DE598723C - Schutzschaltung zur selektiven Abschaltung fehlerhafter Netzteile - Google Patents
Schutzschaltung zur selektiven Abschaltung fehlerhafter NetzteileInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/26—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
- H02H7/261—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured involving signal transmission between at least two stations
- H02H7/262—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured involving signal transmission between at least two stations involving transmissions of switching or blocking orders
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Description
Es sind Schutzschaltungen bekannt, bei
denen eine selektive Abschaltung fehlerhafter Netzteile dadurch erzielt wird, daß die Auslösung
des Leitungsschalters außer von der eigenen Relaiseinrichtung auch von der Relaiseinrichtung,
insbesondere von dem Energierichtungsrelais, am anderen Streckenende abhängig ist. Man hat solche Schaltungen
mit und ohne Hilfsleitung bisher so ausgeführt, daß die Auslösung eines Leitungsschalters so lange verzögert wird, bis durch
einen Kommandostrom vom anderen Streckenende her der Auslösestromkreis für den Leitungsschalter
vollendet wird. Es ist ein Nachteil dieser Anordnungen, daß das Signal zur Schalterauslösung entweder als Hochfrequenzsignal
gerade über die kurzschlußbehaftete Leitung übertragen werden muß, oder, falls eine Hilfsleitung vorhanden ist, gerade dann
über die Hilfsleitung geleitet wird, wenn diese durch den Kurzschluß auf der meist parallel
verlaufenden Starkstromleitung am ehesten in Mitleidenschaft gezogen ist.
Erfindungsgemäß wird! die Auslösung eines Leitungsschalters, die im Fehlerfall bei einwärts
gerichteter Energie von der zum Schalter gehörenden Relaiseinrichtung vorbereitet
wird, durch ein Tonfrequenzsignal oder durch mit Tonfrequenzen modulierte Trägerwellen
vom anderen Streckenende her gesperrt, wenn dort die Energie aus der zu überwachenden
Leitungsstrecke in die Nachbarstrecke übertritt. Indem das Signal also nur dann über
die Leitungsstrecke geschickt wird, wenn der Leitungsschalter am entfernten Ende nicht
geöffnet werden soll, d. h. also-, wenn die Strecke fehlerfrei ist, wird die Betriebssicherheit
der Schutzeinrichtung erheblich größer, als wenn man eine Verständigung zwischen
den beiden Relais gerade dann notwendig macht, wenn die zwischen den Relaiseinrichtungen
liegende Strecke gestört ist. Die Vorteile der Tonfrequenz für die Sperrsignale liegen darin, daß es mit einfachen Mitteln
möglich ist, die Empfangseinrichtungen äußerst frequenzselektiv zu machen. Außerdem
verlangt die Tonfrequenz-Übertragungsanlage weniger Energie als eine Hochfrequenzanlage,
und es ist möglich, innerhalb eines; gewissen Frequenzbandes mehrere Tonfrequenzsignale
mit genügendem Frequenzabstand voneinander unterzubringen. Die Erzeugung der Tonfrequenzsignale ist anderseits
ebenfalls mit einfachen Mitteln möglich, · und es können vorhandene Fernsprechübertragungswege
benutzt werden.
Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Fig. ι und 2.
Liegen beispielsweise nach Fig. 1 in einer zweiseitig gespeisten Strecke mit den Speise^-
punkten^ und D zwei ZwischenstationenB
und C mit den Schaltern Ba, B0, C6 und Cd,
so werden bei einem Fehler zwischen B und C die Richtungselemente der Schalter A, Bc, Cb
und D ihre Schalter ausschalten wollen. Durch die nach der Gegenseite ansprechenden Richtungselemente
der Schalter Ba und Cä werden
jedoch die Sperrbefehle für die Schalter^
598728
und D ausgesendet und diese Schalter verriegelt, so daß tatsächlich nur die den Fehler
unmittelbar eingrenzenden Schalter Bc und j
ausschalten. Wird der -Fehler nur aus Richtungyä
gespeist, so ändert dieses nichts an den Vorgängen zwischen^ und der Fehlerstelle;
zwischen D und der Fehlerstelle wird kein Relais ansprechen und demzufolge kein
Schalter ausschalten. Wird die Spannung ίο beispielsweise in Station C so gering, daß die
dortigen Richtungselemente nicht ansprechen können, so wird statt des Schalters Cj, der
nun nicht durch Sperrbefehl verhinderte Schalter D ausschalten. Geben die Richtungselemente
für ihren Schalter selbst in bekannter Weise einen Sperrbefehl, so daß der Schalter nur bei ankommendem Fehlerstrom
am Auslösen gehindert wird, so fallen beide Schalter in C und der Schalter in D.
ao Die Übertragung der Sperrsignale erfolgt erfindungsgemäß für beide Richtungen einer
Strecke auf demselben Hilf swege. Die Signale für beide Richtungen einer Strecke können
mit gleichen oder verschiedenen Tönen, mit gleichen oder verschiedenen Trägerwellen gesendet werden; gleiche Töne und Trägerwellen
sind verwendbar, weil stets nur an einem Ende der Strecke der Fehlerstrom die Leitung
verlassen kann.
Die Hilf swege Fernsprechleitung am Hochspannungsgestänge und Hochfrequenztelephonie
längs der Hochspannungsleitung können beide durch einen Fehler der Hochspannungsleitung
mehr oder weniger stark in Mitleidenschaft gezogen werden; da bei dem System der Sperrbefehle nur die gesunden
Strecken zur Übertragung der Signale benutzt werden, ist hierdurch keine Störung der
richtigen Auslösung möglich. Dieser Vorteil spricht besonders stark zugunsten der Sperrbefehle,
da bei dem System der Ausschaltbefehle und Versagen eines Hilfsweges leicht der Fall eintreten könnte, daß überhaupt kein
Schalter ausgelöst wird; es müßte dann +5 der Sammelschienen- oder Generatoren-Überstromschutz
in Tätigkeit treten.
Bei der Übertragung der Tonfrequenzsignale durch eine Drahtfernsprechleitung
kann schon beim Ansprechen der Überstromusw. Elemente die Fernsprechleitung durch
Einschaltung besonderer Trennrelais vor die Vermittlungsklinken streckenweise getrennt
werden, so daß für ein beliebig großes Netz mit wenig verschiedenen Tonfrequenzen auszukommen"
ist. Die nur wenige Sekunden dauernde Trennung etwa bestehender Gesprächsverbindungen
fällt hierbei nicht ins Gewicht, da die Trennung nach dem Auslösen der Schalter selbsttätig wieder aufgehoben
wird. Die Leitung ist also ihrem eigentlichen Zwecke—Betriebsgespräche.— durchaus nicht
entzogen. Die Periodenzahl der Tonfrequenzsignale kann nach den Konstanten der Leitung
als die am günstigsten zu übertragende gewählt werden und dadurch der energetische
Wirkungsgrad hochgebracht werden; folglich sind nur verhältnismäßig kleine Sendeenergien
aufzuwenden.
Bei Benutzung der Trägerwellentelephonie müssen, je nach dem System derselben, von
Fall zu Fall verschiedene Maßnahmen zur Begrenzung der Signale auf ihre eigenen Strekken
getroffen werden. Werden beispielsweise mehrere Abschnitte der Hochspannungsleitung
mit derselben Trägerwelle betrieben, so muß für jede Strecke ein besonderer Modulationston
benutzt werden; dieses ist ohne weiteres möglich, da die Durchlässigkeit der Hochfrequenztelephonie wesentlich größer ist
als die Durchlässigkeit von Drahtleitungen. Es können sogar die Fernsprechanschlüsse
während der Signalsendung bestehen bleiben, und die Gespräche brauchen nicht wesentlich
gestört zu werden, wenn die Periodenzahl der Tonfrequenzsignale in der Nähe oder über
der Hörbarkeitsgrenze gewählt wird. Der Begriff Tonfrequenz ist für diesen Fall entsprechend
auszudehnen; in jedem Falle wird jedoch der Ton als Modulation der Trägerwelle übertragen. Wenn für jeden Streckenabschnitt
besondere Trägerwellen gewählt werden, ist die Unterscheidung der Sperrsignale der verschiedenen Strecken durch die
Selektivität der Trägerwellenempfänger ohne weiteres gewahrt.
Als Tonfrequenzsender und -empfänger ebenso wie als Trägerwellensender und
-empfänger sind alle grundsätzlich bekannten Anordnungen verwendbar.
Da bei dem System 'der Sperrsignale die von den Tonfrequenzempfängern gesteuerten
Zwischenrelais den Auslösestromkreis des Ölschalters
unterbrechen, muß die örtlich veranlaßte Auslösung so lange verzögert werden, bis mit dem sicheren Eintreffen des Sperrsignales
zu rechnen ist. Je nach dem System der Sender, insbesondere abhängig von deren Anodenstromquellen, ist diese Verzögerungszeit zu wählen; im allgemeinen wird eine Zeit
von ein bis zwei Sekunden ausreichend sein, no
Diese für alle Schalter eines Netzes gleiche Verzögerungszeit ist insbesondere in Fällen
starker Stoßkurzschlußströme ohnehin erwünscht, weil dadurch die Beanspruchung der
ölschalter bei Abschaltung eines Kurzschlusses wesentlich verringert wird; es kann erwünscht
sein, dieserhalb die Verzögerung in der Nähe der Speisepunkte zu vergrößern, ohne daß dadurch die Auswahl der auszulösenden
Schalter beeinflußt wird. -120
Für die selektive Wirkung dieses Schutzes ist die Art des Fehlers vollständig gleichgül-
tig. Gleichgültig ist auch die Anordnung der Richtungselemente, die beispielsweise aus
Energierichtungsrelais; Erdschlußrichtungsrelais oder sonstigen Anordnungen bestehen
können. Der Schutz ist stets für alle die Fehler selektiv, die durch die Richtungselemente
richtig angezeigt werden. Er kann auch für die zuletzt übriggebliebene einer Gruppe von
mehreren parallelen Leitungen verwendet ίο werden, deren zuerst gestörte Zweige durch
ein anderes Schutzsystem abgeschaltet sind. _, Er kann unverändert für mehrere parallele
Leitungen benutzt werden, wobei Anfang und Ende jeder Leitung mit Richtungselementen
auszurüsten und für jede Leitung ein besonderes Signal zu verwenden ist. Es kann ferner
für solche Fehler, die durch ein besonderes Richtungselement angezeigt werden, z. B.
für Erdschluß, eine besondere zusätzliche Verzögerung eingebaut werden, wenn dieses zur
Vermeidung zu häufiger Abschaltungen erwünscht ist. Die Wirkung der Signale kann
auch auf die Anzeige der Stellung der Richtungselemente in der Nachbarstation beschränkt
werden oder diese Anzeige kann neben der Schaltwirkung durch optisches oder akustisches Signal erfolgen.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Sämtliche Kontakte befinden sich im
Ruhezustand. Die allgemein nach bekannten Anordnungen zu verwendenden Relaiskombinationen
für die Feststellung des Fehlerzustandes sind angedeutet durch die Relais ia
und I6. Es wird nachstehend die Wirkungsweise der Apparatur in Station C beschrieben,
wenn in dem Beispiel nach Fig.' 1 ein Fehler zwischen den Stationen B und C liegt.
Das Relais I0 zeigt ausgehenden Fehlerstrom, schlägt nach links aus und schließt über seinen
Kontakt und den Ruhekontakt des Relais 3a einen Stromkreis für das Zeitrelais 2a.
Wenn innerhalb der eingestellten Verzögerungszeit durch den Trägerwellenempfänger 6a
und den Tonfrequenzempfanger Ja kein Signal
aufgenommen wird (dieses Signal müßte von der Station B kommen), bleibt der Arbeitskontakt des Tonfrequenzempfängers Ja offen
und der Ruhekontakt des Zwischenrelais 3tt
geschlossen, soi daß der Schalter Cb ausgelöst
wird. Das Relais ij zeigt ankommenden Fehlerstrom, schlägt nach links aus und schließt
über seinen Kontakt einen Stromkreis, der die Inbetriebsetzung des Tonfrequenzsenders
46 und des Trägerwellensenders 5 veranlaßt. Die über den Kondensator 9
auf die Hochspannungsleitung übertragene modulierte Trägerwelle wird in der Station D
von dem Trägerwellenempfänger 6a und dem zugehörigen Tonfrequenzempfänger Ja aufgenommen;
der Arbeitskontakt in letzterem wird geschlossen, dadurch der Ruhekontakt des Zwischenrelais 3a geöffnet und die Ausschaltung
des Schalters D verhindert. In gleicher Weise veranlaßt der rechte Kontakt der
Relaiskombination ifl das Arbeiten des Tonfrequenzsenders
4a und des Trägerwellensenders· 5, wodurch das von der Station B aufzunehmende
Sperrsignal für den Schalter Bc ausgesendet wird. Die über die Gabelschaltung
8 fließenden Sprechströme der Ferngespräche werden in bekannter Weise auf den
Sender 5 übertragen bzw. von dem Empfänger 6a oder 6b geliefert.
Claims (10)
1. Schutzschaltung zur selektiven Abschaltung fehlerhafter Netzteile, bei der
im Fehlerfall die Auslösung eines Leitungsschalters, über welchen die Energie in die Strecke hineinfließt, durch die
Schutzeinrichtung des Schalters angeregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalterauslösung durch ein Tonfrequenzsignal oder durch mit Tonfrequenzen modulierte Trägerwellen vom anderen
Streckenende her gesperrt wird, welches von dort bei aus der zu überwachenden Leitungsstrecke herausfließender Energie
ausgesendet wird.
2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrsignale
der von einer Station ausgehenden Leitungsstrecken durch Modulation eines Trägerstromes mit einer entsprechenden
Anzahl von verschiedenen Modulationsfrequenzen aus dem Tonfrequenzgebiet erzeugt
werden.
3. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für den
Selektivschutz zur Übertragung der Sperrsignale mitbenutzten Fernsprechwege bei Ansprechen eines Schutzrelais in den
Abschnitten des zu schützenden Netzes in entsprechende Abschnitte aufgetrennt werden. .
4. Schutzschaltung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslösung eines Leitungsschalters erst erfolgen kann, nachdem eine normalerweise
zum Empfang des Tonfrequenzsperrsignals ausreichende Zeit verstrichen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeiten
für die Auslösung der Schalter des Netzes innerhalb des ganzen Netzes gleich sind, wobei zweckmäßigerweise
lediglich die Schalter in unmittelbarer Nähe eines Speisepunktes eine etwas größere
Verzögerungszeit besitzen.
6. Schutzschaltung, gekennzeichnet durch die Anwendung von Anordnungen, nach
dem Anspruch 1 oder folgenden bei belie-
bigen Schutzschaltungen, bei denen mittels der Überwachung der Energierichtung
ein richtig arbeitender Selektivschutz möglich ist.
7. Schutzschaltung, gekennzeichnet durch die Anwendung einer Anordnung nach
dem Anspruch 1 oder folgenden zum Schutz von parallelen Leitungen.
8. Schutzeinrichtung für Anlagen mit parallelen Leitungen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine von der Energierichtung abhängige Schutzanordnung nach Anspruch ι oder folgenden erst dann den
Schutz der Leitung übernimmt, wenn von den parallelen Leitungen nur noch eine in
Betrieb steht.
9. Schutzschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrsignale
über eine Betriebsfernsprechleitung übertragen werden, die auf dem Hochspannungsgestänge verlegt ist.
10. Schutzschaltung nach Anspruch τ oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signale geeigneter Wellenlänge als Modulation der Trägerwelle längs- der
Hochspannungsleitung übertragen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB134155D DE598723C (de) | 1927-11-01 | 1927-11-01 | Schutzschaltung zur selektiven Abschaltung fehlerhafter Netzteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB134155D DE598723C (de) | 1927-11-01 | 1927-11-01 | Schutzschaltung zur selektiven Abschaltung fehlerhafter Netzteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE598723C true DE598723C (de) | 1934-06-21 |
Family
ID=6998464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB134155D Expired DE598723C (de) | 1927-11-01 | 1927-11-01 | Schutzschaltung zur selektiven Abschaltung fehlerhafter Netzteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE598723C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0022582A1 (de) * | 1979-07-02 | 1981-01-21 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. | Einrichtung für den Kurzschlussschutz von Wechselstromleitungen |
-
1927
- 1927-11-01 DE DEB134155D patent/DE598723C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0022582A1 (de) * | 1979-07-02 | 1981-01-21 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. | Einrichtung für den Kurzschlussschutz von Wechselstromleitungen |
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