DE858703C - Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen

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DE858703C
DE858703C DEB7608D DEB0007608D DE858703C DE 858703 C DE858703 C DE 858703C DE B7608 D DEB7608 D DE B7608D DE B0007608 D DEB0007608 D DE B0007608D DE 858703 C DE858703 C DE 858703C
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DE
Germany
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formaldehyde
acid
tanning
water
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Expired
Application number
DEB7608D
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English (en)
Inventor
Richard Dr Alles
Friedrich Wilhelm Dr Guthke
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/18Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof
    • C14C3/20Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof sulfonated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen Es wurde gefunden, daB man Gerbstoffe von guten Eigenschaften erhält, wenn man Sulfonsäuren von Naphtholen mit rriehrwertigen Phenolen oder mit Kondensationsprodukten. aus kernverbindend wirkenden Mitteln und mehrwertigen Phenolen und ferner mit kernverbindend wirkenden Mitteln kondensiert. Bei der Herstellung der genannten Kondensationsprodukte kann man gleichzeitig eine Kondensation mit Harnstoff, seinen Homologen oder Substitutionsprodukten nach an sich bekannten Verfahren stattfinden lassen.
  • Die Sulfonsäuren von Naphtholen erhält man, indem man beispielsweise z- oder 2-Naphthol, Rohnaphthol (d. h. nicht destilliertes Naphthol) oder Gemische von Naphthol mit Naphtholpech (den bei der Naphtholdestillation entstehenden Rückständen) mit Schwefelsäure behandelt. Die entstandenen rohen Schmelzen, die durchweg Gemische verschiedener Naphtholsulfonsäuren enthalten, sind ohne weiteres für das vorliegende Verfahren brauchbar; man braucht also nicht von einheitlichen Naphtholsulfonsäuren ausgehen. Auch unvollständig sulfonierte Naphthole können verwendet werden.
  • Als mehrwertige Phenole seien Resorcin, Brenzcatechin, Pyrogallol und Dioxydiphenyle genannt. Die weiterhin als Ausgangsstoffe anwendbaren Kondensationsprodukte aus mehrwertigen Phenolen und kernverbindend wirkenden Mitteln werden nach bekannten Verfahren erhalten, beispielsweise nach den Patentschriften 282 313, 382 217, 388 68o und 555 005. Mit besonderem Vorteil können die nach der Patentschrift 537451 erhältlichen stickstoffhaltigen Kondensationsprodukte verwendet werden, die z. B. durch Einwirkung von Harnstoff und aliphatischen Aldehyden auf Di- oder Polyoxybenzole entstehen.
  • Als kernverbindend wirkende Mittel dienen vor allem aliphatische Aldehyde.
  • Die Mengenverhältnisse der Ausgangsstoffe können in weiten Grenzen geändert werden. Wenn man von unvollständig sulfonierten Naphtholen ausgeht, die nicht völlig in Wasser löslich sind, verwendet man jedoch mindestens so viel von dem mehrwertigen Phenol oder dessen Kondensationsprodukten, daß wasserlösliche Endstoffe entstehen. Die Menge des kernverbindend wirkenden Mittels kann ebenfalls geändert werden; die obere Grenze liegt etwa dort, wo sich merkliche Mengen unöslicher Kondensationsprodukte bilden.
  • Die Umsetzungstemperaturen werden so gewählt, daß die kernverbindend wirkenden Mittel möglichst vollständig verbraucht werden; dazu sind häufig mäßig erhöhte Temperaturen von 3o bis 5o° ausreichend. In vielen Fällen ist es jedoch zweckmäßig, bei höheren Temperaturen zu arbeiten.
  • Die neuen Gerbstoffe erzeugen in wäßrigen Leim-und Gelatinelösungen kräftige Fällungen und haben auch in schwach saurer Flüssigkeit eine vorzügliche Gerbwirkung. Das erhaltene Leder zeigt einen weichen Griff und so gute Fülle, daß man mit den neuen Gerbstoffen pflanzliche Gerbstoffe ganz oder mindestens teilweise ersetzen kann. Bei der Mitverwendung von pflanzlichen Gerbstoffen beschleunigen sie die Durchgerbung; sie vermögen die Phlobaphene gut zu lösen, so daß die pflanzlichen Gerbstoffe besser ausgenutzt werden. Auch im Gemisch mit Sulfitcelluloseablauge können sie verwendet werden.
  • Im Vergleich zu den bekannten, durch Kondensation von Naphtholsulfonsäure mit Kresol und Aldehyden erhältlichen Gerbstoffen haben die neuen Gerbstoffe einen höheren Gerbwert. Die bei dem vorliegenden Verfahren vorgesehene Mitverwendung von Naphtholsulfonsäure bei der bekannten Kondensation mehrwertiger Phenole mit Formaldehyd führt zu Gerbstoffen mit stärkerem Phlobaphenlösevermögen-und höherer Durchgerbgeschwindigkeit. Auch ist das erhaltene Leder heller, weicher und elastischer und zeigt einen widerstandsfähigeren Narben als das mit den bekannten Gerbmitteln hergestellte.
  • Auch im Vergleich zu den bekannten Gerbstoffen aus Naphtholsulfonsäure und Phenolformaldehyd-_ kondensaten zeichnen sich die neuen Gerbstoffe durch höheren Gerbwert aus. Schließlich bietet die bei dem neuen Verfahren vorgesehene Mitkondensation von Naphtholsulfonsäure auch bei der bekannten Herstellung von Gerbstoffen aus mehrwertigen Phenolen, Harnstoff und Aldehyden den Vorteil, daß Gerbstoffe von höherem Phlobaphenlösungsvermögen und rascherer Durchgerbgeschwindigkeit erhalten werden. Die den Gegenstand eines älteren Patents bildende Herstellung von Gerbstoffen durch Kondensation von o-Dioxybenzolen mit Naphtholsulfonsäuren und Aldehyden wird hier nicht beansprucht.
  • Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel i 144 Teile 2-Naphthöl werden mit 144 Teilen konzentrierter Schwefelsäure i Stunde auf 115 bis i2o° erhitzt. Man verdünnt mit 265 Teilen Wasser, setzt 22o Teile Resorcin hinzu und läßt 165 Teile Formaldehyd 3o%ig bei 3o bis 35° zulaufen. Wenn der Formaldehyd verbraucht ist, neutralisiert man mit Ammoniak und säuert mit einer organischen Säure (Ameisensäure, Essigsäure, Glykolsäure oder Milchsäure) an. Man erhält einen Gerbstoff mit ausgezeichneten Eigenschaften.
  • Beispiel 2 14. Teile 2-Naphthol werden auf die im Beispiel i beschriebene Weise mit 129 Teilen konzentrierter Schwefelsäure sulfoniert und mit 265 Teilen Wasser verdünnt.
  • 22o Teile Brenzcatechin werden mit Zoo Teilen Wasser, ioo Teilen Formaldehyd 30%ig und 2 Teilen konzentrierter Salzsäure versetzt und i Stunde unter Rückflußkühlung zum Sieden erhitzt. Nun gibt man die nach Absatz i erhaltene Naphtholsulfonsäure und allmählich 13o Teile Formaldehyd 3o%ig hinzu. Dabei steigt die Temperatur auf etwa 4o bis 45'. Man erhitzt dann noch etwa i Stunde auf go bis 95° bis zum Verschwinden des Formaldehydgeruchs. Der Gerbstoff wird wie im Beispiel i neutralisiert und mit Ameisensäure angesäuert.
  • Beispiel 3 iqq. Teile 2-Naphthol werden mit 64,5 Teilen konzentrierter Schwefelsäure auf 115 bis 12o° 3 Stunden erhitzt und mit 265 Teilen Wasser versetzt. Man erhält eine Aufschlämmung von unsulfoniertem 2-Naphthol in Naphtholsulfonsäure. Hierzu gibt man ein nach Beispiel 2 aus 22o Teilen Brenzcatechin erhaltenes Formaldehydkondensationsprodukt sowie ioo Teile Formaldehyd 3o°/oig und erhitzt 3 Stunden zum Sieden. Dabei entsteht eine bis auf einen geringen Bodensatz klare Lösung, die auch beim Verdünnen mit Wasser klar bleibt. Die weitere Einstellung wird wie in Beispielen i und 2 vorgenommen. Beispiel 4 14. Teile 2-Naphthol werden mit 129 Teilen konzentrierter Schwefelsäure wie im Beispiel 2 sulfoniert und mit 265 Teilen Wasser verdünnt.
  • 88 Teile Resorcin werden mit 48 Teilen Harnstoff vermischt und in 5o Teile Formaldehyd 3o°/oig, die mit einigen Tropfen konzentrierter Salzsäure versetzt sind, eingetragen. Man rührt die Mischung bei 35' weiter, bis sie klar geworden und der Formaldehyd verbraucht ist. Die entstandene gelbe Lösung mischt man mit der nach Absatz i erhaltenen Naphtholsulfonsäure und tropft bei 4o bis 45° 8o Teile Farmaldehyd hinzu. Man verdünnt dann mit Zoo Teilen Wasser und stellt mit Ammoniak und Ameisensäure auf den gewünschten pH-Wert ein.
  • Die im zweiten Absatz beschriebene gelbe Lösung aus Resorcin, Harnstoff und Formaldehyd kann man ersetzen durch folgendes, aus Resorcin, Harnstoff und Acetaldehyd bereitetes Kondensationsprodukt 44 Teile Resorcin und 24 Teile Harnstoff werden gemischt und in eine Lösung von 18 Teilen Acetaldehyd in 42 Teilen Wasser bei 35° eingetragen. :Ulan erwärmt noch einige Zeit auf 6o° und vermischt dann mit der nach Absatz x erhaltenen Naphtholsulfonsäure, gibt 4o Teile Formaldehyd 3o°/oig bei 4o bis 45° allmählich hinzu und verfährt im übrigen nach Absatz 2. Beispiel 5 176 Teile Brenzcatechin, das aus einem bei der Extraktion von Schwefelwässern aus Braun- oder Steinkohle mit Hilfe leichtsiedender Lösungsmittel gewonnenen Phenolöl erhalten worden ist, werden mit 96 Teilen Harnstoff gemischt und in ioo Teile Formaldehyd 30%ig, der mit einigen Tropfen konzentrierter Salzsäure versetzt ist, eingetragen. Man rührt die Mischung bei 35°, bis der Geruch nach Formaldehyd verschwunden ist.
  • Nun gibt man eine aus 144 Teilen 2-Naphthol, 129 Teilen konzentrierter Schwefelsäure und 265 Teilen Wasser erhaltene Naphtholsulfonsäurelösung hinzu und läBt bei 4o bis 45° 145 Teile Formaldehyd 30%ig einlaufen. Wenn der Formaldehyd verbraucht ist, setzt man Zoo Teile Wasser hinzu, neutralisiert mit Ammoniak und säuert mit einer organischen Säure an.
  • Der erhaltene Gerbstoff ergibt volles und weiches Leder und eignet sich vor allem zum Gerben in Verbindung mit pflanzlichen Gerbstoffen. Beispiel 6 Man versetzt 22o Teile eines bei der Extraktion von Braunkohlenschwelwasser gewonnenen, hauptsächlich aus Resorcin, Brenzcatechin und dessen Homologen bestehenden technischen Phenolgemischs mit iio Teilen Wasser, 5 Teilen konzentrierter Schwefelsäure und ioo Teilen 3o°/oigem wäBrigem Formaldehyd und erhitzt das Gemisch i Stunde lang unter RückfluB-kühlung zum Sieden. Das erhaltene Kondensationserzeugnis löst sich in Wasser nur trübe unter Bildung öliger Abscheidungen.
  • 144 Teile 2-N aphthol werden mit 144 Teilen g8°/oiger Schwefelsäure i Stunde lang auf 115 bis i2o° erhitzt. Dann gibt man 265 Teile Wasser und das nach Absatz i erhaltene Erzeugnis zu, erhitzt die Mischung auf go bis g5° und tropft ioo Teile 3o°/oigen wäBrigen Formaldehyd zu. Das erhaltene, in Wasser klar lösliche Erzeugnis wird mit Ammoniak und Ameisensäure auf einen pH-Wert von etwa 3 eingestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daB man Sulfonsäuren von Naphtholen mit mehrwertigen Phenolen oder mit Kondensationsprodukten aus kernverbindend wirkenden Mitteln und mehrwertigen Phenolen oder mit Kondensationsprodukten aus kernverbindend wirkenden Mitteln, mehrwertigen Phenolen und Harnstoff, dessen Homologen oder Substitutionsprodukten und mit kernverbindend wirkenden Mitteln kondensiert. Die den Gegenstand eines älteren Patents bildende Herstellung von Gerbstoffen durch Kondensation von o-Dioxybenzolen mit Naphtholsulfonsäuren und Aldehyden wird hier nicht beansprucht.
DEB7608D 1942-04-05 1942-04-05 Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen Expired DE858703C (de)

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DE858703C true DE858703C (de) 1952-12-08

Family

ID=6955497

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150488B (de) * 1958-03-22 1963-06-20 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Schrumpfleder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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