DE1062747B - Verfahren zur Signaluebertragung bei traegerfrequenter Nachrichten-uebermittlung - Google Patents

Verfahren zur Signaluebertragung bei traegerfrequenter Nachrichten-uebermittlung

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DE1062747B
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DEST11768A
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Inventor
Gerrit Jan Kamerbeek
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Nederlanden Staat
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Nederlanden Staat
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/14Arrangements providing for calling or supervisory signals

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Signalübertragung bei trägerfrequenter Nachrichtenübermittlung in Selbstanschluß-Fernsprechanlagen u. dgl., bei denen im Trägerstromkanal jeweils eine oder mehrere sowohl innerhalb als auch außerhalb des übertragenen Nachrichtenbandes liegende Signalfrequenzen übertragen werden und die Signalübertragung mittels der innerhalb der Nachrichtenbänder liegenden Signalfrequenzen erfolgt, während deren die Sprechleitung vor den Signaleingangsklemmen, in Übertragungsrichtung gesehen, kurzgeschlossen oder aufgetrennt wird.
Die Signalübertragung, die normalerweise dem Sprechen, also der Nachrichtenübermittlung vorausgeht, dient der Herstellung einer Verbindung. Hierzu werden verschiedene Signalfrequenzen gleichzeitig oder nacheinander zu unterschiedlichen Zeitpunkten gesendet.
Eine grundsätzliche Schwierigkeit bei den bekannten Verfahren besteht darin, daß die Signalempfänger nicht nur auf die Frequenzen der Anrufsignale, sondern auch auf die diesen Signalfrequenzen gleichen, z. B. von der Sprache herrührenden Frequenzen ansprechen. Da die Empfangsanlage keine scharfe Unterscheidung zwischen diesen Frequenzen treffen kann, tritt die Erscheinung der sogenannten Sprachbeeinflussung oder Sprachempfindlichkeit auf. Die von der Sprache herrührenden Frequenzen wirken nämlich wie die Signal- oder Anruffrequenzen auf die Signalempfänger ein und schalten deren Relais um, obwohl eine solche Umschaltung völlig sinnlos ist und lediglich einen zusätzlichen A^erschleiß an diesen bewirkt. Außerdem kann infolge der in der Relaisschaltung auftretenden Fehler die Verbindung getrennt werden.
Zur Verringerung der Sprachbeeinflussung wird bei einem bekannten Verfahren vor jedem Anrufsignal ein innerhalb des Nachrichtenbandes gelegenes Schlüssel- oder Vorsignal aus zwei oder mehreren Signalfrequenzen gesendet. Da es wegen Verzerrungen nicht möglich ist, das Anrufsignal auf die eine Frequenz des Vor- und Schlüsselsignals zu legen, sucht man diesen Nachteil dadurch zu beheben, daß nach dem Empfang zweier oder mehrerer als Schlüsselsignal dienender Frequenzen eine Umschaltung von Seiten der Relaisübertragung vorgenommen wird. Hierzu ist ein zusätzlicher Aufwand erforderlich.
In der heutigen, mit Trägerströmen arbeitenden Technik sucht man zu Trägerstromkanälen mit einem größeren Trägerfrequenzabstand zu gelangen, wobei jedoch die für das Nachrichtenband erforderliche Breite konstant bleiben soll. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, im Frequenzbereich zwischen der höchsten Sprachfrequenz und der daneben-VerfaJiren zur Signalübertragung
bei trägerfrequenter Nachrichtenübermittlung
Anmelder:
De Staat der Nederlanden,
ten deze vertegenwoordigd door
de directeur-generaal der Posterijenr
Telegrafie en Telefonie, Den Haag
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 10. Oktober 1955
Gerrit Jan Kamerbeek, Den Haag,
ist als Erfinder genannt worden
liegenden Trägerfrequenz ein oder mehrere Signalfrequenzen unterzubringen, ohne daß man zur Übertragung von Signalfrequenzen außerhalb des Nachrichtenbandes gesonderte Bänder zur Signalübertragung vorzusehen braucht. Die Übertragung dieser in dem besonderen Bereich untergebrachten Signalfrequenz (en) zum Niederfrequenzteil der "Verbindung wird durch spezielle Filter verhindert. Eine solche Anlage ist für Trägerstromkanäle mit einem beschränkten Trägerfrequenzabstand bekannt. Hierbei ist eine Signalisierungsmöglichkeit mit der Trägerfrequenz gegeben, indem die normal unterdrückte Trägerfrequenz bei der Signalisierung gesendet wird und daher auf der Empfangsseite der Verbindung als Signal auftritt. Ein Nachteil einer solchen Übertragung besteht darin, daß eine unvollständige Unterdrückung der Trägerfrequenz eine fehlerhafte Signalisierung bewirken kann und auch die dafür erforderliche Energie in der Trägerfrequenz oft ziemlich hoch ist. In der Praxis ist es oft schwierig, im Gebiet zwischen der höchsten Sprachfrequenz und der benachbarten Trägerfrequenz mehr als eine Signalfrequenz unterzubringen, weil bei Verwendung von mehreren Signalfrequenzen die für diese Signalfrequenzen wirksamen Filter einen schmalen Durchlässigkeitsbereich haben müssen, weswegen sie teuer werden, oder weil der Abstand zur Trägerfrequenz
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vergrößert werden muß, was sich unwirtschaftlich auf die ganze Anlage auswirkt.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Übertragung von Signalen bei trägerfrequenter Nachrichtenübermittlung anzugeben, bei dem eine außerhalb des Nachrichtenbandes liegende Signalfrequenz als Schlüsselsignal verwendet und mit einer oder mehreren innerhalb des Nachrichtenbandes liegenden Frequenzen signalisiert wird, ohne daß für die Signalempfänger, die. mit diesen Frequenzen arbeiten, zur Verringerung der Sprachempfindlichkeit besondere Überwachungsschaltungen und ähnliche aufwendige Einrichtungen vorgesehen werden müssen.
Gemäß der Erfindung geht für die Signalübertragung in den Zeitintervallen, in denen infolge Nachrichtenübermittlung oder anderer Ursachen eine fehlerhafte Signalübertragung erfolgen könnte, wenigstens eine außerhalb des Nachrichtenbandes liegende Signalfrequenz den innerhalb des Bandes liegenden Signalfrequenzen voran oder tritt gleichzeitig mit diesen auf, so daß die Signalempfänger nur nach oder während der Ankunft der außerhalb des Bandes liegenden Signalfrequenz auf die innerhalb des Bandes liegenden Frequenzen ansprechen.
Da infolge des Verfahrens der Erfindung die Signalempfänger nicht durch die Sprache beeinflußbar sind, können die in diesen Signalempfängern benutzten Filter einen breiten Durchlässigkeitsbereich aufweisen. Diese Art Filter ist einfacher, wodurch auch der Aufwand für die Signalempfänger niedriger sein kann. Außerdem können die verwendeten Signalfrequenzen erhöht werden, oder es ist bei derselben Signalfrequenz eine kleinere Verzerrung erzielbar.
Weitere Vorteile, Merkmale und Ausführungsarten der Erfindung gehen aus der folgenden Figurenbeschreibung hervor.
In Fig. 1 sind die Trägerfrequenzen F1 und F2 zweier benachbarter Trägerkanäle angedeutet. Die Trägerfrequenz F1 ist einem Nachrichtenband a1-b1 und die Trägerfrequenz F2 einem Nachrichtenband a2-b2 zugeordnet. Im Frequenzbereich zwischen dem Ende b1 des Bandes O1-^1 und der Trägerfrequenz Fz ist eine Signalfrequenz Z0 untergebracht, die also außerhalb des Nachrichtenbandes G1-^1 Hegt.
Solange sich die Verbindung, welche die Trägerfrequenz F1 benutzt, in einem Betriebszustand befindet, in dem keine Gefahr für eine Sprachbeeinflussung besteht, können die Signalfrequenzen fv f2, fs und /„ gleichzeitig oder zu verschiedenen Zeiten voneinander unabhängig oder abhängig benutzt werden, wie es durch das Codesystem der betreffenden Verbindung vorgeschrieben ist. In diesem Fall können also die Signalempfänger für die Signalfrequenzen fv f2, Z3 und /0 voneinander unabhängig arbeiten. Wenn aber die Gefahr einer Sprachbeeinflussung besteht, so ist das durch die Übermittlung eines bestimmten Codesignals oder auf eine andere Weise in den Vermittlungen an beiden Enden der Verbindung bekannt. Von diesem Augenblick an kann nun die Ansprechmöglichkeit der Signalempfänger für die Signalfrequenzen fv f2 und Z3 von einem gleichzeitigen oder zeitlich kurz vorausgehenden Ansprechen des Signalempfängers für die Signalfrequenz Z0 abhängig gemacht werden.
Diese Steuerung der Signalempfänger für die Signalfrequenzen fv f2, Z3 durch den Signalempfänger für die Signalfrequenz Z0 kann in verschiedener Weise erfolgen, z. B. durch elektronische Steuerung eines Gitters der Signalempfängerröhre, durch Steuerung des Erregungsstromes in den Wicklungen der von den
Signalempfängern betätigten Relais oder durch Relaiskontakte, die durch den Signalempfänger für die Signalfrequenz Z0 gesteuert Stromkreisänderungen verursachen, derart, daß die Relais der Signalempfänger für die Signalfrequenzen Z1, f2 und Z3 nur bedingt ansprechen können; die Steuerung der Signalempfänger kann auch durch eine Kombination diesel Maßnahmen erfolgen.
Es ist selbstverständlich, daß, falls an sich keine Gefahr einer Sprachbeeinflussung besteht, trotzdem ähnliche Maßnahmen getroffen werden müssen, wenn unter der Mitwirkung der Wählvermittlung die Gefahr fehlerhafter Signalübertragung besteht, wie anschließend näher erläutert wird.
Bevor das Wahlendesignal auftritt, das angibt, daß alle für die Herstellung einer Verbindung notwendigen Signale gesandt und empfangen sind, sind beide Vierdrahtzweige der Anlage voneinander getrennt, z. B. dadurch, daß der abgehende Sprechweg nicht mit der Gabelschaltung gekoppelt ist. In diesem Fall ist also auch keine Sprachbeeinflussung zu befürchten, da dann keine Sprache auftreten kann. Die Signalisierung kann dann also in der kombinierten oder nicht kombinierten Sendung der Signalfrequenzen Z1, f2, Z3 und Zo bestehen. Wenn nun aber ein das Ende des Wählens angebendes Signal auftritt, so kann sich der Angerufene in die Verbindung einschalten. Es besteht dann die Gefahr einer Sprachbeeinflussung infolge der wirklichen Sprache oder eines unerwünschten Verlaufs der Signalisierung, da ja infolge dieses Wahlendesignals oder eines kurz darauf nachfolgenden Beantwortungsignals beide Vierdrahtzweige des Trägerfrequenzkanals mit den zugehörigen Gabelschaltungen verbunden werden, so daß also grundsätzlich, z. B. infolge eines unrichtigen Anschlusses der Zwei drahtzweige, Signale weitergegeben werden können. In diesem Fall bestehen beim Verfahren der Erfindung alle nach diesem das Ende des Wählens angebenden Signal gesandten Signale aus einer Kombination eines Signals mit der Frequenz/0 mit einem gleichzeitigen oder nicht gleichzeitigen Signal von der Frequenz Z1, f2 oder Z3 oder mit mehreren dieser Frequenzen.
Dies kann dadurch erreicht werden, daß beim Auftreten das Ende des Wählens angebenden Signals die Signalempfänger für die Signalfrequenzen fv f2 und Z3 nicht mehr unabhängig voneinander ansprechen können, sondern zuerst vom Signalempfänger für die Signalfrequenz Z0 entsperrt werden müssen.
In Fig. 2 ist zu diesem Zweck eine elektrische Steuerung der Röhre des Signalempfängers für die Signalfrequenz Z1 durch den Signalempfänger für die Signalfrequenz Z0 gezeigt. Ein Relais R spricht am Ende des Wahlendesignals an. Die Ader a wird dabei von der Steuerader c in der Wählvermittlung getrennt und mit der Steuerader b im Ausgangskreis des Signalempfängers für die Signalfrequenz Z0 verbunden. Wenn nun kein Signal mit der Frequenz Z0 auftritt oder kurz zuvor aufgetreten ist, befindet sich in diesem Ausgangskreis des Signalempfängers Z0 die Ader b auf einem derartigen Potential, daß unabhängig vom Auftreten der Signalfrequenz Z1 die Röhre des Signalempfängers für diese Frequenz gesperrt ist. Ist also in der Sprache die Frequenz Z1 vorhanden, so spricht der Signal empfänger für die Signalfrequenz Z1 infolge des an der Ader b angelegten Potentials nicht an. Empfängt nun der Signalempfänger für die SignalfrequenzZ0 ein Signal mit der FrequenzZ0, so wird an die Ader b ein solches Potential angelegt, daß während des Ansprechens des Signalempfängers auf

Claims (2)

die Frequenz f0 oder kurze Zeit danach die Ankunft eines Signals mit der Frequenz f± den Signalempfänger für die Signalfrequenz f± mit seinem Relais A zum Ansprechen bringen kann. Hierbei ist zu beachten, daß es keine Schwierigkeiten mit sich bringt, auch die Signalfrequenz /„ als Signal im Kanal zu verwenden. Die Signalfrequenz /„ hat also beim Verfahren der Erfindung nicht nur die Aufgabe, die Empfindlichkeit der Signalempfänger für die anderen Frequenzen zu steuern, sondern kann außerdem auch selbst eine Signalfrequenz sein und das zugeordnete Relais B betätigen, sogar während der Sprachübermittlung. Diese Möglichkeit kann z. B. bei Verfahren mit mehreren Signalfrequenzen, bei denen meistens während eines Gesprächs zur Verringerung der Sprachempfindlichkeit der Signalempfänger ein sogenanntes Vorsignal verwendet wird, ausgenutzt werden. Dieses \rorsignal wird mehrmals in der Wählvermittlung verarbeitet und bietet beim Übergang auf eine Anlage nach der Erfindung den Vorteil, daß die Steuerfrequenz auch als Signalfrequenz für das Vorsignal benutzt werden kann. Patentansprüche:
1. Verfahren zur Signalübertragung bei trägerfrequenter Nachrichtenübermittlung für Selbstanschluß-Fernsprechanlagen u. dgl., bei denen im Trägerstromkanal jeweils eine oder mehrere
sowohl außerhalb als auch innerhalb des übertragenen Nachrichtenbandes liegende Signalfrequenzen übertragen werden und die Signalübertragung mittels der innerhalb der Nachrichtenbänder liegenden Signalfrequenzen erfolgt, während deren die Sprechleitung vor den Signaleingangsklemmen, in Übertragungsrichtung gesehen, kurzgeschlossen oder aufgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Signalübertragung auch in den Zeitintervallen, in denen infolge Nachrichtenübermittlung oder anderer Ursachen eine fehlerhafte Signalübertragung erfolgen könnte, wenigstens eine außerhalb des Nachrichtenbandes liegende Signalfrequenz (/„) den innerhalb des Bandes liegenden Signalfrequenzen (f1 bis /3) vorangeht oder gleichzeitig mit diesen auftritt, derart, daß die Signalempfänger nur nach oder während der Ankunft der außerhalb des Bandes liegenden Signalfrequenz (Zc 0) auf die innerhalb des Bandes liegenden Frequenzen ansprechen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch eine oder mehrere außerhalb des Nachrichtenbandes liegende Signalfrequenzen für die Signalübertragung benutzt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 863 673, 922 775.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 580/270 7.59
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