DE1198880B - Verfahren zur Herstellung positiver Elektroden fuer Nickel-Cadmium-Akkumulatoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung positiver Elektroden fuer Nickel-Cadmium-AkkumulatorenInfo
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- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIm
Deutsche Kl.: 21b-25/03
Nummer: 1198 880
Aktenzeichen: U8369VIb/21b
Anmeldetag: 3. Oktober 1961
Auslegetag: 19. August 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung positiver Elektroden für Nickel-Cadmium-Akkumulatoren.
Es ist bekannt, positive Elektroden für Nickel-Cadmium-Akkumulatoren
durch Imprägnieren von Nickel-Sintergerüsten mit aktiver Masse herzustellen. Die dafür bisher verwendeten Verfahren sind langwierig
und umständlich, da sie zur vollen Imprägnierung der Elektrodengerüste meist einige Tage benötigen.
Bevorzugt wird dabei das bekannte Verfahren, bei dem eine gesinterte Nickelplatte mit einer
konzentrierten Nickelsalzlösung, beispielsweise mit einer gesättigten Lösung von Nickelnitrat oder mit
geschmolzenem Nickelnitrathydrat, getränkt wird, wonach das Nickelsalz durch kathodische Behandlung
der getränkten Platte in Alkalilaugen oder Alkalisalzen oder durch Fällen mit einer heißen
Alkalilösung in Nickelhydroxyd umgewandelt wird.
Nach einem erst unlängst entwickelten Verfahren wird ähnliches, zur Imprägnierung benutztes Nickelsalz
durch thermische Behandlung in eine Komplexverbindung von Nickeloxyd und Nickelnitrat umgewandelt,
die anschließend mit heißer Natrium- oder Kaliumhydroxydlösung in Nickelhydroxyd umgesetzt
wird.
Bei beiden Verfahren müssen die Tränkungs- und Umsetzungsvorgänge mehrmals wiederholt werden,
gewöhnlich vier- oder fünfmal, und zwar so lange, bis das erforderliche Gewicht an aktiver Masse sich
in den Poren der gesinterten Platte eingelagert hat. Außerdem ist jede Tränkung und Umsetzung mit
anschließenden Wasch- und Trockenvorgängen verbunden, was ein beträchtliches Ausmaß an Zeit und
Arbeit erfordert. Oft wird die Imprägnierung bei vermindertem Druck ausgeführt; dies erfordert eine
zusätzliche Ausrüstung für die Herstellung des Vakuums und verursacht zusätzliche Kosten.
Es ist auch ein Verfahren zum Imprägnieren von Sintergerüstelektroden bekanntgeworden, bei dem
die Sintergerüste in einem sauren Elektrolyt, welcher Ionen enthält, die als Oxyde oder Hydroxyde
ausgefällt werden sollen, kathodisch behandelt werden. Hierbei handelt es sich wohl um ein Einstufenverfahren,
es ist jedoch zu langwierig und schon aus diesem Grunde unwirtschaftlich. Vor allem aber
scheiden sich die Hydroxyde nicht in einer Form ab, die sie als aktive Masse besonders geeignet macht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, positive Elektroden mit Nickelhydroxyd als aktiver
Masse schneller und wirtschaftlicher herzustellen, als dies durch die bisher bekannten Verfahren möglich
war, und dabei die Nachteile der bekannten Verfahren zur Herstellung positiver Elektroden
für Nickel-Cadmium-Akkumulatoren
für Nickel-Cadmium-Akkumulatoren
Anmelder:
Union Carbide Corporation, New York, N.Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
ίο Dr.-Ing. A. Pollack, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 54
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 54
Als Erfinder benannt:
Gustav A. Mueller, St. Paul, Minn. (V. St. A.)
Gustav A. Mueller, St. Paul, Minn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Januar 1961 (83 146)
Verfahren zu vermeiden. Außerdem sollte ein besonders feiner, gleichmäßig verteilter und aktiver
Niederschlag erhalten werden, der die optimalen Eigenschaften einer aktiven Masse besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der pH-Wert der Elektrolytflüssigkeit durch
Zusatz von Salpetersäure zwischen 0 und 1,5 ge-. halten wird und die Elektrolyse bei etwa 100° C
mit einer kathodischen Stromdichte von 1 bis 73 Amp./qdm, vorzugsweise von 5 Amp./qdm, erfolgt.
Nach der Erfindung wird eine gesinterte Nickelplatte in ein Bad aus geschmolzenem Nickelnitrat-
hydrat als Kathode eingetaucht. In dasselbe Bad werden ein oder mehrere Anoden aus Nickel oder
Nickellegierungen eingetaucht. Besonders vorteilhaft ist es dabei, auf jeder Seite der als Kathode verwendeten
gesinterten Nickelplatte eine Anode aus Nickel oder aus einer Nickellegierung anzuordnen. Es wird
mit einer Stromdichte von 1 Amp./qdm bis zu 73 Amp./qdm der Kathodenfläche gearbeitet.
Es hat sich als besonders wirtschaftlich erwiesen, möglichst hohe Stromdichten zu verwenden, da dadurch
die Größe der erforderlichen Vorrichtung vermindert und die Zeit für die elektrolytische Abscheidung
verringert wird. Da zu hohe Stromdichten jedoch die Eindringungstiefe des Niederschlages in
die Poren des Sintergerüstes einschränken, scheidet sich das aktive Nickelmaterial bei sehr hohen Stromdichten
nicht ganz in den Poren der gesinterten Nickelplatte, sondern zum Teil auf der Plattenober-
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fläche ab. Erwünscht ist jedoch eine Abscheidung in den Poren der gesinterten Nickelplatte. Infolgedessen
hat sich hinsichtlich der Geschwindigkeit des Prozesses und der Niederschlagsbedingungen die
Verwendung von annähernd 5 Amp./qdm der Kathodenfläche am günstigsten erwiesen.
Während der elektrolytischen Abscheidung wird der Elektrolyt bei einer Temperatur von annähernd
1000C gehalten und ununterbrochen Salpetersäure zugefügt, um den pH-Wert zwischen 0 und 1,5 zu
halten. Es ist vorteilhaft, den Elektrolyt, z. B. durch Rühren, in Bewegung zu halten.
Es hat sich als günstig erwiesen, dem Elektrolyt kleine Mengen eines Chlorids, beispielsweise
20 Gramm Natriumchlorid pro Liter, zuzufügen, um die anodische Gasentwicklung zu verhindern, die
Leitfähigkeit des Elektrolyts zu verbessern und die Auflösung der Anode zu erleichtern.
Der Niederschlag, der sich in den Poren der gesinterten Nickelplatte bildet, besteht aus aktiver
Nickelmasse, die infolge ihrer besonderen Form, Kornfeinheit und gleichmäßigen Verteilung für alkalische
Akkumulatoren besonders geeignet ist. Sobald die Platte die erforderliche Menge aktiver Masse erhalten
hat, wird sie aus dem elektrolytischen Bad herausgenommen. Der Überschuß an Nitrat wird
ausgewaschen. Es hat sich erwiesen, daß es leichter ist, jeden beliebigen Nitratüberschuß aus den erfindungsgemäß
imprägnierten Elektroden herauszuwaschen als aus Elektroden, welche nach dem bekannten
Verfahren durch thermische Zersetzung oder Elektrolyse aus Nickelnitrat hergestellt werden
und bei welchen sich im Poreninneren Spuren von nicht umgesetztem Nitrat festsetzen. Dagegen befindet
sich bei der Imprägnierung nach der vorliegenden Erfindung der Überschuß an Nitrat in der Nähe
der Oberfläche der Elektroden, von wo er sehr leicht entfernbar ist. Dies ist äußerst wichtig, da angenommen
wird, daß für die Selbstentladung von Batterien Elektroden verantwortlich sind, welche durch
ihre Herstellung Spuren von Nitrat zurückhalten.
Der Niederschlag scheidet sich bei der Elektrolyse in allen Poren der gesinterten Nickelplatte gleichmäßig
ab. Die Hydroxydabscheidung ist feinverteilt, für den Elektrolyt zugänglich und hochaktiv.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die Abscheidung so gesteuert
werden kann, daß die Dicke der fertigen Elektrode etwa die gleiche ist wie die des Nickelgerüstes vor
der Imprägnierung. Dies liegt daran, daß sich der ganze Niederschlag in den Poren des Gerüstes abscheidet.
Dies ist deshalb vorteilhaft, weil man durch die Einhaltung der Dicke genau voraussagen kann,
wieviel Elektrodenmaterial in einem gegebenen Zellenvolumen untergebracht werden kann. Dies ist
auch aus dem Grunde vorteilhaft, weil das aktive Material, das auf der Oberfläche der Sintergerüste
abgeschieden wird, entfernt werden muß, um Kurzschlüsse in einem zusammengebauten Akkumulator
zu verhindern.
Um eine optimale Abscheidung zu erzielen, hat es sich als wünschenswert erwiesen, die Stromstärke
allmählich herabzusetzen, sobald sich der Niederschlag an der Kathode bildet und die Spannung anzusteigen
beginnt. Dieser Schritt bezweckt die Aufrechterhaltung gleichmäßiger Stromdichten je Einheit
der Kathodenfläche. Derselbe Effekt kann erzielt werden, wenn man die ganze Abscheidung bei einer
vorgewählten konstanten Spannung durchführt.
An Hand des nachfolgenden Beispiels wird das Verfahren nach der Erfindung veranschaulicht:
Die Anode und Kathode werden annähernd 3,8 cm entfernt voneinander in einen Elektrolyt eingetaucht, der 8 Liter geschmolzenes Nickelnitrathydrat und anfänglich 2 cm3 Salpetersäure enthält und dessen pH-Wert 0,1 beträgt; die Temperatur dieser Lösung
Die Anode und Kathode werden annähernd 3,8 cm entfernt voneinander in einen Elektrolyt eingetaucht, der 8 Liter geschmolzenes Nickelnitrathydrat und anfänglich 2 cm3 Salpetersäure enthält und dessen pH-Wert 0,1 beträgt; die Temperatur dieser Lösung
ίο wird auf ungefähr 1000C eingehalten. Unter
diesen Bedingungen ist für eine Stromdichte von Amp./qdm der Kathodenfläche eine Arbeitsspannung von ungefähr 8 Volt erforderlich. Durch
diese Bedingungen wird ein kathodischer Wirkungsgrad von 90% erreicht.
Es ist bekannt, daß die Menge des elektrolytischen Niederschlags von der Zeit und der Stromdichte
während der Elektrolyse abhängt. Dagegen wird die Dichte des abgeschiedenen Niederschlags durch
so zweckmäßige Einstellung der Stromdichte, der Temperatur,
der Lösungskonzentration, durch Zugabe verschiedener Zusatzstoffe und durch die Wahl des
leitenden Grundgerüstes bewirkt. Die Erfindung beschränkt sich daher nicht auf das angegebene Beispiel,
sondern umfaßt alle durch die genannten Merkmale umfaßten Varianten.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung positiver Elektroden für Nickel-Cadmium-Akkumulatoren
durch Tränkung poröser gesinterter Nickelplatten mit geschmolzenem Nickelnitrathydrat
und elektrolytischer Abscheidung der aktiven Masse aus der Tränkflüssigkeit bei kathodischer
Schaltung des porösen Gerüstes und Verwendung von Anoden aus Nickel oder Nickellegierungen,
dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Elektrolytflüssigkeit durch Zusatz von Salpetersäure zwischen 0 und 1,5 gehalten
wird und die Elektrolyse bei etwa 100° C mit einer kathodischen Stromdichte von 1 bis
73 Amp./qdm, vorzugsweise von 5 Amp./qdm, erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Elektrolytflüssigkeit kleine
Mengen eines Chlorids, z. B. 20 g/l Natriumchlorid, zugesetzt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der als
Kathode verwendeten gesinterten Nickelplatte Anoden aus Nickel oder einer Nickellegierung
angeordnet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt, beispielsweise
durch Rühren, in Bewegung gehalten wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Ansteigen
der Spannung die Stromdichte herabsetzt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse bei
einer vorgewählten konstanten Spannung durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 491498, 498 611;
französische Patentschrift Nr. 1 234 074.
französische Patentschrift Nr. 1 234 074.
509 657/155 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
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