DE1089169B - Verfahren zur Herstellung von alkoholloeslichen Ligninharzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von alkoholloeslichen Ligninharzen

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DE1089169B
DE1089169B DEU4751A DEU0004751A DE1089169B DE 1089169 B DE1089169 B DE 1089169B DE U4751 A DEU4751 A DE U4751A DE U0004751 A DEU0004751 A DE U0004751A DE 1089169 B DE1089169 B DE 1089169B
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08H6/00Macromolecular compounds derived from lignin, e.g. tannins, humic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von alkohollöslichen Ligninharzen Die Kondensation von bei gewöhnlicher Temperatur hergestelltem Lignin; beispielsweise in feiner Verteilung durch Hydrolyse ligninhaltiger Pilanzenstoffe mit Säuren z. B. Salzsäure, mit PhenOl oder seinen Homologen, mit sauten Katalysatoren, wie sie zur Herstellung von Phenolharzen vom Novolak-Typ üblich sind, führt zu Harzen; die qualitativ hinter den ligninfreien Phenolharzen vom Novolak-Typ zurückstehen. Bei Verarbeitung zu Kunstharzpreßmassen kann der Typ 31 der deutschen Norm nicht sicher erreicht werden, darüber hinaus sind die preßtechnischen Eigenschaften unbefriedigend, insbesondere das Fließvermögen. Die auf diese Art aus den Homologen des Phenols hergestellten Harze können überhaupt keine Verwendung firiden ; weil die mechanische Widerstandsfähigkeit derselben zu gering und der Gehalt ungebundener Phenole zu hoch ist.
  • Frühere eigene Arbeiten führten nun zu der Erkenntnis, daß es möglich ist, aus Phenol, Formaldehyd und dem obengenannten Lignin, im nachfolgenden kurz »Tieftemperaturlignin« genannt; gute Harze dadurch herzustellen, daß man Tieftemperaturlignin nicht sauer in das Phenol einkondensiert, sondern in einer ersten Stufe in bekannter Weise einen reinen Phenol-Novolak vörbildet, diesen mit einer weiteren Phenolmenge verdünnt und mit einer Mineralsäure auf einen pn-Wert von größenordnungsmäßig 1 bis 2 einstellt. In diese saure Phenol-Novoläk-Lösung wird dann das Tieftemperaturlignin einkondensiert und der Phenolüberschuß mit dem entstandenen Reaktionswasser überdestilliert.
  • Bei dem Versuch, auf die gleiche Art mit einem aus Homologen des Phenols vorgebildeten Novolak ein modifiziertes Ligninharz zu gewinnen, wobei man als Verdünnungsmittel - des günstigen Siedeverlaufs wegen Phenol anwendet, zeigt sich, daß beim Abdestillieren des Phenolüberschusses nach beendigter Einkondensation des Lignins statt Phenol ein Gemisch aus Phenol und reaktionsträgen Homologen anfällt, daß also teilweise ein Rücktausch stattfindet und ein schwer def@@@lerbares Harz resultiert. Verwendet man das wiedergewonnene Destillat immer wieder als Verdünnungsmittel, während man stets mit demselben Homologengemisch den vorzubildenden Novolak erzeugt, so reichert sich das Verdünnungsmittel, welches jeweils aus wiedergeworlitenen Anteilen und Frlschphenol besteht, weiter in schwer kontrollierbarer Weise an reaktionsträgen Homologen an, so daß keine gleichmäßigen Produkte erzielt werden können. So zind z. R. auch solche Harze minderwertig, die durch Einkondensieren von Tieftemperaturlignin in einen vorgebildeten Xylenol-Novolak erhalten werden.
  • Hieraus ergibt sich, daß man bei Anwendung dieses früheren Verfahrens einerseits in der kustahl der zu kondensierenden Phenole beschränkt ist und daß andererseits der sauer katalysierte, aus Kettenmolekülen gebildete Homologen-Novolak keine genügende Stabilität besitzt. Das reaktionsfähigere Phenol vermag seine feaktionsträgeren Homologen aus ihrem Moleküiverband herauszudrängen. Es wurde deshalb versucht, als phenolisches Vorkondensat einen festeren Molekülverband einzusetzen. Ein solcherart festerer Molekülverband bot sich in den Resolen an, die bekanntlich vernetzte Phenol-Formaldehyd-Harze darstellen, die sich zwar ebenfalls in organischenLösungs -mitteln lösen, aber im Gegensatz zu den Novolaken durch eine thermische Behandlung, vielfach auch in der Kälte schon, nach Zusatz von starken Säuren härten und über die Resitölstufe in wesentlich höher schmelzende und viskose, wahlweise in unschmelzbare und unlösliche feste Harze, sogenannte Resite, übergehen. Der Resitolzustand umfaßt Harze mit einer Molekülstruktur, bei welcher auf einen Phenolkern durchschnittlich etwa eine Brückenbildung anfällt (vgl. K. H u l t s c h , »Chemie der Phenolharze«, S. 120 ff., 1950).
  • Dieser Übergang der Resole in der Wärme über die Resitolstufe in unschmelzbares und unlösliches Resit wird auch durch die Tatsache bestätigt, daß Kunstharzpreßmassen aus z. B. Xylenol-Resol eine viel bessere Festigkeit aufweisen als solche, die aus Xylenol-Novolak mit Hexamethylentetramin hergestellt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung alkohollöslicher Ligninharze aus einem Resol (I) und einem in Gegenwart saurer Kondensationsmittel hergestellten Kondensat aus Tieftemperaturlignin mit Phenol (II), das dadurch gekennzeichnet ist, daß man I und II in der Wärme in Gegenwart saurer Kontaktmittel umsetzt.
  • -Es hat sich nämlich herausgestellt, daß es unzweckmäßig ist, die Resole mit Tieftemperaturlignin direkt zu kondensieren, da sich im Reaktionsgefäß an die nicht von Flüssigkeit hespülten Flächen leicht Ligninstaub ansetzt, der infolge pyrophorer Wirkung mitunter Explosionen auslöst.
  • Dieser Nachteil läßt sich vermeiden, wenn man im Sinne der Erfindung statt des reinen Tieftemperaturlignins ein Anlagerungsprodukt desselben an ein Phenol mit dem Resol umsetzt.
  • Solche Anlagerungsprodukte lassen sich, wie gefunden wurde, leicht herstellen, wenn man ein Phenol mit dem Lignin unter Zusatz von sauren Kontaktmitteln, z. B. Schwefelsäure oder organische Sulfonsäuren, innig vermischt und dieses Gemisch länger lagern läßt, d. h. mindestens 5 Stunden, und zwar bei etwa 15 bis 300C. Hierbei findet eine Anlagerung des des Phenols an den Ligninkörper statt, was daraus hervorgeht, daß mit der Vermischung der Komponenten eineWärmetönung verbunden ist, die beiLagerung in dicker Schicht zu einer so stark exothermen Reaktion rührt, daß sich eine Harzschmelze bildet. Daß eine Anlagerung stattfindet, geht weiter daraus hervor, daß die volle Wirkung auf das Resol erst dann stattfindet, wenn das Gemisch bei Raumtemperatur mehrere Stunden gelagert hat. Es hat also durch die Bildung des Anlagerungsprodukts eine starke Erhöhung der Aktivität des Tieftemperaturlignins stattgefunden.
  • Man kann auch zu diesen Anlagerungsprodukten an Stelle der langen Lagerung in kürzerer Zeit gelangen, wenn man die säurehaltige Mischung mäßig erwärmt, vorzugsxveise auf Temperaturen um 1000 C und darüber. Bei antsprechend erhöhterTemperatur, beispielsweise bei etwa 1250 C, fällt sogar das Anlagerungsprodukt als Schmelze an, was in bezug auf die nachfolgende Reaktion mit dem Resol ein Vorteil sein kann.
  • Man erzielt gleich gute Resultate, wenn man statt Phenol erfindungsgemäß seine Homologen anwendet.
  • Dabei werden an den festen Ligninteilen die Phenole bei relativ hoher Säurekonzentration fixiert und haben liei Eintragung in das heiße Resol die Möglichkeit, sofort mit diesem eine haltbare Bindung einzugehen.
  • Infolge. der Fixierung an das Ligninkorn werden auf diese Weise in gleicher Art die reaktionsträgeren Homologen wie das reaktionsfreudigere Phenol selbst chemisch an das Lignin gebunden.
  • Die Umsetzung des alkalisch hergestellten und dann neutral eingestellten Resols mit dem Ligninanlagerungsprodukt findet bei Temperaturen zwischen etwa 130 und 1600 C in Gegenwart von Säuren statt. Als solche dienen vorzugsweise starke Mineralsäuren, wie Schwefelsäure.
  • Um nun eine immerhin möglichevorzeitigeHärtung des Resols vor der Ligninkondensation oder während derselben zu vermeiden, ist es gegebenenfalls zu empfehlen, schon nach Bildung des Resols dasselbe in dem Kondensationsgrad, in welchem es fähig ist, in der Rälte Fäden zu ziehen, also eine Viskosität besitzt, die größer als 5000cP ist, zweckmäßigerweise mit Phenol zu verdünnen und gleichzeitig sauer einzustellen. Bei Erhitzung dieses Gemisches auf 1500 C erfolgt kein Aushärten des Resols und auch keine sichtbare Reaktion. Bei dieser Temperatur läßt sich das Tieftemperaturlignin in Gestalt der genannten Anlagerungsprodukte unter Abspaltung von Reaktionswasser glatt einkondensieren, wobei es durch seinen gleichzeitig phenolischen als auch aldehydischen Charakter Bindungen mit den freien Phenolen und dem vorgebildeten Resol eingeht. Verwendet man z. B. ein Gemisch aus Xylenolen für die Herstellung des Resols, so wird dessen Molekülverband durch Einwirkung des Verdünnungsphenols nicht im Sinne eines Austausches gestört. Bei einer Folge solcher Operationen unter fortgesetzter Wiederverwendung der Redestillate erhält man einwandfreie Produkte und schon vom zweiten oder dritten Ansatz ab eine Konstanz.
  • Nach beendeter Umsetzung wird der Phenolüberschuß zusammen mit dem gebildeten Reaktionswasser durch Destillation abgetrieben.
  • Durch. das Einkondensieren des Tieftemperaturlignins in Gestalt seiner Anlagerungsprodukte der beschriebenen Art läßt sich, wie bereits erwähnt, dasselbe ohne Staubbildung viel rascher als im ursprünglichen Zustand in die Resole einkondensieren.
  • Die so erhaltenen, vollkommen alkohollöslichen Ligninharze lassen sich mit Hexamethylentetramin als Härtungsmittel ohne weiteres zu Gegenständen hoher Festigkeit heiß verpressen.
  • Beispiel 1 In einer ersten Arbeitsstufe werden unter Rühren 1000 Gewichtsteile Xylenol (technisch), 900 Gewichtsteile Formaldehyd (300/oig) und 2,5 Gewichtsteile NaOH (in 20 Gewichtsteilen Wasser gelöst) bei Raumtemperatur umgesetzt. Es erfolgt dabei Selbsterwärmung auf Siedetemperatur. Nach beginnendem Rückfluß bleibt der Ansatz etwa 30 Minuten ohne zusätzliche Heizung heiß, bis eine Probe des entstandenen Harzes in der Kälte fadenziehend ist. Danach verdünnt man das Reaktionsgut mit 2000 Gewichtsteilen Phenol und setzt 20 Gewichtsprozent H2 S 04 (380/zig) zu, wobei sich ein pH-Wert von 6 einstellt.
  • In einer zweiten Arbeitsstufe werden bei Raumtemperatur 1030 Gewichtsteile Tieftemperaturlignin (mit einem Wassergehalt von etwa 30/0) mit 800 Gewichtsteilen Phenol und 90 Gewichtsteilen H2 504 (380/oig) verrührt, die Temperatur steigt spontan um etwa 100 C C an. Diese saure Lignin-Phenol-Maische wird etwa 15 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen, währenddessen das Gemisch der ersten Arbeitsstufe unter Rühren erhitzt wird und das Wasser der Formaldehydlösung nebst dem Reaktionswasser abdestilliert. Nach Erreichung einer Temperatur von etwa 1500 C wird das saure Lignin-Phenol-Gemisch der zweiten Arbeitsstufe in das Vorkondensat und 2 Stunden auf 1500 C gehalten. Danach wird der Phenolüberschuß mit dem neugebildeten Reaktionswasser abgetrieben.
  • Es resultiert ein Lignin-Xylenol-Phenol-Harz in einer Menge von 2980 Gewichtsteilen mit 33,6 0/o eingebautem Tieftemperaturlignin. Nach dieser Arbeitsweise werden hintereinander fünf Ansätze hergestellt, wobei das abdestillierte, also wiedergewonnene Phenoldestillat aus den vorhergehenden Ansätzen mit Ergänzung durch Frischphenol als Verdünnung verwendet wird.
  • Die Schmelzpunkte nach Krämer-Sarnow sind:
    Ansatz Nr.
    112131415
    KS OC | 63/72 | 59/66 | 61/72 | 60/67 | 61/72
    Die erste Zahl bedeutet das erste Sichtbarwerden der Erweichung, die zweite den Durchbruch des Quecksilbers. Bei den niedrigsten Werten liegt der Gehalt an freiem Phenol etwas höher.
  • Aus diesen Harzansätzen werden 400/oige Preßmassen mit Hexamethylentetramin als Härtungsmittel und Holzmehl als Füllstoff, dem Typ 31 entsprechend, hergestellt und auf Fertigkeit geprüft.
    Ansatz Nr.
    112131415
    Biegefestigkeit,
    kg/cm2 .... 804 793 727 760 800
    Schlagbiege-
    festigkeit,
    cm kg/cm2 .. 6,8 6,9 7 6,7 8,4
    Beispiel 2 In einer ersten Arbeitsstufe werden bei Raumtemperatur unter Rühren 1000 Gewichtsteile Xylenol (technisch) aus Braunkohlenteer, 900 Gewichtsteile Formaldehyd (etwa 300/oig) und 2,5 Gewichtsteile Na O H (in 20 Gewichtsteilen Wasser gelöst) zum Vorkondensat umgesetzt, wobei Selbsterwärmung auf Siedetemperatur erfolgt. Nach beginnendem Rückfluß bleibt der Ansatz etwa 30 Minuten ohne zusätzliche Heizung heiß, bis eine Probe des entstandenen Harzes in der Kälte fadenziehend ist. Danach verdünnt man das Umsetzungsgut mit 2000 Gewichtsteilen Phenol und neutralisiert mit 20 Gewichtsteilen Schwefelsäure (380/oig).
  • In einer zweiten Arbeitsstufe werden bei Raumtemperatur 1030 Gewichtsteile Tieftemperaturlignin (= 1000 Gewichtsteile Trockensubstanz), 500 Gewichtsteile Xylenol (technisch) aus Braunkohlenteer und 60 Gewichtsteile p-Toluolsulfosäure (in 60 g Wasser gelöst) verrührt, die Temperatur auf 1100 C gebracht und bei dieser Temperatur 1 Stunde weitergerührt. Es resultieren 1500 Gewichtsteile eines Produktes, das zu etwa 40 0/o in siedendem Alkohol, etwa 400/o in 200/oiger Natronlauge, etwa 32°/o in siedendem Benzol und bei 120 bis 1300 C zu 93°/o unter sichtbarer Reaktion in Phenol löslich ist.
  • Die Vereinigung dieses Xylenol-Lignin-Produktes erfolgt in gleicher Weise wie im Beispiel 1 mit der ersten Stufe und ergibt in gleicher Ausbeute ein modi- fiziertes Lignin-Phenol-Xylenol-Harz, Schmelzpunkt nach Krämer-Sarnow von 78/890 C. Die nachfolgenden drei Ansätze unter Verwendung der Destillate des jeweils vorausgegangenen Ansatzes werden wie im Beispiel 1 zu Preßmasse verarbeitet und ergeben folgende Daten:
    Ansatz Nr.
    1 2 3
    Biegefestigkeit, kg/cm2 .. 745 709 713
    Schlagbiegefestigkeit,
    cm kg/cm2 ........... 9,25 8,45 8,75
    Für ein Harz mit einem so hohen Gehalt an Braunkohlen-Xylenol und an Tieftemperaturlignin sind dies bemerkenswert hohe Werte, die den Anforderungen des Typs 31 der deutschen Norm genügen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zur Herstellung von alkohollöslichen Ligninharzen aus einem Resol (I) und einem in Gegenwart saurer Kondensationsmittel hergestellten Kondensat aus Tieftemperaturlignin mit Phenol (II), dadurch gekennzeichnet, daß man I und II in der Wärme in Gegenwart saurer Kontaktmittel umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines Überschusses an Phenol vornimmt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lignin bei Temperaturen zwischen 15 und 300 C mit der phenolischen Komponente unter Zusatz von Säuren vermengt und durch mehrstündige Lagerung, vorzugsweise von 5 Stunden und darüber, ohne Zufuhr von Wärme an dieselbe angelagert wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Lignin nach Vermischen mit Säuren und der phenolischen Komponente an letztere durchErwärmen, vorzugsweise durch kurzes Erwärmen auf Temperaturen um 1000 C und darüber, anlagert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 914432 ; französische Patentschrift Nr. 877 702 und Zusatzpatentschrift Nr. 53 215.
DEU4751A 1957-05-15 1957-08-26 Verfahren zur Herstellung von alkoholloeslichen Ligninharzen Pending DE1089169B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR877702A (fr) * 1940-12-14 1942-12-15 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour la production de masses pressées
FR53215E (fr) * 1943-11-29 1945-10-02 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour la production des masses pressées
DE914432C (de) * 1951-08-04 1954-07-01 Bergin Ag Deutsche Verfahren zur Herstellung von Ligninharzen

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