CH314218A - Fernsprechanlage mit Gemeinschaftsanschlüssen - Google Patents

Fernsprechanlage mit Gemeinschaftsanschlüssen

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CH314218A
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CH
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Inventor
Brettschneider Dipl In Guenter
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Licentia Gmbh
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Publication of CH314218A publication Critical patent/CH314218A/de

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description


  Zusatzpatent     züm    Hauptpatent     Nr.   <B>307822</B>         Fernsprechanlage    mit Gemeinschaftsanschlüssen         Iiii.        11.auptpatent        Nr.   <B>307822</B> ist eine     Fern-          spreehanlage    mit     Gemeinsehaftsansehlüssen     beschrieben, in der letztere über mehrere     Ver-          bindung,

          sleitungen        --        mit        einem        Hauptamt        ver-          hunden    werden können und<B>je</B>     Verbindun,-s-          satz    einen vom Hauptamt aus     fortsehaltbaren     Wähler enthalten,

       der    sich     anrufsueherart.ig     auf einen anrufenden     Teilnehmeransehlüss    ein  stellt und dessen Stillsetzung auf diesem     An-          sehluss    durch Bildung eines besonderen     Prüf-          we",es    bewirkt wird.

   Diese     Sehaltungsanord-          nuig-,    ist bei der Anlage nach dem     Haupt-          ptitent        Nr.   <B>307822</B> dadurch verbessert und     ver-          einfaelit,        dass        zur    Verhinderung des     Aufprü-          fezis    auf einen im     CTe"prUells7iistand        befind-          liehen    Teilnehmer die     PrüAvege,

      dieses     Teil-          iiehmers    in den einzelnen Wählerstellungen       ttufgretrennt    werden.  



  Durch diese Anordnung der     Prüfeinrieh-          tinig    kann     nvar    beim.     Aufprüfen    auf einen  bereits über eine andere     Verbindungpleitung     sprechenden Teilnehmer der Prüfstromkreis  nicht zustande kommen, jedoch wird an die       b-Ader    der     Teilnehmeranschlussleitung    von       (leiii        aufprüfenden    Verbindungssatz her vor  übergehend Erdpotential angelegt.

   Dadurch       ei)tstehen        iin.    Hörer des sprechenden     Teilneh-          iiiers    unerwünschte     Knaekgeräusehe.    Um dies  zu verhindern, wurde in dem Hauptpatent       Nr.   <B>307822</B> vorgeschlagen, die Widerstands  verhältnisse in den an einem gemeinsamen  Punkt (X), nämlich dem Punkt, an welchem    der zweite     aufprüfende    Verbindungssatz mit  dem belegten ersten Verbindungssatz     zusam-          mengesehaltet    wird, miteinander verketteten  Stromkreisen derart zu wählen,

       dass    sich das  Potential an diesem Punkte bei der     Ansehal-          tung    der Prüferde nicht merkbar ändert. Um  dies zu erreichen, wurde in den die Prüferde  an die eine Ader der Verbindungsleitung an  legenden Zweig ein regelbarer Widerstand     ein-          gesehaltet,    dessen     Regeibereieh    so gewählt ist,       dass    er die infolge der -unterschiedlichen Lei  tungslängen auftretenden Unterschiede in  deren Widerständen     auszuregeln    gestattet.

   Es       muss    also dieser Widerstand bei jedem,     Wähl-          sternsehalter    entsprechend dem Widerstand  der Verbindungsleitung so eingestellt werden,       dass    die in dem genannten Punkt zusammen  kommenden Stromzweige der     durehgesehalte-          ten    Leitung und des     aufprüfenden    Verbin  dungssatzes paarweise etwa die gleichen  Widerstandsverhältnisse aufweisen.  



  Dieser     Abgleieh,    der infolge der ebenfalls  unterschiedlichen Leitungslängen der     Tellneh-          ineransehlussleitungen    und infolge zeitlicher  Schwankungen der Widerstandswerte der Lei  tungen nur annähernd erfüllt werden kann  und gegebenenfalls von Zeit zu Zeit eine     Nach-          stellun-    erfordert, stellt daher noch keine be  friedigende Lösung des     Problenis    der     Unter-          drüekung    von     Knaekgeräusehen    dar, und es  ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,

    die im Hauptpatent     Nr.   <B>307822</B> getroffenen           Massnahnien    zur Verhinderung derartiger       Knaekstörungen    zu verbessern.  



  Dies wird erfindungsgemäss     dadureli        er-          reieht,        dass        zwisehen        den        Verknotungspunkt     der     durehgesehalteten        Teilnehmeransehlusslei-          tun(#    mit dem     aufprüfenden    Verbindungssatz  und dem     Ansehaltpunkt    der Prüferde ein     ein-          seiti---        stromdurehlässiges    Glied (z.

   B. ein     CTleieli-          riehter)    eingeschaltet     ist,    das einen     Stromfluss     in     Riehtung    vom ersterwähnten     Verknotungs-          punkt        zum        Ansehaltpunkt    verhindert, und     dass     der Widerstand in dem die Prüferde     ansehal-          tenden    Stromzweig so bemessen     ist,

          dass    bei  jedem vorkommenden     Widerstandsverhältnis     das Potential am genannten     Ansehaltpunkt     niedriger als das am genannten     Verknot.ungs-          punkt,    ist.  



  Der Vorteil dieser Anordnung besteht  darin,     dass    kein individueller<B>Ab</B>     leieh    der  Widerstandsverhältnisse mehr     erforderlieh    ist  und gleichzeitig eine     noeh    wirksamere     Unter-          drüekung    von     Knaekgeräuschen    als bisher       erreieht    ist-.  



  Ein Ausführungsbeispiel der     Fernspreeh-          anlage        naeh    der Erfindung soll im folgenden  an Hand der Abbildungen näher erläutert  werden.     Fig.   <B>1</B> zeigt auszugsweise die verbes  serte     Sehaltungsanordnung    eines     Geraein-          sehaftsanschlusses,

          Fig.    2 in     vereiniaellter     Darstellung die Verkettung der einzelnen  Stromzweige im Falle des     Aufprüfens    eines  Wählers des     Gemeinsehaftsuinsehalters        auf     einen über einen andern Verbindungssatz be  reits in einer Sprechverbindung stehenden       Teilnehmeransehluss.    In     Fig.   <B>3</B>     sehliesslieh     sind die Stromkreise der     Fig.    2 in     Brüeken-          sehaltung    dargestellt,

   welche die Wirkungs  weise der die     Erfindun-    bildenden Massnah  men besonders     deutlieh    erkennbar     maeht.     



  Wie ein     einfaeher        Vergleieh    der     Fig.   <B>1</B> mit  der     Fig.    2 des Hauptpatentes     Nr.   <B>307822</B> er  kennen     lässt,    besteht der einzige     Untersehied          geo,          genüber    letzterer darin,     dass    in die     b-Ader,     und zwar in den allen     An8ehlussleitungen    ge  meinsamen Teil dieser Ader, ein     Gleiehriehter          Gl    und in den am Punkte, X von der     b-Ader     abzweigenden Stromkreisteil,

   über     welehen    die  Prüferde an die     b-Ader    gelegt wird, ein fester    Widerstand     IVi    an Stelle des     abgleiehbaren     Widerstandes     eingesehaltet    ist.

   Die     Anreiz-          und    Prüfstromkreise sind hier     nieht    näher  dargestellt, ihre     Ansehlüsse    an den     Teilneh-          meransehluss    sind     nur    durch die     Bezeiehnun-          gen    An und     Pr        an-edeutet.    Die     Prüfvorgänge     <B>m</B>  sind die     gleiehen,    wie sie im Hauptpatent be  reits     besehrieben    wurden.

   Neben dem allen       Teilnehmeransehlüssen    gemeinsamen     Ansehalt-          punkt    (X) der Prüferde ist als weiterer     Ver-          knotungspunkt    der Punkt Y von Interesse,  an     welehem.    die     b-Ader    der     Teilnehmeran-          #sehlussleitung    mit den     b-Adern        (bl,   <B>b.</B>     usw.)     der     versehiedenen    Verbindungsleitungen     (VLI,          VL2        usw.)

          zusaminengesehaltet    werden kann.  Der     Gleichriehter    ist     z-wischen    diesen     beideii     Punkten X und<I>Y so</I>     eingesehaltet,        dass    er  einen     Stromfluss    in     Riehtung    Y<B><I>--></I></B><I> X</I> ver  hindert. Der Speisestrom für den     Teilnehmer-          app#arat    fliesst in entgegengesetzter     Riehtun-          kann    also den     Gleiehriehter    passieren.

   Wäh  rend des Bestehens einer     Spreehverbind-Ling     wird der     Gleichriehter        nveekmässig        dureh    das  diese     Verbindun-    überwachende Relais     kurz-          gesehlossen.    Ausserdem ist, der     Gleiehriehter          dureh    einen     Kondensato#r        überbrüekt,    damit  vor der     Durehsehaltung    der Verbindung eine       Ruf-stromübertragung        möglieh    ist.

   Während,  des     Prüfvorganges    ist. dieser Kondensator       jedoeh    ebenfalls abgetrennt.  



  Es sei nun angenommen,     dass,    für den Teil  nehmer     Tn3    eine     Spreehverbindung    über die  Verbindungsleitung     YL1    besteht. Teilnehmer  <B>3</B> ist dann über die Kontakte<B>31"</B> und     31...        de,4          Relaiswählers    mit den Adern     al    und     1),    dieser  Leitung verbunden. Wenn nun der Relais  wähler eines andern Verbindungssatzes, z. B.

    des     7weiten,        dureh    einen abgehenden Anruf       an,--ereizt,    den     Teilnehmeransehluss   <B>13)</B>     erreieht,     so kann zwar, wie dies im Hauptpatent       Nr.   <B>307822</B>     besehrieben    wurde, kein Prüf     -          stromkreis    zustande kommen, da mit der     An-          sehaltung    des Teilnehmers<B>33</B> an einen Verbin  dungssatz     zugleieh    die zu den übrigen Ver  bindungssätzen führenden Zweige des Prüf  stromkreises aufgetrennt worden sind,

   jedoch  werden vorübergehend die Kontakte<B>311"</B> und  <B>311...</B>     gesehlossen,    was in der     a-Ader    keine Be-           deutung    hat, dagegen in der     b-Ader    die     An-          sehaltung    eines Erdpotentials zur Folge hat.  



  Wenn nun keine besonderen -Massnahmen  'getroffen wären,     würd#e    diese     Erdpotential-          ansehaltung    in der Regel einen     Ausgleiehstrom     zwischen den so verketteten Stromkreisen     vor-          ursaehen,    was sieh im Hörer des Teilnehmers  <B>3</B>     als        Knaekgeräuseh    bemerkbar machen     würd#e.     



  Um nun die Wirkungsweise der     Sehaltungs-          anordnun-        "emäss    der Erfindung zu erläutern,  <B>,</B> auf die     Fig.    2 und<B>3</B> verwiesen.     Fig.    2  sei  zeigt die im     Augenbliek    des oben     besehriebe-          nen        Aufprüfens    miteinander verketteten       ';,'troinz-#veige    mit den in ihnen enthaltenen  Widerständen.

   Wie ohne weiteres ersichtlich,  stellt diese Schaltung     niehts    anderes dar, als  eine     Wheatstone'sche    Brücke, sie wurde des  halb in     Fig.   <B>3</B> in eine solche     Brilekensehaltung          umgezeiehnet.     



  Die einzelnen Zweige dieser Brückenschal  tung die hier mit     R,    bis     R,1        bezeiehnet    seien,  <B>?r3</B>  setzen     #sieh    wie folgt zusammen:       R,   <B><I>+</I></B> R2 ist der Gesamtwiderstand der bis  zum Hauptamt HA     durchgesehalteten        Teil-          nehmersehleife.    Diese ist, am Punkt Y     auf,--e-          teilt    in die Zweige     R,    und<U>R.,</U> von denen  ersterer das Speiserelais<B>A</B> im Hauptamt,

   den  Widerstand     'We    der     a-Ader    der     Verbindungs-          leituno,        VL1    und die Widerstände der     Teil-          nehmeran#sehlussleitung    einschliesslich des  Apparatewiderstandes von     Tn'a        umfasst,        letz-          t        erer        lediglieli    den Widerstand     We    der<B>b</B> -Ader  der Verbindungsleitung     VL1    und des Speise  relais<B>C</B> im Hauptamt.  



  Die beiden andern Brückenzweige R3 und       R-1    werden von der     b-Ader    der zweiten Ver  bindungsleitung     VL2    mit ihren Widerständen       lVe,   <B><I>E</I></B> und     B(I)    zum Punkt X und von     die-          sein    in einem Abzweig zur Prüferde verbun  den.

   Dieser Abzweig enthält eine     Wieklung     <B>(11)</B> des Relais B, das Relais<B>D</B> und     den        Ab-          --1        eiehwiderstand        -Wi.    Die     Verbindun-    der     EA:-          punkte    X und Y der     Brüekensehalt-Lin-    stellt  den     Nallzwei-    dar, in welchen der     Gleich-          riehter        CTI    angeordnet ist.  



  Aus dieser Darstellung geht hervor,     dass     (las Verhältnis der     Brüekenwiderstände        ab-          hängiog    ist von der Länge der Teilnehmer- und         Verbindungsleittingen.    Während die     versehie-          denen    Verbindungsleitungen zwischen     Haupt-          und    Unteramt stets die- gleichen Längen auf  weisen, sind diese bei den     Teilnehnierleitungen     sehr unterschiedlich.

   Daher werden die Wider  standsverhältnisse der     Brüekenanordnung    vor  allem durch die Länge einer jeweils durch  geschalteten Teilnehmerleitung     beeinflusst.    In  dem Brückenzweig R4, über den die Prüferde  an die Teilnehmerleitungen gelegt wird, ist  der     Fest.widerstand        Wi    angeordnet.

   Man  wählt     die-sen    Widerstand so,     dass    an den     An-          seh#l-Lissp-Linkten    X und Y des     Nullzwei,-es    der       Brilekenanordnung    keine     Potentialdifferenz     besteht, wenn der     Brüekenzweig        R,    durch die  kürzeste Teilnehmerleitung gebildet wird.

   In  diesem Falle ist die     Brückena-nord-nung    bei  dem kleinsten vorkommenden Verhältniswert       R,   <B><I>:</I></B>     R#,    der     Brilekenzweige,    abgeglichen, so     dass     für die übrigen     Briiekenzweige    die     Abgleieh-          bedingung     
EMI0003.0107     
    besteht.  Durch diese Festlegung der Widerstands  verhältnisse ergibt sich bei den verschiedenen  Betriebsfällen stets ein Verhältnis das von  der     Abgleiehbedin_Riin.'    im Sinne
EMI0003.0109  
   einer Ver  grösserung abweicht.

   Durch diese einseitige       Brüekenverstimmung    wird am Punkt Y stets  ein höheres Potential auftreten als am Punkt  <I>X.</I> Die Sperrwirkung des im Nullzweig     a-nge-          ordneten        Gleiehriehters        Gl    verhindert jedoch  in allen vorkommenden Betriebsfällen einen       Stromfluss    von Y nach X, während durch das       Vo#rzeiehen    der Potentialdifferenz an diesen  Punkten     aueh    in umgekehrter     Riehtung    kein       Ausgleichstrom    zustande kommt.  



       Auf    diese 'Weise ist mit Sicherheit das  Fliessen eines     Ausgl#eiehstromes        7wisehen    den  verketteten Stromkreisen verhindert und da  mit das Auftreten von     Knaekgeräusehen    unter  bunden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Fernspreehanlage mit Gemeinsehaftsan- sehlüssen naeh dein Patentanspruch und den r,iitei-aiisl)i#üelleii. <B>1</B> bis<B>3, 19, 21,</B> 23 und<B>24</B> des Hauptpatentes, bei denen zur Verhinde rung von Knaekgeräusehen im Hörer eines sprechenden Teilnehmers infolge vorüber gehender Anselialt-ung von Prüferde an dessen Anselilussleittin---,
    seitens eines andern Verbin- dun-Ssatzes die Widerstandsverllältni"z-se in I den verketteten Stromkreisen so gewählt sind, dass all dein Verkettunggspunkt beim Ansehal- teil einer solchen Prüferde keine merkbare Potentialinder-ung eintritt, dadurch -eii-.enn- zeichnet,
    dass zwischen den Verknotungspunkt (Y) der durehgesehalteten Teilnehmeran- sehlussleitung mit dem aufprüfenden Verbin- dungssat7 und den Ansehaltpunkt <B>(X)</B> der Prüferde ein einseitig stromdurehlässiges Glied eingeschaltet ist, da-,
    einen Strollifluss in Riehtung vom ersterwähnten Verknotungs- punkt (Y-) zum Ailsehaltpunkt (X) verhin dert, und.
    dass der Widerstand in dem die Prüferde anschaltenden Stromzweig so bemes sen ist, dass bei jedem vorkommenden Wider standsverhältnis das Potential am genannten Ansehaltpunkt (X) niedriger als das am ge nannten Verk-not-Lingsp-Linkt (Y) ist. UNTERANSPRUCHE <B>1.</B> Ferilspreelianlage nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet,
    dass das stroiiidtii-e#- lässige Glied in den allen Teilnehmern ge- ineinsamen <U>Zwei-</U> der b-Acler zwischen (der Vielfaehsehaltung der Teilnehmerleitungen und dem Ansehaltpunkt (X) der Prüferde so eingeschaltet ist, dass es für den Speisestrom durchlässig ist, einen S',tromfluss in Riehtuillg auf diesen Ansehaltpunkt (X) jedoch verliiii- dert. 2.
    Fernspreehanlage nach Patentansprueb und Unteransprueli <B>1</B> , dadurch gekennzeiell- ilet, dass der Gleiehriebter durch einen einen Kondensator enthaltenden Nebensehluss7#vei-, überbrückt ist, und dass diese Cberbrilekung während des Prüfvor,##aii,-es unterbrochen ist.
    Fernspreeliaillage nach Patentanspruell und Unteransprilehen <B>1</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gleiehriehter bei der Durehsehaltung der Spreellverbindung auto- matiseh kurzgesehlossen wird.
CH314218D 1952-02-11 1953-01-19 Fernsprechanlage mit Gemeinschaftsanschlüssen CH314218A (de)

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