DE1092709B - Vorrichtung zum Verstellen der Schaltwelle von Taxametern - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen der Schaltwelle von Taxametern

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DE1092709B
DE1092709B DEK37583A DEK0037583A DE1092709B DE 1092709 B DE1092709 B DE 1092709B DE K37583 A DEK37583 A DE K37583A DE K0037583 A DEK0037583 A DE K0037583A DE 1092709 B DE1092709 B DE 1092709B
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/005Taximeters operating mechanically

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Verstellen der Schaltwelle von Taxametern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betätigen der Schaltwelle von Taxametern und stellt insbesondere eine Verbesserung der Vorrichtung dar, wie sie in der Hauptpatentanmeldung K30258 IX/42p bereits vorgeschlagen wurde.
  • Bei der Anordnung gemäß der Hauptpatentanmeldung wird die Fahnenwelle des Taxameters durch einen Elektromotor angetrieben, der durch ein außen am Taxameter angeordnetes Handschaltglied eingeschaltet wird und der durch ein von der Schaltwelle angetriebenes weiteres Schaltglied bei Erreichen der nächsten Ausschaltstellung wieder ausgeschaltet wird. Bei der Anordnung gemäß der Hauptpatentanmeldung ist das Schaltglied für das Wiederausschalten des Motors so ausgebildet und angeordnet, daß die Schaltwelle ihre neue Stellung erst erreicht, wenn der Motor durch Auslaufen zum Stillstand gekommen ist. Das bedeutet, daß das Schaltglied die Ausschaltung bereits bewirken muß, bevor noch die Schaltwelle ihre nächste Stellung erreicht hat. Es hat sich in der Praxis gezeigt, -daß es doch recht schwierig ist, das Schaltglied so auszubilden und anzuordnen, daß die Auslaufzeiten und -wege exakt berücksichtigt sind.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Anordnung gemäß der Hauptpatentanmeldung derart zu verbessern, daß nach dem Ausschalten des Motors die Schaltwelle augenblicklich angehalten wird, was bedeutet, daß ein langsames Auslaufen des Motors verhindert werden muß.
  • Hierzu schlägt die Erfindung vor, in bekannter Weise eine Bremsschaltung zum augenblicklichen Anhalten der Schaltwelle vorzusehen, die derart angeordnet ist, daß die Ankerspulen des Elektromotors durch das von der Schaltwelle angetriebene Schaltglied kurzgeschlossen werden, während der Stromgreis der Statorspulen des Motors noch wenigstens kurzfristig aufrechterhalten bleibt.
  • Der kurzfristigen Aufrechterhaltung des Stromkreises der Statorspule dient in weiterer Ausbildung der Erfindung ein abfallverzögertes Relais, welches aus einem Relais und einem damit parallel geschalteten Kondensator besteht. -Mit dem Kurzschalten des Ankers wird also der Stromkreis der Statorspulen durch das abfallverzögerte Relais noch für die Zeit aufrechterhalten, die der Kondensator benötigt, um sich vollständig zu entladen.
  • Außerdem gestattet die Einrichtung gemäß der Hauptpatentanmeldung einen Antrieb der Schaltwelle nur in einer Drehrichtung, da die hier verwendeten Schaltglieder nur einseitig wirksam sind.
  • Gemäß der Erfindung wird nun die Einrichtung noch in der Weise weiter ausgebildet, daß ein Antrieb der Schaltwelle in beiden Drehrichtungen möglich ist. Hierzu sind am Taxameter zwei Handschalter vorgesehen, von denen der eine den Stromkreis des Motors in der Weise schließt, daß die Schaltwelle ,in Vorwärtsrichtung angetrieben wird, während bei Betätigung des anderen Handschalters ein Umpolen des Motors erfolgt, so daß die Schaltwelle nunmehr in der anderen Drehrichtung angetrieben wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich an Hand der Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten zwei Ausführungsformen der Erfindung.
  • Fig. 1 ist ein Schnitt durch das Taxametergehäuse, welches eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält; Fig.2 ist ein Schaltschema der Ausführungsform gemäß Fig. 1; Fig. 3 zeigt ebenfalls ein T axametergehäuse, welches eine andere Ausführungsform der Erfindung enthält; Fig.4 ist ein Schaltschema der Ausführungsform der Fig. 3 ; Fig. @, 6, 7 und 8 sind teilweise Einzelansichten der Fig. 3 in verschiedenen Stellungen.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist ein federnder Druckknopf 1 im Gehäuse 2 des Taxameters angeordnet. Dieser Druckknopf 1 arbeitet mit einem abgewinkelten Lappen 4 eines Schiebers 3 zusammen. Dieser Schieber 3 ist im Gehäuse 2 gelagert und für Längsbewegungen auf Stiften 6 und 7 geführt, die in Längsschlitze 8 und 9 des Schiebers 3 eingreifen. Eine Feder 10 versucht .immer, den Schieber 3 nach rechts gegen den Druckknopf 1 zu ziehen. Der Schieber 3 trägt einen Stift 5, auf dem eine Klinke 11 durch einen Längsschlitz 12 beweglich angeordnet ist. Diese Klinke 11 hat einen Ansatz 13, an dem ein Ende einer Feder 14 befestigt ist, deren anderes Ende an einem Stift 15 auf dem Schieber 3 aufgehängt ist. Diese Feder versucht, die Klinke 11 gegen Uhrzeigerrichtung zu drehen. Ein Anschlag 16 ist fest im Gehäuse 2 gelagert und wirkt mit einer Nase 17 der Klinke 11 zusammen. Die Klinke 11 kann entweder die obere Stellung einnehmen, in der diese Nase 17 auf dem Anschlag 16 liegt, oder sie kann die Stellung einnehmen, die aus Fig. 1 ersichtlich ist, in der die Nase 17 hinter dem Anschlag 16 liegt und dadurch den Schieber 3 zurückhält, so daß dieser nicht durch die Feder 10 nach rechts gezogen werden kann. Die Nase 17 der Klinke 11 arbeitet nicht nur mit Odem Anschlag 16 zusammen, sondern auch noch mit einer Blattfeder 18, die zwei Kontakte 19, 20 trägt, die in der Stellung der Fig. 1 mit zwei Gegenkontakten 21, 22 zusammenarbeiten. Das Kontaktpaar 19, 21 liegt in einem Motorstromkreis, während das Kontaktpaar 20, 22 in einem Relaisstromkreis liegt, der später eingehend beschrieben wird.
  • In der Stellung, die aus Fig. 1 ersichtlich ist, schließt der Schieber 3 noch ein anderes Kontaktpaar 23, 24. Dieses Kontaktpaar schaltet den Stromkreis des Relais 25 ein, das einen Klappanker 26 hat, der mit zwei Kontaktpaaren 27, 28 und 40, 41 zusammenarbeitet (Fig. 2). Parallel mit dem Relais 25 ist ein Kondensator 29 geschaltet.
  • Der elektrische Motor besteht aus einem Stator 30 mit einer Statorspule 31 und einem Anker 32, der drei Spulen 33 hat. Wird der Motor eingeschaltet, so treibt der Motor die Steuerwelle 34 des Taxameters über ein geeignetes Untersetzungsgetriebe an. Mit der Steuerwelle 34 sind zwei Nockenscheiben 35 und 36 verbunden. Während der Drehung der Welle 34 kommt die Nockenscheibe 36 mit einer Nase 37 der Klinke 11 in Eingriff und hebt dadurch die Klinke 11 an, so daß die Feder 10 den Schieber 3 zurückziehen kann. Die Nockenscheibe 35 arbeitet mit der Blattfeder 18 zusammen, und zwar insbesondere mit dem abgewinkelten Teil 38 der genannten Feder. Während der Drehung der Welle 34 wird zuerst die Klinke 11 durch einen der Nocken der Nockenscheibe 36 gehoben. Die Blattfeder bleibt jedoch noch .in der Stellung, die aus Fig. 1 ersichtlich ist, in der die beiden Kontaktpaare 19, 21 und 20, 22 geschlossen sind, bis die Nockenscheibe 35 eine Stellung erreicht, in der das abgewinkelte Teil 38 der Blattfeder 18 an einem der Nocken 39 der Nockenscbeibe 35 abfallen kann. Durch diese Bewegung werden die Kontakte 19, 21 und 20, 22 geöffnet.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung -der Fig. 1 wird am deutlichsten an Hand des Schaltschemas der Fig. 2 beschrieben.
  • Bei Betätigung des Druckknopfes 2 wird der Schieber 3 nach links bewegt. Durch diese Bewegung schließt die Klinke 11 die Kontakte 20, 22 und 19, 21, während der Schieber 3 .selbst die Kontakte 23, 24 schließt. Es sei hier noch besonders vermerkt, daß bei der Bewegung des Schiebers 3 zunächst die Klinke 11 über den Anschlag 16 abfällt und daß die Kontakte 23 und 24 erst nach einer zusätzlichen Bewegung des Schiebers 3 geschlossen werden. Dadurch wird das Relais 25 eingeschaltet und schließt seinerseits die Kontakte 28, 27 und 40, 41. Die Kontakte 28, 27 sind nur als Haltekontakte für das Relais 25 erforderlich, so daß die Kontakte 23, 24 wieder geöffnet werden können, ohne den Stromkreis des Relais 25 zu öffnen. Der Kondensator 29 wird geladen. Durch das Schließen der Kontakte 19, 21 und 40, 41 werden die Anker- und die Statorspulen 31, 33 eingeschaltet, und der Motor versetzt die Welle 34 in Drehung. Wenn die Welle 34 die Stellung erreicht hat, in der einer der Nocken der Nockenscheibe 36 mit der Klinke 11 in Eingriff kommt, wird die Klinke 11 gehoben, und der Schieber 3 kann durch die Feder 10 zurückgezogen werden. Nachdem der Motor die Welle 34 noch etwas weitergedreht hat, fällt das abgewinkelte Teil 38 der Blattfeder 18 an einem der Nocken 39 der l\Tockenscheibe 35 ab, so daß die Kontakte 19, 21 und 20, 22 wieder geöffnet werden. Die Ankerspulen 33 werden durch diesen Vorgang kurzgeschlossen.
  • Da das Relais 25 parallel mit dem Kondensator 29 geschaltet wird, wird dieser nun über das Relais 25 entladen, so daß das Relais 25 mit einer bestimmten Verzögerung .abfällt. Dadurch wird der Stromkreis der Statorspule 31 noch für einen kurzen Augenblick über die Kontakte 40, 41 aufrechterhalten, nachdem die Ankerspule 33 kurzgeschlossen worden ist. Dadurch wird der elektrische Motor augenblicklich gebremst, so daß die Welle 34 sofort gestoppt wird.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist aus den Fig. 3 bis 8 ersichtlich. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der gemäß den Fig. 1 und 2 besonders dadurch, daß bei dieser Anordnung die Steuerwelle 34 des Taxameters in zwei Richtungen angetrieben werden kann, d. h., die Steuerwelle kann nicht nur aus der »Frei«- in die »Besetzt«-Stellung, von hier in die «Kasse«-Stellung und wieder in die »Frei«-Stellung bewegt werden, sondern sie kann ebenfalls zurück aus der »Kasse«- in die »Besetzt«-Stellung geschaltet werden. Zu diesem Zweck ist die Ausführungsform gemäß den Fig. 3 bis 8 mit zwei manuell zu betätigenden Schaltgliedern, den Druckknöpfen 50, 51, versehen.
  • Bei Betätigung des Druckknopfes 50 wird die Steuerwelle des Taxameters rückwärts angetrieben, während bei Betätigung des Druckknopfes 51 die Steuerwelle 34 vorwärts gedreht wird. Beide Druckknöpfe arbeiten mit Kontaktpaaren 52, 53; 54, 55 zusammen. Außerdem sind zwei Relais A und B vorgesehen, die einerseits durch die Druckknöpfe 50, 51 und andererseits durch den Motorstromkreis geschaltet werden. Das Relais A betätigt vier Kontaktpaare a 56-57, a 58-59, a 60-61, a 62-63. Die Kontakte a56-57 stellen nur einen Einfachschalter dar, während die Kontakte a58-59, a60-61 und a62-63 auch einen Stromkreis schließen, wenn der Anker des Relais A seine abgefallene Stellung einnimmt. Die Kontakte a56-57 sind Haltekontakte für das Relais D. Die Kontakte a58-59 sind Haltekontakte für das Relais A. Die Kontakte a60-61 und a62-63 kehren den Stromkreis der Ankerspulen 33 des Motors um.
  • Das Relais B arbeitet mit folgenden Kontakten zusammen b64-65, b66-67, b68-69, b70-71. Die Kontakte b 64-65 schalten das Relais A ab, wenn das Relais B arbeitet. Die Kontakte b 66-67 halten den Stromkreis des Relais B aufrecht. Die Kontakte b68-69 sind Haltekontakte für das Relais B, und die Kontakte b70-71 schalten bei Betätigung den Motorstromkreis ein oder aus. Das Relais D arbeitet mit dem Kondensator C, den Widerständen 72, 73 und drei Kontaktpaaren d74-75, d76-77 und d78-79 zusammen. Außerdem sind Abschaltglieder für den elektrischen Motor vorgesehen, die durch die Welle 34 gesteuert werden. Dies sind vier Kontaktpaare, die besonders aus Fig. 5 bis 8 und Fig. 3 ersichtlich sind. Das erste Abschaltglied ist insgesamt mit 80 bezeichnet, während die anderen Abschaltglieder mit 81 in Fig. 4 bezeichnet sind. Diese Kontakte werden ausführlich an Hand der Fig. 5 bis 8 beschrieben. Die Steuerwelle 34 des Taxameters wird durch den elektrischen Motor angetrieben, der eine Statorspule 31 und eine Ankerspule oder -spulen 33 hat. Diese Steuerwelle 34 hat ebenfalls zwei Ausschaltnockenscheiben 82 und 83, von denen jede Erhöhungen 84 und Vertiefungen 85 hat. Die Nockenscheibe 82 steuert die Rückwärtsdrehung der Welle 34, während die Nockenscheibe 83 die Vorwärtsdrehung steuert. Die Nockenscheibe 82 hat nicht nur zwei, sondern drei verschiedene Radien, nämlich Erhöhungen 84, flache Aussparungen 85 und tiefe Aussparungen 86, die jeweils den Radien r1, r2, r3 entsprechen, wie aus Fig.7b ersichtlich ist. Die Erhöhungen und Vertiefungen -der Nockenscheibe 82 sind winkelmäßig etwas versetzt gegenüber den Erhöhungen und Vertiefungen der Nockenscheibe 83 angeordnet. Bei einer Vorwärtsdrehung der Steuerwelle 34 (entgegen dem Uhrzeigersinn) ist die Nockenscheibe 82, die die Rückwärtsdrehungen steuert, in Führung, während bei Rückwärtsdrehung der Steuerwelle 34 (im Uhrzeigersinn) die Nockenscheibe 83 führt, die die Vorwärtsbewegungen steuert.
  • Jede Nockenscheibe arbeitet über Rollen 87, 88 mit zwei Kontaktpaaren zusammen, nämlich die Nockenscheibe 82 über Rolle 87 mit den Kontaktpaaren 89, 90; 91, 92 und die Nockenscheibe 83 über Rolle 88 mit den Kontaktpaaren 93, 94; 95, 96. Die Kontakte 90, 91, 94, 95 sind auf drei Blattfedern 97, 98 und 99 angeordnet. Die Blattfeder 97 trägt den Kontakt 90, die Blattfeder 98 den Kontakt 94 und -die Blattfeder 99 die Kontakte 91, 95. Jeder Kontakt 89, 93, 92 und 96 ist auf einer Blattfeder 100, 101, 102 und 103 gelagert, die um 90° gegenüber den Blattfedern 97, 98 und 99 versetzt sind. Die Blattfeder 100 .ist jedoch nicht genau mit der Blattfeder 101 in gleicher Höhe angeordnet, sondern etwas höher.
  • In der Ruhestellung der Nockenscheiben 82, 83 befinden sich die Blattfedern 97, 98 und 99 in ihren oberen Stellungen, so daß die Kontakte 89, 90 und 93, 94 geschlossen sind. Diese Stellung ist aus Fig. 6a und 6b ersichtlich. Aus dieser Stellung heraus kann die Steuerwelle 34 in zwei Richtungen, also vorwärts und rückwärts, gedreht werden, da die Nockenscheibe 82 in dieser Stellung mit einer ihrer tiefen Aussparungen 86 mit den Federn 97 und 99 zusammenarbeitet.
  • Wenn die Steuerwelle eine Stellung einnimmt, aus der heraus sie nur vorwärts bewegt werden kann, nehmen ihre Teile die Stellung ein, die aus Fig. 5 ersichtlich -ist. In diesem Falle ruht die Rolle 87 nicht in einer tiefen Aussparung 86 der Nockenschei.be 82, sondern in einer flachen Aussparung 85, so daß die Blattfeder 97 die Kontakte 90, 89 auseinanderhält, so daß nur die Kontakte 93, 94 geschlossen werden.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen die Ruhestellungen der Schaltanordnungen, aus denen der Motor und die Welle 34 anlaufen. Während der Motor läuft, nehmen die Rollen die Stellung ein, die in Fig. 7a und 7b gezeigt .ist, in der die Nockenscheiben 82 und 83 die Federn 97, 98 und 99 herunterdrücken und dadurch die Kontakte 91, 92 und 95, 96 schließen.
  • Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß immer die N ockenscheibe 83 oder 82 führt, die während des laufenden Schaltvorganges nicht die Abschaltung bewirkt, d. h. bei Vorwärtsdrehung die Nockenscheibe 82, die .das Rückwärtsschalten steuert, und in rückwärtiger Richtung die Nockenscheibe 83, die die Vorwärtsbewegung der Steuerwelle 34 steuert. Dies bedeutet, daß, wenn von den flachen und tiefen Aussparungen 85. 86 der Nockenscheiben 82, 83 auf die erhöhten Teile 84 umgeschaltet wird, der Stromkreis ,der Kontakte 89 bis 96 nicht unterbrochen wird, da immer die Nockenscheibe führt, die in diesem Schaltvorgang nicht das Abschalten zu steuern hat und zuerst die Blattfeder 99 bewegt, die für die Kontakte 91 und 95 gemeinsam vorgesehen ist. Dadurch werden die Kontakte 91, 92 und 95, 96 geschlossen, bevor die Kontakte 89, 90 oder 93 und 94 geöffnet werden, so daß der Stromkreis nicht unterbrochen wird, wenn die Rollen 87, 88 auf die Erhöhungen 84 der Nockenscheiben 82, 83 gehoben werden. Das Ausschalten der Relais A und B muß bewirkt werden, wenn die Kontakte 89, 90 geschlossen werden, bevor Kontakte 91, 92 geöffnet werden, oder wenn die Kontakte 95, 96 geöffnet werden, bevor die Kontakte 93, 94 geschlossen werden. Dieser kurze Augenblick zwischen dem Umschalten von einem Kontaktpaar zum anderen muß so groß sein, daß die Relais A und B abfallen können. Daher müssen die Schrägflächen der 2,Tockenscbeiben 82, 83 zwischen den Erhöhungen 84 und den tiefen und flachen Aussparungen 85, 86 entsprechend ausgebildet sein.
  • Das Abschalten der Relais durch Umschalten von den unteren Kontakten 95, 96 auf die oberen Kontakte 93, 94 bei einer Vorwärtsdrehung der Steuerwelle 34 ist in Fig. 8 a und 8 b dargestellt. Man sieht, daß, während die Kontakte 91, 92 und 95, 96 bereits geöffnet sind und die Kontakte 89, 90 schon geschlossen sind, die Kontakte 93, 94 noch nicht geschlossen sind, weil die Rolle 88 noch nicht ganz in die flachen Aussparungen 85 der Nockenscheibe 83 einfallen kann. Dies ist der Augenblick, in dem das Relais abfällt und der Motorgestoppt wird, wie dies später noch eingehend beschrieben wird.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt (Fig. 4) : Es sei angenommen, daß sich sämtliche Teile in ihrer Ruhestellung befinden, z. B. daß der Taxameter die »Frei«-Stellung einnimmt, d. h. eine Stellung, aus der nur eine Vorwärtsdrehung der Welle 34 möglich ist. Dies bedeutet, daß die Steuerwelle 34 und die Nockenscheiben 82, 83 eine Stellung einnehmen, die aus Fig. 5 a und 5 b ersichtlich ist. Wenn nun der Druckknopf 51 betätigt wird, werden die Kontakte 54, 55 geschlossen, und Idas Relais B wird erregt und betätigt .die Kontakte b64-65, b66-67, b68-69 und b71-70. Durch das Öffnen der Kontakte b64-65 wird das Relais A abgeschaltet, so daß eine Rückwärtsbewegung durch Betätigung des Druckknopfes 50 unmöglich ist. Durch das Schließen der Kontakte b68-69 wird das Relais B erregt gehalten, während durch die Betätigung der Kontakte b70-71 der Motorstromkreis eingeschaltet wird, so daß die Spulen 31, 33 mit Strom versorgt werden und der Motor sich zu drehen beginnt. Durch Erregen des Relais D über die Kontakte b66-67 werden ebenfalls die Kontakte d74-75, d76-77 und d78-79 geschlossen. Die Kontakte d74-75, d76-77 schalten die Relais A und B von den Druckknöpfen 50, 51 ab, so daß nach Anlaufen des Motors die Druckknöpfe 50, 51 während des ganzen Schaltvorganges nicht betätigt werden können. Der Kontakt d78-79 hält den Motorstromkreis aufrecht. Durch das Relais D wird ebenfalls der Kondensator C über den Widerstand 72 geladen. Sobald nun die Steuerwelle 34 und dadurch auch :die Nockenscheiben 82, 83 eine Stellung einnehmen, in der die Steuerwelle 34 gestoppt wird, wird der Schalter 81 betätigt. Diese Betätigung des Schalters 81, wie er aus Fig. 4 ersichtlich ist, entspricht dem Umschalten von den Kontakten 95. 96 zu den Kontakten 93, 94. Wenn diese Kontakte die Stellung erreicht haben, die in Fig.8a und 81) gezeigt ist, wird der Stromkreis des Relais B unterbrochen, und die Kontakte b werden in ihre Anfangsstellung zurückgebracht. Dies bedeutet, daß die Ankerspule 33 unverzüglich kurzgeschlossen wird, während die Statorspule 31 noch für einen Augenblick mit Strom beliefert wird. Dies ergibt sich daraus, weil das Relais D nicht abfällt, während der Kondensator C entladen wird, so daß die Kontakte d78-79 geschlossen bleiben, bis der Kondensator C vollständig entladen ist.
  • Es sei nun angenommen, daß eine Rückwärtsdrehung der Steuerwelle 34 durch Betätigen des Druckknopfes 50 eingeleitet wird. Dadurch wird das Relais A eingeschaltet, vorausgesetzt, daß die Steuerwelle 34 eine Stellung einnimmt, aus -der heraus eine Rückwärtsbewegung möglich ist. Dies ist der Fall, wenn die Steuerwelle 34 sich in der »Kasse«-Stellung befindet, in der der Schalter 80 die Stellung einnimmt, die in Fig. 6a und 6b gezeigt ist. Das Relais A ist erregt und betätigt die Kontakte a56-57, a58-59, a60-61 und a62-63. Die Kontakte a56-57 versorgen das Relais D mit Strom, so daß dieses ebenfalls erregt wird. Durch das Umschalten der Kontakte a58-59 in deren andere Stellung wird das Relais A mit Strom versorgt. Die Kontakte a60-61 und a62-63 kehren die Richtung des Stromes in der Ankerspule 33 um, so daß der Motor sich rückwärts dreht und ebenfalls die Steuerwelle rückwärts dreht. Die Funktion des Relais D ist die gleiche wie bei der Vorwärtsdrehung. Wenn die Steuerwelle 34 eine Stellung erreicht hat, die ähnlich der ist, die in Fig. 8a und 8b gezeigt ist, wird der Kontakt 80 geöffnet, so,daß das Relais A abfallen kann und seine Kontakte öffnet. Dies bedeutet, daß die Ankerspule 33 kurzgeschlossen wird, während die Statorspule 31 noch für einen kleinen Augenblick mit Strom vom Relais D und Kondensator C versorgt wird, so daß der Motor und damit auch die Steuerwelle 34 augenblicklich gestoppt werden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Betätigen der Schaltwelle von Taxametern nach Patentanmeldung K 30258 I11-121), bei der die Schaltwelle durch einen Elektromotor angetrieben wird, dessen Stromkreis durch einen Handschalter geschlossen und durch ein von der Schaltwelle angetriebenes Schaltglied wieder geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise eine Bremsschaltung zum augenblicklichen Anhalten der Schaltwelle vorgesehen ist, die derart angeordnet ist, daß bei Erreichen einer Ausschaltstellung die Ankerspulen (33) des Motors durch die von der Schaltweile angetriebenen Schaltglieder (35, 36; 82, 83) kurzgeschlossen werden, während der Stromkreis der Statorspulen (31) noch kurzfristig aufrechterhalten bleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur kurzfristigen Aufrechterhaltung de_: Stromkreises ,der Statorspulen (31) nach Kurzschließen der Ankerspulen (33) ein abfallverzögertes Relais dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abfallverzögerte Relais ein Relais (25, D) ist, welches mit einem Kondensator (29, C) parallel geschaltet .ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das das Handschaltglied (1) mit einem Schieber (3) zusammenarbeitet, an den eine Rastklinke (11) angelenkt ist, welche bei Einwirken des Handschaltgliedes (1) auf den Schieber (3) zwei Kontaktpaare (19, 21; 20, 22) schließt, von denen das eine (19, 21) im Stromkreis des Elektromotors angeordnet ist, während .das andere (20, 22) im Stromkreis des abfallverzögerten Relais liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (11) -in der Schließstellung der Kontaktpaare (19, 21; 20, 22) verrastet und durch das von der Schaltwelle (34) angetriehene Schaltglied in Form einer Nockenseheibe (36) entrastet wird, sobald die Schaltwelle (34) die nächste Ausschaltstellung erreicht hat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, ;dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des abfallverzögerten Relais ein weiteres Kontaktpaar (23, 24) liegt, welches von dem Schieber (3) durch einen Überhub dessell>eii, nachdem die Rastklinke (11) die Kontaktpaare (19, 21; 20, 22) bereits geschlossen hat, kurzzeitig geschlossen wird und damit das abfallverzögerte Relais zum Ansprechen bringt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Schaltwelle (34) angetriebene Schaltglied zum Ausschalten des Motors außer der Nockenscheibe (36) noch eine weitere Nockenscheibe (35) umfaßt, die dem Öffnen der Kontaktpaare (19, 21; 20, 22) dient, nachdem die Rastklinke (11) bereits vorher in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt worden ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Handschalter (50, 51) vorgesehen sind, von denen der eine den Stromkreis des Elektromotors in der Weise schließt, daß die Schaltwelle (34) in Vorwärtsrichtung angetrieben wird, während der andere bei seiner Betätigung ein Umpolen des Motors bewirkt. so daß der Motor die Schaltwelle (34) in Rückwärtsrichtung antreibt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handschalter (50, 51) niit je einem zusätzlichen Schaltrelais (A, B) zusammenwirken, die die Einschaltung des Motors in der einen oder anderen Drehrichtung und des abfallverzögerten Relais bewirken und die außerdem den Stromkreis des jeweils anderen Schaltrelais gegen Einschalten durch den jeweils anderen Handschalter sperren.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Schaltwelle (34) angetriebene Schaltglied für die Ausschaltung des 'Motors aus zwei Nockenscheiben (82, 83) besteht, von denen die eine (82) die Abschaltung ,des Schaltrelais (A) für die Steuerung ,der Rückwärtsdrehung der Schaltwelle (34) bewirkt, während die andere (83) das Relais (B) für die Steuerung der Vorwärtsdrehung der Welle (34) abschaltet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lockenscheiben (82, 83) Erhöhungen (84) und Aussparungen (85) haben, mittels deren sie über Rollen mit zwei Paaren von mechanisch miteinander gekuppelten Doppelkontakten (89 bis 96) zusammenwirken.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 3 und 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenschei.be (82) für die Steuerung der Rückwärtsdrehung der Schaltwelle (34) Erhöhungen (84), Aussparungen (85) und tiefe Aussparungen (86) besitzt, wobei durch diese Nockenscheibe mindestens je ein Kontaktpaar :geschlossen wird, wenn die Nockenscheibe mit den Kontaktpaaren über ihre Erhöhungen (84) und tiefen Aussparungen (86) zusammenarbeitet, während beide Kontaktpaare offen sind, wenn :die Nockenscheibe mit ihren Aussparungen (85) auf die Kontaktpaare einwirkt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (84) und Aussparungen (85, 86) der Nockenscheiben (82, 83) winkelmäßig gegeneinander versetzt sind, wobei bei der Drehung der Schaltwelle (34) immer die Nockenscheibe (82 oder 83) führt, die bei dem augenblicklichen Schaltvorgang für ;das Ausschalten der Schaltrelais (A, B) unwirksam ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 470 041.
DEK37583A 1955-12-19 1959-04-25 Vorrichtung zum Verstellen der Schaltwelle von Taxametern Pending DE1092709B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1083581X 1955-12-19
GB12789/59A GB861895A (en) 1959-04-15 1959-04-15 Improvements in and relating to taximeters

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DE1092709B true DE1092709B (de) 1960-11-10

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DE470041C (de) * 1923-04-01 1929-01-09 Fried Krupp Akt Ges Antriebsvorrichtung fuer Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl.

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