DE916772C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gemeinschaftsanschluessen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit GemeinschaftsanschluessenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 16. AUGUST 1954
L ii54oVIIIa/ 2iaz
ist als Erfinder genannt worden
Zusatz zum Zusatzpatent 905
Gegenstand des Hauptpatents 887 220 ist eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit
Gemeinschaftsanschlüssen, in der letztere über mehrere Verbindungsleitungen mit einem Hauptamt
verbunden werden können und je Verbindungssatz einen vom Hauptamt aus fortschaltbaren
Wähler enthalten, der sich anrufsucherartig auf einen anrufenden Teilnehmeranschluß einstellt und
dessen Stillsetzung auf diesem Anschluß durch Bildung eines besonderen Prüfweges bewirkt wird.
Diese Schaltungsanordnung wurde in dem Zusatzpatent 905 862 dadurch verbessert und vereinfacht,
daß die zur Verhinderung des Aufprüfens auf einen im Gesprächszustand befindlichen Teilnehmer den
bzw. die Prüfwege dieses Teilnehmers unmittelbar oder mittelbar auftrennenden Schaltmittel den einzelnen
Wählerstellungen zugeordnet und von diesen abhängig sind.
Bei dieser Schaltung kann zwar beim Aufprüfen auf einen bereits über eine andere Verbindungsleitung sprechenden Teilnehmer der Prüfstromkreis
nicht zustande kommen, jedoch wird an die &-Ader der Teilnehmeranschlußleitung von dem aufprüfenden
Verbindungssatz her vorübergehend Erdpotential angelegt, wodurch im Hörer des sprechenden
Teilnehmers unerwünschte Knackgeräusche entstehen können. Um dies zu verhindern, wurde in
dem Zusatzpatent 905 862 vorgeschlagen, die Widerstandsverhältnisse in den an einem gemeinsamen
Punkt x, nämlich dem Punkt, an welchem der zweite, aufprüfende Verbindungssatz mit dem belegten
ersten Verbindungssatz zusammengeschaltet
wird, miteinander verketteten Stromkreisen derart zu wählen, daß sich das Potential an diesem Punkt
bei der Anschaltung der Prüferde nicht merkbar ändert. Um dies zu erreichen, wurde in den die
Prüferde an die eine Ader der Verbindungsleitung anlegenden Zweig ein regelbarer Widerstand eingeschaltet,
dessen Regelbereich so gewählt ist, daß er die infolge der unterschiedlichen Leitungslängen
auftretenden Unterschiede in deren Widerständen
ίο auszuregeln gestattet. Es muß also dieser Widerstand
bei jedem Wählsternschalter entsprechend dem Widerstand der Verbindungsleitung so eingestellt
werden, daß die in dem genannten Punkt zusammenkommenden Stromzweige der durchgeschalteten
Leitung und des auf prüf enden Verbindungssatzes paarweise etwa die gleichen Widerstandsverhältnisse
aufweisen.
Dieser Abgleich, der infolge der ebenfalls unterschiedlichen Leitungslängen der Teilnehmeranschluß
leitungen und infolge zeitlicher Schwankungen der Widerstandswerte der Leitungen nur
annähernd erfüllt werden kann und gegebenenfalls von Zeit zu Zeit eine Nachstellung erfordert, stellt
daher noch keine befriedigende Lösung des Problems der Unterdrückung von Knackgeräuschen
dar, und es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die im Zusatzpatent 905 862 getroffenen
Maßnahmen zur Verhinderung derartiger Knackstörungen zu verbessern.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen dem Verknotungspunkt Y der durchgesehalteten
Anschlußleitung mit dem aufprüfenden Verbindungssatz und dem Anschaltpunkt X der
Prüferde in letzterem ein einseitig stromdurchlässiges Glied (Gleichrichter) eingeschaltet ist, das
einen Stromfluß in Richtung Y -> X verhindert,
und daß der Widerstand in dem die Prüferde anschaltenden Stromzweig so bemessen ist, daß bei
jedem vorkommenden Widerstandsverhältnis das Potential am Punkt X niedriger als das am
Punkt Y ist.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß kein individueller Abgleich der Widerstandsverhältnisse
mehr erforderlich ist und gleichzeitig eine noch wirksamere Unterdrückung von Knackgeräuschen
als bisher erreicht ist.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Abbildungen näher erläutert werden.
Fig. ι zeigt auszugsweise die verbesserte Schaltung
eines Gemeinschaftsanschlusses,
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung die Verkettung der einzelnen Stromzweige im Falle des Aufprüfens
eines Wählers des Gemeinschaftsumschalters auf einen über einen anderen Verbindungssatz
bereits in einer Sprechverbindung stehenden Teilnehmeranschluß ; in
Fig. 3 schließlich sind die Stromkreise der Fig. 2 in Brückenschaltung dargestellt, welche die Wirkungsweise
der die Erfindung bildenden Maßnahmen besonders deutlich erkennbar macht.
Wie ein einfacher Vergleich der Fig. 1 mit der früheren Schaltungsanordnung erkennen läßt, besteht
der einzige LTnterschied gegenüber letzterer darin, daß in die fr-Ader, und zwar in den allen
Anschluß leitungen gemeinsamen Teil dieser Ader, ein Gleichrichter Gl und in den am Punkt X von
der fr-Ader abzweigenden Stromkreis, über welchen die Prüferde an die fr-Ader gelegt wird, ein fester
Widerstand Wi an Stelle des abgleichbaren Widerstandes eingeschaltet ist. Die Anreiz- und Prüf-Stromkreise
sind hier nicht näher dargestellt, ihre Anschlüsse an den Teilnehmeranschluß sind nur
durch die Bezeichnungen An und Pr angedeutet. Die Prüfvorgänge sind die gleichen wie im Haupt- und
Zusatzpatent bereits beschrieben. Neben dem allen Teilnehmeranschlüssen gemeinsamen Anschaltpunkt
X der Prüferde ist als weiterer Verknotungspunkt der Punkt Y von Interesse, an welchem die
fr-Ader der Teilnehmeranschlußleitung mit den fr-Adern bv fr2 usw. der verschiedenen Verbindungsleitungen
VL i, VL 2 usw. zusammengeschaltet werden kann. Der Gleichrichter ist zwischen diesen
beiden Punkten X und Y so eingeschaltet, daß er einen Stromfluß in Richtung Y-^-X verhindert.
Der Speisestrom für den Teilnehmerapparat fließt in entgegengesetzter Richtung, kann also den Gleichrichter
passieren. Während des Bestehens einer Sprechverbindung wird der Gleichrichter zweckmäßig
durch das diese Verbindung überwachende Relais kurzgeschlossen. Außerdem ist der Gleichrichter
durch einen Kondensator überbrückt, damit vor der Durchschaltung der Verbindung eine Rufstromübertragung
möglich ist. Während des Prüfvorganges ist dieser Kondensator jedoch ebenfalls
abgetrennt.
Es sei nun angenommen, daß für den Teilnehmer Tn 3 eine Sprechverbindung über die Verbindungsleitung VL ι besteht. Teilnehmer 3 ist dann über
die Kontakte ${' und 3^" des Relaiswählers mit
den Adern O1 und b± dieser Leitung verbunden.
Wenn nun der Relaiswähler eines anderen Verbindungssatzes, ζ-. B. des zweiten, durch einen abgehenden
Anruf angrenzt, den Teilnehmeranschluß 3 erreicht, so kann zwar, wie im Zusatzpatent 905 862
beschrieben, kein Prüfstromkreis zustande kommen, da mit der Anschaltung des Teilnehmers 3 an einen
Verbindungssatz zugleich die zu den übrigen Verbindungssätzen führenden Zweige des Prüf Stromkreises
aufgetrennt worden sind, jedoch werden vorübergehend die Kontakte ^n" und 3n'" geschlossen,
was in der α-Ader keine Bedeutung hat, dagegen in der fr-Ader die Anschaltung eines Erdpotentials
zur Folge hat.
Wenn nun keine besonderen Maßnahmen getroffen wären, würde diese Erdpotentialanschaltung
in der Regel einen Ausgleichstrom zwischen den so verketteten Stromkreisen verursachen, was sich im
Hörer des Teilnehmers 3 als Knackgeräusch bemerkbar machen würde.
Um nun die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zu erläutern, sei
auf die Fig. 2 und 3 verwiesen. Fig. 2 zeigt die im Augenblick des oben beschriebenen Aufprüfens
miteinander verketteten Stromzweige mit den in ihnen enthaltenen Widerständen. Wie ohne weiteres
ersichtlich, stellt diese Schaltung nichts anderes
dar als eine Wheatstonesche Brücke, sie wurde deshalb in Fig. 3 in eine solche Brückenschaltung
umgezeichnet.
Die einzelnen Zweige dieser Brückenschaltung, die hier mit R1 bis i?4 bezeichnet seien, setzen sich
wie folgt zusammen: R1 +' R2 ist der Gesamtwiderstand
der bis zum Hauptamt durchgeschalteten Teilnehmerschleife. Diese ist am Punkt Y aufgeteilt
in die Zweige R1 und R2, von denen ersterer
das Speiserelais A im Hauptamt, den Widerstand W1 der α-Ader der Verbindungsleitung VL 1 und
die Widerstände der Teilnehmeranschlußleitung einschließlich des Apparatewiderstandes von Tn 3
umfaßt, letzterer lediglich den Widerstand W1 der
fr-Ader von VL 1 und des Speiserelais B im Hauptamt.
Die beiden anderen Brückenzweige Rs und Ri
werden von der fr-Ader der zweiten Verbindungsleitung VL 2 mit ihren Widerständen W1, B' und B
einerseits und dem Abzweig vom Punkt X zur Prüferde, enthaltend Wicklungen der Relais B
und D des Gemeinschaftsumschalters und den Abgleichwiderstand Wi, andererseits gebildet. Die
Verbindung der Eckpunkte X, Y der Brückenschaltung stellt den Nullzweig dar, in welcher der Gleichrichter
Gl eingeschaltet ist.
Es geht aus dieser Darstellung ohne weiteres hervor, daß das Verhältnis der Brückenwiderstände
weniger durch die veränderlichen Widerstände der Verbindungsleitungen, sondern in erster Linie
durch die der Anschlußleitungen beeinflußt wird. Wählt man nun den Widerstand Wi so, daß bei
dem praktisch vorkommenden größten Verhältniswert R1 : R2 die Brücke etwa abgeglichen ist, d. h.
R1 R3
ist, dann wird bei jedem von diesem Verhältnis abweichenden Betriebswert das Potential am
Punkt X niedriger als am Punkt Y sein. Es kann daher niemals ein Stromfluß in Richtung X^Y
auftreten. In umgekehrter Richtung jedoch wird der Stromfluß durch den Gleichrichter gesperrt.
Auf diese Weise ist mit Sicherheit das Fließen eines Ausgleichstromes zwischen den verketteten
Stromkreisen verhindert und damit das Auftreten von Knackgeräuschen unterbunden.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Gemeinschaftsanschlüssen, bei denen
zur Verhinderung von Knackgeräuschen im Hörer eines sprechenden Teilnehmers infolge
vorübergehender Anschaltung von Prüferde an dessen Anschlußleitung seitens eines anderen
Verbindungssatzes die Widerstandsverhältnisse in den verketteten Stromkreisen so gewählt
sind, daß an dem Verkettungspunkt beim Anschalten einer solchen Prüferde keine merkbare
Potentialänderung eintritt, nach Anspruch 18 des Patentes 905 862, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Verknotungspunkt. (Y) der durchgeschalteten Anschlußleitung mit dem aufprüfenden
Verbindungssatz und dem Anschaltpunkt (X) der Prüferde in letzterem ein einseitig
stromdurchlässiges Glied (Gleichrichter) eingeschaltet ist, das einen Stromfluß in Richtung
F—>- X verhindert, und daß der Widerstand in dem die Prüferde anschaltenden Stromzweig
so bemessen ist, daß bei jedem vorkommenden Widerstandsverhältnis das Potential am Punkt X
niedriger als das am Punkt Y ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stromdurchlässige
Glied (Gleichrichter Gl) in den allen Teilnehmern gemeinsamen Zweig der fr-Ader
zwischen der Vielfachschaltung der Teilnehmerleitungen und dem Anschaltpunkt (X) der
Prüf erde so eingeschaltet ist, daß es für den Speisestrom durchlässig ist, einen Stromfluß in
Richtung auf den Punkt (X) jedoch verhindert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter
durch einen Kondensator überbrückt ist und daß diese Überbrückung während des Prüf-Vorganges
aufgehoben ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter
bei der Durchschaltung der Sprechverbindung kurzgeschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9538 8.54
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