DE1069586B - Verfahren zur Elektrolyse wäßriger Salzlosungen unter Verwendung einer kohlenstoffhaltigen Anode - Google Patents
Verfahren zur Elektrolyse wäßriger Salzlosungen unter Verwendung einer kohlenstoffhaltigen AnodeInfo
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- DE1069586B DE1069586B DENDAT1069586D DE1069586DA DE1069586B DE 1069586 B DE1069586 B DE 1069586B DE NDAT1069586 D DENDAT1069586 D DE NDAT1069586D DE 1069586D A DE1069586D A DE 1069586DA DE 1069586 B DE1069586 B DE 1069586B
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
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- C25B11/044—Impregnation of carbon
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Description
Die Erfindung betrifft die Elektrolyse wäßriger Salzlösungen unter Verwendung einer kohlenstoffhaltigen
Anode, etwa aus Graphit, wobei diese Anode ,Metall in gleichmäßiger Verteilung enthält.
Graphitelektroden dienen vielfach als Anoden, so beispielsweise in Diaphragma- oder Quecksilberzellen,
wobei sich während des Gebrauchs an und nahe ihrer Oberfläche Oxydationsreaktionen abspielen. Bei Benutzung
einer unbehandelten Graphitanode treten häufig Schäden auf, die in vielen Fällen dazu führen,
daß die Elektrode wegen einer Veränderung ihrer Dichte oder der \^erschlechterung der elektrischen
Leitfähigkeit und der mechanischen Festigkeit frühzeitig ersetzt werden muß.
Um diesen Nachteilen zu begegnen, sind zahlreiche Vorschläge gemacht worden, z. B. zum Imprägnieren
der Poren der Elektrode mit öl oder Wachs. Solche Ölimprägnierungen ergeben jedoch in vielen Fällen
infolge höheren Elektrodenpotentials eine die Steigerung der Betriebskosten bewirkende Erhöhung der
Zellspannung. Diese ist besonders erheblich, wenn ein Niederschlag des Imprägnierungsmittels die Oberfläche
der Elektrode oder wenigstens einen wesentlichen Teil davon bedeckt; als Folge davon wird das
Ausmaß des elektrochemischen Angriffs auf den unbedeckten Teil der Elektrode um so stärker.
Es hat auch an Versuchen nicht gefehlt, Metalle in Anoden einzubringen. Dabei hat die Technik ihr
Hauptaugenmerk bisher auf die Verwendung von Platin oder Osmium, also auf sehr kostspielige Metalle,
gerichtet, wobei in manchen Fällen diesen Metallen besondere katalytische Wirkungen auf den
betreffenden elektrochemischen Prozeß zugeschrieben wurden. Aletalle sind auch in Kathoden benutzt worden,
um eine Depolarisation zu erreichen oder sie wenigstens zu unterstützen.
Die Erfindung betrifft nun die Anwendung einer kohlenstoffhaltigen Elektrode, die Silber oder eine
Silberverbindung in Mengen von 0,01 bis 15 Gewichtsprozent, berechnet als metallisches Silber und
bezogen auf das Gewicht der Elektrode, gleichmäßig fein verteilt enthält, als Anode für die Elektrolyse
wäßriger Salzlösungen. Besonders bewährt haben sich für die Zwecke des Verfahrens gemäß der Erfindung
Anoden mit einem Gehalt von 0,01 bis 1,5% an metallischem Silber, wobei dieses in die Anode vorzugsweise
als Silberverbindung in Form von Silbernitrat, Silbersulfat oder Silberfluorid eingebracht ist. Neben
dem Silbersalz kann die Elektrode auch noch eines der üblichen Imprägniermittel wie Wachs oder Öl enthalten.
Auch können Harze verwendet werden, ohne daß dabei schädliche Schichtbildungen entstehen.
Die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendete kohlenstoffhaltige Anode kann in an sich be-
Verfahren
zur Elektrolyse wäßriger Salzlösungen
unter Verwendung einer kohlenstoffhaltigen Anode
unter Verwendung einer kohlenstoffhaltigen Anode
Anmelder:
Union Carbide Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. September 1953
V. St. v. Amerika vom 14. September 1953
Neal Justin Johnson, Niagara Falls, N. Y.,
und Milton Janes, Lakewood, Ohio (V. St. A.)
sind als Erfinder genannt worden
kannter Weise mit einer Lösung oder einer Suspension des Silbersalzes imprägniert werden. Wählt man
zum Imprägnieren Silbernitratlösungen, so sind Gefäße aus rostsicherem Stahl, Glas oder solche mit
Glas- oder Gummiauskleidungen erforderlich. Lösungen mit einer Konzentration von 25 bis 50 g Ammoniak
und 10 bis 100 g Silbernitrat je Liter lassen sich auch in üblichen Eisen- oder Stahlgefäßen verarbeiten,
wobei das Silber zusätzlich auch als Silberchlorid eingebracht werden kann.
Lösungen von verhältnismäßig geringer Viskosität dringen auch bei einfachem Eintauchen genügend tief
in eine Graphitelektrode ein. Soll jedoch die Imprägnierung in kurzer Zeit tief oder besonders gleichmäßig
vorgenommen werden, so empfiehlt sich die abwechselnde Anwendung von Vakuum und Normaldruck
oder Überdruck. Man kann ζ B. die zu imprägnierende Elektrode oder einen Stapel solcher Elektroden
15 Minuten unter Vakuum halten und dann die silberhaltige Imprägnierlösung einführen, wonach die
von der Imprägnierlösung bedeckte Elektrode noch etwa 15 Minuten unter Atmosphärendruck oder Überdruck
verbleiben soll. Nach Abziehen der überschüssigen Imprägnierlösung werden anhaftende Flüssigkeit
und Lösungsmittel durch Erwärmen auf höhere
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Temperatur etwa 250° C, entfernt und dabei wenig stens em Teil des Silbersalzes in metallisches Silber
übergeführt
Bei Verwendung der eine bestimmte Silbermenge
tnthaltenden Anode bei der Elektrolyse wäßriger
Salzlosungen ergeben sich beachtliche Vorteile hm
sichtlich der Lebensdauer der durch Oxydation be sonders gefährdeten Anode und auch durch eine sehr
erwünschte Herabsetzung der Zellenspannung Es war nicht zu erwarten, daß Silbei in der A.node zu der
artig gunstigen AVirkungen fuhren konnte, auch nicht,
wenn man in Betracht zieht, daß Platinmetalle bereits fur die Behandlung von Anodenkohle benutzt worden
sind Die außerordentlich unterschiedlichen Eigen schäften der beiden Metalle konnten nicht nahelegen
daß Silber bei Einbringung in bestimmten Mengen eine derartige Verbesserung der Anoden und damit
der Elektrolyse mit diesen Anoden bewirken konnte Auch die Benutzung λ on Metallen als Depolansations
mittel an der Kathode ließ bei der Unterschiedlichkeit
der chemischen und elektrischen Verhaltnisse keinen Ruckschluß darauf zu daß Silber in einer Graphit
anode zu einer bemerkenswerten Herabsetzung du Zellenspannung und zu einer Erhöhung der Lebens
dauer der Anode fuhren konnte
Die Tabelle zeigt die Ergebnisse \on Versuchen
die erfindungsgemaß mit behandelten Elektroden ge wonnen wurden, und zwar in verschiedenen Zellen und
bei Verwendung unterschiedlicher Imprägniermittel Die guten Ergebnisse die sich bei der praktischen
ίο Anwendung dieser Erfindung herausstellten ergeben
sich ohne weiteres bei einem Vergleich der silberhalti
gen Elektroden mit unbehandelten Elektroden Zu Ver
gleichs/wecken wurde der Volumen\erlust mit und ohne Silber fur jede \nodenart als Lebensdauerwert
der Elektrode angegeben In ähnlicher Weise wurde der Spannungsunterschied zwischen Zellen mit silber
imprägnierten und solchen ohne silberimpragmerte
Elektroden als Spannungsverbesserung fur die silber haltige Elektrode angegeben Die Betnebsbedingun
gen fur die verschiedenen Zellen =md anschließend an
die Versuchsdaten aufgeführt
| Laufende Nr |
Art der Zelle | Imprägnier behandlung |
Volume cmVIOOO ohne Silber |
nverlust A Stunden mit Silber |
Lebens dauer |
°/o \ er- wendetes Silber |
Durchsd Zellensi ohne Silber |
lmttliche )annung mit Silber |
Span nungs verbesse rung in V |
| 1* | Chlorat | Leinöl | 7,92 | 2 28 | 3 47 | 0 81 | 2 86 | 2 69 | 0 17 |
| 2* 3* |
desgl desgl |
halogeniertes Naphthalin \egetabilisches Trockenol |
6 50 6 37 |
4 50 1,96 |
144 3 25 |
0 90 0 45 |
2 83 2 73 |
2 63 2 63 |
0 20 0 10 |
| 4** | Diaphragma- Chlor Alkali |
Leinöl | 2 81 | 1 97 | 1,43 | 3 19 | 3 09 | 0 10 | |
| 5** | desgl | vegetabilisches Trockenol |
2,87 | 2,04 | 1 41 | 3,11 | 3,02 | 0 09 |
* Bedingungen fur Chloratzellen Nr 1 bis 3 Anodenstromdichte 28 A/929 cm2, Temperatur 52,5° C, NaCl-Konzentration 150 g im
Liter
** Bedingungen fur Diaphragma-Chlor-Alkali-Zellen Nr 4 und 5 Anodenstromdichte 72 A/929 cm2, Temperatur 80° C, gesattigte
Salzlosung
Bei Quecksilber Chlor-Alkali Zellen war es bisher im allgemeinen nicht möglich, ohmpragnierte Elek
troden zu verwenden wegen der Bildung einer gerippeartigen Schicht« und erheblichen Angriffen
auf die Elektrode Die erfindungsgemaß -verwendeten
silberimpragnierten Elektroden liefern bei diesen
Zellen bessere Ergebnisse insbesondere wegen der Fähigkeit des imprägnierten Silbers, erhebliche Angriffe
zu \ erhindern Demgemäß können bei Impra
gmerung sowohl mit Silber als auch mit öl die Vor
/uge beider Imprägniermittel erzielt werden Wegen seiner guten Löslichkeit in Quecksilber verursacht
eine geringe Menge Silber, die aus der Elektrode aus
gelaugt wird keinerlei Schwierigkeiten etwa durch übermäßige Wasserstoffabgabe an der Quecksilber
kathode Prüfungen an in Betrieb befindlichen Zellen haben sehr geringe Silbermengen in der Quecksilber
kathode nach mehr als pmem Jahr Betriebszeit er
geben
Bei Chlor Alkali Zellen des Diaphragmatvps zeigt
die erfindungsgemaße Verwendung silberimpragnier
ttr Elektroden größere Vorteile, da die Bedingungen der Elektrolyse an der als Anode dienenden Elektrode
an sich ungunstiger sind Die Verwendung silber
imprägnierter Elektroden in diener Art -von Zellen
ei moglicht es andere Imprägniermittel als Öl zusam
men mit Silber zu verwenden Zu den in mit Silber
imprägnierten Elektroden verwendbaren Stoffen ge hören auch eine Reihe von Harzen, die nicht allein als
Imprägniermittel verwendet werden konnten Die Silberimpragnierung ermöglicht ferner einen sehr
hohen Grad der Ölimpragnierung, der bisher jedoch allgemein uninteressant war, weil ein größerer Ol
gehalt einen hohen Grad an Wasserfestigkeit bedeu tete, der wiederum eine überschüssige Freisetzung
λ on Hydroxyhonen an der Anode hew irkte
Eine silberimpragmerte Elektrode zeigt außerdem gunstigere Ergebnisse unter erschwerten elektro
U tischen Oxvdationsbedmgungen Daher sind die
Vorteile einer solchen Imprägnierung bei Chlorat zellen bei denen verhältnismäßig schwierige Ox>
dationsbedmgungen auftreten ganz augenfällig Die
Überlegenheit der silberhaltigen Elektroden bei diesen
Zellen ist aus den Angaben der Tabelle ohne weiteres ersichtlich
Claims (2)
- Patentansprüche1 Verfahren zur Elektrolyse wäßriger Salz lösungen unter Verwendung einer kohlenstoffhal tigen Anode dadurch gekennzeichnet daß eineAnode, die Silber oder eine Silberverbmdung in einer Menge von 0,01 bis 15 Gewichtsprozent, vor zugsweise 0,01 bis 1,5 Gewichtsprozent, berechnet als metallisches Silber und bezogen auf das Gewicht der Anode gleichmäßig fein \ erteilt enthalt verwendet wird
- 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode als Silberverbmdung Silbernitrat, Silbersulfat oder Silberfluorid enthaltIn Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr 882 220 730 574, 029,schweizerische Patentschrift Nr 236 578
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US760288XA | 1953-09-14 | 1953-09-14 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1069586B true DE1069586B (de) | 1959-11-26 |
Family
ID=22129482
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT1069586D Pending DE1069586B (de) | 1953-09-14 | Verfahren zur Elektrolyse wäßriger Salzlosungen unter Verwendung einer kohlenstoffhaltigen Anode |
Country Status (3)
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| DE (1) | DE1069586B (de) |
| FR (1) | FR1107017A (de) |
| GB (1) | GB760288A (de) |
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| DE3018897A1 (de) * | 1980-05-16 | 1981-12-10 | Viktor Pavlovič Arčakov | Elektrode fuer elektrochemische prozesse und verfahren zu ihrer herstellung |
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| DE187029C (de) * | 1906-05-08 | |||
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| CH236578A (de) * | 1941-12-22 | 1945-02-28 | Schmid Alfred Dr Prof | Durch Edelmetall aktivierte Kohleelektrode, insbesondere zur Durchführung elektrochemischer Prozesse, und Verfahren zu deren Herstellung. |
| DE882220C (de) * | 1947-02-20 | 1953-07-06 | Eisen & Stahlind Ag | Gesinterte Steinkohleformkoerper und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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- DE DENDAT1069586D patent/DE1069586B/de active Pending
-
1954
- 1954-09-01 FR FR1107017D patent/FR1107017A/fr not_active Expired
- 1954-09-09 GB GB26089/54A patent/GB760288A/en not_active Expired
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Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| GB760288A (en) | 1956-10-31 |
| FR1107017A (fr) | 1955-12-27 |
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