DE2941077A1 - Verfahren zur uebertragung von digitalen signalen - Google Patents

Verfahren zur uebertragung von digitalen signalen

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DE2941077A1
DE2941077A1 DE19792941077 DE2941077A DE2941077A1 DE 2941077 A1 DE2941077 A1 DE 2941077A1 DE 19792941077 DE19792941077 DE 19792941077 DE 2941077 A DE2941077 A DE 2941077A DE 2941077 A1 DE2941077 A1 DE 2941077A1
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Ing.(grad.) Hartmut 7152 Aspach Scheffler
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
    • H04L5/1469Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex using time-sharing
    • H04L5/1484Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex using time-sharing operating bytewise
    • H04L5/1492Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex using time-sharing operating bytewise with time compression, e.g. operating according to the ping-pong technique

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  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Bidirectional Digital Transmission (AREA)

Description

  • Verfahren zur Übertragung von digitalen Signalen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von digitalen Signalen, welche unter Zwischenschaltung von Regeneratoren von einem Sender zu einem Empfänger über die Adern eines Nachrichtenkabels übertragen werden, wobei di'e digitalen Signale zunächst in zeitliche Signalabschnitte unterteilt werden, wobei diese Signalabschnitte danach zeitlich um einen Faktor größer als 2 gegenüber ihrer ursprünglichen Rahmenlänge komprimiert werden. Insbesondere ist die Erfindung für das Puls-Codemodulationsverfahren (PCM) gedacht. Die bisher üblichen PCM-Systeme arbeiten im Vierdraht-Verfahren, d.h., es muß also für beide Ubertragungsrichtungen je eine Übertragungsleitung vorhanden sein.
  • Aus der DE-AS 23 62 855 ist ein Verfahren bekannt, das die digitale Information beider Übertragungsrichtungen im Zeitgabelverfahren über eine in gleich lange Abschnitte eingeteilte Doppelader überträgt. Der dafÜr benötigte Regenerator ist als Doppelregenerator, bestehend aus zwei Epfangs-, Sende- und Speicherteilen aufgebaut.
  • Der Nachteil dieses Verfahrens ist, daß es praktisch nicht röglich ist, die Regeneratorabstände alle gleich lang zu machen, da sich der Einbau der Regenatoren an die örtlichen Gegebenheiten anpassens muß. Gleiche Regeneratorbstän de sind aber bei diesem Verfahren notwendig, da sonst kein synchroner Ablauf der Übertragung gewähleistet ist. Außerdem ist dieses Verafhren nur sehr aufweindig zu realisieren, du jeder Regenerator zwei Empfänger, Sender und Speicher enthalten muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das variable Leitungslän gen zuläßt und mit Regeneratoren realisiert werden kann, die nur einen Empfänger, einen Sender unc einen Speicher enthalten.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Regeneratorsteuerung so ausgelegt wird, daß zur gleichen Zeit die Funktionen "Empfangen", "Speichern", "Auslesen" und "Senden" nur einmal benötigt werden. Im Einzelnen geschiehr dies dadurch, daß die neue Rahrtenlänge eines Übertragungszeitabschnitts (T) aus der doppelten Zeit eines Signalabsehnitts plus cer doppelten maximalen Laufzeit (tmax) zwischen zwei Regeneratorcr. besteht, daß zum Beginn des Übertragungszeitabschnitts (T) der von der ersten Station (A) gesendete erste Signalabschnitt (A - B) nach der Regenerierung im Empfänger (E) eines Regenerators ohne zeitlichen Ver@ug duren den Sender (S) dieses Regenerators zur zweiten Station (B) übertragen wird, daß sofort nach dieser übertragung des ersten Signalabschnitts (A - B) eine Steuerung (ST) im Regenerator einen Umschalter (U) in die entgege@@@@et@t@ Übertragungsrichtung (B - A) umschaltet, daß der Sender der Regenerators den vorangegangenen und in einem Specher (SP) festgehaltenen zweiten Signalabschnitt (B - A) sofort zur ersten Station (A) überträgt, daß Der Empfänger (E) des Regenerators den nachfolgenden, um die Laufzeit verzögerten dritten Signalab- schnitt (B - A) i.n den Speicher (SP) weiterleitet, wo er bis zum folgenden Übertragungszeitabschnitt (T) gespeichert wird, daß am Anfang des folgenden Übertragungszeitabschnitts (T) die Steuerung (ST) den Umschalter (U) wieder in die entgegengesetzte Übertr agungsr j.chtung (A- B) umschaltet.
  • Bei dieser Ubertragung von Informationen nach dem Zeitgabelverfahren wird die Information der Station A zur Station B und umgekehrt, von der Station B zur Station A im Zeitmultiplex über eine Zweidrahtleitung übertragen. Dabei besteht ein Übertragungszeitabschnitt T aus den Zeiten der Signalabschnitte A -B und B- A und der doppelten maximalen Laufzeit T max zwischen zwei Regereratoren.
  • max T = tA - B + tB - A + 2 . t max Dieser übertragungszeitabschnitt T ist konstant, dadurch wird eine einfache Synchronisierung der Regeneratorfunktion ermöglicht.
  • In Figur 1 ist eine beispielhafte Ausführung eines solchen Zeitgabel-Regenerators dargestellt.
  • Dabei bedeutet: E = Empfänger, S = Sender, U = Umschalter, SP = Speicher, ST = Steuerung.
  • Die Figur 2 zeigt den zeitlichen Ablauf der Regeneratorfunktionen am Beispiel eines regenerators, bei maximaler.
  • Laufzeit T max zwischen den angrenzenden Regeneratoren.
  • max Dabei bedeuten: s = senden, e = empfangen, SP = Speicher.
  • Die Figur 3 zeigt den zeitlichen Ablauf der Regeneratorfunktion am Beispiel eines Regenerators bei unterschiedli- cher Laufzeit zwischen den angrenzenden Regeneratoren.
  • Dabei bedeuten: s = senden, e = empfangen, SP = Speicher.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Signalabschnitte beider Übertragungsrichtungen durch einen Regenerator übertragen werden können. Die Laufzeit und damit der Abstand zwischen den Regeneratoren kann mit Hilfe der Synchronisierung auf den Übertragungszeitabschnitt T von Null bis zum maximalen Wert T max schwanken.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Übertragung von digitalen Signalen', welche unter Zwischenschaltung von Regeneratoren von einem Sender zu einem Empfänger über die Adern eines Nachrichtenkabels übertragen werden, wobei die digitalen Signale zunächst in zeitliche Signalabschnitte unterteilt werden, wobei diese Signalabschnitte danach zeitlich um einen Faktor größer als 2 gegenüber ihrer ursprünglichen Rahmenlänge komprimiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die neue Rahmenlänge eines Übertragungszeitabschnitts (T) aus der doppelten Zeit eines Signalabschnitts plus der doppelten maximalen Laufzeit (max) zwischen zwei Regeneratoren besteht, daß zum Beginn des Übertragungszeitabschnitts (T) der von der ersten Station (A) gesendete erste Signalabschnitt (A - B) nach der Regenerierung im Empfänger (E) eines Regenerators ohne zeitlichen Verzug durch den Sender (S) dieses Regenerators zur zweiten Station (B) übertragen wird, daß sofort nach dieser Ubertragung des ersten Signalabschnitts (A - 8) eine Steuerung (ST) im Regenerator einen Umschalter (U) in die entgegengesetzte Übertragungsrichtung (B A) umschaltet, daß der Sender des- Regenerators den vorangegangenen und in einem Speicher (SP) festgehaltenen zweiten Signalabschnitt (B - A) sofort zur ersten Station (A) überträgt, daß der Empfänger (E) des Regenerators den nachfolgenden, um die Laufzeit verzögerten dritten Signalabschnitt (B - A) in den Speicher (SP) weiterleitet, wo er bis zum folgenden Übertragungszeitabschnitt (T) gespeichert wird, daß am Anfang des folgenden Übertragungszeitabschnitts (T) die Steuerung (ST) den Umschalter (U) wieder in die entgegengesetzte Übertragungsrichtung (A ~ B) umschaltet.
DE2941077A 1979-10-10 1979-10-10 Verfahren zur Übertragung von digitalen Signalen Expired DE2941077C2 (de)

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YU (1) YU258980A (de)

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