DE1258914B - Verfahren zum Anschluss von Teilnehmerstellen an eine Fernsprechvermittlungsanlage mit Waehlerbetrieb ueber eine Traegerfrequenzstrecke - Google Patents

Verfahren zum Anschluss von Teilnehmerstellen an eine Fernsprechvermittlungsanlage mit Waehlerbetrieb ueber eine Traegerfrequenzstrecke

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DE1258914B
DE1258914B DE1966T0030396 DET0030396A DE1258914B DE 1258914 B DE1258914 B DE 1258914B DE 1966T0030396 DE1966T0030396 DE 1966T0030396 DE T0030396 A DET0030396 A DE T0030396A DE 1258914 B DE1258914 B DE 1258914B
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Inventor
Norbert Budnik
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/16Arrangements for interconnection between switching centres in systems employing carrier frequencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04m
H04q
Deutsche KL: 21 a3 - 47/01
Nummer: 1258 914
Aktenzeichen: T 30396 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 4. Februar 1966
Auslegetag: 18. Januar 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschluß von Teilnehmerstellen an eine Fernsprechvermittlungsanlage mit Wählerbetrieb (Amt) über eine Trägerfrequenzstrecke mit systemeigenen Signalstromkreisen zur Übertragung impulsförmiger Schaltkennzeichen (Belegungs-, Wähl-, Auslöseimpulse und Rufzeichen). Das Verfahren dient der Lösung der Aufgabe, entlegene, mit einer beweglichen, vorzugsweise in Koffern untergebrachten Trägerfrequenzendstelle ausgerüstete Teilnehmer über die Trägerfrequenzstrecke, beispielsweise eine Richtfunktstrecke, an das postalische Fernsprechnetz unter Verzicht auf die Möglichkeit einer Gesprächszählung und Gebührenanzeige anzuschließen.
Die üblichen Trägerfrequenzeinrichtungen, insbesondere solchen für beweglichen Einsatz, ist die Verbindung zwischen zwei jeweils an eine Endstelle angeschlossenen Teilnehmern mit aus einer Ortsbatterie gespeistem Fernsprecher über die Trägerfrequenzstrecke ohne weiteres möglich. Hierbei stellt für den anrufenden Teilnehmer der Eingang seiner Endstelle sozusagen den am anderen Ende der Trägerfrequenzstrecke angeschlossenen Teilnehmer dar. Die vom Induktor des anrufenden Teilnehmers abgegebene Rufspannung wird über den trägerfrequenten Signalkanal in ein systemeigenes Rufkennzeichen der Trägerfrequenzstrecke umgewandelt und dem Teilnehmer auf der anderen Seite nach Wiederumwandlung als 60-Veff-Rufspannung zugeleitet. Der Sprechkanal ist ständig durchgeschaltet, so daß bei Meldung des angerufenen Teilnehmers das Gespräch sofort beginnen kann.
Um nun dem in der Praxis bestehenden Wunsch zu entsprechen, entlegene Teilnehmerstationen über eine Trägerfrequenzstrecke an ein Amt anzuschließen und damit die Möglichkeit zu schaffen, daß die Teilnehmerstellen mit normalen, zentral gespeisten Fernsprechapparaten ausgerüstet werden können und über das Amt beliebige andere Teilnehmer eines Fernsprechnetzes anwählen bzw. von diesen angewählt werden können, ist es bereits bekannt, die Trägerfrequenzstrecke mit einer teilnehmerseitigen und einer amtsseitigen Übertragungseinrichtung, im folgenden kurz »Übertragungen« genannt, zu versehen, welche den teilnehmerseitigen bzw. amtsseitigen Endstellen der Trägerfrequenzstrecke zugeordnet sind und die notwendige Rufumsetzung, die Wählübertragung, die Schleifenschlußgabe zum Amt sowie die Auftrennung der Schleife bei Auslösung der Verbindung bewirken (Telefunken Prospekt AW 402, Juni 1959, »TF-Teilnehmer-Anschluß-Übertragung«). Die bekannte Anordnung ist wegen der ausschließ-Verfahren zum Anschluß von
Teilnehmerstellen an eine
Fernsprechvermittlungsanlage mit Wählerbetrieb über eine Trägerfrequenzstrecke
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
7900 Ulm, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Norbert Budnik, 7150 Backnang
liehen Verwendung von Relais, wegen der Verwendung nur einer systemeigenen Signalfrequenz und wegen der komplizierten Technik mit Vorwärtssignalisierung und rückwärtiger Quittungsgabe sowie der notwendigen Einrichtungen für die Gesprächszählung und Gebührenanzeige sehr aufwendig.
Demgegenüber weist die Erfindung den Vorteil auf, daß in den häufigen Fällen, wo auf eine Gesprächszählung und Gebührenanzeige verzichtet werden kann, eine sehr viel weniger aufwendige Lösung mit gesicherter Signalisierung dadurch erreicht werden kann, daß erfindungsgemäß die Belegung von der Teilnehmerseite zur Amtsseite durch einen Impuls mit einer innerhalb des Sprachbandes liegenden Frequenz (z. B. 2,28 kHz) erfolgt und daß die als Wählimpulse dienenden Schleifenunterbrechungen von der Teilnehmerseite zur Amtsseite durch synchrone Impulse einer außerhalb des Sprachbandes liegenden Frequenz (z. B. 3,85 kHz) übertragen werden.
Beim Verfahren nach der Erfindung werden zur Übertragung der impulsförmigen Schaltkennzeichen also zwei verschiedene, systemeigene Signalfrequenzen verwendet im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, bei denen immer nur eine systemeigene Signalfrequenz für diesen Zweck ausgenutzt wurde, die zur Vermeidung besonderer Sprachschutzeinrichtungen meist außerhalb, insbesondere oberhalb des Sprachbandes liegt. Es ist zwar ein Signalsystem für Selbstanschluß-Nachrichtenanlagen zum Herstellen von Verbindungen über Trägerstromsysteme bekannt, in welchen in den Trägerstromkanälen eine oder mehrere außerhalb und eine oder mehrere innerhalb des Sprachbandes liegende Signalfrequenzen zur
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Übermittlung von Kennzeichen übertragen werden 800 ms Dauer über die Schleifenstromauswertungs-(schweizerische Patentschrift 348 427). Diese Signal- einrichtung 4, die Belegungseinrichtung 5, die das frequenzen werden jedoch zwecks gesicherter Signali- Ende des Belegungsimpulses in der teilnehmersierung so miteinander kombiniert, daß die seitigen Übertragung auswertet, und die Und-Schal-Signalempfanger der innerhalb des Nachrichten- 5 tung 9 auf den Signalausgang S2ab der teilnehmerbandes liegenden Signalfrequenzen in Abhängigkeit seitigen Übertragung gegeben, welche die synchrone von den außerhalb des Nachrichtenbandes liegenden Aussendung eines Impulses der systemeigenen Ruf-Signalfrequenzen gesteuert werden. frequenz von 3,85 kHz über die Trägerfrequenz-Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfin- strecke zur amtsseitigen Übertragung bewirkt. Dieser dung werden überwiegend rein elektronische Schalt- io Impuls gelangt über den Signaleingang S 2an der amtsmittel verwendet. seitigen Übertragung an den »Aus«-Eingang E2 der Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgen- Belegungseinrichtung 10 und andererseits auf einen den an Hand der in Fig. 1 und 2 dargestellten Block- negierenden Eingang der Und-Schaltung 11. Die Schaltbilder näher erläutert. Belegungseinrichtung 10 hat eine Anspreehverzöge-F i g. 1 zeigt die amtsseitige Übertragung und 15 rung von etwa 30 ms und eine Abfallverzögerung F i g. 2 die teilnehmerseitige Übertragung. von etwa 300 ms. Infolge der letzteren Verzögerung Bei einem Ruf vom Amt A zum Teilnehmer T wird nach 300 ms die Belegung gelöscht. Das Schleispricht in der amtsseitigen Übertragung in einem fenrelais S fällt bei Beginn des Impulses ab, da der über den Relaiskontakt S1 geschlossenen Stromkreis mit der Klemme S2an verbundene Eingang der Undder Rufempfänger 1 an und bewirkt über den Signal- 20 Schaltung 11 Spannung erhält und damit die Undausgang $2ab des Trägerfrequenzsystems TF die Aus- Schaltung 11 gesperrt wird. Nach der Verzögerungssendung einer systemeigenen Ruffrequenz von zeit der Belegungseinrichtung 10 wird auch noch der 3,85 kHz. In der teilnehmerseitigen Übertragung be- nicht negierende Eingang der Und-Schaltung 11 getätigt der Signalausgang S 2ades Trägerfrequenz- sperrt, so daß nach Ende des Impulses das Relais systems die Rufanschaltungseinrichtung 2, die über 25 nicht mehr anziehen kann und die Amtsseite sich im einen Relaiskontakt r dem Teilnehmer T aus einer Ruhezustand befindet.
örtlichen Rufspannungsquelle eine 60-Vef£-Rufspan- Für von dem Teilnehmer T ausgehende Gespräche nung zuführt. Hebt der Teilnehmer seinen Hand- wird die Belegung wie im eben geschilderten Fall apparat ab, so bewirkt der in der Speisebrücke 3 des ankommenden Verkehrs durchgeführt, d. h., der über die Ein- und Ausgangsklemme F2 fließende, von 30 beim Abnehmen des Handapparates von der teileiner 24-V-Gleichspannungsquelle der teilnehmer- nehmerseitigen Übertragung über die Elemente 3, seitigen Endstelle des Trägerfrequenzsystems gelie- 4, 5, 6 und über die Klemme F2 ausgehende BeIeferte Speisestrom, daß über die Schleifenstromaus- gangsimpuls der Frequenz 2,85 kHz wird in der amtswertungseinrichtung 4 die Belegungseinrichtung 5 seitigen Übertragung als Schleifenschluß zum Amt (Flip-Flop mit etwa 150 ms Ansprech- und etwa 35 weitergemeldet und der Belegungsimpuls in den Be-800 ms Ausschaltzeit) und die Und-Schaltung 6 über legungseinrichtungen 5 und 10 gespeichert. Die Wahl die Speisebrücke 3 und den F2-Eingang der teil- des Teilnehmers T wird durch synchrone Impulse nehmerseitigen Endstelle und die Trägerfrequenz- der Frequenz 3,85 kHz über den Signalkanalausgang strecke ein Belegungsimpuls von etwa 150 ms Dauer S2an zur Amtsseite hin gemeldet und von dort über mit einer im Sprachband (300 bis 3400 Hz) liegenden 40 die Und-Schaltung 11 und die Kontakte S1 und S2 des Tonfrequenz, z. B. 2,85 kHz, trägerfrequent zur amts- Relais S als synchrone Schleifenunterbrechungen zum seitigen Übertragung gegeben wird. Die Belegung Amt hin übertragen. Da die Wahlimpulse kürzer als der teilnehmerseitigen Übertragung wird in der BeIe- die Abfallzeit der Belegungseinrichtung 10 sind, gungseinrichtung 5 gespeichert, die, wie erwähnt, bleibt diese im Zustand »Ein«, und das Schleifeneine Ansprechverzögerung von etwa 150 ms und eine 45 relais S überträgt synchron die Wahlimpulse als Ausschaltverzögerung von etwa 800 ms besitzt. In Unterbrechungen zum Amt, da sowohl der nicht der amtsseitigen Übertragung spricht über den Relais- negierende Eingang der Und-Schaltung 11 offen, der kontakt S2 der auf die Frequenz des Belegungs- mit dem Tonempfänger 7 verbundene negierende impulses (2,85 kHz) abgestimmte Tonfrequenzemp- Eingang gesperrt bleibt und die Und-Schaltung 11 so fänger 7 an. Der Tonfrequenzempfänger 7 steuert die 50 nur die Signalimpulse negiert an das 5-Relais weiter-Belegungseinrichtung 10 (verzögertes Flip-Flop) über gibt. So kann ein Gespräch aufgebaut werden,
den »Ein«-Eingang E1 an, die sich für die Dauer des Bei Gesprächsende erfolgt die Auslösung beider Gesprächs hält. Nach dem Abklingen des Belegungs- Übertragungen wieder durch den langen Schlußimpulses wird über die Und-Schaltung 11, die einen impuls, der bei seinem Beginn das 5-Relais abwirft nicht negierenden, mit dem Ausgang der Einrichtung 55 und nach etwa 300 ms die Belegungseinrichtung 10 10 verbundenen Eingang und zwei negierende, mit in ihre Ausgangslage zurückstellt. Sollte durch irgend- S2an und 7 verbundene Eingänge besitzt, das Schlei- einen Fehler, z. B. Rauschen in der Trägerfrequenzfenrelais S gebracht, das über die umgelegten Relais- strecke, fälschlicherweise eine Belegung erfolgen, so kontakte S2 und S1 das Schließen der aus der amts- wird beim nächsten Abheben des Handapparates des seitigen Endstelle gespeisten Amtsschleife 8 bewirkt, 60 Teilnehmers T die ohnehin belegte Trägerfrequenz wobei gleichzeitig der Sprechkanal über die Klemme strecke zusätzlich belegt und beim Auflegen des F2 der amtsseitigen Endstelle zum Amt A mit durch- Handapparates des Teilnehmers ordnungsgemäß wiegeschaltet wird. Jetzt ist der Gesprächszustand her- der in ihre Ruhelage gebracht. Das gleiche gilt anagestellt, log für einen fehlerhaften vorzeitigen Abbau einer Legt der Teilnehmer T bei Gesprächsende seinen 65 Verbindung. Dann geht zwar dieses Gespräch verHandapparat auf, so wird durch die Unterbrechung loren, durch das Auflegen des Handapparates des der Teilnehmerschleife in der teilnehmerseitigen Teilnehmers wird das Übertragungssystem jedoch Übertragung ein Gesprächsendeimpuls von etwa wieder synchronisiert.
Die unangenehme Eigenschaft, daß bei fälschlicher Belegung eines Teilnehmers dieser für andere Anrufe besetzt ist, ohne wirklich besetzt zu sein, kann in Kauf genommen werden, das das Signal »Teilnehmer wählt nicht« nach einigen Minuten im Amt erscheint und der Teilnehmer dann über einen anderen Sprechweg zur Synchronisation seines Systems aufgefordert werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche: xo
1. Verfahren zum Anschluß von Teilnehmerstellen an eine Fernsprechvermittlungsanlage mit Wählbetrieb (Amt) über eine Trägerfrequenzstrecke mit systemeigenen Signalstromkreisen zur Übertragung impulsförmiger Schaltkennzeichen (Belegungs-, Wähl-, Auslöseimpulse) mit Hilfe von amts- und teilnehmerseitigen Übertragungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung von der Teilnehmerseite zur Amtsseite durch einen Impuls mit einer innerhalb des Sprachbandes liegenden Frequenz (z. B. 2,28 kHz) erfolgt und daß die als Wählimpulse dienenden Schleifenunterbrechungen von der Teilnehmerseite zur Amtseite durch synchrone Impulse einer außerhalb des Sprachbandes liegenden Frequenz (z. B. 3,85 kHz) übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesprächsende durch einen Impuls der außerhalb des Sprachbandes liegenden Frequenz von der Teilnehmerseite zur Amtsseite übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belegungsimpuls eine Dauer von etwa 150 ms aufweist und daß der beim Auflegen des Handapparates auftretende Schlußimpuls eine Dauer von etwa 800 ms besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 348 427.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 719/69 1.68 ® Bundesdruckerei Berlin
DE1966T0030396 1966-02-04 1966-02-04 Verfahren zum Anschluss von Teilnehmerstellen an eine Fernsprechvermittlungsanlage mit Waehlerbetrieb ueber eine Traegerfrequenzstrecke Withdrawn DE1258914B (de)

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