DE1098341B - Verfahren zum Spritzpoekeln von Schinken - Google Patents

Verfahren zum Spritzpoekeln von Schinken

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DE1098341B
DE1098341B DEC17698A DEC0017698A DE1098341B DE 1098341 B DE1098341 B DE 1098341B DE C17698 A DEC17698 A DE C17698A DE C0017698 A DEC0017698 A DE C0017698A DE 1098341 B DE1098341 B DE 1098341B
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DE
Germany
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ham
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percent
pyrophosphate
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Pending
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DEC17698A
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English (en)
Inventor
Dr Otto Pfrengle
Dr Ulrich Zboralski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemische Fabrik Budenhiem KG
Original Assignee
Chemische Fabrik Budenhiem KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
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    • A23B4/285Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids with inorganic salts
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  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spritzpökeln von Schinken. Es ist bereits bekannt, in der Schinkenspritzlake kondensierte Alkaliphosphate aufzulösen und diese phosphathaltige Pökelsalzlösung den Schinken einzuspritzen. Der Zweck des Phosphatzusatzes ist einerseits, den Geleeanteil beim Kochschinken, insbesondere Dosenschinken, zu verringern und andererseits Farbhaltung, Aroma und Zartheit des Schinkens zu erhöhen. Es ist ferner möglich, durch den Phosphatzusatz die Erhitzungszeiten zu verlängern bzw. die Erhitzungstemperaturen zu erhöhen, ohne dabei eine Geleeabscheidung befürchten zu müssen, die über das für Exportschinken zulässige Maß hinausgeht. Dadurch ist es möglich, die Haltbarkeit und die Exportfähigkeit der Kochschinken wesentlich zu verbessern.
Für dieses bekannte Spritzverfahren werden als kondensierte Phosphate ausschließlichNatriumpolyphosphate verwendet (vgl. »Fleischwirtschaft«, Bd. 10 [1958], S. 21). Die als Brätzusatzmittel und als Bestandteil von Pökellaken, in denen Fleisch in üblicher Weise durch Einlegen gepökelt wird, an sich bekannten Pyrophosphate konnten bisher als Spritzlakenzusatzmittel nicht verwendet werden.
Es wurde nun gefunden, daß man beim Spritzpökeln bessere Ergebnisse erhält, wenn man die Alkalipolyphosphate nicht — wie bisher üblich — in der Kochsalzlösung auflöst, sondern den Schinken mit einer — vorzugsweise konzentrierten — Lösung von Pyrophosphaten getrennt von der Kochsalzlösung spritzt.
Es wurde weiterhin gefunden, daß sich die besten Ergebnisse dann erzielen lassen, wenn hier als Alkalip3rrophosphat ein Kaliumpyrophosphat, insbesondere K4 P2 O7, verwendet wird. Von diesem Produkt lassen sich besonders hochkonzentrierte Lösungen herstellen, so daß es möglich ist, mit verhältnismäßig geringen Flüssigkeitsmengen auszukommen.
Das Verfahren wird so ausgeübt, daß die Schinken zunächst mit einer üblichen Pökelsalzlake gespritzt werden und sofort anschließend oder auch nach einiger Zeit — z. B. am anderen Tage — eine 10- bis 65%ige Alkalipyrophosphatlösung nachgespritzt wird in einer Menge, die dem frisch gespritzten Schinken einen Phosphatgehalt von etwa 0,2 bis 0,7 Gewichtsprozent verleiht. Es kann aber auch umgekehrt verfahren werden: zunächst wird die Pyrophosphatlösung eingespritzt und anschließend oder später die Pökellake. Schließlich ist es auch möglich, die beiden Lösungen gleichzeitig dem Schinken einzuspritzen. Die Konzentration der Pyrophosphatlösung wird möglichst hoch gehalten, aber doch so, daß während des Spritzvorganges keine Kristallisationsvorgänge auftreten können. Bei Kaliumpyrophosphat werden daher Konzentrationen von 15 bis 55 Gewichtsprozent bevorzugt, insbesondere 25 bis 50 Gewichtsprozent.
Verfahren
zum Spritzpökeln von Schinken
Anmelder:
Chemische Fabrik Budenheim
Rudolf A. Oetker K.G.,
Budenheim/Rhein
Dr. Otto Pfrengle, Wiesbaden,
und Dr. Ulrich Zboralski, Budenheim/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
Es gelingt bei Anwendung des neuen Verfahrens, die Geleebildung über das bei den bisher bekannten Verfahren erreichten Maß hinaus weiter zu verringern, was die
2^ Exportfähigkeit der Dosenware wesentlich steigert. Weiterhin ist es möglich, bei Kochschinken die Kochverluste wesentlich zu senken und dabei gleichzeitig die Zartheit und Saftigkeit des Schinkens zu erhöhen.
Die Überlegenheit des neuen Verfahrens gegenüber den
bekannten, mit Natriumpolyphosphat arbeitenden Verfahren ergibt sich z. B. aus folgenden Vergleichsversuchen. Hierfür wurden folgende Lösungen verwendet:
Lösung A:
296 g Nitritpökelsalz,
2.5 g Kaliumsalpeter,
5.6 g Glucose,
in 11 Wasser gelöst.
Lösung B:
25%ige wäßrige Lösung von mittel- und langkettigen Natriumpolyphosphaten (pn = 8,4).
Lösung C:
25%ige wäßrige Lösung von Tetrakaliumpyrophosphat.
Etwa 300 g schwere frische, vom Fett befreite Fleischstücke von einem Schinken wurden mit folgenden Lösungen gespritzt (Muskelspritzung), wobei sich die Gewichtsangaben auf das Fleischgewicht beziehen:
Versuch 1:
5 Gewichtsprozent Lösung A mit 2 Gewichtsprozent Wasser verdünnt.
109 507/311
Versuch. 2:
5 Gewichtsprozent Lösung A mit 2 Gewichtsprozent Lösung B vermischt.
Versuch 3:
5 Gewichtsprozent Lösung A, unmittelbar danach 2 Gewichtsprozent Lösung B.
Versuch 4:
5 Gewichtsprozent Lösung A, unmittelbar danach 2 Gewichtsprozent Lösung C.
Die Schinken wurden nach der Spritzung 20 Stunden bei 6 bis 8° C durchgebrannt, 10 Minuten bei 800C geräuchert, in Dosen verpackt und 90 Minuten bei 70° C erhitzt. Nach dem Erkalten wurde der Geleeabsatz ausgewogen.
Als Mittel aus jeweils drei Einzelwerten ergab sich
beim Versuch 1 ein Geleeabsatz von 11,2%,
beim Versuch 2 ein Geleeabsatz von 8,7 °/0,
beim Versuch 3 ein Geleeabsatz von 7,7 °/0,
beim Versuch 4 ein Geleeabsatz von 4,9 %.
Aus diesen Werten ergibt sich, daß sich bereits die getrennte Spritzung von zwei Lösungen vorteilhaft auswirkt, während besonders günstige Ergebnisse durch die Verwendung von Tetraalkalipyrophosphat erzielt werden. Auch geschmacklich und in ihrer Konsistenz waren die Schinken des Versuches 4 denen der Versuche 2 und 3 und insbesondere den Kontrollschinken (Versuch 1) deutlich überlegen.
Beispiele
Für die nachfolgend beschriebenen Beispiele wurden frische, ganze, weitgehend vom Fett befreite Schinken
ίο verwendet. Die Schinken wurden zunächst in üblicher Weise mit Pökellake und nach 15 Stunden mit der Phosphatlösung gespritzt (jeweils Aderspritzung). Bei Beispiel 4 wurde die Reihenfolge umgekehrt. Bei der zweiten Spritzung erhielt der Kontrollschinken 140 g Wasser an Stelle der Phosphatlösung. Als Spritzpökellake (»Lake«) wurde eine Lösung von 2,96 kg Nitritpökelsalz, 56 g Glucose und 25 g Salpeter in 101 Wasser verwendet. Die Phosphate wurden in 25gewichtsprozentiger Lösung angewendet. Als »Natriumpolyphosphat« wurde eine Phosphatglaskomposition aus mittel- und langkettigen Natriumpolyphosphaten verwendet, wie sie als Zusatz zu Schinkenspritzmitteln in Gebrauch ist. Die Schinken wurden nach dem Spritzen 1 Woche durchgebrannt, danach ausgebeint, in Formen eingelegt und 4 bis 5 Stunden bei 78 bis 8O0C erhitzt (sog. Kochen).
Bei
spiel
Spritz
erste Spritzung
ösungen
zweite Spritzung
Schinken
Roh
gewicht
G
nach dem
Spritzen
«wichte in ]
nach dem
Durch
brennen
nach dem
Aus
beinen
nach dem
Kochen
Koch
verlust
°/o
1 350 g Lake 140 g Wasser 6,95 7,40 7,35 6,50 5,70 10,8
2 350 g Lake 140 g Na-poly-
phosphatlösung
6,90 7,34 7,30 6,50 5,90 9,2
3 340 g Lake 135 g K4P2O7Lösung 6,75 7,14 7,15 6,35 6,00 5,5
4 135 g K4P2O7-
Lösung
340 g Lake 6,65 7,12 7,00 6,15 5,90 4,1
Das bekannte Mittel bringt zwar eine deutliche Senkung des Kochverlustes, wird aber durch die Wirkung des Kaliumpyrophosphates ganz wesentlich übertroffen. Gleichzeitig ist auch eine qualitative Verbesserung zu bemerken; die nach 3 und 4 behandelten Schinken zeigten sich deutlich zarter im Biß als die Schinken 1 und 2.
Das beanspruchte Verfahren kann zur Zeit auf Grand der Verordnung über Fleisch und Fleischerzeugnisse (Fleischverordnung) vom 19.12.59 nicht Anwendung finden für die Herstellung von Fleischerzeugnissen, die im Inland vertrieben werden sollen. Jedoch gilt gemäß § 5 des neuen Lebensmittelgesetzes vom 21.12. 58 dieses Verbot nicht für Erzeugnisse, die zur Lieferung ins Ausland bestimmt sind.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Spritzpökeln von Schinken unter Verwendung kondensierter Phosphate, dadurch ge-
kennzeichnet, daß eine übliche Spritzpökellake und eine Alkalipyrophosphatlösung getrennt voneinander, entweder gleichzeitig oder nacheinander gespritzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Tetrakaliumpyrophosphat.
3. Verfahren nach Anspruch Ioder2, gekennzeichnet durch die Anwendung einer 15- bis 55°/oigen, insbesondere 25- bis 50%igen, Lösung von Kaliumpyrophosphat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-PatentschriftenNr.2 828212,2 812262,2 770 550, 2668771,2 488184;
britische Patentschriften Nr. 754406, 696617.
DEC17698A 1958-10-21 1958-10-21 Verfahren zum Spritzpoekeln von Schinken Pending DE1098341B (de)

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