DE834093C - Verfahren zur Herstellung von Ammoniumpersulfatloesungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AmmoniumpersulfatloesungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
- C25B1/01—Products
- C25B1/28—Per-compounds
- C25B1/29—Persulfates
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von sauren Lösungen von Ammoniumpersulfat
durch Elektrolyse mit elektrolytischen Zellen unter Verwendung von stationären Katho-
'5 lyten. Solche Lösungen können zur Gewinnung von Wa.aserstoffsui>eiOxyd hydrolysiert und destilliert
oder auf Ammoniumpersulfatkristalle verarbeitet werden.
Bei der elektrolytischen Umwandlung von sauren
ίο Lösungen) von Ammoniumsulfat in Ammoniumpersulfat
umgibt man üblicherweise die Kathode mit einem Diaphragma, um diie Zersetzung des gebildeten
Ammoniiumpersulfats zu vermeiden und eine maximale Stromausbeute zu erzielen. Solche Diaphragmen
bestehen au* porösem keramischen Matelial,
Asbest, mikroporösem El)onit oder anderem geeigneten Material.
Man kann die Elektrolyse aber auch so durchführen, daß man getrennte Kammern für den Anolyten
und den Katholyten vorsieht und l>eide kontinuierlich
durch die Zelle fließen läßt. Hierdurch kann der Katholyt stets sauer gehalten- werden.
Diese Verfahrensweise hat jedoch den Nachteil, daß zwei getrennte Elektrolyt ströme behandelt und überwacht
werden müssen, wodurch die Anlage kompliziert wird und insbesondere eine Vielzahl von Meßgeräten
nötig ist. Man verwendet daher vorteilhafter Einikammerzellen, in dienen der Katholyt stationär
verbleibt, während der Anolyt kontinuierlich erneuert wird.
Bei der Verfahrensweise mit stationärem Katho-Iyten
verwendet man ein poröses keramisches Diaphragma und läßt den Anolyten kontinuierlich durch
die Zelle fließen, um ihn als saure Lösung von Ammoniiumpensiulfat zu entfernen, während; der
Katholyt in der Diaphragmakammer zurückbleibt und daher stationär ist. Die verwendeten Diaphragmen
wurden bisher sehr lose um die Kathode angeordnet, so daß ein beträchtliches Volumen an stationärem
Katholyten vorhanden war. Tm Verlauf der Elektrolyse steigt allmählich die Konzentration der
Ammoniumionen im stationären Katholyten, und diese Steigerung kann gegebenenfalls ein Alkalischwerden
des Katholyten bewirken. Der alkalische Katholyt hat aber einen erhöhtem elektrischen Widerstand,
wodurch der Potentialabfall quer durch die Zelle vergrößert wird.
Durch das Alkalischwerden des Katholyten werden ferner die metallischen Verunreinigungen, der
Lösungen in Form ihrer Oxyde innerhalb des Diaphragmas an der Grenze zwischen alkalischem und
saurem Medium ausgefällt und niedergeschlagen. Dies führt zu einem Verstopfen der Poren des Diaphragmas
und demzufolge zu einer Erhöhung des Diaphragmawiderstandies. Ein weiterer Nachteil
dieses Alkalischwerdens äußert sich darin, daß die alkalische Lösung das keramische Diaphragmamaterial
angreift. Es bröckelt und verstopft die Poren ebenfalls, was wiederum zu einer Vergrößerung
des Diaphragmawiderstandes führt. Diese angreifende Wirkung kann aber durch Änderung in
der Zusammensetzung des keramischen Materials nicht verhindert werden, da man bisher kein keramisches
Diaphragmamaterial herstellen konnte, das gleichzeitig gegenül>er alkalischen und sauren Lösungen
widerstandsfähig ist.
Der erhöhte Diaphragmawiderstand bewirkt eine Vergrößerung der Potentialdifferenz innerhalb der
Zelle, was zu einem erhöhten Verbrauch an elektrischer Energie je Einheit des hergestellten
Ammoniumpersulfats1 und ebenso zu einer Erhöhung der zur Aufrechterhaltung der wirksamen Zellentemperatur
erforderlichen Menge Kühlmittel führt. Eine weitere Folge sind Ammoniakverluste durch
Entweichen aus der alkalischen Lösung.
Gemäß der Erfindung werden die geschilderten Nachteile der Verwendung eines keramischen Diaphragmas
mit einem stationären Katholyten dadurch vermieden, daß man den sauren Charakter des
Katholyten dauernd aufrechterhält. Dementsprechend bezieht sich vorliegende Erfindung auf ein Verfahren)
zur Herstellung von sauren Lösungen von Ammonpersulfat durch Elektrolyse saurer Lösungen
von Ammoniiumsulfat unter kontinuierlicher
Einführung des Elektrolyten in den Anodenraum, das durch die Benutzung eines die Kathode vom
Anodenraum trennenden, vorzugsweise keramischen Diaphragmas solcher Durchlässigkeit gekennzeichnet
ist, daß durch den stetigen Durchtritt eines Teils des hinreichend sauren Elektrolyten durch das Diaphragma
der saure Charakter des Katholyten aufi echterhalten wird. Es wurde weiterhin gefunden,
daß es zweckmäßig ist, ein die Kathode in geringem Abstand umschließendes Diaphragma zu benutzen,
und daß die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn die Entfernung zwischen der Kathode und der
Innenfläche des* Diaphragmas: an keiner Steile mehr als 3 mm beträgt. Vorzugsweise werden dabei
Platinanoden und Graphitkathoden verwendet.
Es wurde weiterhin gefunden, daß zur Erzielung der gewünschten Bedingungen, nämlich einer ständig
sauren Reaktion innerhalb des Diaphragmas in Verbindung mit einem geringen Potentialabfall in der
Zelle und in Verbindung mit einer maximalen Energieausbeute, das Durchfließen des Elektrolyten
durch, das poröse Diaphragma innerhalb bestimmter Grenzen eingestellt werden muß, damit im Falle der
Verwendung eines sauren Anolyten ein genügender Zufluß des sauren Elektrolyten in das Diaphragma
erfolgt, um eine saure Reaktion des Katholyten aufrechtzuerhalten.
Die Faktoren, die dieses' Durchfließen beeinflussen, sind die Durchlässigkeit des
keramischen Diaphragmas und die Höhe des Flüssigkeitsstandes
außerhalb des Diaphragmas, welche Höhe nachfolgend als ArlxHtsniveau des Diaphragmas
bezeichnet wird. Diese zwei Faktoren müssen zur Erzielung des: gewünschten Durchflusses eingestellt
werden. Eine Erhöhung der Durchlässigkeit des keramischen Materials oder eine Erhöhung des
Arbeitsniveaus des Diaphragmas bei gleichbleilxMider
Durchlässigkeit führen zu einem erhöhten Durchfluß des Elektrolyten durch das Diaphragma.
Die Durchlässigkeit des Diaphragmas wurde so gemessen, daß das Maß des Durchflusses in der
Menge Wasser ausgedrückt wurde, die durch eine Flächeneinheit des Diaphragmas in einer Minute
durchströmen kann. Es wurde gefunden, daß bei einem geeigneten porösen keramischen Diaphragma
die durchfließende Menge zwischen 10 und1 40 ml
Wasser je Quadratdezimeter je Minute betragen 1Q0
muß, wenn das Diaphragma bis zu seinem Arbeitsniveau mit Wasser gefüllt ist.
Um die gewünschten Elektrolysebedingungen zu vervollständigen, wählt man zweckmäßigerweise
die Stromdichte in dem Diaphragma zwischen 3 und 12 Amp. je Ouadratdezimeter der Diaphragmaoberfläche.
Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung für die Herstellung von sauren Lösungen von
Ammoniumpersulfat besteht darin, daß eine saure Lösung von Ammoniumsulfat zwischen einer Platinanode
und einer Kathode elektrolysiert wird, die in einem keramischen Diaphragma von solchen
Dimensionen eingeschlossen ist, daß die Entfernung zwischen der Kathode und der Innenfläche des. Diaphragmas
an keiner Stelle mehr als 3 mm beträgt, wobei eine Stromdichte zwischen 3 und 12 Amp.
je Quadratdezimeter Diaphragmaoberfläche angewendet wird und das keramische Diaphragma aus
so porösem Material besteht, daß iobis4omlWasser je Quadratdezimeter des Diaphragmas je Minute
durchfließen, wenn das Diaphragma bis zum Arbeitsniveau gefüllt ist.
Unter diesen Bedingungen bleibt der stationäre Katholyt dauernd sauer. Es werden Ammoniumpersulfatlösungen
mit erhöhter Ausbeute herge-
stellt, Ammoniumverluste vermieden und die Lebensdauer
des Diaphragmas verlängert. Die Anordnung eines eng umschließenden keramischen
Diaphragmas ist darüber hinaus sehr raumsparend für die gesamte Elektrodenanordnung, die dadurch
zur Ausbildung von großen Einheiten leicht vervielfältigt werden kann.
Wie bereits hingewiesen, kann die erhaltene saure Ammoniiumpereulfatlösung zur Gewinnung
ίο von Wasserstoffsuperoxyd hydrolysiert und destilliert
werden oder in üblicher Weise auf Ammoniumpersulfatkristalle verarbeitet werden.
Wie bereits ausgeführt wurde, sind mit der Verwendung eines dauernd sauer reagierenden Katholyten
eine Anzahl von Vorteilen verbunden. So wird der Ohmsche Widerstand des Katholyten und
des Diaphragmas und damit der Potentialabfall innerhalb der Zelle verringert und ferner eine hoher
elektrischer Wirkungsgrad und damit eine höhe Stromausbeute erzielt. Es bildet sich auch kein
Alkali in dem Elektrolyten, wodurch die Poren des Diaphragmas wicht verstopft werden und das Diaphragma
nicht angegriffen wird.
Eine saure Lösung von Ammoniumsulfat, die im Liter 200 g (NH4)2 SO4 und 300 g H2 SO4 enthielt,
wurde in einer Zelle mit Platinanodem und einer
Kohlenstoffkathode elektrolysiert. Die Kathode war umgeben von einem porösen keramischen· Diaphragma
von 36 mm Außendurchmesser und 1,5 mm Wandstärke. Die Entfernung zwischen dem keramischen
Diaphragma und der Kohlemsitoffkathode betrug 2 mm. Die Durchlässigkeit des Diaphragmas
für Wasser betrug 80 cm3 je Minute, wenn das Diaphragma mit Wasser auf ein Arbeitsniiveau von
50 cm gefüllt war. Die Stromstärke in der Kathode betrug 30 Amp. Es wurde während der gesamten
Elektrolyse festgestellt, daß der Katholyt dauernd sauer blieb. Die Potentialdüfferenz in der Zelle betrug
4,9 Volt. Die Stromausbeute betrug 1,91 kWh je Kilogramm Ammoniumpersulfat, wenn die Konzentration
der hergestellten Ammoniumpersulfatlösung 260 g je Liter betrug. Nach einer ständigen
Arbeitsdauer von 12 Monaten blieb das Diaphragma unangegriffen und in gutem Zustand, seine ursprüngliche
Durchlässigkeit wurde nicht verschlechtert, so daß keine Verstopfung der Poren stattgefunden
haben kann.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von sauren Lösungen von Amtnonpersulfat durch Elektrolyse
saurer Lösungen von Ammonsulfat unter kontinuierlicher Einführung die® Elektrolyten in
den Anodenraum, gekennzeichnet durch die Benutzung eines die Kathode vom Anodenraum
trennenden, vorzugsweise keramischen Diaphragmas solcher Durchlässigkeit, daß durch
den stetigen Durchtritt eines Teils des hinreichend sauren Elektrolyten durch das Diaphragma
der isaure Charakter des Katholyten aufrechterhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Benutzung eines die Kathode in geringem, vorzugsweise höchstens 3 mm betragenden
Abstand umschließenden 'Diaphragmas.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromdichte in
dem porösen keramischen Diaphragma zwischen 3 und 12 Amp. je Quadratdezimeter der Diaphragmaoberfläche
beträgt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Diaphragma
aus einem derart porösen Material besteht, daß die Durchlässigkeit für Wasser zwischen
10 und 40 ml je Minute und je Quadratdezimeter der Diaphragmaoberfläche beträgt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platinanode und
zweckmäßig eine Graphitkathode verwendet wird.
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