DE1198880B - Verfahren zur Herstellung positiver Elektroden fuer Nickel-Cadmium-Akkumulatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung positiver Elektroden fuer Nickel-Cadmium-Akkumulatoren

Info

Publication number
DE1198880B
DE1198880B DEU8369A DEU0008369A DE1198880B DE 1198880 B DE1198880 B DE 1198880B DE U8369 A DEU8369 A DE U8369A DE U0008369 A DEU0008369 A DE U0008369A DE 1198880 B DE1198880 B DE 1198880B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nickel
electrolyte
sintered
positive electrodes
qdm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU8369A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav A Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE1198880B publication Critical patent/DE1198880B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/24Electrodes for alkaline accumulators
    • H01M4/32Nickel oxide or hydroxide electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIm
Deutsche Kl.: 21b-25/03
Nummer: 1198 880
Aktenzeichen: U8369VIb/21b
Anmeldetag: 3. Oktober 1961
Auslegetag: 19. August 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung positiver Elektroden für Nickel-Cadmium-Akkumulatoren.
Es ist bekannt, positive Elektroden für Nickel-Cadmium-Akkumulatoren durch Imprägnieren von Nickel-Sintergerüsten mit aktiver Masse herzustellen. Die dafür bisher verwendeten Verfahren sind langwierig und umständlich, da sie zur vollen Imprägnierung der Elektrodengerüste meist einige Tage benötigen. Bevorzugt wird dabei das bekannte Verfahren, bei dem eine gesinterte Nickelplatte mit einer konzentrierten Nickelsalzlösung, beispielsweise mit einer gesättigten Lösung von Nickelnitrat oder mit geschmolzenem Nickelnitrathydrat, getränkt wird, wonach das Nickelsalz durch kathodische Behandlung der getränkten Platte in Alkalilaugen oder Alkalisalzen oder durch Fällen mit einer heißen Alkalilösung in Nickelhydroxyd umgewandelt wird.
Nach einem erst unlängst entwickelten Verfahren wird ähnliches, zur Imprägnierung benutztes Nickelsalz durch thermische Behandlung in eine Komplexverbindung von Nickeloxyd und Nickelnitrat umgewandelt, die anschließend mit heißer Natrium- oder Kaliumhydroxydlösung in Nickelhydroxyd umgesetzt wird.
Bei beiden Verfahren müssen die Tränkungs- und Umsetzungsvorgänge mehrmals wiederholt werden, gewöhnlich vier- oder fünfmal, und zwar so lange, bis das erforderliche Gewicht an aktiver Masse sich in den Poren der gesinterten Platte eingelagert hat. Außerdem ist jede Tränkung und Umsetzung mit anschließenden Wasch- und Trockenvorgängen verbunden, was ein beträchtliches Ausmaß an Zeit und Arbeit erfordert. Oft wird die Imprägnierung bei vermindertem Druck ausgeführt; dies erfordert eine zusätzliche Ausrüstung für die Herstellung des Vakuums und verursacht zusätzliche Kosten.
Es ist auch ein Verfahren zum Imprägnieren von Sintergerüstelektroden bekanntgeworden, bei dem die Sintergerüste in einem sauren Elektrolyt, welcher Ionen enthält, die als Oxyde oder Hydroxyde ausgefällt werden sollen, kathodisch behandelt werden. Hierbei handelt es sich wohl um ein Einstufenverfahren, es ist jedoch zu langwierig und schon aus diesem Grunde unwirtschaftlich. Vor allem aber scheiden sich die Hydroxyde nicht in einer Form ab, die sie als aktive Masse besonders geeignet macht. Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, positive Elektroden mit Nickelhydroxyd als aktiver Masse schneller und wirtschaftlicher herzustellen, als dies durch die bisher bekannten Verfahren möglich war, und dabei die Nachteile der bekannten Verfahren zur Herstellung positiver Elektroden
für Nickel-Cadmium-Akkumulatoren
Anmelder:
Union Carbide Corporation, New York, N.Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
ίο Dr.-Ing. A. Pollack, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 54
Als Erfinder benannt:
Gustav A. Mueller, St. Paul, Minn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Januar 1961 (83 146)
Verfahren zu vermeiden. Außerdem sollte ein besonders feiner, gleichmäßig verteilter und aktiver Niederschlag erhalten werden, der die optimalen Eigenschaften einer aktiven Masse besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der pH-Wert der Elektrolytflüssigkeit durch Zusatz von Salpetersäure zwischen 0 und 1,5 ge-. halten wird und die Elektrolyse bei etwa 100° C mit einer kathodischen Stromdichte von 1 bis 73 Amp./qdm, vorzugsweise von 5 Amp./qdm, erfolgt.
Nach der Erfindung wird eine gesinterte Nickelplatte in ein Bad aus geschmolzenem Nickelnitrat- hydrat als Kathode eingetaucht. In dasselbe Bad werden ein oder mehrere Anoden aus Nickel oder Nickellegierungen eingetaucht. Besonders vorteilhaft ist es dabei, auf jeder Seite der als Kathode verwendeten gesinterten Nickelplatte eine Anode aus Nickel oder aus einer Nickellegierung anzuordnen. Es wird mit einer Stromdichte von 1 Amp./qdm bis zu 73 Amp./qdm der Kathodenfläche gearbeitet.
Es hat sich als besonders wirtschaftlich erwiesen, möglichst hohe Stromdichten zu verwenden, da dadurch die Größe der erforderlichen Vorrichtung vermindert und die Zeit für die elektrolytische Abscheidung verringert wird. Da zu hohe Stromdichten jedoch die Eindringungstiefe des Niederschlages in die Poren des Sintergerüstes einschränken, scheidet sich das aktive Nickelmaterial bei sehr hohen Stromdichten nicht ganz in den Poren der gesinterten Nickelplatte, sondern zum Teil auf der Plattenober-
509 657/155
fläche ab. Erwünscht ist jedoch eine Abscheidung in den Poren der gesinterten Nickelplatte. Infolgedessen hat sich hinsichtlich der Geschwindigkeit des Prozesses und der Niederschlagsbedingungen die Verwendung von annähernd 5 Amp./qdm der Kathodenfläche am günstigsten erwiesen.
Während der elektrolytischen Abscheidung wird der Elektrolyt bei einer Temperatur von annähernd 1000C gehalten und ununterbrochen Salpetersäure zugefügt, um den pH-Wert zwischen 0 und 1,5 zu halten. Es ist vorteilhaft, den Elektrolyt, z. B. durch Rühren, in Bewegung zu halten.
Es hat sich als günstig erwiesen, dem Elektrolyt kleine Mengen eines Chlorids, beispielsweise 20 Gramm Natriumchlorid pro Liter, zuzufügen, um die anodische Gasentwicklung zu verhindern, die Leitfähigkeit des Elektrolyts zu verbessern und die Auflösung der Anode zu erleichtern.
Der Niederschlag, der sich in den Poren der gesinterten Nickelplatte bildet, besteht aus aktiver Nickelmasse, die infolge ihrer besonderen Form, Kornfeinheit und gleichmäßigen Verteilung für alkalische Akkumulatoren besonders geeignet ist. Sobald die Platte die erforderliche Menge aktiver Masse erhalten hat, wird sie aus dem elektrolytischen Bad herausgenommen. Der Überschuß an Nitrat wird ausgewaschen. Es hat sich erwiesen, daß es leichter ist, jeden beliebigen Nitratüberschuß aus den erfindungsgemäß imprägnierten Elektroden herauszuwaschen als aus Elektroden, welche nach dem bekannten Verfahren durch thermische Zersetzung oder Elektrolyse aus Nickelnitrat hergestellt werden und bei welchen sich im Poreninneren Spuren von nicht umgesetztem Nitrat festsetzen. Dagegen befindet sich bei der Imprägnierung nach der vorliegenden Erfindung der Überschuß an Nitrat in der Nähe der Oberfläche der Elektroden, von wo er sehr leicht entfernbar ist. Dies ist äußerst wichtig, da angenommen wird, daß für die Selbstentladung von Batterien Elektroden verantwortlich sind, welche durch ihre Herstellung Spuren von Nitrat zurückhalten.
Der Niederschlag scheidet sich bei der Elektrolyse in allen Poren der gesinterten Nickelplatte gleichmäßig ab. Die Hydroxydabscheidung ist feinverteilt, für den Elektrolyt zugänglich und hochaktiv.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die Abscheidung so gesteuert werden kann, daß die Dicke der fertigen Elektrode etwa die gleiche ist wie die des Nickelgerüstes vor der Imprägnierung. Dies liegt daran, daß sich der ganze Niederschlag in den Poren des Gerüstes abscheidet. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil man durch die Einhaltung der Dicke genau voraussagen kann, wieviel Elektrodenmaterial in einem gegebenen Zellenvolumen untergebracht werden kann. Dies ist auch aus dem Grunde vorteilhaft, weil das aktive Material, das auf der Oberfläche der Sintergerüste abgeschieden wird, entfernt werden muß, um Kurzschlüsse in einem zusammengebauten Akkumulator zu verhindern.
Um eine optimale Abscheidung zu erzielen, hat es sich als wünschenswert erwiesen, die Stromstärke allmählich herabzusetzen, sobald sich der Niederschlag an der Kathode bildet und die Spannung anzusteigen beginnt. Dieser Schritt bezweckt die Aufrechterhaltung gleichmäßiger Stromdichten je Einheit der Kathodenfläche. Derselbe Effekt kann erzielt werden, wenn man die ganze Abscheidung bei einer vorgewählten konstanten Spannung durchführt.
An Hand des nachfolgenden Beispiels wird das Verfahren nach der Erfindung veranschaulicht:
Die Anode und Kathode werden annähernd 3,8 cm entfernt voneinander in einen Elektrolyt eingetaucht, der 8 Liter geschmolzenes Nickelnitrathydrat und anfänglich 2 cm3 Salpetersäure enthält und dessen pH-Wert 0,1 beträgt; die Temperatur dieser Lösung
ίο wird auf ungefähr 1000C eingehalten. Unter diesen Bedingungen ist für eine Stromdichte von Amp./qdm der Kathodenfläche eine Arbeitsspannung von ungefähr 8 Volt erforderlich. Durch diese Bedingungen wird ein kathodischer Wirkungsgrad von 90% erreicht.
Es ist bekannt, daß die Menge des elektrolytischen Niederschlags von der Zeit und der Stromdichte während der Elektrolyse abhängt. Dagegen wird die Dichte des abgeschiedenen Niederschlags durch
so zweckmäßige Einstellung der Stromdichte, der Temperatur, der Lösungskonzentration, durch Zugabe verschiedener Zusatzstoffe und durch die Wahl des leitenden Grundgerüstes bewirkt. Die Erfindung beschränkt sich daher nicht auf das angegebene Beispiel, sondern umfaßt alle durch die genannten Merkmale umfaßten Varianten.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung positiver Elektroden für Nickel-Cadmium-Akkumulatoren durch Tränkung poröser gesinterter Nickelplatten mit geschmolzenem Nickelnitrathydrat und elektrolytischer Abscheidung der aktiven Masse aus der Tränkflüssigkeit bei kathodischer Schaltung des porösen Gerüstes und Verwendung von Anoden aus Nickel oder Nickellegierungen, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Elektrolytflüssigkeit durch Zusatz von Salpetersäure zwischen 0 und 1,5 gehalten wird und die Elektrolyse bei etwa 100° C mit einer kathodischen Stromdichte von 1 bis 73 Amp./qdm, vorzugsweise von 5 Amp./qdm, erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Elektrolytflüssigkeit kleine Mengen eines Chlorids, z. B. 20 g/l Natriumchlorid, zugesetzt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der als Kathode verwendeten gesinterten Nickelplatte Anoden aus Nickel oder einer Nickellegierung angeordnet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt, beispielsweise durch Rühren, in Bewegung gehalten wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Ansteigen der Spannung die Stromdichte herabsetzt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse bei einer vorgewählten konstanten Spannung durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 491498, 498 611;
französische Patentschrift Nr. 1 234 074.
509 657/155 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEU8369A 1961-01-17 1961-10-03 Verfahren zur Herstellung positiver Elektroden fuer Nickel-Cadmium-Akkumulatoren Pending DE1198880B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US83146A US3203879A (en) 1961-01-17 1961-01-17 Method for preparing positive electrodes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1198880B true DE1198880B (de) 1965-08-19

Family

ID=22176484

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU8369A Pending DE1198880B (de) 1961-01-17 1961-10-03 Verfahren zur Herstellung positiver Elektroden fuer Nickel-Cadmium-Akkumulatoren

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3203879A (de)
DE (1) DE1198880B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160043B (de) * 1962-05-26 1963-12-27 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer alkalische Akkumulatoren
US3442710A (en) * 1964-10-16 1969-05-06 Gould National Batteries Inc Method of impregnating porous nickel electrodes with active material
US3306778A (en) * 1964-12-21 1967-02-28 Gen Telephone & Elect Secondary battery electrode and methods of making
US3353998A (en) * 1965-02-02 1967-11-21 Sonotone Corp Alkaline battery cells with silver-oxide or silver electrodes
NL6613587A (de) * 1966-09-27 1968-03-28
US3466231A (en) * 1967-11-16 1969-09-09 Bell Telephone Labor Inc Manufacture of nickel electrodes for alkaline cells
US3507699A (en) * 1968-02-02 1970-04-21 Yardney International Corp Process for making a nickel electrode
US3573101A (en) * 1970-01-07 1971-03-30 Bell Telephone Labor Inc Method for producing a cadmium electrode for nickel cadmium cells
US4120757A (en) * 1977-11-25 1978-10-17 Yardney Electric Corporation Method of making sintered plaque cadmium electrodes
EP0130627B1 (de) * 1983-07-05 1993-07-21 Japan Storage Battery Company Limited Alkalische Sammlerbatterie
US5788943A (en) * 1996-09-05 1998-08-04 The Hall Chemical Company Battery-grade nickel hydroxide and method for its preparation
US20060024583A1 (en) * 2004-07-15 2006-02-02 Board Of Control Of Michigan Technological University Nickel hydroxide impregnated carbon foam electrodes for rechargeable nickel batteries

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE491498C (de) * 1928-07-06 1930-02-18 Ig Farbenindustrie Ag Elektroden fuer Sekundaerelemente, insbesondere solche mit alkalischen Elektrolyten
DE498611C (de) * 1928-12-01 1930-05-24 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer Sekundaerelemente, insbesondere solche mit alkalischem Elektrolyten
FR1234074A (fr) * 1958-09-03 1960-10-14 Procédé pour remplir d'oxydes métalliques ou d'hydroxydes métalliques les pores de supports métalliques ou à surface métallisée

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1402751A (en) * 1922-01-10 Thomas a
US2737541A (en) * 1951-02-17 1956-03-06 Roger S Coolidge Storage battery electrodes and method of making the same
US2831944A (en) * 1955-09-26 1958-04-22 Westinghouse Electric Corp Electric switch

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE491498C (de) * 1928-07-06 1930-02-18 Ig Farbenindustrie Ag Elektroden fuer Sekundaerelemente, insbesondere solche mit alkalischen Elektrolyten
DE498611C (de) * 1928-12-01 1930-05-24 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer Sekundaerelemente, insbesondere solche mit alkalischem Elektrolyten
FR1234074A (fr) * 1958-09-03 1960-10-14 Procédé pour remplir d'oxydes métalliques ou d'hydroxydes métalliques les pores de supports métalliques ou à surface métallisée

Also Published As

Publication number Publication date
US3203879A (en) 1965-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE947657C (de) Verfahren zur Erzeugung glatter, glaenzender Niederschlaege von Metallen auf einen Grundkoerper durch Elektrolyse
DE809002C (de) Verfahren zur Erzeugung eines Niederschlages aus Nickel, Kobalt oder einer Nickel-Kobalt-Legierung auf einem Grundkoerper durch Elektrolyse
DE1233366B (de) Elektrolyseur fuer die gleichzeitige Herstellung von Chlor und Alkalicarbonaten
DE1280014B (de) Bad und Verfahren zum galvanischen UEberziehen von Metallen mit Platin, Palladium, Rhodium, Ruthenium oder Legierungen dieser Metalle untereinander und/oder mit Iridium
DE1198880B (de) Verfahren zur Herstellung positiver Elektroden fuer Nickel-Cadmium-Akkumulatoren
DE1094245B (de) Bleidioxyd-Elektrode zur Verwendung bei elektrochemischen Verfahren
DE1543755A1 (de) Verfahren zur Herstellung von quarternaeren Ammoniumhydroxyden
DE2100300A1 (de) Negative Elektrode fur Nickel Kadmium Zellen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2046852C3 (de) Verfahren zur Ladung poröser Elektrodenträgergerüste mit Nickelhydroxid aufweisendem aktivem Material
DE1903858B2 (de) Verfahren zur herstellung der nickelelektroden fuer galvanische akkumulatoren, bei welchem die poren elektrisch leitender platten mit metalloxid bzw. -hydroxid gefuellt werden
DE2002298C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Elektroden für die technische Wasserelektrolyse
DE1417194A1 (de) Anode fuer Elektrolysezellen
DE2337899C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer negativen Kadmiumelektrode für galvanische Elemente
DE2653984C2 (de) Verfahren zur Herstellung von für galvanische Zellen geeigneten Elektroden, insbesondere positiven Nickelelektroden
DE834093C (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumpersulfatloesungen
DE2060066C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiumhydroxid und Chlorgas durch Elektrolyse von wäßrigen Elektrolyten, die in der Hauptmenge Magnesiumchlorid sowie Alkalichlorid gelöst enthalten
DE831235C (de) Verfahren zur Regenerierung von Ionenaustauschern
DE325154C (de) Verfahren zur Herstellung von Bleisuperoxyd- oder Mangansuperoxydelektroden
DE2756569C3 (de) Verfahren und Elektrolysezelle zur Erzeugung von Wasserstoff und Sauerstoff
DE555015C (de) Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer Sammler mit alkalischem Elektrolyten
DE751055C (de) Herstellung von Elektroden fuer Sekundaer-Elemente, insbesondere solche mit alkalischem Elektrolyt
CH649581A5 (de) Mittel zur elektrolytischen ablagerung von metallischem palladium auf einem substrat.
DE1273498B (de) Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer elektrochemische Zwecke
DE667819C (de) Verfahren zur elektrolytischen Erzeugung von Zinkstaub von besonders grosser Feinheit
DE698478C (de) genem Bleipulver