DE2535774A1 - Ausrichteinrichtung fuer werkstuecke an druckpressen - Google Patents

Ausrichteinrichtung fuer werkstuecke an druckpressen

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DE2535774A1
DE2535774A1 DE19752535774 DE2535774A DE2535774A1 DE 2535774 A1 DE2535774 A1 DE 2535774A1 DE 19752535774 DE19752535774 DE 19752535774 DE 2535774 A DE2535774 A DE 2535774A DE 2535774 A1 DE2535774 A1 DE 2535774A1
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DE19752535774
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James Anthony Mcelwain
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Houdaille Industries Inc
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Houdaille Industries Inc
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/003Positioning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/26Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts
    • B21D28/265Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts with relative movement of sheet and tools enabling the punching of holes in predetermined locations of the sheet, e.g. holes punching with template
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Description

27o81/2
Houdaille Industries, Inc., Buffalo, N.Y./USA
Ausrichteinrichtung für Werkstücke an Druckpressen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausrichteinrichtung für Werkstücke an Druckpressen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits die verschiedensten Ausrichteinrichtungen bekannt, um großflächige Werkstücke innerhalb einer Druckpresse genau auszurichten. Dabei scheint es wichtig, daß ein sehr genauer Abstand zwischen einer Anschlagoberfläche und der Mittellinie der Druckpresse eingehalten wird. Die in diesem Zusammenhang auftretenden Abmessungen können dabei bei einem Meter liegen, während die erforderlichen Toleranzwerte eine Größe von o,o1 mm aufweisen. Der Gesamtbereich des zulässigen Fehlers beträgt somit 1 : 5oooo. Dabei zeigt es sich jedoch, daß an derarti-
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gen Ausrichteinrichtungen Abnützungserscheinungen auftreten, sodaß gewisse Teile entfernt, erneut geschliffen und anschließend wieder eingebaut werden müssen. Fernerhin ist die Ausrichteinrichtung im Hinblick auf die X-Achse so ausgebildet, daß sie nur in Verbindung mit einer bestimmten Druckpresse verwendet werden kann.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abrichteinrichtung für Werkstücke an Druckpressen zu schaffen, welche beim Auftreten von Abnutzungserscheinungen sehr leicht erneut eingestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, indem die im kennzeichnenden Teile des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale vorgesehen sind.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist ein Seitenanschlagelement vorgesehen, welches an einer das Werkstück bewegenden Verstelleinrichtung befestigt ist. Dieses Seitenanschlagelement kann zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Position für die Berührung mit dem Werkstück oder unter Freigabe desselben bewegt werden. Auf diese Weise kann die Position des Werkstückes koordiniert werden, sobald eine Berührung mit der Verstelleinrichtung erfolgt, welche während des Preßprogramms gesteuert ist. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ergibt sich eine Ausrichteinrichtung, welche insbesondere im Hinblick auf die Ausrichtung in Richtung der X-Achse verbesserte Eigenschaften aufweist.
In dem folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei aufdie beigefügte Zeichnung bezug genommen ist. Es zeigen:
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Fig. 1 eine vertikale Teilschnittansicht der erfindungsgemäßen Ausrichteinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Ausrichteinrichtung, wobei Tisch und Werkstück weggelassen sind, und
Fig. 3 eine seitliche Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausrichteinrichtung, in welcher der Tisch nicht dargestellt ist, während auf der anderen Seite bestimmte Endschalter schematisch angedeutet sind.
Die erfindungsgemäße Ausrichteinrichtung ist insbesondere zur Ausrichtung entlang der X-Achse geeignet, so wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Ausrichteinrichtung 1o kann in Verbindung mit verschiedenen Druckpressen verwendet werden, welche beispielsweise mit einer numerischen Steuerung automatisch gesteuert werden. Derartige Druckpressen sind beispielsweise in den US-PS 3 35o 088, 3 815 462 und 3 4o5 851 gezeigt. Da derartige Druckpressen bekannt sind, sind in Fig. 1 nur bestimmte Teile desselben schematisch angedeutet. Die Druckpresse weist eine im Hinblick auf eine Matrize bewegliche Patrize auf, wobei eine Mittellinie 11 vorhanden ist, in bezug auf welche das numerisch gesteuerte Programm durchgeführt wird. Das Werkstück Vi wird mit Hilfe von zwei Klemmen 12, 13 gehalten, welche an einer angetriebenen Verstelleinrichtung 14 befestigt sind. Die angetriebene Verstelleinrichtung 14 kann somit das Werkstück W senkrecht zu der Mittellinie 11 sowohl entlang der X-Achse wie auch entlang der Y-Achse ^J" bewegen. Im allgemeinen ist ein Tisch 15 vorgesehen, während die Verstelleinrichtung 14 mit Hilfe zweier Stangen 16 gehalten ist, die an gegenüberliegenden Seiten des Tisches angeordnet sind.
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Ira Rahmen der vorliegenden Erfindung ist ein Befestigungsbacken 17 vorgesehen, welcher mit einem Seitenanschlag-Element 18 in Verbindung steht. Dieses Seitenanschlagelement 18 ist mit einer eine Anschlagfläche 19 aufweisenden elastischexLamelle 2o versehen, deren Position mit Hilfe einer mittels einer Verriegelungsmutter 22 feststellbaren Einstellschraube 21 eingestellt werden kann. Der Befestigungsbacken 17 weist gemäß Fig. 3 eine quadratische Basis 23 auf, an welcher ein L-förmiges Winkelelement 24 befestigt ist. Ein Arm dieses Winkelelements 24 steht in direkter Berührung mit der Basis 23, während der andere Arm 25 unter Ausbildung eines Schlitzes 26 parallel zu der Basis 2 3 verläuft. Innerhalb des Schlitzes 26 ist ein Zwischenstück des Sextenanschlagelementes 18 eingeschoben. Um das Einschieben zu erleichtern, ist die vordere Fläche 27 des Befestigungsbackens 17 gemäß Fig. 2 abgeschrägt. Der Befestigungsbacken 17 ist mit Hilfe einer Schraube 28 an der Verstelleinrichtung 14 befestigt, während das Seitenanschlagelement 18 mit Hilfe einer Schraube 29 schwenkbar an dem Befestigungsbacken befestigt ist. Wenn diese schwenkbare Verbindung abgenützt oder locker wird, beeinflußt dieser Zustand nicht die Position der Anschlagfläche 19, weil eine genaue Einpassung des Sextenanschlagelementes 18 innerhalb des Schlitzes 26 des Befestigungsbacken 17 vorhanden ist. Diese Einpassung erfolgt in der Richtung eines vorgegebenen Äbstandes zwischen der Anschlagfläche 19 und der Mittellinie 11.
Das Seitenanschlagelement 18 ist zweckmäßigerweise mit einem Griff 3o versehen, mit welchem eine Verschwenkung aus einer oberen vorgeschobenen, mit ausgezogenen Linien dargestellte Position in eine in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Position vorgenommen werden kann. In der oberen Position schneidet die Anschlagfläche 19 die Ebene, in welcher das Werkstück W mit Hilfe der Verstellein-
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richtung 14 horizontal bewegt werden kann. Während in der in Fig. 3 dargestellten unteren bzw. zurückgezogenen Position das Seitenanschlagelement 13 voll unterhalb der oberen Oberfläche des Tisches 15 zu liegen kommt, sodaß das Werkstück ohne Schwierigkeiten in der horizontalen richtung bewegt werden kann.
Entsprechend Fig. 2 ist die elastische Lamelle 2o auf der einen Seite einstückig an dem Seitenanschlagelement 18 angesetzt, während an dem anderen Ende ein gehärtetes Element befestigt ist, welches die Änschlagflache 19 ergibt. Die elastische Lamelle 2o ergibt sich aufgrund eines !länglichen Schlitzes 31, dessen Breite mit Hilfe der Einstellschraube 21 eingestellt werden kann. Das L-förmige Winkelelement 24 ist mit Hilfe einer Mehrzahl von Schrauben 32 an der Basis 23 befestigt, von welchen jedoch nur eine dargestellt ist. An der Stelle 33 bestimmt das innere Ende des Schlitzes 26 die vorgeschobene bzw. obere Begrenzung der schwenkbaren Bewegung des Seitenanschlagelementes 18, wobei diese Position mit Hilfe eines Endschalters 34 festgestellt wird. Die zurückgezogene untere Position wird hingegen mit Hilfe eines Endschalters 35 festgestellt. Der Endschalter 34 ist mit dem elektrischen Stromkreis der Druckpresse verbunden, wobei die Auslegung derart getroffen ist, daß eine Bewegung solange gesperrt oder verhindert wird, solange das Seitenanschlagelement in der oberen Position sich befindet. Der Endschalter 35 ist hingegen derart mit dem elektrischen Stromkreis verbunden, daß eine Betätigung der Druckpresse nur durchgeführt werden kann, wenn dasSeitenanschlagelement 18 voll in die zurückgezogene Position zurückbewegt worden ist. Schließlich sind noch Rastelemente vorgesehen, um das Seitenanschlagelement 18 in der oberen oder unteren Position zu fixieren. Diese Rastelemente bestehen in dem vor-
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liegenden Fall aus einer federbeaufschlagten Kugel 36, welche wahlweise mit einem Bereich 37 und einem Bereich 38 des Seitemanschlagelements 18 in Eingriff gelangen.
Vorzugsweise ist die Anordnung derart ausgebildet, daß die Einstellschraube 21 gegen die elastische Lamelle 2o angezogen wird, wodurch die Anschlagflache 19 geringfügig über den gewünschten Abstand hinaus bewegt wird, welcher zwischen der Anschlagfläche 19 und der Mittellinie 11 vorhanden sein soll. Anschließend daran wird die Einstellschraube 21 weiter angezogen, bis die Anschlagfläche 19 innerhalb des gewünschten Toleranzbereiches liegt. Anschließend daran folgt ein weiteres Anziehen der Einstellschraube 21, bis das untere Ende des Toleranzbereiches erreicht wird, worauf dann eine Verriegelung vorgenommen wird. Wenn aufgrund der Berührung des Werkstückes W mit der Anschlagfläche 19 eine bestimmte Abnutzung eintritt, gelangt der Anschlagpunkt langsam innerhalb des Toleranzbereiches. Sobald dann aufgrund von Abnutzung ein Bereich von etwa o,o2 nnii überschritten worden ist, wird die Einstellschraube 21 ernewt angespannt und anschließend verriegelt. Aufgrund dieser Einstellung wird der Ort auf der linken Seite der Preßachse festgelegt, wodurch die Einstellung des Werkstückes W in Richtung der X-Achse in bezug auf ein Druckprograimffi der automatischen numerischen Steuerung festgelegt wird. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, Teile der Aus— richteinrichtung zu entfernen und zu bearbeiten, um innerhalb des Toleranzbereiches zu bleiben.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. j Ausrichteinrichtung zum Ausrichten von Werkücken an Druckpressen, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Werkstück (W) festzuklemmende Verstelleinrichtung (14) vorgesehen ist, mit welcher das Werkstück (W) entlang der X- und Y-Achse entlang einer horizontalen, die Mittellinie (11) schneidende Ebene bewegbar ist, und daß an der Verstelleinrichtung (14) ein zwischen einer oberen, die horzizontale Ebene schneidenden vorgeschobenen Position und einer unterhalb dieser Ebene liegenden zurückgezogenen Position bewegbares Seitenanschlagelement (18) trägt, dessen Anschlagfläche (19) wenigstens in der vorgeschobenen Position in Richtung der X-Achse einen vorgegebenen Abstand zu der Mittellinie (11) und parallel zur Y-Achse verläuft, demzufolge nach Einstellung dieses Abstandes das Werkstück (W) in bezug auf die Verstelleinrichtung (14) festklemmbar ist.
    2. Ausrichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Seitenanschlagelement (18) mit einem Einstellelement (21) versehen ist, mit welchem die Anschlagfläche (19) gegenüber der Verstelleinrichtung (14) auf einen vorgegebenen Abstand einstellbar ist.
    3. Ausrichteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstelleinrichtung (14) mit einem das Seitenanschlagelement (18) tragenden Befestigungsbacken (17) versehen ist, wobei der Befestigungsbacken (17) einen Schlitz (26) bildet, in
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    welchen in bezug auf die X-Achse das Seitenanschlagelement (18) genau eingepaßt einsetzbar ist.
    4. Ausrichteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Sextenanschlagelement (18) zwischen der vorgeschobenen und zurückgezogenen Position schwenkbar innerhalb des Befestigungsbacken (17) gelagert ist.
    5. Ausrichteinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungsbacken (17) und dem Seitenanschlagelement (18) ein Verriegelungselement (36) vorgesehen ist, mit welchem das Seitenanschlagelement (18) in den beiden Endpositionen fixierbar ist.
    6. Ausrichteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Verriegelungselement eine federbelastete Kugel (36) ist, welche in Eingriff mit zwei Bereichen (37, 38) des Seitenanschlagelementes (18) in Eingriff gelangt.
    7. Ausrichteinrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet , daß das Seitenanschlagelement (18) eine die Anschlagfläche (19) aufweisende elastische Lamelle (2o) aufweist, und daß das Einstellelement eine zwischen dem Seitenanschlagelement (18) und der Lamelle (2o) wirkende Einstellschraube (21) ist.
    8. Ausrichteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Lamelle (2o) einstückig an dem Seitenanschlagelement (18) angeformt ist, wobei ein von der Einstellschraube (21) überbrückter länglicher Schlitz (31) gebildet ist.
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    9. Ausrichteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Einstellschraube (21) auf das freie Ende der elastischen Lamelle (2o) wirkt.
    1ο. Ausrichteinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß oberhalb der Verstelleinrichtung (14) ein das Werkstück (W) tragender Tisch (15) angeordnet ist, welcher entlang gegenüberliegender Seiten die Verstelleinrichtung (14) gehalten ist, und daß das Seitenanschlagelement (18) unterhalb der Höhe des Tisches (15) gelagert und in der zurückgezogenen Position voll unterhalb derselben zu liegen gelangt.
    11. Ausrichteinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßdie beiden Endpositionen des Seitenanschiagelernents (18) mit Hilfe von Endschaltern (34, 35) feststellbar sind, welche den Arbeitsablauf der Druckpresse sperren bzw. ermöglichen.
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    AO
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