DE1076171B - Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Umschaltung eines Fernmelde-UEbertragungssystems, insbesondere eines Wechselstromtelegraphie-Systems, von einem ersten UEbertragungsweg auf einen zweiten UEbertragungsweg und umgekehrt - Google Patents

Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Umschaltung eines Fernmelde-UEbertragungssystems, insbesondere eines Wechselstromtelegraphie-Systems, von einem ersten UEbertragungsweg auf einen zweiten UEbertragungsweg und umgekehrt

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DE1076171B
DE1076171B DED21501A DED0021501A DE1076171B DE 1076171 B DE1076171 B DE 1076171B DE D21501 A DED21501 A DE D21501A DE D0021501 A DED0021501 A DE D0021501A DE 1076171 B DE1076171 B DE 1076171B
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DE
Germany
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transmission path
transmission
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transmission system
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Application number
DED21501A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Henrici
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Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Schaltungsanordnung zur Verminderung der Ausfälle von Fernmelde-Übertragungssystemen, soweit die Ausfälle durch Unterbrechungen oder unzulässige Dämpfungserhöhungen der Übertragungswege verursacht werden.
Bekanntlich wird der große Bedarf an Fernmeldestromkreisen heute nicht mehr durch die Auslegung hoclipaariger Kabel gedeckt. Es werden vielmehr statt dessen Kabel mit relativ wenig Adern, aber hohen Übertragungsbereichen .ausgelegt, die mit Hilfe der Trägerfrequenztechnik mehrfach ausgenutzt werden. Bei dieser Technik kommt aber den mehrfach ausgenutzten Doppeladern als Übertragungswege für Trägerfrequenzsysteme besondere Bedeutung zu, weil durch den Ausfall eines solchen Übertragungsweges stets mehrere Fernmeldestromkreise ausfallen. Es wird deshalb den wichtigen Übertragungssystemen, z. B. Wechselstromtelegraphie-Systemen ".— das sind Trägerfrequenz-Systeme, die mit Trägerfrequenzen im Bereich der Tonfrequenz arbeiten —, neben dem Regelübertragungsweg ein Ersatzübertragungsweg zugeordnet.
Bei Wechselstromtelegraphie-Systemen wird der Zustand des Übertragungsweges mit einer Überwachungseinrichtung, die auf einem Kanal des Systems eingesetzt wird, kontrolliert. Unterbrechungen oder unzulässige Dämpfungserhöhungen des Übertragungsweges werden durch optische und akustische Signale angezeigt. Im Störungsfalle wird dann von Hand nach fernmündlicher Verständigung mit dem Gegenamt im allgemeinen gleichzeitig in beiden Endstellen, auf einen "betriebsfähigen Übertragungsweg umgeschaltet. Bei diesem Verfahren dauert die Störung im allgemeinen mehrere Minuten. Während dieser Zeit gehen alle Kanäle des Übertragungssystems außer Betrieb. Dadurch können im Telegraphenbetrieb Telegramme oder Fernschreiben oder Teile davon verlorengehen.
Auch im Fernspreohbetrieb führen derartige Ausfälle von Übertragungssystemen zu erheblichen Schwierigkeiten. Zur Vermeidung dieser Ausfälle sind Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen zahlreiche Schaltmittel, die durch besondere Signalfrequenzen gesteuert werden und m alle Streckenenden eingeschaltet werden müssen, eine selbsttätige Umschaltutig der Übertragungswege vornehmen. Nachteile dieser Schaltungsanordnungen sind der beträchtliche Aufwand an Schaltmitteln und insbesondere der Bedarf mehrerer Signalfrequenzen, so daß sich die Anwendung dieser Schalfungsanordnungen für Wechselstromtelegraphiesysteme schon aus wirtschaftlichen Gründen verbietet. Weitere Nachteile der bekannten Umschalteanordnung sind die relativ große Umschaltezeif und damit eine erhebliche Störungsdauer Schaltungsanordnung
zur selbsttätigen Umschaltung
eines Fernmelde-Übertragungssystems,
insbesondere eines
Wechselstromtelegraphie-Systems,
von einem ersten übertragungsweg
auf einen zweiten übertragungsweg
■ und umgekehrt
Anmelder:
Deutsche Bundespost,
vertreten durch den Präsidenten
des Fernmeldetechnischen Zentralamts,
Darmstadt, Rheinstr. 110
Karl Henrici, Köln-Nippes,
ist als Erfinder genannt worden
sowie ein schaltungstechnischer Unterschied zwischen dem Regelübertragungsweg und dem Ersatzüber,-tragungsweg. Letzteres hat den besonderen Nachteil, daß die jeweilige Rückschaltung vom Ersatzweg auf den Regelweg wiederum zu Betriebsstörungen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile der bekannten Schaltungsanordnungen zu beseitigen.. Dies· geschieht durch, eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Umschalten eines mit einem systemeigenen Überwachungskanal ausgerüsteten Fernmelde-Übertragungssys.tems, insbesondere eines Wechselstromtelegraphie-Systems, von einem ersten Übertragungsweg auf einen; zweiten Übertragungsweg und umgekehrt, die dadurch gekenn-
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zeichnet ist, daß bei Zustandsänderungen auf dem jeweilig benutzten Übertragungswege in den Ortskreisen des Überwachungskanals eingeschaltete Schaltmittel wirksam werden und zur Aufrechterhaltung einer stetigen Betriebsbereitschaft des Übertragungssystems die Umschaltung mit sämtlichen Kanälen auf einen betriebsbereiten Übertragungsweg vornehmen. Die selbsttätige Umschaltung von einem Übertragungsweg auf den anderen wird dem Bedienungspersonal jeweils optisch und akustisch angezeigt. Außerdem läßt eine Signallampe erkennen, auf welchem Übertragungswege das System gerade arbeitet. Die Umschaltezeit ist einstellbar. Eine schnelle selbsttätige Umschaltung ermöglicht es, das Ruhestromverfahren bei Wechselstromtelegraphie-Systemen anzuwenden. Ein Pegelabfall verursacht dann nicht mehr die Auslösung aller in dem System bestehenden Teilnehmer-Fernschreib-Wählverbindungen, falls die Ersatzschaltung in einer kürzeren Zeit erfolgt, als für die Auslösung der Teilnehmer - Fernschreib - Wählverbindung (kleiner als 300 ms) benötigt wird. Um andererseits nicht auf jeden kurzzeitigen Pegelabfall anzusprechen, soll nur nach Störungen von etwa 150 ms Dauer, also nach einer Zeiohenlänge der Fernschreibtechnik, umgeschaltet werden. Mit Hilfe eines Schalters kann bei Bedarf von einer Endstelle aus dem System auch von Hand wahlweise einer der beiden Übertragungswege zugeordnet werden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Abbildung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Alle Schaltmittel im Amt A sind mit »α«, im Amt B mit »&« gekennzeichnet. Die Bezeichnung »ab« an den Leitungen gibt an, daß sie in Richtung vom Amt A zum Amt B, die Bezeichnung »ba«, daß sie vom Amt B zum Amt A betrieben werden. Die Schaltungsanordnung ermöglicht die Betriebsarten: Betrieb auf Leitung I, Betrieb auf Leitung II und »Automatische Umschaltung«. Die Zeichnung stellt die Betriebsart »Automatische Umschaltung«, Betrieb auf Leitung I dar. Alle Schalter befinden sich in der gezeichneten Stellung. Die Anker der gepolte» Relais Va und Vb liegen am Zeichenstromkontakt (gestrichelt gezeichnete Lage), die Anker der übrigen gepolten Relais liegen am Trennstromkontakt. Die ungepolten Relais Aa und Ab sind erregt, ihre Kontakte befinden sich in der gestrichelt gezeichneten Lage. Die Betriebsart »Automatische Umschaltung« kann über eine der übrigen Betriebsarten hergestellt werden.
Tritt in Leitung I ba eine Unterbrechung auf, dann erhält der Empfänger BA keine Empfangsspannung mehr. Das gepolte Empfangsrelais Ea legt seinen Anker ea auf den Zeichenstromkontakt um. Dadurch wird Relais Aa stromlos. Ist als Relais Aa bzw. Ab ein abfallverzögertes Relais vorgesehen, so läßt sich damit erreichen, daß erst bei Unterbrechungen oder unzulässigen Dämpfungserhöhungen von- einer bestimmten Mindestdauer an- der zweite Übertragungsweg angeschaltet wird. Sobald der Kontakt aal umlegt, werden die gepolten Relais Ua und La entgegengesetzt erregt. Das Relais Ua besteht aus technischen Gründen entweder aus vier gepolten Relais mit zwei Kontakten oder aus acht gepolten Relais mit einem- Kontakt und schaltet im Amt A mit den Kontakten ual bis «a4 die Leitung II an das Übertragungssystem und die Leitung I an die Gabel G. Durch die Umschaltung des Kontaktes ual wird der Stromkreis zwischen Sender SA und Empfänger EB unterbrochen. Damit werden nunmehr auch im Amt B die beschriebenen Schaltvorgänge eingeleitet. Der Anker eb des Empfangrelais Eb legt auf Zeichenseite um. Das Relais Ab wird stromlos. Kontakt ab I schaltet um. Die gepolten Relais Ub und Lb werden entgegengesetzt erregt. Das ebenfalls aus mehreren Einzelrelais bestehende Relais Ub, für das derselbe Vorgangsablauf gilt wie für Relais Ua, verbindet mit den Kontakten üb 1 bis üb 4 ebenfalls Leitung II mit dem System und Leitung I mit der Gabel. Das System arbeitet jetzt auf Leitung II. Nach dieser Umschaltung erhalten die Empfänger EA bzw. EB über Leitung II die trägerfrequente Eingangsspannung von den Sendern SA bzw. SB. Die Empfangsrelais Ea und Eb werden wieder trennseitig erregt. Die Relais Aa und Ab erhalten Erregerstrom, und die Kontakte aß I und abl legen wieder um. Dadurch, daß auch die Relais La und Lb entgegengesetzt erregt werden, erhalten jetzt auch die Relais Va und Vb die entgegengesetzte Erregung. Hierdurch werden die Anker va und vb auf den Trennstrornkontakt umgelegt und bereiten so die Umschaltung auf Leitung I vor. Bei jeder Umschaltung werden auch die Kontakte aa II und a&II geschlossen und dadurch die Stromkreise für die Wecker Wa und Wb und die Signallampen SIa und SIb geschlossen und damit die Umschaltung signalisiert.
Mit Hilfe der Schalter 1 α bzw. 2a kann vom Amt A aus dem System der Übertragungsweg I oder der Weg II zugeschaltet werden. Dasselbe erreicht man mit den Schaltern 1 & und 2 b vom Amt B aus. Mit den Schaltern 3 α bzw. 3 b lassen sich die Wecker Wa bzw. Wb abschalten. Die Lampen I a, JIa, Ib und II & zeigen an, welcher Übertragungsweg dem System zugeschaltet ist.
Durch die Erfindung werden längere Unterbrechungen auf Linien mit Fernmelde-Übertragungseinrichtungen vermieden. Damit kann die Betriebsgüte und Betriebssicherheit erheblich gesteigert werden.
Das Verfahren läßt sich auch auf andere Übertragungssysteme mit z. B. drahtlosen Übertragungswegen anwenden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Umschalten eines mit einem systemeigenen Überwachungskanal ausgerüsteten Fernmelde-Übertragungssystems, insbesondere eines Wechselstromtelegraphie-Übertragungssystems, von einem ersten Übertragungsweg auf einen zweiten Übertragungsweg und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zustandsänderungen auf dem jeweilig benutzten Übertragungswege in den Ortskreisen des Überwachungskanals eingeschaltete Schaltmittel {Ea, Aa1 Ua; Eb, Ab, Ub) wirksam werden und zur Auf rechterhaltung einer stetigen Betriebsfähigkeit " des Übertraguhgssystems die Umschaltung mit sämtlichen Kanälen kurzzeitig vornehmen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verzögert wirksam werdende Schaltmittel (Aa, Ab) nur bei Zustandsänderungen einer bestimmten Mindestdauer die selbsttätige Umschaltung einleiten.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung mit
"Hilfe eines in mindestens einem der durch das Übertragungssystem verbundenen beiden End-
5 6
ämter (A, B) angeordneten Schalters (las, 2 a; lh, Ib, Hb) anzeigt, welcher Übertragungsweg dem
2b) wahlweise einleitbar ist. System zugeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Umschaltung jeweils optisch (SIa; SIb) und akustisch 5 In Betracht gezogene Druckschriften: (Wa; Wb) angezeigt wird. Deutsche Patentschriften Nr. 832 162, 852 865,
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- 923 729;
durch gekennzeichnet, daß eine Lampe (Ia, IIα; USA.-Patentschriften JSTr. 2 392 355, 2 680162.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 908 75TTO7 2.60
DED21501A 1955-10-15 1955-10-15 Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Umschaltung eines Fernmelde-UEbertragungssystems, insbesondere eines Wechselstromtelegraphie-Systems, von einem ersten UEbertragungsweg auf einen zweiten UEbertragungsweg und umgekehrt Pending DE1076171B (de)

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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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