DE904107C - Verfahren zur Herstellung von haertbaren Phenolharzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von haertbaren Phenolharzen

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DE904107C
DE904107C DED5914D DED0005914D DE904107C DE 904107 C DE904107 C DE 904107C DE D5914 D DED5914 D DE D5914D DE D0005914 D DED0005914 D DE D0005914D DE 904107 C DE904107 C DE 904107C
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formaldehyde
resins
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phenol
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DED5914D
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English (en)
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Dr Hans Pfahler
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes
    • C08G8/08Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes of formaldehyde, e.g. of formaldehyde formed in situ
    • C08G8/24Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes of formaldehyde, e.g. of formaldehyde formed in situ with mixtures of two or more phenols which are not covered by only one of the groups C08G8/10 - C08G8/20

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von härtbaren Phenolharzen Es ist bekannt, daß mehrwertige Phenole, wie uzkaitechin und Resorcin, im Vergleich zu Phenol eine außerordentlich gesteigerte Reakbions#-fähigkeit gegenüber Formaldehyd besitzen. Diese Reaktionsfähigkeit erschwert in erheblichem Maße die Herstellung fester, wasserfreier Harze von solchem Kondensationsgrad, daß die Aufarbeitung zu Preßmassen oder Schichtstoffen in der für Phenol- oder Kresolharze üblichen Weise, einwandfrei durchgeführt werden kann. Eine Reihe von Verfahren; hat diese Schwierigkeit durch besondere Maßnahmen zu überwinden versucht. So wurde schon vorgeschlagen, die Kondensation von Resorcin mit Formaldehyd in der Kälte und die Entwässerung des Kondensates im Vakuum bei so niedriger Temperatur voTzunehmen, daß keine Überreaktion eintreten kann (Patentsohirift 52q.,425). Auf diese Weitse soll ein sdru,pöses Harz erhaUen werden, das, mit Holzmehl vermischt, eine Preßmasse ergibt. Eine derartige Masse ist aber in unverdichtettem Zustand bei der heutigen hochentwickelten Preßtechnik nicht mehr brauchbar; sie müßte vorher duTch heißes Verwalzen homogenisiert und verdichtet werden. Bei diesem, Arbeitsgang reagieren aber diie nach Paitentschrift; 52,4 425 erhältlichen Harze derart rasch, daß keine Massen mit genügender Fließfähigkeit und Verpreßbarkedt erhalten werden könnten. Die Reaktionsfähigkeit des Resorcins wird nach diesen, Verfahren in keiner Weise abgewandelt, sondern durch die gewählten Temperaturbedingungen nur vorübergehend gemäßigt. Ferner wurde versucht, Resorcin mit Formaldehyd in; Gegenwairt von Phenol zu kondensieren, wobei jedoch ebenfalls keine grundsätzliche Veränderung der Reaktionsgeschwndngke-i.t zwischen: Resorcin und Aldehyd! erzielt, wird. Das Phenol wirkt vorwiegend als Lösungsmittel für das sich sehr rasch bildende Resorcin Formaldehyd-Kondensat und bleibt selbst größtenteils unverändert, wie aus, der Beschreibung im Patent 536 553 hervorgieht.
  • Weiterhin wurde vorgeschlagen, die Reakbionsfähigkeit vom, Resorcinharzen durch Zusatz lang sam härtender Kresol-Formaldehyd-Harze zu mildern oder die Kondensaction von Resomin mit Formaldehyd in Gegenwart bereits vorglebildeter Kresolharze durchzuführen (Patentschrift 538 454). Durch diese Maßnahme wird jedoch! keiner einheitliche Härbungsgeschwindigkei,t der vereinigten Harze erreicht, jedes der Harze behält vielmehr seine ursprüngliche Reaktionsgeschwindigkeit bei. Die Nachteibe, die eine solche Mischung von Harzen, welche in bezug auf Härtungsvermögen äußerst ungleich sind, auf die preßtechnische Güte und die Festigkeitseigenschaften einer Preßm@asice ausübt, werden daher nicht beseitigt.
  • Es wurde nun gefunden, daß mant die Reaktionsfähigkeit mehrwertiger Phenols, wie z. B,. Brenz katech,in, gegenüber Formaldehyd wesentlich herabsetzen kann, wenn man mindestens eine; reaktive Stelle am Kern des mehrwertigen Phenol& durch Umsetzung mit Oxymethylverbindungen ailkyl-und/oder arylsubstituiierter Phenols besetzt. Erfindungsgemäß erfolgt die Umsetzung in der Weise, daß man das mehrwertige Phenol mit der' Oxymethylverbindu.ng in wäßriger, alkalischer Lösung durch Erhitzen auf Siedetemperatur zur Reaktion bringt:. Hierbei: wird das Alkyl- oder Arylphenol infolge Was6eralbspaltung zwischen der Oxymerthylgruppe und einer reaktiven Stelle arm. Kern dies mehrwertigen Phenols durch eine Methylenbrücke an letzteres gebunden. Die Reaktion verläuft fast quantitativ und, kann daher mengenmäßig entsprechend der theoretischen Umsetzungsmöglichkeit abgestimmt. werden. Bei dieser Umsetzung entstehen infolge Verkettung höhenmolekulare Körper, irr welchen dem Molekül dies mehrwertigen Phenols nur mehr ein Teil seiner ursprünglichen reaktiven: Stellen verblieben ist. Dementsprechend sinkt clie Reaktionsfähigkeit gegenüber Formaldehyd. Dies neugebildeten Körpern sind in höherer Konzentration wasserlöslich und stellen irr. entwässerten Zustande zähflüssige bis harte hiarzartige Massen dran, die auch bei länglerem Erhitzten nicht härten und in Alkohol lösilich, bleiben Sie reagieren mit Formaldehyd wesentlich langsamer als das mehrwertige Phenol selbst. Sie besitzen zudem den Vorzug, da,ß sie infolge ihres höheren Molekulargewichtes schon mit geringen Forma.ldehydmengen weitgehend vernetzen und in dien Resitzust!and übergehen.
  • Die hizrabgesetzte Reaktionsfähigkeit der neuen Produkte kommt besonders dann voll zur Auswirkung, wenn: die gegenüber Formaldehyd reaktionsfähig verbleibenden; Stellen, im! Gesamtmo-lekül sich nur mehr arm Kern des, mehrwertigen Phenole befinden. Es soll daher das Alkyl- oder Arylphenod nach der Bindung an, dass mehrwertige Phenol gegenüber Fo)rrnal.dehyd möglichst reaktionislo.s geworden sein, um. an diesen Stellen, dies Moleküls spätere Vernetzungsmöglichkeiten. ausizrruschalten, da durch die eine oder andere im Alkyl- oder Arylphenol noch. verbliebene reaktive Stelle die Reaktionsifähigkeit des Gesamtmoleküls wieder eine Steigerung erfahrnen wrürd,e. Daher sind für die beschriebene Umsetzungsreaktion besonders solche: Alkyl- oder Arylphenole geeignet, die nach Überführung in Oxymethylverbindungen mit Forma.ldehyd nicht mehr oder höchstens sehr träge reagieren. Diese Eigenschaften besitzen beispielsweise o, und p@Kresol, die- Kylenole sowie die in o- oder p-Sitellung mit einem. aromatischen Rest oder einer aliphatischenr Kette von mindestens z substituierten Phenole, siafern, sie nicht zu reaktionsträge sind, um durch Kondensation mrit Formaldehyd noch Oxymethylverbindungen zu bilden. Als mehrwertige Phenols kommen, in erster Linie alle zwei- und drei`,vertigen Phenols oder Gemische aus mehreren dieser Stoffen in Pirage.
  • Es ist zwar durch die britische Patentschrift 304 454 be'kanntgewordien, draß man; durch Umsetzung von; Resorcin mit Oxymeth:ylverbindlungen allcyls,ubstiituiierteir Phenols in Gegenwart von Alkali wäßuiige Lösungen! von synthetischen Geirbstoffen erhält. Im Gegensatz. hierzu, werden jedoch mach denn vorliegenden Verfahren durch, die Weiterkondeusatinn mit Formaldehyd keine Gerbstoffe, sondern härtharre Harze erhalten.
  • Die Oxymethylverbindungen der erwähnten Alkyl- oder Arylphenole könnten durch: K.ondensation mit wäßrigemFormaldehydbei, gewöhnlicher oder schwach erhöhter Temperatur in alkalischem Medium, hergestellt werdien. Die Menage des hierbei anzuwendenden Formaldehyds richtet sich. mach der theoretischen Möglichkeit der Anlagerung von Oxymethylgrup;pen, die möglichst ausgenutzt werden soll; jedoch ist ein überschuiß an, Fbrmald.ehydi, der niicht mehr gebunden wird, zu vermeiden, da dieser bei dien nachfolgenden Reaktion mit den mehrwertigen Phenol zu einer vorzeitigen und daher unerwunrschben Kondensation mit letzterem führt. Zur Herstellung der Oxymethylverbindungen eignen sich auch technische Gemische dien angeführten Alkyl- oder Airylphenode.
  • Die Unisetzung des mehrwertigen Phenols mit den Oxymethylverbindu ngen der Alkyl- oder Arylphenole erfolgt in wäßriger Lösung. Es ist daher nicht notwendig, die Oxymethylverbin,dungen: aus ihrer wäßrigen Ansatzlösung zu isolieren. Das darin enthaltene Alkali dient gleiichzei.tig als Kontaktmittel für die folgende Umsetzungsreaktion, die nach etwa 3o bist 6o Minuten Erhitzen auf Siedetemperatur beendet ist. Menglenmä.ßig ist die Reaktdon so auszusetzen, daß sich ein Molekül des mehrwertigen Phenols mindestens mit einer Oxymethylgruppe verbinden kann. Vorzuziehen ist jedoch die Umsetzung von je i Molekül des mehrwertigen, Phenols mit etwa 1,5 Oxymethylgru.p:pen, weil dädurch die bereits erwähnte Bildung höhermolekularer Körper duirch Verkettung ermöglicht wird, die miit geringeren Formaldehydmengen in härtbare Harze übergeführt werden können.
  • Die alkalisch wäß:rige Lösung des Umsetzungsproduktes wird anschließend mit Formaldehyd bei Temperaturen von 6o bis ioo° kondensiert. Hierbei entstehen härtbare Harze. Die anzuwendende Formaldehy dmenge richtet sich danach, ob man schnell härtende Resole für Preßmassen, oder langsaaner härtende Harze zur Herstellung von Schichtstoffen erhalten will, und beträgt etwa 0,3 bis o,6 Mol Formaldehyd: pro: Mol mehrwertiges Phenols. Ein Teil des Forrnialdiehyds kann auch durch Hexamethylentretramin ersetzt werden:, dies z. B. erst später bei der Herstellung der Preßmasse zugesetzt wird,. Bei richtig gewählter Kondensationsdauer erhält man klare Harzlösungen, die entweder als solche verwendet werden oder durch Entwässerung mittels Vakuumdestillation in mehr oder weniger harte Harze übergeführt werden können.
  • Als mehrwertige Phenole können auch. solche technische Produkte verwendet "verden, welche die ersteren in überwiegender Menge enthalten. Ein solches technisches Produkt z. B. wird- aus Braunkohlcnschwelwä,stsern durch Extraktion mit geeigneteri Lösemitteln gewonnen. Nach Abtreiben des Lösemittels und Abtrennung der Phenol, Kiesode und Xylenole enthaltenden Fraktionen verbleibt ein Rücksitand, welcher vomwüegend Beenzkatechin und seine Homologen enthält.
  • Die nach dem Verfahren erhältlichen härtbaren Harze können. in Form wäßriger Harzlösungen, wie sie bei der Kondensation mit Formaldehyd anfallen, zur Herstellung von Hartpapieren oder als feste Harze zur Herstellung von Preß.miaissen eingesetzt werden. Im Gegensatz zu dien bisher bekannten härrtbaren- Harzen aus mehrwertigen Phenolen lassen sie sich unter dien gleichen Bedingungen wie gewöhnliche Phenol- oder Kresolharze .verarbeiten.
  • Das Verfahren bietet außer der beschriebenen Methode zur Herabsetzung der hohen Reaktionsfähigkeit mehrwertiger Phenole noch folgende technische Vorteile: durch die Verwendung alkylsubsrtituierter Phenole vorerwähnter Art zum! A:urfb:aru eines! neuen Körpers, der eine bestimmte Reak tiontsfähigkeit gegenüber Formaldehyd besitzt, wird eine Klasse von Phenolen für die Herstellung von Preßmassen und Schichtstoffen einsatzfähig, die bisher infolge ihrer Reaktionsträgheit für diese Zwecke überhaupt nicht geeignet. war. Außerdem benötigen, die neuen Körper zur Vernetzung und Aushärtung wesentlich geringere als die Harze aus Phenol oder Kresoh So ist z. B. zur Herstellung einer 5oo/oiglen Schnellpreßmasse aus. den nach vorliegendem Verfahren gewonnen-en Harzen insgesamt nur etwa zwei Drittel der Formaldehydnienge nobwendng, die für eine gleiche Masse aus Phenod erforderkch wäre. Beispiel 1 450 g technisches, Xylenal (Sdp. 2o6 bis 225'), 61o g Formaldehyd 3ogewichbsprozentig, 45 g Natronlauge 3ogewichtsprozentig werden bed 25 bis 30° unter ständigem Rühren bis zum Verschwinden des Aldenydgeruches kondensiert. Nach etwa 4& Stunden hart sich der Formaldiehyd als Oxymethylgruppe an das Xylenol angelagert.
  • Hierauf werden. 35o g Brenzkatechin zugegeben und die Lösung 30 Minuten zum Sieden erhitzt. Es entsteht ein höhermalekudares Umsetzungsprodukt, welches nach Abkühlung mit 225 g 3ogewiichtsprozentigern. Formaldehyd etwa i Stunde bei 7o biis 75°' kondensiert- und ansch:licßend durch Vakuumdestillation, bei 50° entwässert wird, bis ein nach dein Erkalten fast bruchhartes Harz entsteht, dessen, Ausbeute 1270 g beträgt.
  • Beispiel e i 1o5 g der nach Beispiel i hergestellten Lösung der Oxymethylverbinidung dies Xylenolsi werden mit 5509 rohem, aus. Schwelwässern durch. Extrtaktion und, nachfolgende Desti:llabion gewonnenem Bvenzkatechin zum Sieden erhitzt, worauf nach 30 Minuten gekühlt und mit 150 g 3ogewiChtsprozentigem Formaldehyd 12a Miniarten: bei 6o bis 7o11: kondensiert wird. Das Kondensat wird unter Zusatz von 17,5 g Hexamvethylentetmamin im Vakuum entwässert, wobei 1300 g eines fast, bruchharten Harzces erhalten werden:.
  • Beispiel 3 5oog eines- über 25o° siedenden Gemisches höheralkylierter Phenole, 675g FoTanaldehyd 3ogewichttsprozentig, 5o g Narbronlauge 3ogewichtsprozentig werden bei 25 bis 30°' unter srtändtigenn. Rühren kondensiert. Nach etwa 2 Tagen hat sich der Aldehyd als Oxymethylgruppe an dde Alkylphenode angelagert. Die dickflüssige, trübe Lösung wird hierauf mit 50o g Brenzkatechin 30 Minuten zum Siedien erhitzt, wobei die Umsetzung zu einem höhermoleku.laren Körper erfolgt, der mit 175 g Foirmaldehyd 3ogewichtsprozentig i Stunde bei 6o bis 70° kondensiert wird. Entwässert man das Kondenstat durch Vakuwmdestilluition, so erhält man schließlich i3oo g eines fast- bruchharten Harzes.
  • Die nach Beispiel I bis 3 erhaltenen Harze härten bei höherer Temperatur sehr rasch und' eignen such besonders für diel Herstellung von Schnellpreßmassen, die! in der üblichen Weisse durch Verkneten der Mischung aus Harz, Füllstoffen, Farbei und Gleitmittel in einem Gummi-kneter und nachfä1gen, des Homogenisieren und Verdiclhrten auf heißen Walzen aufbereitet werden. Man erhält so Preßmassen mit gutem Fließzermögen, die durch Ver-
    pressen, bei 16o. bis r65° bei einer Härtedeuer von
    etwa ,4o Sekundiere pro, i mm Wandstürke; form,s.teife
    Preßstücke mit hoher Festigkeit liefern.
    Beispiel 4
    Ein nach Beispiel i hergestelltes. Umsetzungs-
    produkt aus 450 g technischem Xyl@enal und 550' g
    B@renzkatechin. wird an Stelle von 2a5 g Form
    aldehyd mit nur i.ao g Formaldehyd 3ogewiich.ts-
    pmozenrtlig etwa i Stunde bei 6oo° kondensiert. Nach
    dem Abkühlen erhält man die dünnflüssige, klare
    Lösung eines Harzes mit langsurneren I-Iärtungs-
    vermögen, das. sich für die Herstellung von Haa-t-
    papier eignet und einem Schichtstoff mit erheblich
    über den T'ypmindestwerten liegenden Pestigkeits-
    eigenschaften ergibt.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von härtbaren Phenolharzen, dadurch gokennezeichnet, daß man Oxymethylveirbindwngen von Alkyl- und/oder A.rylph enode n, in Gegenwart von Alkali mit mehrwertigen Phienolen umsetzt und die Re- aktionsprodukte mit Formaldehyd kondensiert.
DED5914D 1943-10-15 1943-10-15 Verfahren zur Herstellung von haertbaren Phenolharzen Expired DE904107C (de)

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