DE1084012B - Anschlagvorrichtung fuer Duebellochbohrmaschinen - Google Patents

Anschlagvorrichtung fuer Duebellochbohrmaschinen

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DE1084012B
DE1084012B DE1957P0018297 DEP0018297A DE1084012B DE 1084012 B DE1084012 B DE 1084012B DE 1957P0018297 DE1957P0018297 DE 1957P0018297 DE P0018297 A DEP0018297 A DE P0018297A DE 1084012 B DE1084012 B DE 1084012B
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stops
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DE1957P0018297
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Friedrich Pieper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C3/00Drilling machines or drilling devices; Equipment therefor
    • B27C3/06Drilling machines or devices for making dowel holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Anschlagvorrichtung für Dübellochbohrmaschinen Die Erfindung betrifft eine Anschlagvorrichtung für Dübellochbohrmaschinen mit mehreren durch Federn in die Arbeitsstellung vorgeschobenen Anschlägen, deren Träger an einem Längsschlitz des senkrechten Schenkels einer an der hinteren Randkante des Arbeitstisches befestigten. Winkelschiene entsprechend der Lage der zu bohrenden Dübellöcher einstellbar und die der Reihe nach unter federndem Zurückdrücken der anderen Anschläge für das Bohren der Dübellöcher in bestimmten Abständen benutzbar sind.
  • Bei einer bekannten Anschlagvorrichtung dienen als Anschläge zylindrische Körper, die im Längsschlitz einer Anschlagleiste verstellbar angeordnet sind und je einen exzentrisch an ihnen federnd gelagerten Anschlagbolzen tragen. Die Anschlagleiste ist an einer Führungsschiene verschiebbar und festklemmbar angebracht. Beim Arbeiten mit zwei oder mehreren Anschlägen für das Bohren einer Vielzahl von in. bestimmten Abständen von der vorderen, Werkstückquerkante angeordneten Löchern muß das Werkstück nach Fertigstellung jedes Bohrloches. bzw. jeder Bohrlo.chgruppe quer zur Fortbewegungsrichtung von der Anschlagleiste abgerückt und anschließend unter Zurückdrücken aller vorher benutzten, federnden Anschlagbolzen gegen die Anschlagleiste wieder herangerückt und gegen den jeweils benötigten Anschlagbolzen herangeschoben werden.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, eine bei Dübellochbohrmaschinen geeignete Anschlagvorrichtung mit mehreren gegen Federwirkung in die Freigabestellung zurückdrückbar'enAnschlägen zu schaffen, bei der es. nicht notwendig ist, das Werkstück nach Fertigstellung jedes einzelnen Bohrloches von der Führungsschiene abzurücken und nach dem Vorbeiführen am zuvor benutzten Anschlag jedesmal wieder an die Führungsschiene heranzuschieben.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Anschläge spiegelbildlich zu einer durch die Achse des oder der Bohrer rechtwinklig zur Winkelschiene gehenden Symmetrieebene angeordnet und als Doppelarmhebel ausgebildet sind, von denen der eine durch eine Zugfeder belastete Hebelarm den anderen, in einen Anschlagnocken, auslaufenden Hebelarm in Arbeitsstellung hält, und der Anschlagnocken eine rechtwinklig zur Winkelschiene verlaufende, gegen die Symmetrieebene gerichtete Anschlagflanke und eine fallenartig abgeschrägte Flanke aufweist.
  • Eine solche Anschlagvorrichtung gestattet es, die Löcher, beginnend mit dem der vorderen Querkante des Werkstückes zunächst liegenden Loch bzw. bei gleichzeitigem Bohren mehrerer Löcher mit den der vorderen Querkante zunächst liegenden Löchern, der Reihe nach fortlaufend zu bohren, wobei zuerst die in der Vorschubrichtung des Werkstückes hinter den Bohrwerkzeugen und anschließend die vor den Bohrwerkzeugen befindlichen Anschläge benutzt werden. Hierfür braucht man das Werkzeug nur so viele Male an die der Führung des Werkstückes dienende Winkelschiene heranzurücken, als. die Anzahl der hinter den Bohrwerkzeugen befindlichen Anschläge beträgt. Je kleiner die Anzahl der hinter der durch die Bohrwerkzeuge bestimmten Symmetrieebene liegenden Anschläge ist, desto besser kommen die Vorteile der erfindungsgemäßen Anschlagvorrichtung zur Geltung.
  • Die vor der Symmetrieebene liegenden Anschläge werden, sobald die Werkstückplatte über sie hinausgeschoben ist, durch die an ihnen angreifenden Zugfedern in die Arbeitsstellung geschwenkt. Durch kurzes Zurückschieben der Werkstückplatte kann die hintere Querkante der Werkstückplatte gegen den gerade vorher in die Arbeitsstellung gekommenen Anschlag zur Anlage gebracht werden, ohne da,ß die Werkstückplatte von der Führungsschiene abgerückt werden muß. Auf diese Weise ist ein schnelles Arbeiten ermöglicht, und trotzdem ist ein genaues Einhalten der Abstände der Bohrlöcher sowohl von der vorderen Querkante als auch von der seitlichen Längskante der Werkstückplatte sichergestellt.
  • Die entsprechend der Erfindung ausgebildete Anschlagvorrichtung zeichnet sich durch eine robuste, dauerhafte Bauart aus, bei der auch bei raschem Arbeiten keine Gefahr besteht, daß die Anschläge beschädigt oder daß durch die Anschläge an den Querkanten der zu bearbeitenden Werkstückplatte unschöne Druckstellen hervorgerufen werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer mit der erfindungsgemäßen Anschlagvorrichtung ausgerüsteten Dübellochbohrmaschine, auf der jeweils zwei Löcher in einem Arbeitsgang gebohrt werden, Fig.2 die perspektivische Ansicht gemäßen Anschlagvorrichtung, Fig. 3 die Draufsicht auf eine Holzplatti@,3 die 'an den Stellen I bis IV mit Dübelbohrungen zu versehen ist, und -yFig. 4 bis 8 schematische Darstellungen des Arbeitsablaufs- beim- Bohren der Platte nach Fig. 3 unter Verwende g der Anschlagvorrichtung gemäß der Erfindung: Bei der Dübellochbohrmaschine nach Fig. 1 ist die Winkelschiene 1 an der Hinterkante ödes Aufnahmetisches 2 so befestigt,-'däß die mit Dübelbohrungen zu verseinde-Platte@3 durch. Gegendrückern gegen die vordere Kante des waagerechten Schenkels der Winkelschiene zwangläufig im richtigen Winkel zu den beiden Bohrköpfen 4 und 5 liegt. Die Spannvorrichtungen zum Befestigen der Platte 3 auf dem Aufnahmetisch sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeichnet. Der erforderliche Abstand der Bohrungen rechtwinklig zur Platte wird durch Verfahren der Bohrköpfe 4 und 5 längs des Trägers 6 vor Beginn der Bearbeitung eingestellt. Die richtige Lage der Dübelbohrungen in Plattenlängsrichtung ergibt sich dadurch, daß die Platte mit ihrem linken Rand von rechts aus gegen die Anschläge 7 bzw. mit ihrem rechten Rand von links aus gegen die Anschläge 8 gedrückt wird. Der Aufbau der Anschläge 7 bzw. 8 sowie der Winkelschiene 1 folgt aus Fig. 2. Der Anschlag 8 besteht aus der Grundplatte 9, in der ein Bolzen 10 eingesetzt ist, um den sich der Doppelhebel 11 dreht.
  • Zwischen dem ebenfalls in der Grundplatte 9 eingesetzten Stift 12 und dem freien Ende 11' des Doppelhebels 11 ist eine Zugfeder 13 wirksam, die den Doppelhebel 11 in die Anschlagstellung zieht. Diese Stellung ist dadurch festgelegt, daß sich das freie Ende 11' des Doppelhebels 11 gegen den Befestigungsschenkel 14 der Grundplatte 9 legt. Mit Hilfe der durch den Längsschlitz 15 der Winkelschiene 1 hindurchgreifenden Klemmschrauben 16 wird die Grundplatte an der Winkelschiene festgelegt. An dem der Zugfeder abgewandten Arm des Doppelhebels ist der Anschlagnocken 17 gebildet, der von einer senkrecht zur Innenkante der Grundplatte stehenden Flanke 18 und von einer schräg zu dieser verlaufenden Flanke 19 begrenzt wird. Stößt das zu bearbeitende Werkstück von links gegen die Flanke 18 des Nockens, so wird seine Bewegung gehemmt, stößt es jedoch von rechts aus gegen die Flanke 19, so dreht sich der DoppeIhebel 11. und der Nocken 17 wird zur Seite gedrückt.
  • Der Anschlag 7 besteht grundsätzlich aus denselben Einzelteilen wie Anschlag 8, jedoch in spiegelbildlicher Ausführung und Anordnung.
  • Das Zusammenwirken mehrerer Anschläge der Form 7 bzw. - 8 an' einer Winkelschiene 1 wird an Hand eines Bearbeitungsbeispiels erläutert, nach dem die in Fig. 3 dargestellte Platte 3 an den Stellen I liis IV in zwei Reihen mit Dübelbährungen zu versehen. ist.-Die Ausführung der Bohrungen erfolgt auf der in Fig.1 dargestellten Dübellochbohrmaschne, deren Bohrköpfe auf -den- erforderlichen Reihenabstand der Bohrungen eingestellt sind. Die Lage dieser Bohrköpfe ist in den Fig. 4 bis 8 durch eine strichpunktierte Linie dargestellt. Die Ausführung der an der Platte 3 vorgezeichneten Bohrungen erfolgt in vier Arbeitsgängen. Demzufolge ist die Winkelschiene 1 in Fig. 4 mit insgesamt vier Anschlägen ausgerüstet, und zwar mit zwei Anschlä--g,en der Farre 7 und zwei Anschlägen der Form B. Diese Anschläge sind so eingestellt, daß die Abstände der senkrecht zur Winkelschiene stehenden Xeckenflanken der Anschläge 8 von der strichpunktierten Linie (Lage der Bohrköpfe) gleich den Abständen der Bohrungen I bzw. II vom rechten Plattenrand sind. Für die Einstellung der Anschläge 7 sind die Abstände der Bohrungen III bzw. IV vom linken Plattenrand maßgebend.' Der erste Bearbeitungsgang ist in Fig. 5 dargestellt: Die Platte 3 wird gegen die Innenkante der Winkelschiene 1 gedrückt und erhält so ihre richtige Winkellage zu den Bohrköpfen. Die Doppelhebel der Anschläge 7 werden hierbei zurückgedrückt. Alsdann wird die Platte von links an den Anschlagnocken des ersten Anschlags 8 tierangeschoben und hat somit die für die Bohrungen 1 richtige Lage. Nach dem Bohren der Löcher 1 wird der Doppelhebel des ersten Anschlags 8 zurückgedrückt und die Platte nach rechts bis zum Anschlag an den Nocken des zweiten Anschlags B. geschoben, wie in Fig. 6 dargestellt. Nunmehr werden die Bohrungen. II ausgeführt. Danach wird der Doppelhebel des zu dieser Stellung gehörenden Anschlags 8 angehoben und die Platte so- weit nach rechts geschoben, daß der Doppelhebel des linken Anschlags 7 in die Anschlagstellung cinfedern kann. Die richtige Lage der Platte zur Ausführung der Bohrungen II ergibt sich alsdann dadurch, daß die Platte bis zum Anschlag nach links geschoben wird, wie in Fig. 7 dargestellt. Die richtige Stellung der Platte zur Ausführung der Bohrungen IV folgt sinngemäß und ist in Fig. 8 dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anschlagvorrichtung für Dübellochbohrmaschinen mit mehreren durch. Federn in die Arbeitsstellung vorgeschobenen Anschlägen, deren Träger an, einem Längsschlitz des -senkrechten -Schenkels einer an der hinteren Randkante des Arbeitstisches befestigten Winkelschiene entsprechend der Lage der zu bohrenden Dübellöcher einstellbar und die der Reihe nach unter- federndem Zurückdrücken der- anderen Anschläge für das Bohren der Dübellöcher in bestimmten -Abständen benutzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge spiegelbildlich zu- einer durch die Achse des oder der Bohrer rechtwinklig zur Winkelschiene (1) gehenden Symmetrieebene angeordnet und als Doppelarmhebel (11) ausgebildet sind, von denen. der eine durch eine Zugfeder (13) belastete Hebelarm (11') den.-anderen, in .einen Anschlagnocken (17) auslaufenden Hebelarm. in Arbeitsstellung hält und der Anschlagnocken- (17) eine rechtwinklig zur Winkelschiene verlaufende,- gegen die. Symmztrieebene -gerichtete Anschlagflanke (18) und eine fallenartig abgeschrägte Flanke-(19) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 843 897.
DE1957P0018297 1957-04-06 1957-04-06 Anschlagvorrichtung fuer Duebellochbohrmaschinen Pending DE1084012B (de)

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