DE1082792B - Verfahren zur Verhinderung des Verfaerbens von geschaelten oder zerkleinerten Kartoffeln - Google Patents

Verfahren zur Verhinderung des Verfaerbens von geschaelten oder zerkleinerten Kartoffeln

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DE1082792B
DE1082792B DEB41147A DEB0041147A DE1082792B DE 1082792 B DE1082792 B DE 1082792B DE B41147 A DEB41147 A DE B41147A DE B0041147 A DEB0041147 A DE B0041147A DE 1082792 B DE1082792 B DE 1082792B
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potatoes
peeled
discoloration
calcium
citrate
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DEB41147A
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Dr Paul Michels
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Joh A Benckiser GmbH
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Joh A Benckiser GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
    • A23B7/14Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10
    • A23B7/153Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10 in the form of liquids or solids

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  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verhinderung des Verfärbens von geschälten oder zerkleinerten Kartoffeln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung und Verarbeitung von geschälten bzw. zerkleinerten Kartoffeln.
  • Es ist bekannt, daß sich Kartoffeln nach dem Schälen oder Zerkleinern an der Luft verfärben und dunkel werden. Ebenso tritt auch eine Mißfärbung bei gekochten Kartoffeln ein, wenn sie einige Zeit nach dem Abgießen des Wassers stehenbleiben. Das Verfärben der ungekochten Kartoffeln macht sich auch in der Kartoffelstärkefabrik unangenehm bemerkbar. Die Mißfärbung der feinzerkleinerten Kartoffel überträgt sich sogar auf das hergestellte Kartoffelmehl.
  • Man hat bereits versucht, diesen Nachteil durch Eintauchen der Kartoffeln in Calcium- und Magnesiumsalzlösungen zu beheben, doch hatten diese Verfahren zur Folge, daß die so behandelten Kartoffeln nach dem Kochen eine unerwünschte Verhärtung, zum mindesten an der Oberfläche, aufwiesen. Gemäß einem anderen bekannten Verfahren hat man versucht, die unerwünschten Verfärbungen durch einen gemeinsamen Zusatz von Phosphorsäure, Natriumbenzoat, Propylenglykol und Natriumbisulfit zu verhindern. Aber auch dieser Vorschlag konnte nicht befriedigen, da durch das Natriumbisulfit sich geschmackliche Nachteile einstellten, abgesehen davon, daß die Verwendung von Natriumbisulfit und Natriumbenzoat lebensmittelrechtlich nicht zulässig ist.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, das Nachdunkeln von Kartoffeln durch Zugabe von Sulfit zum Kochwasser zu verhindern. Eine solche Maßnahme verbietet sich jedoch auf Grund der neueren Erkenntnisse über die Toxizität der Sulfite sowie auf Grund der Zerstörung der in der Kartoffel enthaltenden Vitamine.
  • Auch andere bereits zur Verhinderung des Nachdunkelns von Kartoffeln angewendeten Zusätze, wie z. B. Orthophosphate, zeigen nicht gewünschten Effekt. Es ist zwar ferner noch bekannt, den roten Farbstoff von Früchten durch Polyphosphatzusatz zu stabilisieren, jedoch konnte daraus nicht geschlossen werden, daß dieselben Phosphate bei den farbstofffreien Kartoffeln gerade den entgegengesetzten Effekt bewirken, d. h., sie verhindern die Entstehung von irgendwelchen Farbstoffen in der Kartoffel, die für die Verfärbung beim Lagern oder Kochen maßgeblich sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß man die Kartoffeln der Einwirkung wäßriger Lösungen solcher Salze organischer und bzw. oder anorganischer komplexbildender Genußsäuren aussetzt, deren Komplexbildefähigkeit durch Calcium- oder Magnesiumsalze ganz oder teilweise abgesättigt ist, worauf man die Kartoffeln gegebenenfalls einem Köchprozeß in derselben Lösung unterwirft. Unter anorganischen Genußsäuren sind hier Phosphorsäuren der verschiedenen Polymerisationsstufen zu verstehen. Der Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß man den Gehalt des Calciums hierbei nach Bedarf variieren kann. Hat man z. B. beim Kochen leicht zerfallende Kartoffeln, so wählt man zweckmäßig einen gewissen Überschuß an Calcium, um dabei die verfestigende Wirkung dieses Metalls auszunutzen. Bei Kartoffeln, die weniger zum Zerfallen neigen, z. B. bei Salatkartoffeln, kann man dagegen den Calciumgehalt geringer halten.
  • Die Zusatzmenge des Salzgemisches beträgt vorzugsweise etwa 0,25%, berechnet auf das Kochwasser, wobei das Verhältnis des Kartoffelgewichts zum Kochwasser mit etwa 1 : 1 angenommen wird. Ein solches Verhältnis liegt meist im Haushalt vor. In Großbetrieben arbeitet man mit einem Kartoffel-Wasser-Verhältnis von 100:50. Es empfiehlt sich in diesem Falle, den Zusatz an Salzgemisch ein wenig zu erhöhen, z. B. auf etwa 0,3 0/0.
  • Bei den komplexen Verbindungen ist je nach der Art und Menge der Komponenten der Grad der komplexen Sättigung durch die mehrwertigen Kationen verschieden groß. Auch ist die Löslichkeit der Komplexe verschieden. Verwendet man schwerlösliches Natriumcalciumtetrapolyphosphat, so. kann man davon etwa 5 mg (P2 05) pro Liter Wasser entweder mit Hilfe einer an sich bekannten Dosiervorrichtung bereits dem zuströmenden Wasser zugeben, oder man kann einen Beutel mit diesem Salz in den Kochkessel während des Kochvorganges einhängen.
  • Die Erfindung wird an Hand von einigen Beispielen näher erläutert, ohne sie jedoch zu beschränken. Beispiel. 1 100 kg geschälte Kartoffeln werden mit 501 Leitungswasser in einen V 2 A-Kessel gebracht. Es werden 150g einer Mischung aus 609/o Mononatriumcitrat und 40 0/a Monocalciumcitrat über die Kartoffeln gestreut. Dann wird bei Überdruck bis zum Gaswerden der Kartoffeln gekocht. Die gekochten Kartoffeln sind völlig hell und die Kesselwände fleckenlos. Beispiel 2 100 kg geschälte Kartoffeln werden mit 1001 Wasser in einen Behälter gebracht. Man streut 200g einer Mischung aus 50°/o Natriummetaphosphat und 50% Monocalciumcitrat über die Kartoffeln und kocht bis zum Gaswerden. Die gekochten Kartoffeln sind einwandfrei. Beispiel 3 10,0 kg geschälte Kartoffeln gibt man in 10,0 1 Waschwasser, dem 10g einer Mischung aus 60%. Mononatriumtartrat und 409/o Natriumcalciumtetrapolyphosphat zugesetzt wurden. Aus dieser Lösung werden die Kartoffeln nach einigen Stunden herausgenommen und in 101 Wasser, das die gleichen Zusätze enthält, gekocht. Kessel und Kartoffeln sind einwandfrei. Beispiel 4 Es wurde wie im Beispiel 1 verfahren, jedoch nur Calciumnatriumcitrat verwendet. Auch hierbei wurde ein positives Resultat erhalten. Beispiel 5 Auch bei alleiniger Verwendung von Monocalciumorthophosphat ergaben sich brauchbare Resultate, wenn auch die Aufhellung der Kartoffeln gemäß Beispiel 1 besser war.
  • Beispiel 6 10 kg geschälte rohe Kartoffeln werden fein gerieben. Auf das Kartoffelreibsel werden 10g einer Mischung aus 60°/o Monocalciumcitrat und 409/o Mononatriumcitrat gestreut, dann werden in üblicher Weise geschnittene Zwiebeln, Ei, Salz und Mehl zugegeben. Die ganze Masse wird gleichmäßig durchmengt. Die Kartoffelpuffer werden dann in üblicher Weise in heißem Öl gebacken.
  • Kartoffelpuffer, die einen Zusatz des Calciumcitrat-Natriumcitrat-Gemisches erhalten haben, zeichnen sich durch eine sehr schöne goldgelbe Farbe des Teiges aus, die auch im tafelfertigen Kartoffelpuffer erhalten bleibt.
  • Das Kartoffelreibsel aus den gleichen Kartoffeln, das diesen Citratsalzzusatz nicht erhalten hat, verfärbt sich dagegen bereits beim Stehen in kurzer Zeit unansehnlich dunkelgrau. Die daraus sonst in gleicher Weise hergestellten Kartoffelpuffer erhalten in der Pfanne eine unansehnliche dunkle Färbung, die- auch die tafelfertigen Stücke zeigen. Beispiel 7 Abgestandene, gekochte, dunkelgefärbte Salzkartoffeln wurden durch ein Sieb gegeben und mit solchen Mengen Wasser versetzt, daß beim Rühren ein Brei entstand. Wurde dem Wasser bei der Breizubereitung 0,1% eines Gemisches, das aus 70% Mononatriumcitrat und 30% Monocalciumcitrat bestand, zugegeben, so hatte der Kartoffelbrei eine angenehme gelbliche Farbe und machte einen ausgesprochenen appetitlichen Eindruck. Die gleichen Kartoffeln ergaben ohne jeden Zusatz in das Wasser einen graustichigen Brei mit unschönem Aussehen.
  • Beispiel 8 1,5 kg abgestandene dunkelgefärbte Kartoffeln wurden durch den Wolf gegeben, mit 3 Eiern, Salz, Gewürz und Mehl und wie üblich zu einem Teig verarbeitet. Wurde dem Teig bei der Zubereitung 0,1% eines Gemisches, das aus 70°/a Mononatriumcitrat und 309/o Monocalciumcitrat bestand, zugegeben, so waren bereits die fertiggeformten, aber noch nicht gekochten Klöße von gelber Farbe und hatten eine ausgezeichnete Konsistenz.
  • Wurden die letzteren Klöße in Wasser gekocht, das einen Zusatz von 0,1"/o eines Gemisches von 709/o Mononatriumcitrat und 300% Monocalciumcitrat gelöst enthielt, so wurden die Klöße beim Kochen noch etwas heller und ergaben ein ausgezeichnetes Produkt, das auch beim Stehenlassen ein appetitliches Aussehen behielt.
  • Klöße aus den gleichen Zutaten, aber ohne die erfindungsgemäßen Zusätze im Teig und Kochwasser, lieferten graue Klöße, die im Aussehen und in der Konsistenz wenig ansprechend waren. Beispiel 9 Kartoffeln werden in Vorrichtungen bekannter Art zerkleinert, in Breiform übergeführt oder in gröberer Konsistenz erhalten. Es können auch Würzkräuter, wie sie z. B. als Suppenzusatz gebräuchlich sind, zugefügt werden.
  • Der gemischte Brei wird dann getrocknet - entweder auf beheizten Kontaktflächen, wie z. B. auf Walzentrocknern, die durch Dampf beheizt sind, oder auf beheizten Bändern. Die Masse kann auch in Zerstäubungstrocknern getrocknet werden.
  • Setzt man dem Brei vor dem Trocknen 0,2%. eines Gemisches aus 70"/a Mononatriumcitrat und 30% Monocalciumcitrat zu, so hat das hergestellte Trockenprodukt eine hellere Farbe als ohne diesen Zusatz.
  • Durch den erwähnten Zusatz werden dunkle Verfärbungen des aus Kartoffeln, Gemüse oder Obst bestehenden Breies vermieden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Verhinderung des VerfäAens von geschälten oder zerkleinerten Kartoffeln durch Behandlung mit wäßrigen Lösungen von Salzen komplexbildender Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß Lösungen von Salzen solcher Säuren zur Anwendung kommen, deren Komplexbildefähigkeit durch Calcium- oder Magnesiumionen ganz oder teilweise beseitigt ist, worauf die Kartoffeln gegebenenfalls einem Kochprozeß in derselben Lösung unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch Bekennzeichnet, daß man die Kartoffeln mit einem Gemisch aus Monocalcium- und Mononatriumcitrat behandelt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kartoffeln mit Calciumnatriumtetrapolyphosphat behandelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 867 346; USA.-Patentschriften Nr. 2 620 277, 2 478 266, 2 676 889, 2 448 152; britische Patentschrift Nr. 603 294; Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und -forschung, 1951, Heft 1, S. 72.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB603294A (en) * 1945-03-06 1948-06-14 Harold Geoffrey Wager Improvements in or relating to the processing of fruit and vegetables
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