DE2362855B2 - Verfahren zur uebertragung von digitalen signalen - Google Patents

Verfahren zur uebertragung von digitalen signalen

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DE2362855B2
DE2362855B2 DE19732362855 DE2362855A DE2362855B2 DE 2362855 B2 DE2362855 B2 DE 2362855B2 DE 19732362855 DE19732362855 DE 19732362855 DE 2362855 A DE2362855 A DE 2362855A DE 2362855 B2 DE2362855 B2 DE 2362855B2
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Helmut Dr.-Ing 3000 Hannover; Krisch Lothar Dr.-Ing 3014 Misburg; Maltz Georg Dipl.-lng 3167 Burgdorf Martin
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Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 3000 Hannover
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
    • H04L5/1469Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex using time-sharing
    • H04L5/1484Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex using time-sharing operating bytewise

Description

IT
T- 2i
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung von digitalen Signalen, welche unter Zwischenschaltung von Regeneratoren von einem Sender zu einem Empfänger über die Adern eines Nachrichtenkabels übertragen werden. Insbesondere ist die Erfindung für das Pulscodemodulaüonsverfahren (PCM) gedacht.
Die Übertragung von Nachrichten mittels des PCM-Verfahrens nimmt ständig mehr Raum in der Übertragungstechnik ein. Die Vorteile gegenüber der herkömmlichen Technik bestehen darin, daß die digitalen Signale nicht mehr linear verstärkt zu werden brauchen, sondern in den Regeneratoren vollständig regeneriert werden. Dieser Vorgang kann nahezu beliebig oft wiederholt werden. Weiterhin können die digitalen Signalkanäle in einen zeitlichen Rahmen eingefügt werden, was zum Zeitmultiplexprinzip führt, für dessen Realisierung die Anwendung der Elektronik besonders gut geeignet ist.
Die bisher üblichen PCM-Systeme arbeiten im Vierdraht-Verfahren, d. h., es muß also für beide Übertragungsrichtungen je eine Übertragungsleitung vorhanden sein. Wegen der großen Pegeldifferenzen, die zwischen den abgehenden und ankommenden Signalen an den Sende- bzw. Empfangsstationen oder Regeneratorpunkten bestehen, müssen die beiden Übertragungsrichtungen gut gegeneinander abgeschirmt sein, was insbesondere dann Schwierigkeiten macht, wenn die Adern beider Übertragungsrichtungen im gleichen Kabel untergebracht sind. Diese Abschir
genügt, mit T — zeitliche Länge eines unkomprimierten Signalabschnitts und τ = Laufzeit der Signale zwischen zwei Regeneratorpunkten.
mung kann durch Schirmung der Bündel im Kabel oder auch durch Schirmung der Lagen oder die Anbringung eines sogenannten Z-Schirmes erreicht werden und erfordert dementsprechend einen erheblichen fertigungstechnischen Zusatzaufwand, der einer wirtschaftlichen Fertigung oft im Wege steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Übertragung digitaler Signale anzugeben, das den Einsatz herkömmlicher Kabel und damit eine wirtschaftliche Fertigung ermöglicht. Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die digitalen Signale zunächst in zeitliche Signalabschnitte unterteilt werden, daß diese Signalabschnitte danach zeitlich um einen Faktor größer als 2 gegenüber ihrer ursprünglichen Rahmenlänge komprimiert werden, daß weiterhin die Signalabschnitte beider Übertragungsrichtungen derart über die gleichen Adern gesandt werden, daß die Signalabschnitte unterschiedlicher Übertragungsrichtung gleichzeitig über unterschiedliche Übertragungsabschnitte laufen und in den Empfängerseiten der Regeneratoren in getrennte Speicher übernommen werden, und daß die Signalabschnitte schließlich durch Umschaltung der Speicher auf die jeweiligen Sendeseiten der Regeneratoren getrennt weitergegeben werden.
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß nunmehr auch die üblichen Ortskabel zur Übertragung von PCM-Signalen eingesetzt werden können, da das Problem des Nah-Nebensprechens zwischen unterschiedlichen Gesprächsrichtungen, die gleichzeitig eine hohe Pegeldifferenz haben, durch die Erfindung ausgescha.ltet ist. Es ist weiterhin möglich, den Aufwand an Leitungen zu reduzieren, da für beide Übertragungsrichtungen die gleichen Leitungen benutzt werden können. Eine Abschirmung unterschiedlicher Übertragungsrichtungen ist nicht mehr erforderlich.
Die zeitliche Raffung von Signalen, die über ein elektrisches Nachrichtenübertragungssystem übertragen werden sollen, ist zwar bereits in der DT-AS 12 90 598 beschrieben, jedoch ist diese bekannte Anordnung sonst mit der Erfindung nicht vergleichbar. Die Signale werden zeitlich gerafft, damit Zeitlücken entstehen, in denen zusätzliche Signale in der gleichen Übertragungsrichtung übertragen werden können. Ein Hinweis darauf, daß Signale beider Übertragungsrichtungen über die gleichen Adern übertragen werden, ist in dieser Druckschrift nicht enthalten.
Das Verfahren nach der Erfindung sei im folgenden beispielsweise anhand des gebräuchlichsten PCM-Systems mit einer Abtastfrequenz von 8 kHz und einer Rahmenlänge von 125 μβ erläutert. Bei diesem System sind 32 Zeitkanäle pro Rahmen vorhanden, von denen mindestens einer zur Synchronisierung verwendet wird. Die übliche Rahmenlänge eines Zeitkanals, d. h., also eines zu übertragenden digitalen Signalabschnitts, beträgt somit 125 μβ. Gemäß der Erfindung wird nun so vorgegangen, daß ein solcher Signalrahmen beispielsweise zeitlich zu einem Signalabschnitt von 50 [is komprimiert wird. Hierzu kann der Rahmen beispielsweise in einen elektronischen Speicher gegeben werden, aus dem die Bits dann in entsprechend kürzerer Zeit abgerufen werden. Die so in zeitlich komprimierte Abschnitte eingeteilten Nachrichten werden dann vom Sender in das Kabel gesendet und gelangen entsprechend ihrer Laufzeit zur Empfangsseite des nächsten Regenerators. Gleichzeitig ist es möglich, daß aus der Gegenrichtung ein entsprechend komprimierter Signal-
abschnitt ebenfalls an diesen Regeneratorpunki gelangt.
Beide Signalabschnitte der unterschiedlichen Übertragungsrichtungen werden dann in getrennte Speicher der Regeneratoren übernommen. Sobald beide Signalabschnitte voll in den Speichern enthalten sind, werden diese Speicher von den Empfängerseiten der Regeneratoren auf die Sendeseiten umgeschaltet und die Signalabschnitte können dann den nächsten Kabel- bzw. Leiturjsabschnitt bis zum nächsten Regeneratorpunkt zurücklegen. Auf diese Weise werden die Nachrichten entgegengesetzter Übertragungsrichtung, ohne Möglichkeit gegenseitiger Beeinflussung, in den Regeneratorpunkten aneinander vorbeigeführt. Als Speicher in den Regeneratoren eignen sich übliche Schieberegister.
Die Funktionsfähigkeit eines solchen Verfahrens ist nur dann gegeben, wenn eine zeitliche Überlappung der Signalabschnitte unterschiedlicher Übertragungsrichtung ausgeschlossen ist. Aus diesem Grunde sotlte die zeitliche Komprimierung der Signalrahmen mindestens um einen Faktor vorgenommen werden, der der Gleichung
Vr S
7-2.
genügt. Hierin ist T die zeitliche Länge eines unkomprimierten Signalabschnitts und τ bedeutet die Laufzeit der Signale zwischen zwei Regeneratorpunkten. In der Praxis wird der Faktor fr\r\ der Nähe von 2,5 liegen, wofür auch das obige Beispiel gedacht ist und was bei einer Rcgeneratorfeldlänge von 2 km und einer Ausbreitungsgeschwindigkeit von 200 000 km/sec einem Signalabschnitt von 50 ^ls entspricht. Auf jeden Fall ist der Faktor fr größer als 2, was aus obiger Gleichung hervorgeht.
Zur weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens sei auf die Zeichnungen hingewiesen.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Gesamtansicht einer Nachrichtenübertragungsslrecke. In Fig. 2 ist ein Regenerator in vergrößertem Maßstab dargestellt und Fig. 3 gibt unterschiedliche Zeitpunkte bei der Signalübertragung wieder.
Mit 1 und 2 sind zwei Sende- bzw. Empfangsstationen bezeichnet, von denen ein vieladriges Kabel 3 zur Versorgung von der Einfachheit halber nicht mit eingezeichneten Verbrauchern ausgeht. Die Kabclstrekke ist in gleichmäßige Abschnitte eingeteilt, und nach einer vorher zu bestimmenden Länge von beispielsweise 2 km wird jeweils ein Regeneratorpunkt 4, bei welchem es sich stets um einen Doppelrcgcncrator handelt, in die Kabelstreckt eingebaut, in welchem die zu übertragenden Signale regeneriert und weitergegeben werden.
Ein solcher Doppelregenerator - im folgenden der Einfachheit halber nur »Regenerator« genannt — besteht gemäß Fig. 2 im wesentlichen aus zwei Empfangsseiten £, und Ei sowie zwei Senderseiten S1 und S2. Weiterhin sind in jedem Regenerator für jedes Aderpaar, d. h. also für jede Übertragungsleitung 5, zwei Speicher 6 und 7 angeordnet, die beispielsweise als übliche Schieberegister ausgebildet sein können. Außerdem weist der Regenerator Umschalter 8 und 9 auf, die die Speicher 6 und 7 jeweils von der Scndcscilc auf die andere Empfangsseite umschalten können und für weiche der Zeitpunkt der Umschaltung beispielsweise zeitlich vom Beginn eines ankommenden Signalabschnitts abgeleitet werden kann. Im dargestellten Fall kommt auf der Empfangsseite E] gerade ein Signalabschnitt A an, der über den Schalter 8 in den Speicher 6 geführt wird. Gleichzeitig kommt aus der anderen Richtung ein Signalabschnitt B, der über den Schalter 9 in den Speicher 7 gegeben wird. Wenn beide Signalabschnitte voll in ihren Speichern enthalten sind, werden die Schalter 8 und 9 von den Empfängerscilen E1 bzw. Ei auf die Scndersciten 5Ί bzw. Sj umgeschaltet und die Signalabschnitte A und S können dann die nächsten Übertragungsabschnitte zurücklegen.
In Fig. 3a ist ein zeitlicher Zustand der Übertragungsstrecke schematisch dargestellt, bei dem die Regeneratoren 41 und 43 gerade Signalabschnitte A und S empfangen, während die Regeneratoren 42 und 44 die Signalabschnitte gerade aussenden. Fig. 3b gibt den anderen Zustand der Regeneratoren wieder, in dem nämlich die Regeneratoren 4t und 43 die Signalabschnilte gerade aussenden, während die Regeneratoren 42 und 44 die Signalabschnitte in ihre Speicher aufnehmen. Danach hat das System dann wieder den Zustand gemäß Fig. 3a. Es ist daraus ersichtlich, daß jeder Regenerator entweder aus beiden Richtungen Signalabschnitte empfängt oder in beide Richtungen Signalabschnitte aussendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuncen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Übertragung vo digitalen Signalen, welche unter Zwischenschaltung von Regeneratoren von einem Sender zu einem Empfänger über die Adern eines Nachrichtenkabels übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Signale zunächst in zeitliche Signalabschnitte unterteilt werden, daß diese Signalabschnitte danach zeitlich um einen Faktor größer als 2 gegenüber ihrer ursprünglichen Rahmenlänge komprimiert werden, daß weiterhin die Signalabschniue (A, B) beider Übertragungsrichtungen derart über die gleichen Adern (5) gesandt werden, daß die Signalabschnitte (A, B) unterschiedlicher Übertragungsrichtung gleichzeitig über unterschiedliche Übertragungsabschnitte laufen und in den Empfängerseiten (E\, E2) der Regeneratoren (4) in getrennte Speicher (6, 7) übernommen werden, und daß die Signalabschnitte (A, B) schließlich durch Umschaltung der Speicher (6, 7) auf die jeweiligen Sendeseiten (Su S2) der Reneratoren (4) getrennt weitergegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faktor für die Komprimierung der Signalabschnitte (A, ßjder Gleichung
DE19732362855 1973-12-18 1973-12-18 Verfahren zur uebertragung von digitalen signalen Withdrawn DE2362855B2 (de)

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