DE1087836B - Vorrichtung zum Aufwickeln von Streifen z. B. von Lochstreifen auf Trommeln z. B. bei Buchungsvorgaengen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln von Streifen z. B. von Lochstreifen auf Trommeln z. B. bei Buchungsvorgaengen

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DE1087836B
DE1087836B DEL26828A DEL0026828A DE1087836B DE 1087836 B DE1087836 B DE 1087836B DE L26828 A DEL26828 A DE L26828A DE L0026828 A DEL0026828 A DE L0026828A DE 1087836 B DE1087836 B DE 1087836B
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DE
Germany
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drums
drive shaft
driver
take
winding
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DEL26828A
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English (en)
Inventor
Manfred Fleischer
Eckhard Mayer
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/08Output mechanisms with punching mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufwickeln von Streifen z. B. von Lochstreifen auf Trommeln z. B. bei Buchungsvorgängen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Streifen, z. B. Lochstreifen auf Trommeln mit in einem Behältnis vorgesehener, senkrecht zur Antriebsachse einsetzbarer Spule, die in eingesetztemZustand koaxial zu derAntriebsachsegelagert und von dieser über eine Kanuskupplung mit entsprechenden Paßteilen reibungsschlüssig antreibbar ist.
  • Bei der Automatisierung z. B. von Buchungsvorgängen werden zwei oder mehrere Lochstreifen gleichzeitig benötigt. Bei Bankbuchungen werden z. B. zwei Lochstreifen gleichzeitig verwendet. Der eine Lochstreifen wird für die Erstellung von Lochkarten verwendet, während der Inhalt des anderen Lochstreifens fernschriftlich Filialen der Bank übermittelt wird. Bei diesen Arbeitsvorgängen muß--der Lochstreifen auf eine Streifentrommel aufgewickelt werden. Man könnte dies in bekannter Weise mit mehreren voneinander unabhängigen Einzelaufwickelvorrichtungen durchführen.
  • Einrichtungen, die hierzu geeignet wären, sind in der Form bekannt, daß ein Gehäuse vorgesehen ist, in das ein kassettenartiger, die Aufwickelspule enthaltender Einschub bis zu einer definierten Lage eingeführt werden kann, in der die im Einschub gelagerte Achse der Aufwickelspule mit der ins Gehäuse ragenden Antriebswelle über eine Konuskupplung ständig im Eingriff steht, wobei der Kupplungshub durch eine im Gehäuse der Antriebswelle gegenüberliegenden, federnd angeordneten Druckplatte aufgenommen wird.
  • Eine Anordnung mehrerer Aufwickelvorrichtungen dieser Art würde das Volumen eines Streifenlochers in unerwünscht hohem Maße vergrößern, ganz abgesehen von den kostspieligen Einzelantrieben.
  • Die Erfindung sieht daher eine Anordnung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mehrere Aufwickeltrommeln auf senkrecht zur Antriebswelle beweglichen Kassettenschiebern vorgesehen sind und die Mitnehmerwellen sowie die Antriebswelle axial verschiebbar gelagert und mit an sich bekannten: Kupplungsteilen versehen sind.
  • Dadurch ist es nunmehr möglich, mehrere Lochstreifen gleichzeitig mittels eines zentralen Antriebs aufzuwickeln, wobei die Antriebswellen der übereinander angeordneten Aufwickeltrommeln wahlweise über Kupplungen miteinander und mit dem Antrieb verbunden werden können. Durch eine einfache Verriegelung können die Trommeln .gegen ein Lösen ihrer Verbindung mit der antreibenden Welle und ebenfalls gegen ein unbefugtes Herausziehen in: der Weise geschützt werden, daß die Verriegelung mit einem Sicherheitsschloß gesichert wind und so eine ungewünschte Entnahme oder ein Austausch von Lochstreifen nicht möglich ist. In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der Aufwickelvorrichtung und -Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für eine Verriegelung der Aufwickeltrommeln.
  • über den Zahntrieb 1 und 2 wird die Buchse 3 in einem Lager 3' an dem Kassettengehäuse 32 angetrieben. In der Buchse 3 ist eine- Mitnehmexwell.e 4 in Längsrichtung beweglich -angeordnet. In einem Schlitz der Antriebswelle 4 befindet sich ein Stift 5, über den der Antrieb von der Buchse 3 auf die Antriebswelle 4 übertragen wird. Mittels eines Stellrings 7 kann die Antriebswelle 4 und hiermit der Federdruck der Feder 8 so eingestellt werden, daß der Mitnehmer 9 in der Kerbe des Kupplungsteils 10 satt aufliegt. Über den Kupplungsteil 10 und -den Stift24 in einem Schlitz 27 der Mitnehmerwelle 11 der Aufwickeltrommel 25 werden die Backen 16,16' einer an sich bekannten Reibungskupplung mitgenommen. Das Ende der Mitnehmerwelle 11 ist wieder mit einem Mitnehmer 9' versehen, der in das Kupplungsteil 10' der Barunterliegenden Trommel 26 .eingreift, -die in gleicher Weise wie die Aufwickeltromme125 ausgebildet ist. Auf diese Art lassen sich beliebig viele Aufwickeltrommeln übereinander anordnen, wobei die Aufwickeltrommeln eine Nabe 25 und eine Trommelwand 29 aufweisen.
  • Auf der Nabe 25 der Aufwickeltrommel werden die Lochstreifen 28, 28' aufgewickelt, die sich auf die Trommelwand.29, 29' mit der unteren Kante beim Aufwickeln auflegen. Die Lochstreifen 28, 28' werden durch Schlitze im Kassettengehäuse32 -den Au£wikkeltrommeln zugeführt. Die Mitnehmerwellell ist in einem Lager 33 geführt, das in fester Verbindung mit einem Kassettenschieber 30 steht, der auf Winkelführungen 31 in das Kassettengehäuse 32 eingeschoben werden kann. Der Kassettenschieber 30 ist an zwei Seiten rechtwinklig umgebogen,. In den umgebogenen Teilen sind je zwei feststellbare Einstellschrauben 18 angebracht, damit die Führung des Kassettenschiebers 30 auf den Winkelführungen 31 einjustiert werden kann. Der Antrieb der Aufwickeltrommeln erfolgt über die an- sich bekannte Reibungskupplung, die in Fig. 2a und 2b, dargestellt ist. Die Kupplungsbacken 16, 16' stehen unter Federdruck 12 und werden auf den Belag 15 an der Innenwandung einer Kappe 13, die fest mit der Nabe 25 verbunden ist, gedrückt. Auf der Kappe 13 liegt das Kupplungsteil 10 auf einem Lagerring 14 auf. Die Reibungskraft ist so bemessen, daß die Aufwickeltrommel über die Kupplung von der Mitnehmerwelle 11 mitgenommen wird. Steigt der Streifenzug auf einen unzulässigen. Betrag an, dann tritt ein Rutschen der Aufwickeltrommel gegenüber der Mitnehmerwelle 11 .ein. Soll nun eine Aufwickeltrommel aus dem Kassettengehäuse32 entfernt werden, so wird nach Anheben einer federnden Rastklinke, die den Kassettenschieber 30 in seiner eingeschobenen Stellung fixiert, z.B. dieAufwickeltrommel im Fach I des Kassettengehäuses mit einem Handgriff an dem Kassettenschieber 30 auf den Winkelschienen 31 nach vorn herausgezogen. Dabei federt die Antriebswelle 4 in ihrem Lager 3 nach oben, da der Mitnehmer 9 und 9' in der Kerbe in den Kupplungsteilen 10 und 10' nach oben gedrückt wird. Beim weiteren Vorwärtsbewegen des Schiebers wird schließlich die Mitnehmerwelle 11 aus den, Kupplungsteilen 10 und 10' gezogen und der Kassettenschieber mit der Aufwickeltrommel läßt sich nach vorn herausziehen. Das Einsetzen einer neuen Trommel geht in umgekehrter Weise vor sich. Beim Herausziehen irgendeiner anderen Aufwickeltrommel werden die über ihr befindlichen Mitnehmerwellen 11 und die Antriebswelle 4 angehoben.
  • Fig.3a zeigt eine zusätzliche Verriegelung, durch die ein Abhebender Achse4 (Mitnehmer9) von der Mitnehmerachse 10 ohne Betätigung des Knopfes 19 nicht möglich ist.
  • Durch den um den Punkt 21 schwenkbaren Hebel 20, dessen Ruhelage durch die Zugfeder 22 bestimmt ist, ist die Bewegungsmöglichkeit der Welle 4 in axialer Richtung, wie sie durch den Schlitz gegeben ist, sperrbar. Die Welle 4 kann nur nach Drücken des Knopfes 19 und der .damit verbundenen Auslenkung des Hebels 20 aus seiner Ruhelage nach oben ausweichen, wie es zur Lösung der Trommel notwendig ist. Zwischen Hebel 20 und Welle 4 ist eine Kugel 23 zur Verringerung der Reibung bei ständig kraftschlüssiger Verbindung angeordnet.
  • Diese Verriegelung kann nun .erfindungsgemäß weiterhin so ausgebildet werden, daß der Knopf 19 durch ,eine Sicherung, z. B. ein Sicherheitsschloß 34 am Winkelhebel 35 gesichert wird, so daß die Verriegelung erst nach der Entsicherung des Knopfes 19 über den Winkelhebel 35 durch entsprechendes Aufschließen und Entfernen des Schlosses 34 aufgehoben werden kann. Um zu verhindern, daß die Trommeln trotz Verriegelung gelöst werden können, müssen die Mitnehmer 9 und die Mitnehmerachse 10 so ausgebildet werden, daß ihre Verbindung nur durch ein Heben des Mitnehmers 9 und damit der Welle4 erfolgen kann, und zwar in der Weise, daß der Mitnehmer 9 nicht in eine Kerbe einfällt, sondern in eine seiner Abmessung entsprechend gestaltete Öffnung am Kupplungsteil 10 (Fig. 3b). Hierbei kann :die vorher erwähnte Rastung des Kassettenschiebers 30 entfallen.
  • Sollten die Lochstreifen 38 nicht von einer Abwikkeltrommel .eines -Gerätes z. B. von der Streifentrommel .eines Lochstreifensenders abgezogen werden können, dann können im selben Kassettengehäuse 32 unterhalb der Aufwickeltrommeln Einschübe vorgesehen werden, in denen genau dieselben Aufwickeltrommeln als Abwickeltrommeln vorgesehen sind. In diesem Falle liegen die Führungswinkel 31 in einem derartigen Abstand voneinander, daß die Mitnehmer nicht in die Kupplungsteile 10 eingreifen können und nicht mehr mit der Antriebswelle in. Verbindung stehen. Die Reibungskupplung kommt in diesem Falle nicht zur Wirkung.
  • Es ist weiterhin eine Ausführung denkbar, in der die Aufwickeltrommeln mit eingreifenden Mitnehmern und Antrieb über die Welle 4 in den Einschüben vorgesehen sind, wobei die Aufwickeltrommeln beliebig als Abwickeltrommeln wirken können. Aus den Aufwickeltrommeln -,werden Abwickeltrommeln, wenn die Reibungskupplungen derart ausgebildet sind, daß die Kupplungsbacken 16, 16' z. B. bei federnder Ausbildung des Belages 15 und Vergrößerung seines Umfanges bzw. seines Durchmessers von außen her durch einen Hebel an,der Kapsel 13 nur eine geringe Kraftübertragung auf die Aufwickeltrommeln stattfindet: Die Kraftübertragung ist dann wesentlich kleiner als die beim Aufwickeln der Aufwickeltrommeln erforderliche.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Streifen, z. B. Lochstreifen auf Trommeln mit in einem Behältnis vorgesehener, senkrecht zur Antriebsachse einsetzbarer Spule, die in eingesetztem Zustand koaxial zu der Antriebsachse gelagert und von dieser über eine Konuskupplung mit entsprechenden Paßtenlen reibungsschlüssig antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufwickeltrommeln auf senkrecht zur Antriebswelle (4) beweglichen Kassettenschiebern (30) vorgesehen sind und die Mitnehmerwellen (11) sowie die Antriebswelle (4) axial verschiebbar gelagert und mit an sich bekannten Kupplungsteilen versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (4) in Längsrichtung federnd (Feder 8 in einem Lager 3') an einem Kassettengehäuse (32) angeordnet ist und die Antriebswelle (4) die Kupplungsteile (10) und Mitnehmer (9) an den Mitnehmerwellen (11) der einzelnen Aufwickeltrommeln mit Nabe (25) und Trommelwand: (29) in koxialer Lage im Eingriff hält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Entfernen und Wiedereinsetzen der Aufwickeltrommeln aus ihrer zur Antriebswelle (4) koaxialen Lage und in ihre zur Antriebswelle (4) koaxiale Lage der Mitnehmer (9') der betätigten Aufwickeltrommel aus der Kerbe am Kupplungsteil (10') der darunterliegenden Aufwickeltrommel und der Mitnehmer (9) der darüberliegenden Aufwickeltrommel selbsttätig aus der Kerbe des Kupplungsteiles (10) der betätigten Aufwickeltrommel ausgehoben bzw. eingerastet wird.
  4. 4. Vorrichtung- nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entfernen aus der koxaxialen Lage und Wiedereinsetzen der Aufwickeltrommeln in die koaxiale Lage zur Antriebswelle (4) die auf die der Lagerung der Aufwickeltrommeln dienenden Kassettenschieber (30) auf Winkelschienen (31) im Kassettengehäuse (32) geführt sind, wobei die seitliche Führung der Kassettenschieber (30) mit feststellbaren Einstellschrauben (18) justierbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenschiebzr (30) in der koaxialen Lage der Achsen (4 und 11) gerastet werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (10) die Mitnehmerwelle (11) und der Mitnehmer (9') fest miteinander verbunden und in der Nabe (25) verschiebbar angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Mitnehmerwzlle (11) über einen Schlitz (27) mit einem Stift (24) die Friktionshacken (16,16') einer an sich bekannten Reibungskupplung antreibt, wobei die Kupplungsbacken über den Innenbelag (15) einer Kappe (13) der Nabe (25) die Aufwickeltrommel durch Reibung mitnehmen. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebbarkeit der Antriebswelle (4) in axialer Richtung durch einen unter Federwirkung @(22) stehenden Winkelhebel (20) begrenzt ist, daß diese Sperre jedoch zum Herausnehmen und Einsetzen der Aufwickeltrommeln über einen Druckknopf (19) durch Ausschwenken des Winkelhebels (20) aufhebbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (20) über den Hebelarm (35) z. B. mit einem Vorlegeschloß (34) zu verriegeln ist und bei mit Aufwickeltrommeln voll besetztem Kassettengehäuse sämtliche Aufwickeltrommeln hiermit gegen unbefugtes Herausnehmen gesichert sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (9) in bekannter Weise in eine seinen Abmessungen entsprechend angepaßte Öffnung im Kupplungsteil (10) einrastet, so daß eine zusätzliche Rastung am Kassetten.schieber nicht erforderlich ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Aufwickeltrommeln im Kassettengehäusz (32) weitere gleich aufgebaute Trommeln auf Winkelschienen (31) ohne gegenseitige Verbindung miteinander und mit der Antriebsweile (4) angeordnet sind, die als Abwickeltrommeln dienen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch Herabsetzung oder Aufhebung des Kupplungsdruckes. der Kupplungsbacken (16, 16') durch von außen verstellbare Mittel, die den Innendurchmesser des Belages (15) vergrößern, die betroffenen der miteinander durch ihre Achsen (11) gekuppelten Aufwickeltrommeln als Abwickeltrommeln verwendbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 910 903.
DEL26828A 1957-02-12 1957-02-12 Vorrichtung zum Aufwickeln von Streifen z. B. von Lochstreifen auf Trommeln z. B. bei Buchungsvorgaengen Pending DE1087836B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615495A1 (de) * 1986-05-07 1987-11-12 Minnesota Mining & Mfg Antriebsvorrichtung fuer mikrofilmkassetten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910903C (de) * 1951-12-01 1954-05-06 Siemens Ag Aufwickelvorrichtung fuer Lochstreifen, insbesondere fuer Telegrafengeraete

Patent Citations (1)

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