DE1921274B2 - Elektrode fuer elektrolytische verfahren insbesondere tampon verfahren - Google Patents

Elektrode fuer elektrolytische verfahren insbesondere tampon verfahren

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DE1921274B2 DE19691921274 DE1921274A DE1921274B2 DE 1921274 B2 DE1921274 B2 DE 1921274B2 DE 19691921274 DE19691921274 DE 19691921274 DE 1921274 A DE1921274 A DE 1921274A DE 1921274 B2 DE1921274 B2 DE 1921274B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Elektrode fur elektrolytische Verfahren, insbesondere Tamponverfahren, bestehend aus einem elektrisch leitenden Kern oder einer elektrisch leitenden Schicht, einem porösen, dauernd mit dem Elektrolyten gefüllten Überzug aus elektrisch leitendem Material und gegebenenfalls einer weiteren Schicht aus porösem nichtleitendem Material, dem sogenannten Tampon
Elektrolytische Tamponverfahren sind bekannt und haben bedeutende industrielle Anwendungen gefunden, sowohl bei der Auflage von Metallen oder metallischen Legierungen als auch bei anderen elektrolytischen Vorgangen oder Bearbeitungen, wie anodischer Oxydation, elektrochemischer Bearbeitung oder elektrolytischer Poherung Bei diesen verschiedenen Anwendungsfallen bleiben die wesentlichen Merkmale, unabhängig davon, ob das Werkstuck die Kathode oder die Anode bildet, stets etwa die gleichen
Im Fall elektrolytisch aufgebrachter Metallschichten wird bei den bisher bekannten Verfahren eine Anode verwendet, die von einer absorbierenden Masse umhüllt ist, die durch Imprägnieren mit einem passenden Elektrolyten elektrisch leitend gehalten wird Diese als Tampon bezeichnete absorbierende Masse ist hydrophil und besteht vorzugsweise aus Baumwolle, Zellulose, synthetischen Geweben, Bürsten mit nichtleitenden Borsten oder einer Kombination dieser Werkstoffe Die Anode und die absorbierende Masse sind in einem nichtleitenden Kopf enthalten Die Anode und das die Kathode bildende zu beschichtende Werkstuck sind mit einer elektrischen Stromquelle verbunden Dabei ist die Anode entweder löslich (beispielsweise aus Kupfer im Fall einer elektrolytischen Kupferbeschichtung) oder in den häufigsten Fallen nichtloshch
Die bei den industriellen Anwendungen dieses Verfahrens notwendigen hohen Stromdichten erfordern eine höhere Spannung als bei der in üblichen Behaltern oder Trogen durchgeführten Elektrolyse Daraus ergibt sich eine Wärmeentwicklung, die häufig die Kühlung der Elektrode erfordert Diese Kühlung kann entweder durch einen luftgekulten Metallkuhler oder durch einen Flüssigkeitsumlauf (ζ Β Wasser) durchgeführt werden
Um das elektrische Feld möglichst gleichmäßig zu machen und den elektrischen Widerstand der absorbierenden Masse zu verringern, wird deren Starke so gering wie möglich gehalten Das Absorptionsvermögen dieser Masse ist daher verringert und der Umlauf des gegebenenfalls m die Masse gedruckten Elektrolyten erschwert
Aus der ostrereichischen Patentschrift 209 877 ist auch bereits eine poröse Mehrzweckelektrode fur elektrochemische Prozesse mit einem Kern und einem festhaftenden, dauernd mit dem Elektrolyten erfüllten Überzug aus elektrisch leitendem und/oder nichtleitendem Material mit einer Einrichtung zur Zu- und/oder Abfuhr von Gas und/oder Flüssigkeit bekannt, bei der der Elektrodenkern gasdurchlässig ist und ebenso wie der Überzug aus Teilchen einer ganz bestimmten geringen Korngroße besteht Damit wird im wesentlichen das Problem der Depolansierung der Elektrode durch Begasung oder Durchgasung gelost, ohne daß Gas in den Elektrolyten übertritt und die elektrochemischen Vorgange dort stört Die Elektrode und der Überzug besitzen zur Erzielung dieses Ergebnisses eine Porosität von 30 bis 75%, wobei die Porengroße des Kerns und des Überzugs sich um einen bestimmten Wert unterscheiden Aus diesem Aufbau der vorbekannten Elektrode ergibt sich aber, daß diese nur einen relativ schmalen Anwendungsbereich hat, insbesondere nicht fur elektrochemische Bearbeitungen sowie fur das Tamponverfahren geeignet ist
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrode der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei hohem Absorptionsvermögen fur den Elektrolyten relativ wenig Warme entwickelt und fur die verschiedensten Anwendungszwecke von der elektrolytischen Behandlung und Elektrolyse bis zur elektrochemischen Bearbeitung geeignet ist
Diese Aufgabe ist bei der hier vorgeschlagenen Elektrode erfindungsgemaß dadurch gelost, daß der Überzug aus stark absorbierendem, geschmeidigem Filz oder Gewebe aus porösem Kohlenstoff oder Graphit besteht
Hierdurch laßt sich in vorteilhafter Weise eine Porosität des Überzuges von bis zu 9O°/o erreichen, was zusammen mit der guten Leitfähigkeit des Kohlenstoffs oder Graphits, die den absorbierten Elektrolyten weitgehend stromlos macht, dazu fuhrt, daß im Betrieb nur eine geringe Wärmeentwicklung auftritt Gleichzeitig kann auf Grund des hohen Absorptionsvermögens des leitenden Überzuges die nichtleitende absorbierende Masse eine wesentlich geringere Starke als bisher erhalten, was den weiteren Vorteil eines geringeren Abstandes der Elektrode vom Werkstuck mit sich bringt, wodurch die Ausbildung eines besonders homogenen elektrischen Feldes begünstigt wird Einen weiteren beachtlichen Vorteil stellt die Schmiegsamkeit des Überzuges dar Sie gestattet nämlich die Anpassung der Elektrode an Werkstuckoberflachen mit wechselnder Krümmung Ferner ist der Überzug hitzebestandig, was die Verwendung geschmolzener Elektrolyte erlaubt Da der Überzug chemisch inaktiv ist, können auch aggressive Elektrolyte verwendet werden, und die innere Elektrode wird vor chemischem Angriff geschützt Schließlich ist es auch noch möglich, die Elektrode nach der Erfindung ohne Tampon fur elektrochemische Bearbeitungen, ζ B elektrolytische Poherung, zu verwenden Die Elektrode kann also sowohl in anodischen Systemen als auch in kathodischen Systemen zur Anwendung gelangen
Eine besonders einfache Herstellung der Elektrode wird dadurch möglich, daß der Überzug durch Verklebung mit organischen Werkstoffen und gegebenenfalls nachfolgender Hitzebehandlung gebildet wird Eine besonders vorteilhafte Ausfuhrungsform der Elektrode zeichnet sich dadurch aus, daß der Überzug von einem Elektrolyten gespeist ist und gegebenenfalls durch einen Flüssigkeitsumlauf gekühlt oder erwärmt oder durch einen elektrischen Sekundarstrom erwärmt ist
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrungsform ist es möglich, em besonders homogenes elektrisches Feld zvi erhalten und gleichzeitig die Abtragungsgeschwindigkeit des als Anode dienenden Kernes oder der elektrisch leitenden Schicht zu beeinflussen Dies gelingt dadurch, daß der Überzug gegenüber der elektrisch leitenden Schicht elektrisch vorgespannt ist Schließlich ist es noch möglich, die Elektrode der Oberflachenprofilierung eines gegebenenfalls auch bewegten Werkstuckes anzupassen Dies gelingt nach einer zweckmäßigen Weiterbildung dadurch, daß in den Überzug em nichtleitendes Element einfuhrbar ist Da der Überzug die Rolle der Anode zu spielen vermag, kann durch Druck auf dieses nichtleitende
Element die Elektrode sich an die Werkstuckoberflache anschmiegen, wodurch sich eine besonders gleichförmige Stromdichte ergibt
Schließlich ist noch ein besonderer Vorzug der erfindungsgemaßen Elektrode, der vor allem beim Einsatz fur elektrochemische Bearbeitungsvorgange eine wesentliche Rolle spielt, dann zu erblicken, daß praktisch keine Kurzschlüsse auftreten können Diese Eigenschaft ist insofern wesentlich, als derartige Kurz-Schlüsse nicht nur die Anode zerstören, sondern gewohnhch auch das zu bearbeitende Teil unbrauchbar machen, das häufig einen erheblichen Wert darstellt Die Schmiegsamkeit des Überzuges aus filz- oder gewebeartigem Kohlenstoff oder Graphit vermeidet außerdem auch das Entstehen von Abreißfunken, die die Oberflache des zu bearbeitenden Werkstuckes beschädigen können
in der Zeichnung ist die Elektrode nach der Erfindung an Hand beispielsweise gewählter Ausfuhrungsformen fur verschiedene Anwendungszwecke schematisch veranschaulicht Es zeigt
F 1 g 1 eine bekannte Elektrode fur das Tamponverfahren,
F 1 g 2 eine ahnliche jedoch wassergekühlte Elektrode fur ein umlaufendes Werkstuck mit gekrümmter Oberflache,
F 1 g 3 den Aufbau der Elektrode nach der Eifindung,
F 1 g 4 eine Ausfuhrungsform der Elektrode nach der Erfindung fur ein Werkstuck mit profilierter Oberflache und
F 1 g 5 bis 8 weitere Ausfuhrungen der erfindungsgemaßen Elektrode fur verschiedene Anwendungen
Die zur elektrolytischen Metallauflage zu verwendende in F 1 g 1 dargestellte bekannte Elektrode besteht aus einer Anode 1, die sich in Berührung mit einer absorbierenden Masse 2 befindet, die durch Imprägnierung mit einem passenden Elektrolyten leitend gehalten wird Die Anode 1 und die absorbierende Masse 2 befinden sich in einem elektrisch nichtleitenden Kopf T
Die Anode 1 und das die Kathode 3 bildende zu beschichtende Werkstuck sind mit einer elektrischen Stromquelle G verbunden Die Kühlung wird mit einem metallischen Kuhler 4 mit Luftkühlung durchgefuhrt
Bei dem in F 1 g 2 dargestellten Beispiel einer bekannten Elektrode, die durch einen Flussigkeitskreislauf 5 (beispielweise Wasser) gekühlt wird, wird em zylindrisches Werkstuck, das zugleich die Kathode 3 darstellt, beschichtet, wobei das Werkstuck sich dreht In der Anode 1 ist eine Kuhlkammer vorgesehen, durch die die Kühlflüssigkeit strömt
In Fig 3 ist eine erfindungsgemaße Elektrode schematisch dargestellt Die Anode 1 befindet sich in Berührung mit einem porösen leitenden Überzug C2 aus Kohlenstoff, der zwischen der Anode 1 und der nichtleitenden absorbierenden Masse 2 liegt Poröse Kohlenstoffwerkstoffe (amorph oder in Graphitform) können beispielsweise 90% ihres Volumens an Elektrolyten absorbieren Ihre Eigenleitfahigkeit ist viel großer als die der Impragnierungselektrolyten Mehr als beispielsweise 90% des die Elektrode durchlaufenden Stromes fließt durch diesen porösen Leiter Daraus ergibt sich, daß die absorbierende Masse 2 und der Überzug C2 zusammen ohne weiteres ein erhebhches Volumen haben dürfen, wobei dann die nichtleitende absorbierende Masse 2 eine geringe Starke aufweisen sollte Der aus Kohlenstoff bestehende Überzug C2, der die Anode bildet, befindet sich so naher an der zu beschichtenden Oberflache der Kathode 3 Dadurch ist das elektrische Feld homogener, die Beschichtung regelmäßiger, und es entsteht weniger Warme Dies stellt einen bedeutenden Vorteil gegenüber den bisher bekannten Elektroden dai
Da die absorbierende Masse 2 leicht verformbar ist, kann sie ohne besondere Bearbeitung der Anode 1
ίο bewegten Profilen folgen Der geschmeidige absorbierende Überzug C2 aus Kohlenstoff spielt die Rolle der Anode Der Abstand zwischen dieser Pseudo-Anode und der Kathode bleibt konstant (siehe F ι g 4)
Die Eigenleitfahigkeit des Kohlenstoffuberzuges C2 ermöglicht leicht zweckmäßige Ausgestaltungen der Anode 1 Beispielsweise können, wie in F 1 g 5 dargestellt, Elektrolytleitungen 6 aus isolierendem Material, die Locher 7 aufweisen, vorgesehen werden
Weiterhin können, wie in Figo dargestellt, Anoden verwendet werden, die durch ein nichtleitendes Formteil 8 verformbar sind, da der elektrische Strom durch den Kohlenstoffuberzug C2 unterhalb dieses nichtleitenden Formteils verteilt wird Damit wird ein gleichmaßiges elektrisches Feld ohne eine Verdeckungswirkung durch das nichtleitende Formteil erhalten
Poröser Kohlenstoffwerkstoff kann gut zur Herstellung komplexer Anordnungen verwendet werden Sie können mit organischen Klebern untereinander oder mit Kohlenstoff- oder Graphittragern oder anderen Kohlenstoffwerkstoffen verklebt werden Die erhaltenen Anordnungen können dann einer Hitzebehandlung unterworfen werden, die eine vollständig gekohlte Masse ergibt
Wie inFig 7 dargestellt, ermöglichen es die Kohlenstoffwerkstoffe, im Tnnern der absorbierenden Masse Kanäle fur den Umlauf 9 von Erwarmungs- oder Kuhlflussigkeiten oder die Verteilung von Elektrolyten 10 zu bilden Wie in F 1 g 7 dargestellt, ist die absorbierende Masse aus zwei Graphitplatten 11 gebildet, die an einen porösen Kohlenstoffuberzug C21 und an einen weiteren porösen Kohlenstoffuberzug C22 geklebt sind Die Anordnung befindet sich in einem Stutzbehalter W der Kathode 3, der m dem Kohlenstoffuberzug C21 die Verteilung einer Erwarmungs- oder Kühlflüssigkeit und in der Kohlenstoffmasse C22 die Verteilung des Elektrolyten durch eine nichtleitende absorbierende Masse 2, beispielsweise aus Asbest, ermöglicht
Die chemische Ti agheit der absorbierenden Kohlen-Stoffwerkstoffe ermöglicht die Verwendung von Elektrolyten beispielsweise auf der Basis von konzentrierten Schwefel-oder Phosphorsauren, die mit absorbierenden organischen Massen, die nicht hitzebehandelt sind, nicht verwendbar sind
Die in F 1 g 7 dargestellte Elektrode kann zur elektrolytischen Polierung verwendet werden Das zu bearbeitende Werkstuck wird dann Anode 1 und die Elektrode wird Kathode 3
Kohlenstoffwerkstoffe sind durch hohe Temperaturen nicht zerstörbar Sie können daher in Elektroden verwendet werden, die geschmolzene Elektrolyten aufnehmen können Bei der in F 1 g 8 dargestellten Ausfuhrungsform wird eine hohe Temperatur durch einen durch einen Niederspannungsgenerator G 2 erzeugten Wechselstrom geliefert, der über einen Rheostaten Rh die Anode 1 und einen Ring aus Kohlenstoff C2, der
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von dem die Kathode 3 bildenden, zu bearbeitenden sen Überzug aus amorpher oder Graphit-Kohle be-
Werkstuck 3 isoliert ist, durchfließt deckte Kathode, bei der ein geringer Zwischenraum
Die Kohlenstoffuberzuge können ebenfalls dazu dadurch aufrechterhalten wird, daß die poröse Kohdienen, die Verteilung des Stroms durch eine passende lenstoffmasse infolge ihrer sehr guten elektrischen Vorspannung zu verandern In F ι g 9 ist eine Aus- 5 Leitfähigkeit ganz oder teilweise die Elektrode bildet, fuhrungsform der erfindungsgemaßen Elektrode dar- auf Grund ihrer Durchlässigkeit gegenüber den Elekgestellt, die einen Schutzring aufweist Dieser ist ge- trolyten (beispielsweise 90% ihres Volumens) es erbildet durch eine hitzebehandelte Graphitrohre 14, moghcht, den Durchgangsquerschnitt beträchtlich die auf einen porösen Kohlenstoffring C23 geklebt zu erhohen (z B 200fach) und in noch größerem ist, und wird durch eine Hilfsspannungsquelle GA io Maße den Umlaufdruck des Elektrolyten zu verbeispielsweise gegenüber der Anode 1 vorgespannt ringein Demzufolge ist die Herstellung des Trägers Der poröse Kohlenstoffring C23 ist durch einen iso- leichter, und es ist sogar möglich, wie bei den lierenden Hohlzylmder 15 von dem porösen Überzug üblichen elektrolytischen Bearbeitungen, in einem C2 isoliert, der sich in Berührung mit der Anode 1 offenen Behalter zu arbeiten, wodurch die Explosionsbefindet, wahrend der poröse Kohlenstoffring C23 15 gefahr von Gasgemischen, schädliche Temperaturgegen die Anode 1 durch einen zwischengefugten erhohungen und -änderungen und Kurzschlußgefah-Rmg 18 aus nichtleitendem Material, das mit dem der ren herabgesetzt werden
absorbierenden Masse 2 identisch sein kann, gegen Die Herstellung dieser Kathoden erfolgt, wie im
die Anode 1 isoliert ist In der Fi g 9a ist eine vorhergehenden fur andere Elektrodenarten beschne-
Schnittansicht längs der Linie AB der F 1 g 9 darge- 20 ben, durch Zusammenbau, Formungjund_Klebung,
stellt, die den Aufbau dieses porösen Kohlenstoff- der gegebenenfalls eine weitere Hitzebehandlung folgt,
ringes C23 zeigt. um die gewünschte Form zu erhalten Der sehr geringe
Die nichtloshchen Anoden sind häufig empfindlich Zwischenraum zwischen dem porösen Kohlenstoff uber-
gegenuber elektrolytischer Wirkung und können ab- zug und dem zu bearbeitenden Werkstuck spielt die
getragen werden Die Verwendung der Kohlenstoff- 25 Rolle der nichtleitenden absorbierenden Masse, die
überzüge in den verschiedenen Ausgestaltungen, die in den Tamponverfahren den Elektrolyten aufnimmt
mehr oder weniger die Anode bilden, bewahren die Es ist daher leicht verstandlich, daß die m den
mchtlosliche Anode vor einer derartigen Abnutzung F 1 g 5, 6 ,7 und 9 dargestellten Ausfuhrungsformen
Wenn die Anode loslich ist, kann beispielsweise der erfindungsgemäßen Elektrode ebenfalls als Elek-
eme passende Starke des Überzuges die Anodenauf- 30 trode fur elektrochemische Bearbeitung ohne Tampon
lösung einem niedrigen Kathodenniederschlag gleich sowie fur andere elektrochemische Bearbeitungen in
halten Bei üblichen Beschichtungen ermöglichen die Behaltern anwendbar sind, bei denen derartige Elek-
mit einem derartigen Überzug, welcher gleichzeitig troden eine Losung fur hohe Stromdichten bei starkem
als Filter für die Anodenruckstande dient, versehenen Elektrolytumlauf darstellen
Anoden die Aufrechterhaltung der Stabilität des 35 Die folgenden Beispiele verdeutlichen die durch die
Bades Eine nach F 1 g 10 in der Nahe der Kathode 16 erfindungsgemaße Elektrode herbeigeführten Vorteile: angeordnete poröse Kohlenstoffmasse 17 macht das
elektrische Feld gleichmäßig und wirkt nicht als B e 1 s ρ 1 e 1 I
Zwischenelektrode, wenn ihre Stärke gering ist, da
sich auf Grund ihrer Porosität kein metallischer 40 Eine Elektrode in der in F1 g 1 dargestellten Art
Niederschlag einstellt mit einer bestimmten elektrolytischen Losung hat
Bei elektrochemischen Bearbeitungen in Behaltern, folgende Merkmale:
bei denen die zu bearbeitenden Werkstucke die
Anoden sind, beispielsweise bei elektrochemischer Arbeitsspannung Jin δ μ 2
Poherung, können die Kathoden ebenfalls auf diese 45 Stromdichte 2OU A/dm
Weise vor elektrolytischem Angriff geschützt werden fur eine Starke des nichtleitenden Tampons von
Insbesondere im Fall elektrochemischer Bearbei- 12 mm
tung ohne Tampon weisen die durch erfindungsge- Eine erfindungsgemaße Elektrode der in F1 g 3
maße Elektroden gebildeten Kathoden bedeutende dargestellten Art mit der gleichen elektrolytischen
Vorteile auf. Die elektrochemische Bearbeitung be- 50 Losung, wobei der Tampon durch 3 mm absorbierende
steht, wie bekannt, im wesentlichen in der elektrolyti- Masse 2 und 9 mm Überzug C2 aus amorphem Kohlen-
schen Einwirkung auf ein anodisches Werkstuck stoffilz gebildet ist, fuhrt zu den folgenden neuen
durch einen geeigneten Elektrolyten mittels einer nicht- Arbeitsbedingungen:
löslichen Kathode, die eine Form aufweist, die etwa ,
gleich der auf dem zu bearbeitenden Werkstück hervor- 55 Arbeitsspannung j"» 2
zurufenden Form ist. Dabei ist ein sehr geringer Ano- Stromdichte 200 A/dm
den-Kathodenzwischenraum (meistens in der Großen- und eine um 40 % verringerte Wärmewirkung.
Ordnung von 20/100 mm) unerläßlich, um ein mog-
liehst gleichmäßiges elektrisches Feld und sehr hohe Beispiel 11
Stromdichten zu erzeugen. Dieser Zwischenraum wird 60 Die Verkupferung eines Zylinders durch einen Elek-
durch einen in großer Menge umlaufenden Elektro- trolyten, der hauptsächlich aus Kupfersulfat und
lyten gespeist Der Durchlaufquerschnitt ist sehr Schwefelsaure besteht, mit einer Elektrode in der in
klein Daraus ergibt sich, daß der Elektrolyt unter F 1 g 2 dargestellten Art fur eine Stromdichte von
hohem Druck eingepreßt werden muß, so daß die 40 A/dm2 ergibt eine Abtragung der Graphitanode 1
Verwendung von robusten Teilen notig ist, die derarti- 65 von 10 mm pro Stunde
gen mechanischen Kräften wiederstehen können und Mit porösem Kohlenstoff als absorbierende Masse
die Lage der Anode zur Kathode genau gewährleiten C2 aus nach dem in F 1 g. 3 dargestellten erfindungs-
Es hat sich herausgestellt, daß eine mit einem poro- gemäßen Prinzip in einer Stärke von 17 mm wird die
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Abtragung der Graphitanode auf 1,5 mm pro Stunde verringert.
Beispiel III
Die Verwendung einer bekannten Elektrode der in F i g. 2 dargestellten Art zur Bearbeitung eines Aluminiumkolbens von 500 mm Durchmesser und 600 mm Länge mit einer mittleren Stärke von 25 mm erlaubt auf Grund der durch den Stromfluß auftretenden Temperaturerhöhung nur einen Strom von 300 Ampere, der den nichtleitenden Tampon, die absorbierende Masse 2 und das zu bearbeitende Werkstück als Kathode 3 durchfließt. Eine höhere Stromstärke ergibt nicht mehr die geforderten physikalischen Eigenschäften der Beschichtung, und die Haftung ist zufolge der Ausdehnung des Trägers beeinträchtigt, jedoch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Elektrode der in F i g. 7 dargestellten Art mit einem porösen Kohlenstoffüberzug C21 von 17 mm und einem porösen Kohlenstoffüberzug C22 von 9 mm zwischen Anode 1 und der absorbierenden Masse 2 ermöglicht einen Strom von 750 Ampere, der eine doppelte Beschichtung in der halben Zeit gewährleistet.
Beispiel IV
Die anodische Oxydation von Aluminium unter Verwendung einer Schwefelsäurelösung von 200 g/l bei 12 V ist mit der in F i g. 1 dargestellten Elektrode möglich, wenn die absorbierende Masse 2 durch einen chemisch beständigen Tampon ersetzt wird, der nach dem erfindungsgemäßen Prinzip aus 17 mm porösem leitendem Überzug C2 aus Kohlenstoff und 1 mm feinmaschigem Gewebe (Faden von 0,07 mm) aus Polytetrafluoräthylen besteht. Die Polung ist dabei gegenüber der in F i g. 3 dargestellten Polung umgekehrt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrode für elektrolytische Verfahren, insbesondere Tamponverfahren, bestehend aus einem elektrisch leitenden Kern oder einer elektrisch leitenden Schicht, einem porösen, dauernd mit dem Elektrolyten gefüllten Überzug aus elektrisch leitendem Material und gegebenenfalls einer weiteren Schicht aus porösem nichtleitendem Material, dem sogenannten Tampon, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (C2) aus stark absorbierendem, geschmeidigem Filz oder Gewebe aus porösem Kohlenstoff oder Graphit besteht.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (C2) durch Verklebung mit organischen Werkstoffen und gegebenenfalls nachfolgender Hitzebehandlung gebildet ist.
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (C2) von einem Elektrolyten gespeist ist und gegebenenfalls einen Umlauf (9) für Erwärmungs- oder Kühlflüssigkeiten aufweist oder durch einen elektrischen Sekundärstrom erwärmt ist.
4. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (C2) gegenüber der elektrisch leitenden Schicht (1) elektrisch vorgespannt ist.
5. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Überzug (C2) ein nichtleitendes Formteil (8) einführbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691921274 1968-04-29 1969-04-25 Elektrode fuer elektrolytische verfahren insbesondere tampon verfahren Withdrawn DE1921274B2 (de)

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