DE2134364A1 - Werkzeughalter fuer werkzeugschneidenhalter - Google Patents

Werkzeughalter fuer werkzeugschneidenhalter

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DE2134364A1
DE2134364A1 DE19712134364 DE2134364A DE2134364A1 DE 2134364 A1 DE2134364 A1 DE 2134364A1 DE 19712134364 DE19712134364 DE 19712134364 DE 2134364 A DE2134364 A DE 2134364A DE 2134364 A1 DE2134364 A1 DE 2134364A1
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Germany
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tool holder
tool
clamping wedge
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holder
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DE19712134364
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Inventor
Hans Heinlein
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/046Tool holders for a single cutting tool with an intermediary toolholder

Description

  • "Werkzeughalter für Werkzeugschneidenhalter" ============================================ Die Erfindung betrifft einen Werkzaughalter, vorzugsweise Schieber für Werkzeugschneidenhalter> insbesondere für nummerisch- oder kopiergesteuerte Anlage- und Auflagemaschinen mit aufeinander senkrecht stehenden Anlage- und Auflageplatten sowie einer stirnseitigen Stufe für einen Fortsatz des Werkzeugschneidenhalters.
  • Derartige, vorzugsweise auf Schlitten geführte Werkzeughalter haben in der modernen spanabhebenden Technik sehr hohe Kräfte aufzunehmen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen, zum genauen Ausrichten beim Befestigungsvorgang und zur zusätzlichen Sicherung gegen Verwindungen, Verkantungen oder Vibrationen des Werkzeuges an der Oberseite des Werkzeughalters eine den Schaftteil teilweise übergreifende Stabilisierungsstiltze bzw. einen Stützbalken vorzusehen, der mit dem Werkzeughalter einstückig hergesteLlt sein oder aber auch als getrennter Teil durch Sohrauben mit dem Werkzeughalter verbindbar sein kann.
  • Besondere Schwierigkeiten bereitet auch die Forderung nach einer leichten und schnellen Auswechslung des Werkzeugschneidenhalters. Insbesondere bei nummerisch- oder kopiergesteuerten Werkzeugmaschinen ist es erwünscht, daß das neu eingesetzte Werkzeug genau dieselbe Koordinatenlage einnimmt wie (ias ausgewechselte. Dabei kann als Werkzeugschneide ein 'werkzeugstahl, eine Schneidplatte oder auch ein Bohrer od. dgl. verwendet werden.
  • Bei großen Schiebern von etwa 2 mm Länge und einigen loo kg Gewicht ist es schwierig, den Werkzeugschneidenhalter, wie an sich bekannt, mittels den Schieber in Längsrichtung durchdringender Halteschrauben zu befestigen.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeughalter,der eingangs erläuterten Art so auszubilden dal3 das Wechseln des Werkzeugschneidenhalters in einfacher Weise mög,-lich Ist, wobei durch den Wechselvorgang die Koordinatenlage des Werkzeugs nicht verändert werden darf.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß bei einem Werkzeughalter der eingangs erläuterten Art ein einsetzbarer Klemmkeil vorgesehen ist und ein parallel zur rückwärtigen Anlage verlaufender Anlagevorsprung für den Klemmkeil.
  • Da der-Klemmkeil in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Werkzeugschneidenhalter angeprdnet ist, ist das schnelle Lösen des Klemmkeils zusammen mit dem Auswechseln des Werkzeuges in ein facher Weise möglich. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wircl beim Spreizen des Klemmkeils eine Druckkomponente auf den Anlagevorsprung ausgeübt, tier dazu führt, daß eine schräge Anlagefläche am senkrechten Fortsatz des Werkzeugsciin#idenhalters durch elastisches Verbiegen des Anlagevorsprungs in feste und sichere Anlage gebracht wird.
  • Bei relativ schmalen Werkzeugen können an sich bekannte Klemmkeile Verwendung finden, die aus zwei etwa L-förmigen Keiistücken bestehen.
  • Für breitere Werkzeughalter bzw. Schieber findet vorzugsweise ein Klemmkeil Verwendung, der aus zwei gegenlEuSig bewegbaren Spreizkeilen besteht, die längs winkeliger Kanten zweier dreieckiger Spreizplatten verschiebbar sind.
  • Vorteilhafterweise ist der Werkzeughalter derart ausgebildet, daß der Klemmkeil seitlich in den Werkzeughalter einsetzbar ist.
  • Um eine genaue Justierung des Klemmkeils sicherzustellen, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, eine Anschlagplatte für den Klemmkeil vorgesehen sein. Die Anschlagplatte ist zweckmäßigerweise wahlweise an einer der beiden Längsseitsnflächen des Werkzeughalters befestigbar. Dadurch wird erreicht, daß unabhängig von der jeweiligen Einbaulage und den örtlichen räumlichen Verhältnissen die Keileinschieberichtung frei wählbar ist.
  • Die Erfindung läßt sich auch bei einem Werkzeughalter für Überkopfarbeiten anwenden. Dazu ist vorteilhafterweise ein zusätzlicher Klemmkeil zwischen Fortsatz des Werkzeugschneidenhalters und Unterkante des Anlagevorsprungs angeordnet. Um die oben erläuterte Anpreßwirkung durch elastische Verbiegung des Anlagevorsprungs sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn der Klemmkeil'an seiner Unterseite eine schräge Auflagefläche aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt.
  • Dabei zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgem§ßen Werkzeughalters, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Schieber nach Fig. 1 mit Teilschnitt, Fig. 3 einen Werkzeughalter mit einem anderen Klemmkeil, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Werkzeughalter nach Fig. 3 teilweise geschnitten, Fig. 5 eine Stirnansicht des Werkzeughalters nach Fig. 3, Fig. 6 einen Werkzeughalter für ein Uberkopfwerkzeug, und Fig. Y eine Draufsicht auf einen Werkzeughalter nach Fig. 6 teilweise geschnitten.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein Werkzeughalter bzw. Schieber 1 eine stirneeitige Stufe 4 auf, sowie eine rückwärtige Anlage 5 und eine Auflage 18. Anlage 5 und Auflage 18 können, wie an sich bekannt, HSS- oder Hartmetallunterlagen aufweisen, die mit Schrauben an dem Schieber 1 befestigt sind. Zusätzlich sind noch Paßfedern oder Keile vorgesehen.
  • Zur Befestigung eines etwa U-f#rmigen Werkzeugsohneidenhalters 2 -weist der Schieber einen Anlagevorsprung 6 auf,.der etwa parallel zur ##ckwärtigen Anlage 5 verläuft. Zur Befestigung des Werkzeugschneidenhalters 2 dient ein erfindungsgemäßer Klemmkeil 7.
  • Dieser Klemmkeil 7 wird, wie aus Fig. 2 hervorgeht, seitlich in den Werkzeughalter 1 eingeschoben und kann durch eine Schraube 19 in Pfeilrichtung gespreizt werden. Dadurch wird der hakenförmige Fortsatz des Werkzeugschneidenhalters 2 gegen die rückwärtige Anlage 5 gepreßt. Gleichzeitig wirkt die Spreizkraft auf den Anlagevorsprung 6 des Schiebers 1, so daß dieser sich elastisch leicht (in der Zichnung nach links und unten) bewegt. Dadurch wird erreicht, daß die innere schräge Kante des Vorsprungs 3 des Werkzeugschneidenhalters 2 gegen die schräge Kante 21 der Anlagefläche 20 gedrückt wird. Im Zusammenwirken mit dem Stützbalken 16 wird somit ein einfaches und schnelles Spannen des Werkzeugschneidenhalters 2 im Werkzeughalter 1 ermöglicht. Zum Auswecheln wird lediglich der Keil 7 wieder entspreizt und kann dann seitlich entnommen werden. Der Werkzeugschneidenhalter 2 wird dann so weit nach vorne ge-schoben, bis er leicht seitlich entnehmbar ist.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Klemmkeil in an sich bekannter Weise aus zwei L-förmigen Keilstücken 9' und 9t besteht, die durch eine Schraube 19 auseinandergespreizt werden können.
  • Um ein leichtes Einführen des Klemmkeils 7 in eine vorgegebene Lage sicherzustellen, ist eine AnschLagplatte 13 vorgesehen, die gegen eine entsprechende Ausnehmung des Keilstückes f zur Anlage kommt. Die Ausbildung ist dabei so getroffen, dal3 das Anschlagstück 13 wahlweise an einer der beiden Längsseiten des Schiebers 1 befestigbar ist.
  • Das Ausführungsbeispiet nach Fig. 3 und Fig. 4 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und Fig. 2 im wesentlichen lediglich durch die Ausbildung des Klemmkeiis. Der Klemmkeil 8 besteht dabei aus zwei Keilstücken lo' und lo", die sich längs der schrägen' Kanten zweier dreieckförmiger Spreizplatten 12' und 12" verschieben können. Zur Verschiebung dient eine Schraube 22 Die übrigen Teile der Erfindung und deren Wirkungen sind dieselben wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 X 2.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 ist ein erfindungsgemäßer Werkzeughalter in Verbindung mit einem Überkopf-Werkzeugschneidenhalter 2 dargestellt. Anstelle der Anlagefläche 20 mit der schrägen Kante 21 ist hier zusätzlich ein zweiter Klemmkeil 14 vorgesenenS der an seiner Unterseite eine schräge Auflagerfläche 15 aufeist, die der schrägen kante21 der Autlagefläche 20 entsprzcht. Durch den zweiten Klemmkeil 14 wird der Werkzeugschneidenhalter 2 zusätzlich noch nach unten gegen die Stufe 4 des Werk#eughalters 1 verspannt.
  • Als Werkzeughalter nach der Erfindung können Schieber dienen oder auch ein direkt in den Support einer Werkzeugmaschine einzuspannender Halter. Der Werkzeughalter kann aber auch mit dem Support einstückig ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachr:#annischen Abwandlungen sowie Teil- unci Unterkombinationen cier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • - Ansprüche -

Claims (8)

  1. Ansprüche Werkzeughalter für Werkzeugsehneidenhaiter, insbesondere für nummerisch- oder kopiergesteuerte Werkzeugmaschinen mit aufeinander senkrecht stehenden Anlage- und Auflageplatten sowie einer stirnseitigen Stufe für einen Fortsatz des Schneidenhaiters, gekennzeichnet durch einen einsetzbaren Klemmkeil und einen parallel zur rückwärtigen Anlage verlaufenden Anlagevorsprung für den Klemmkeil.
  2. 2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil in an sich bekannter Weise aus zwei etwa L-förmigen Keilstücken besteht.
  3. 3. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil in an sich bekannter Weise aus zwei gegenläufig bewegbaren Spreizkuilen besteht, die längs winkeliger Kanten zweier dreleckiger Spreizplatten verschiebbar sind.
  4. 4. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß er Klemmkeil seitlich in den Werkzeughalter einsetzbar ausgebildet ist.
  5. 5. Werkzeughalter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Anschlagplatte für den Klemmkeil.
  6. 6. Werkzeughalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeiohnet, daß die Anschlagplatte wahlweise an einer der beiden Längsseitenflächen des Werkzeughalters befestigbar ist.
  7. 7. Werkzeughalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6> insbesondere für Überkopfwerkzeugschneidenhalter, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Klemmkeil zwischen Fortsatz des Werkzeugschneidenhalters und Unterkante des Anlagevorsprungs.
  8. 8. Werkzeughalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil an der Unterseite eine schräge Auflagefläche aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300853A1 (de) * 1993-01-15 1994-07-21 Daimler Benz Ag Verfahren zur spektroskopischen Bestimmung des Stickstoffoxidgehalts
US20150290716A1 (en) * 2012-06-28 2015-10-15 Nadine Herberth Tool for machining
DE102018102413A1 (de) * 2018-02-02 2019-08-08 Zcc Cutting Tools Europe Gmbh Werkzeug für die spanende Bearbeitung

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DE4300853C2 (de) * 1993-01-15 2003-09-04 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur spektroskopischen Bestimmung des Stickstoffoxidgehalts
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