DE1083581B - Vorrichtung zum Verstellen der Schaltwelle von Taxametern - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen der Schaltwelle von Taxametern

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DE1083581B
DE1083581B DE1956K0030258 DEK0030258A DE1083581B DE 1083581 B DE1083581 B DE 1083581B DE 1956K0030258 DE1956K0030258 DE 1956K0030258 DE K0030258 A DEK0030258 A DE K0030258A DE 1083581 B DE1083581 B DE 1083581B
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DE
Germany
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switching
motor
switch
taximeter
shaft
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Pending
Application number
DE1956K0030258
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English (en)
Inventor
Wilhelm Haupt
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/005Taximeters operating mechanically

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betätigen der Schaltwelle von Taxametern.
Die einzelnen Funktionen des Taxameters werden durch eine gemeinsame Schaltwelle in bzw. außer Gang gesetzt, wobei diese Schaltwelle bisher rein mechanisch durch einen außen am Taxameter befestigten Schaltknopf oder die sogenannte Fahne betätigt wurde. Diese Art der Betätigung der Schaltwelle der Taxameter hat viele Nachteile. Einer dieser Nachteile ist der, daß es möglich ist, eine Zwischenstellung zwischen den einzelnen Einschaltstellungen zu finden, in welcher der Taxameter nicht ordnungsgemäß funktioniert, so daß Betrügereien möglich sind. Um diese Betrugsmöglichkeiten auszuschalten, war es deswegen bisher erforderlich, die einzelnen Teile des Gerätes mit einem sehr hohen Grad an Genauigkeit zu fertigen, um eine genaue Einhaltung der Reihenfolge der verschiedenen Einschaltstellungen und damit der Auslösung der verschiedenen Funktionen des Gerätes zu garantieren. Man hat in einigen Ländern aus diesen Gründen auch schon Vorschriften erlassen, welche vorsehen, daß die Fahne oder der Einschaltknopf aus der einen Schaltstellung in die andere Schaltstellung springen müsse. Bei diesen Geräten wird ein Fahnenstern dazu benutzt, das Einschalten einer Zwischenstellung zu verhindern.
Die bisher verwendeten Anordnungen haben außerdem noch den Nachteil, daß es auf Grund des durch die Fahne gegebenen langen Hebelarmes möglich ist, große Kräfte auf den Taxametermechanismus auszuüben, die sogar dazu führen können, daß einige Teile im Innern des Gerätes zerstört werden. Das bedeutet, daß die Teile des Gerätes, die mit dem Einschaltmechanismus in direkter Verbindung stehen, außerordentlich kräftig ausgelegt werden müssen. Trotz all dieser Vorsichtsmaßnahmen hat man bisher noch keine 100%ige Gewähr dafür erreicht, daß der Taxametermechanismus von außen völlig unbeeinflußbar ist.
Es ist außerdem ein automatisch einschaltbarer Taxameter bekannt. Dieser Taxameter besitzt einen Elektromotor, der über ein Riemenscheibengetriebe eine Steuerwelle antreibt. Diese Steuerwelle dient dazu, verschiedene Funktionen des Taxameters auszulösen. Sie besitzt ferner ein Schaltglied, welches in verschiedenen Winkelstellungen eine Ausschaltung des Motors bewirkt. Außer der Anordnung für die automatische Einschaltung des Taxameters besitzt dieser noch ein Handeinstellglied, welches dann betätigt werden kann, wenn die automatische Einschaltung versagt.
Diese Schaltvorrichtung gestattet es nicht, die Schaltwelle in mehreren genau definierten Winkelstellungen anzuhalten, und zwar einmal wegen der durch den Riemenscheibenantrieb verursachten Ungenauigkeit in der synchronen Bewegung der Schaltwelle und zum anderen auch deswegen, weil das Schaltglied für den Motor aus verschiedenen, relativ breiten Kontaktstücken besteht, die Vorrichtung zum Verstellen
der Schaltwelle von Taxametern
Anmelder:
Kienzle Apparate G. m. b. H.,
Villingen (Schwarzw.)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. Dezember 1955
Wilhelm Haupt, Villingen (Schwarzw.)i
ist als Erfinder genannt worden
keine eindeutig definierte Endlage der Schaltbewegung bestimmen können.
Außerdem läßt sich die bekannte Vorrichtung nur bei solchen Taxametern verwenden, die nur eine Übersetzung im Wegantrieb haben. Sobald der Wegantrieb dagegen mehrtaxig ist, ist die bekannte Anordnung unbrauchbar, weil in diesem Falle auf eine Handschaltung nicht verzichtet werden kann, da der Fahrer selbst die Wahl zwischen den einzelnen Taxstufen treffen muß. Gerade bei solchen Taxametern aber, die mit verschiedenen Taxstufen arbeiten, ist eine genau definierte Endlage zwischen den einzelnen Schaltvorgängen der Schaltwelle eine unabdingbare Forderung, da bei Zwischenstellungen der Schaltwelle der Taxameter unter Umständen überhaupt außer Funktion gesetzt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich demnach auf eine Schaltvorrichtung für einen Taxameter, dessen Funktionen über eine zentrale Schaltwelle gesteuert werden. Diese Schaltvorrichtung besteht aus einem Elektromotor, einem handbetätigten Einschaltglied für den Motorstromkreis und einem synchron mit der Schaltwelle durch den Motor angetriebenen Ausschaltglied für den Motorstromkreis. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschaltglied und die Schaltwelle von dem Motor über ein Zahnrädergetriebe angetrieben werden und daß das Ausschaltglied durch Schaltnocken in genau definierten Winkelstellungen das Öffnen des Motorstromkreises und damit das Anhalten der Schaltwelle in diesen Winkelstellungen steuert, wobei das Ausschaltglied während seiner Bewegung das Einschaltglied gegen eine erneute Betätigung sperrt.
Gegenüber den bekannten Anordnungen hat diese Anordnung den Vorteil, daß das Anhalten der Schaltwelle in genau definierten Winkelstellungen möglich ist und daß die Schaltwelle erst wieder in Bewegung gesetzt wer-
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den kann, nachdem der vorhergehende Schaltvorgang beendet ist. Auf diese Art und Weise wird erreicht, daß Zwischenstellungen zwischen den einzelnen Schaltstellungen der Schaltwelle nicht möglich sind, daß also insbesondere bei einem Taxameter, der mit verschiedenen Taxstufen arbeitet, keine Stellung der Schaltwelle möglich ist, in der der Taxameter nicht registriert.
Gemäß der Erfindung soll das am Taxameter angeordnete Betätigungsglied einen Kippschalter aus seiner einen Endstellung in die andere Endstellung verbringen und dadurch die Einschaltung des Motors bewirken, während der Kippschalter durch das auf der Schaltwelle befindliche Schaltglied aus der letzteren Stellung in die erste Stellung zurückverschwenkt wird. Als Antriebsmotor verwendet man vorzugsweise einen kleinen Gleichstrommotor mit hoher Drehzahl, wie sie z. B. für die Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen verwendet werden. Der Antrieb der Fahnenwelle erfolgt über ein entsprechendes Untersetzungsgetriebe. Dadurch erfolgt der Schaltvorgang außerordentlich weich, die genaue Rastlage ist leicht zu erreichen, und der Motor kann sehr klein gehalten werden. Das weiche Einschalten verhütet ferner Prellvorgänge innerhalb der einzelnen Funktionen und bedingt dadurch eine einfachere Konstruktion. Durch die geringe Stromstärke des Motors ist es außerdem nicht erforderlich, für die Zuleitungen überdimensionale Drahtstärken zu verwenden. Der gesamte Aufwand für die Einrichtung ist im ganzen gesehen nicht größer als bei einer mechanischen Schaltung und ermöglicht eine leichte und angenehme Bedienung.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben werden.
1 ist die Fahnen- oder Schaltwelle des Taxameters. Die Schalteinrichtung besteht aus einem Druckknopf 2 und einem Kippschalter 6. Der Druckknopf 2 ist in der Wand4 des Gehäuses gelagert, wird durch eine Feder 3 in seine rechte Endstellung gedrückt und durch einen Bolzen 5 am Herausfallen gehindert. Der Kippschalter 6 ist auf einem Pföstchen 7 gelagert und hat einen abgewinkelten Lappen 8 und einen anderen abgewinkelten Lappen 9, welcher eine Kontaktfeder 10 mit einem Kontakt 11 und eine isolierte Stützfeder 12 trägt. In der gezeichneten Stellung berührt der Kontakt 11 den Kontakt 13, der auf einem abgewinkelten Lappen des Hebels 14 angeordnet ist. Der Hebel 14 ist drehbar um ein Pföstchen 15 zwischen den Anschlägen 16 und 17 gelagert. Er steht unter der Wirkung der Feder 18 und ist elektrisch mit der Masse des Gerätes verbunden. Der Kippschalter 6 hat eine Feder 19, die einerseits an einem an ihm befindlichen Bolzen 20 und andererseits an einem in der Wandung des Gehäuses befindlichen Bolzen 21 befestigt ist. Die andere Endstellung des Kippschalters 6, wie sie in gestrichelten Linien gezeigt ist, wird durch den Anschlag 21a begrenzt. Die Kontaktfeder 10 ist mit dem einen Ende der Spule 23 des Motors über eine elastische Litze 22 verbunden, während das andere Ende der Spule an den positiven Pol der Fahrzeugbatterie über geeignete Verbindungsleitungen angeschlossen ist. Die Spule 23 befindet sich auf dem Eisenträger 24. Der Rotor des Motors 25 ist auf der Achse 26 gelagert und hat drei ausgeprägte Pole. Auf der Achse 26 des Rotors ist ebenfalls ein kleines Antriebsritzel 27 befestigt, welches mit einem Rad 28 auf einer Achse 29 im Eingriff steht. Mit dem Rad 28 ist das Rad 30 fest verbunden, welches mit dem Rad 31 im Eingriff steht. Das Rad 31 ist undrehbar auf der Fahnen- oder Schaltwelle 1 befestigt. Diese Schaltwelle 1 besitzt außerdem noch eine Schaltscheibe 32 mit Nocken 33, 34, 35, 36. Die Zahl dieser Nocken ändert sich mit der Zahl der gewünschten Einschaltstellungen der Schaltwelle, d. h. mit der Zahl der Tarifstufen.
Außerdem ist auf der Schaltwelle 1 noch eine Rastscheibe 37 mit Rasten 38 befestigt. Eine Rolle 39, die mit der Rastscheibe 37 zusammenwirkt, ist drehbar auf einem Hebel 40 gelagert, welcher auf einem Bolzen 41 befestigt ist und durch eine Feder 42 um einen kleinen Winkelweg verschwenkt werden kann.
In der gezeigten Stellung ist der Motor im Betrieb. Sobald der Druckknopf 2 hineingedrückt wird, wird der Kipphebel 6 in die in voll ausgezogenen Linien gezeichnete
ίο Stellung verschwenkt, in welcher der Kontakt 11 den Kontakt 13 auf dem Hebel 14 berührt, so daß der Motor eingeschaltet wird. Der Rotor fängt an, sich zu drehen, und treibt die Fahnen- bzw. Schaltwelle 1 über das Untersetzungsgetriebe mit verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit an. Dadurch wird auch die Scheibe 32 in Drehung versetzt, so daß die Kontaktfeder 10 durch einen der Nocken 33, 34, 35, 36 hochgehoben wird. Der Hebel 14 mit seinem Kontakt 13 folgt dieser Bewegung des Hebels 6, bis die Kippstellung gerade überschritten ist. Die Aufwärtsbewegung des Hebels 14 wird durch den Anschlag 17 begrenzt. Sobald die Kippstellung überschritten ist, fällt der Kipphebel 6 unter der Wirkung der Feder 19 zurück in seine Ausgangslage. In diesem Augenblick wird der Motor abgeschaltet. Da der Motor nicht sofort ganz stehenbleibt und da die Kontaktfeder 10 beim Einschalten nicht direkt auf einen Nocken der Scheibe 32 fallen darf, ist es ratsam, die Schaltwelle 1 mit Hilfe der Rastscheibe 37 und des Rasthebels 40 noch um einen kleinen Weg weiterzudrehen. Dieser Weg ist ungefähr gleich der Summe des Zahnspieles in dem Untersetzungsgetriebe nach dem Rotor. Der Kipphebel 6 und der Hebel 14 sind auf zwei Pföstchen in einer solchen Entfernung voneinander gelagert, daß die beiden Kontakte bei der Kippbewegung aufeinander abrollen.
Die Einrichtung ist wie folgt geschaltet: Der positive Pol der Fahrzeugbatterie ist mit der Spule 23 verbunden. Das andere Ende der Spule 23 führt über die Leitung 22 zur Kontaktfeder 10 über die Kontakte 11 und 13, den Kipphebel 14 nach Masse.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltvorrichtung für Taxameter, bestehend aus einer die Funktionen des Taxameters steuernden zentralen Schaltwelle, einem Elektromotor, einem handbetätigten Einschaltglied für den Motorstromkreis und einem synchron mit der Schaltwelle durch den Motor angetriebenen Ausschaltglied für den Motorstromkreis, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschaltglied und die Schaltwelle von dem Motor über ein Zahnrädergetriebe angetrieben werden und daß das Ausschaltglied durch Schaltnocken in genau definierten Winkelstellungen das Öffnen des Motorstromkreises und damit das Anhalten der Schaltwelle in diesen Winkelstellungen steuert, wobei das Ausschaltglied während seiner Bewegung das Einschaltglied gegen eine erneute Betätigung sperrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das außen am Taxameter angeordnete Einschaltglied ein Kippschalter aus seiner ersten Endstellung in die zweite Endstellung schwenkbar ist, wodurch er die Einschaltung des Motors bewirkt, während dieser Kippschalter durch das auf der Schaltwelle befindliche Ausschaltglied aus der zweiten Stellung in die erste Stellung zurückverschwenkbar ist, sobald die SchaltweEe ihre neue Stellung erreicht hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippschalter aus zwei Kipp-
hebern besteht, die je einen Kontakt tragen und derart zueinander angeordnet sind, daß die Kontakte bei der Kippbewegung aufeinander abrollen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle des Taxameters nach dem Ausschalten des Motors zur Unterstützung des Auslaufes durch einen Rasthebel noch um einiges weiter angetrieben wird, bis sie ihre genau definierte Schaltstellung erreicht hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Anordnung der Nocken auf der
Schaltscheibe derart ist, daß der Motor bereits kurz vor dem Erreichen der genau definierten Schaltstellung ausgeschaltet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das außen am Taxameter angebrachte Betätigungsglied für den Kippschalter aus einem an sich bekannten federnden Druckknopf besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 219 611
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 530/157 6.60
DE1956K0030258 1955-12-19 1956-11-05 Vorrichtung zum Verstellen der Schaltwelle von Taxametern Pending DE1083581B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US219611A (en) * 1879-09-16 Improvement in plaiting-machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE470041C (de) * 1923-04-01 1929-01-09 Fried Krupp Akt Ges Antriebsvorrichtung fuer Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl.

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US219611A (en) * 1879-09-16 Improvement in plaiting-machines

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DE1092709B (de) 1960-11-10

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