DE1596092A1 - Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie mit Hilfe einer elektrochemischen Zelle - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie mit Hilfe einer elektrochemischen ZelleInfo
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- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
Patentanwälte
Bipl. Ing. F. Woickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
Dip!. Ing. M. Weickmann, Dipl. Pliys. Dr. K. Fincke
8 München 27, MöhtstraBe 22
GEKERAL DYNAMICS CORPORA0?ION
One Rockefeller Plaza, New York, N.Y, USA
Terfahren zur Erzeugung elektrischer Energie mit Hilfe
einer elektrochemischen Zelle
Die Erfindung bezieht sich auf elektrochemische Zellen und insbesondere
auf die Erzeugung elektrischer Energie mit Hilfe einer ein gasförmiges Reaktionsmittel und einen flüssigen Elektrolyten
enthaltenden elektrochemischen Zelle.
109815/0191
Seit einiger Zeit werden elektrochemische Zellen, wie Brennstoff- ,
ze.llen, Primärbatterien und Sekundärbatterien verwendet, die zur Erzeugung elektrischer Energie ein gasförmiges Reaktionsmittel,
wie Sauerstoff, enthalten.
Dabei sind "beispielsweise basische Elektrolyte enthaltende Primärbatterien
unter Verwendung von Verbrauchsanoden aus Zink und poröse Kohlekathoden in Verbindung mit einer Sauerstoffquelle
hergestellt worden. Bei diesen Batterien handelt es sich um solche geringer Belastbarkeit, d.h. um Batterien, die lediglich zur
Abgabe eines geringen elektrischen Stromes während einer langen Zeitspanne geeignet sind. Derartige Batterien haben sich zur
Abgabe elektrischer Energie an lediglich einen geringen Daueratrom erfordernde Eisenbahn-Signallichtanlagen und dgl. als
brauchbar erwiesen. Solche Batterien sind jedoch nicht für starke Belastungen geeignet.
Primärbatterien der oben erwähnten Art enthalten relativ dicke, poröse, luftdurchlässige Kohleelektrodenj durch den Sauerstoff
der durch diese Elektroden hindurchtretenden Luft findet im Bereich zwischen der Festelektrode und dem flüssigen Elektrolyten
eine Reaktion statt. Das Verdünnungsmittel, hauptsächlich Stickstoff, wird zufolge vorhandener Konzentrationsgefälle durch
Rückdiffundierung durch die Elektrode abgebaut. Der Abbau des
'Verdünnungsmittels hat sich als die Reaktionsgeschwindigkeit begrenzende Größe herausgestellt.
BAD ORIGINAL
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Bei der Abgabe eines hohen Stromes von einer eine poröse Elektrode und eine Mischung eines Reaktionsgases und eines
Verdünnungsgases enthaltenden Zelle wird die Gasphasen-Konzentrationspolarisation
ein stärker ins Gewicht fallender Faktor. Wenn Betriebsbedingungen vorliegen, unter denen ein großer
Prozentsatz des in der Gasmischung enthaltenden Reaktionsgases verbraucht wird, dann ist das in der Umgebung der stattfindenden
Reaktion vorhandene Gas weitgehend durch das Verdünnungsgas gebildet. Auf Grund der durch die Gasphasenpolarisation gegebenen
Unbrauchbarkeit des Reaktionsgases erhöhen sich demgemäß die Spannungsabfalle beträchtlich mit der augenblicklichen Erschöpfung
des Reaktionsgases j damit ist dann die von der Zelle abgebbare elektrische Leistung vermindert.
Bei elektrochemischen Zellen ist nun noch deren Größe von Bedeutung,
da es zur Erzielung von leistungsstärkeren Energieblöcken erwünscht ist, eine große Anzahl von Zellen in einem
relativ kleinen Raum unterzubringen. Zur Lösung dieser Aufgaben ist es demgemäß von Bedeutung, hinreichend dünne Elektroden zu
verwenden. Erwünscht sind nun elektrochemische Zellen dieser allgemeinen Art, die durch Verwendung einer aus einem Reaktionsgas und einem Verdünnungsgas bestehenden Gasmischung eine hohe
elektrische Leistung abzunehmen gestatten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Hauptaufgabe zugrunde,
ein verbessertes Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie mit Hilfe einer ein gasförmiges Reaktionsmittel und einen
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flüssigen Elektrolyten verwendenden elektrochemischen Zelle und eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung "besteht darin, eine in einer elektrochemischen Zelle der oben beschriebenen
Art zur Abgabe starker elektrischer Ströme geeignete verbesserte Elektrode zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht darin, eine in einer eine metallische Verbrauchsanode und einen flüssigen Elektrolyten enthalt enden
elektrochemischen Zelle verwendbare, zusammen mit Luft anwendbare poröse Kathode zu schaffen; weiterhin soll ein Verfahren zum
Betreiben einer Zelle bei hohen Stromdichten angegeben werden. Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig.1 eine schematische Ansicht einer verschiedene Merkmale der
vorliegenden Erfindung in sich vereinigenden Sekundärbatterie, Fig.2 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer einzelnen Zelle
der in Fig.i gezeigten Batterie, und
Fig.3 eine schematische Querschnittansicht einer der in Fig.2
gezeigten Elektroden und das an diese angrenzende Elektrolytengebiet.
Die Erfindung besieht sich im wesentlichen auf ein Verfahren zur Abgabe von durch elektrochemische Reaktion erzeugter elektrischer
Energie, unter Verwendung einer mit einem in einer elektrochemischen Zelle befindlichen flüssigen Elektrolyten
in Berührung kommenden porösen Metallelektrode.
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_ 5 —
Die poröse Metallelektrode ist mit einer Vielzahl von eine
"bestimmte Mindestgröße aufweisenden Poren versehen, die zwischen einer mit dem Elektrolyten in Berührung kommenden Torderfläche
und einer Hinterfläche der Elektrode verlaufen. Die elektrochemische Reaktion wird durch eine von der Hinterfläche der ■
"betreffenden Elektrode aus unter hinreichendem Druck in den flüssigen Elektrolyten eingeführte Gasmischung eines Reaktionsgases und eines Verdünnungsgases in Gang gesetzt.
Auf Grund der gleichmäßigen Verteilung der Poren über die gesamte Elektrodenoberfläche wird von jeder Stelle der Vorderfläche
der Elektrode aus die gleiche Gasmenge abgegeben. Zufolge der Lurchleitung der Gasmischung durch die Poren wird das Reaktions
gas auf sämtliche Öffnungen der Elektrode verteilt, an denen oder in deren Nähe zwischen der Pestelektrode, dem flüssigen Elektrolyten
und dem Gas die Reaktion stattfindet. Das gesamte unwirksame Verdünnungsgas wirddurch die Elektrode hindurch in den
flüssigen Elektrolyten eingeführt. Durch dieses Verfahren ist das Verdünnungsgas in wirksamer Weise von dem Reaktionsgebiet
abgehalten und ferner ist die Gasphasenkonzentrationspolarisation auf einen auch bei Fließen eines hohen elektrischen Stromes aus
der elektrochemischen Zelle annehmbaren geringen Wert gehalten.
In Fi/j;.1 iat nun eine Sekundärbatterie 11 gezeigt, in welcher
die kathode mit einer Luftabgabequelle betrieben wird und welche mit einem ßlektrolyt-Umlaufsystem betrieben wird. Weitere Einzelheiten
der hier dargestellten Sekundärbatterie 11 sind in einer
US-Patentanmeldung (Serial No.259 016 von 18.2.1963) angegeben.
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Die Erfindung wird zwar nur an Hand einer eine mit Luft betriebene
Kathode enthaltenden Sekundärbatterie dieser Art erläutert, es sei jedoch hier darauf hingewiesen, daß die Erfindung
ebenfalls auf andere Arten elektrochemischer Zellen anwendbar ist,
beispielsweise auf Primärbatterien und Brennstoffzellen, wobei auch andere Gasmischungen verwendet werden können, wie beispielsweise
gespaltenes Ammoniak.
Wie aus KLg.1 hervorgeht, besitzt die Sekundärbatterie 11 eine
Vielzahl einzelner elektrochemischer Zellen 13» die durch geeignete Einrichtungen (nicht gezeigt), wie einer Platte und
einem Druckrahmen, zusammengefügt sind. Dabei kann irgendeine Anzahl einzelner Zellen vorgesehen sein, wobei diese Zellen
elektrisch beliebig in Reihe und parallel geschaltet sein können, um die entsprechend erwünschte Energie abnehmen zu
können.
Wie Fig.2 zeigt, enthält jede elektrochemische Zelle 13 eine
poröse Kathode 15 und eine aus Zink bestehende feste Metallanode 17. Die Elektroden 15 und 17 sind dünne flache Platten.
Die Anode 17 ist auf einer Deckplatte 19 aufgebracht. Die Zelle 13 ist mit einem basischen Elektrolyten, wie mit KOH,
gefüllt.
An der Hinterfläche der Kathode 15 (die in Fig.f rechte liegende
KLäche) liegt eine dünne IHillsohioht 25 aus elektrisch leitendem
fasrigen Material, wie einer nichtrostenden Stahlwolle, an. Die
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IHillschicht 25 ist an der als eine Begrenzung der Zelle 13
dienenden Rückplatte 27 befestigt. Die Rückplatte 27 kann aus irgendeinem mit dem Elektrolyten chemisch nicht reagierenden
Material, wie beispielsweise Nickel, hergestellt sein. Die Rückplatte 27 kann ferner als Deckplatte für die Anode der nächstfolgenden
Zelle dienen; unter Verwendung elektrisch leitender Platten bewirken diese eine elektrische Reihenschaltung der
einzelnen Zellen 13. Die dargestellte Zelle 13 enthält ein Zink-Sauerstoff -Element, das eine Spannung von theoretisch 1,65 V
abgibt. Der in der Zelle 13 stattfindende chemische Vorgang läßt sich durch folgende chemische Gleichung angeben:
Zn + i/2 O2-** ZnO
Zur Lieferung des für die elektrochemische Reaktion erforderlichen
Sauerstoffes wird Luft, also eine leicht erhältliche Sauerstoffquelle verwendet, die keine zusätzliche Speicheranordnung erfordert,
wie dies vor allem bei reinem Sauerstoff der Pail wäre. Der Kathode der Batterie 11 wird somit nicht nur Reaktionssauerstoff
O2 zugeführt, sondern im Laufe der Reaktion tritt auch Verdünnungsgas,
hauptsächlich Stickstoff, hinzu, das mit 79 Volumenprozent in der atmosphärischen Luft enthalten ist.
Die mit Hilfe eines Gebläses 29 erzeugte Druckluft wird durch eine geeignete Leitung 31 in die Zellenreihe geleitet und dort
auf die in den einzelnen Zellen enthaltenen Füllschichten 25
verteilt. Wenn nun die Druckluft durch die poröse Metallelektrode 15 hindurchtritt und in den Elektrolyten 21 gelangt, dann
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wird eine wesentliche Menge des Sauerstoffes durch die elektrochemische
Reaktion verbraucht. Der unverbrauchte Sauerstoff und der unwirksame Stickstoff gehen in den Elektrolyten über.
Gemäß Fig.1 wird nun ein geschlossener Elektrolytkreis angewendet,
in welchem der flüssige basische Elektrolyt 21 über einen Einlaß 33 und ein System paraller Zuführungen sämtlichen
Zellen 13 zugeführt wird. Über eine Abzugsleitung 35 wird der Elektrolyt 21 aus sämtlichen Zellen wieder abgeleitet und
einem die Elektrolytentemperatur erniedrigenden Wärmeaustauscher 37 zugeführt. Der den Wärmeaustauscher 37 verlassende
Elektrolyt gelangt sodann in einen Elektrolyt-Speicherbehälter 39 f in welchem der nicht verbrauchte Sauerstoff und
der Stickstoff entfernt werden. Der Elektrolyt wird danach über eine Leitung 41 aus dem Speicherbehälter 39 abgeleitet
und mit Hilfe einer Pumpe 43 der EinlafiULe-itung 33 zugeführt.
In den Speicherbehälter 39 kann Wasser eingefüllt werden, um
den während des Betriebs der Batterie 11 sich veränderten Wassergehalt des Elektrolyten 21 zu korrigieren.
Das auf Grund der elektrochemischen Reaktion entstehende Zinkoxyd wird in dem Elektrolyten als Suspension abgeschieden. Auf
Grund des ständigen Umlaufes des Elektrolyten wird das in die-Bem
verteilte Zinkoxyd ständig aus den Zellen abgeführt und in den Speicherbehälter 39 geleitet, in dem es sich zufolge verminderter
Fließgeschwindigkeit absetzt oder in dem es mit Hilfe -eines gegenüber dem Elektrolyten widerstandfähigen verfilzten
Materials (nicht gezeigt), wie Nylon, abgefiltert wird.
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Durch, die ständige Beseitigung des Zinkoxydes ist eine derart
hohe Reaktionsgeschwindigkeit erzielbar, wie sie ohne Beseitigung
des Zinkoxydes aus den Zellen nicht möglich wäre.
Durch den Wärmeaustauscher 37 wird die bei der elektrochemischen
Reaktion entstehende Wärme abgeleitet, womit ein übermäßiger Temperaturanstieg in den Zellen verhindert ist. Zur Erneuerung
der Batterie 11 nach weitgehendem Verbrauch der aus Zink bestehenden Verbrauchsanode 17 wird durch die einzelnen Zellen
ein derart gerichteter Strom geleitet, daß die Zinkelektrode als Kathode und die poröse Elektrode als Anode wirkt. Während
dieses Zyklus, wird auf der Elektrode 17 metallisches Zink abgelagert, wodurch die Konzentration von in dem umlaufenden
Elektrolyten befindlichem Zink gut unter den Sättigungswert vermindert wird. Dementsprechend wird das in dem Speicherbehälter
abgeschiedene Zinkoxyd während des Erneuerungszyklus dem Elektrolyten solange wieder zugesetzt, bia die Zinkelektrode
17 erneuert ist.
Wie aus Fig.3 hervorgeht, enthält die verbesserte Kathode 15
eine warmgepreßte oder gesinterte poröse Metallform} diese Metallform ist gegenüber dem basischen Elektrolyten chemisch
widerstandsfähig. Ale Material wird dafür vorzugsweise Nickel verwendet. Die Kathode 15 ist mit gleichmäßig Über die Kathodenoberfläche
verteilten gasdurchlässigen Poren 49 bestimmter Mindestgröße versehen) der mittlere Durchmesser dieser Foren
beträgt ungefähr 10 Mikron, vorzugsweise jedooh ungefähr
20 Mikron.
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Die gasdurchlässigen Poren 49 sind natürlich tatsächlich
nicht so geradlinig, wie dies schematisch in Fig.3 gezeigt ist. Die Größe der gasdurchlässigen Poren ist ausschlaggebend
für den Druck, unter dem das Gas während des Betriebs durch die Elektrode in den Elektrolyten eingeführt werden kann.
Die Größe der gasdurchlässigen Poren ist so gewählt, daß Gasdrücke von ungefähr 0,35 Ms 2,1 atü (5 bis 30 psig) gewählt
werden können; Drücke zwischen vorzugsweise ungefähr 0,7 bis 1,4 atü sind dabei ausreichend.
Zur Lieferung einer großen Fläche zwischen den festen, flüssigen und gasförmigen Stoffen ist die Form 47 vorzugsweise aus
Metallteilchen 51 hergestellt, die rauh sind, keine gleichmäßige Form besitzen und ein großes Verhältnis von Oberfläche
zu Masse besitzen. Solch eine Struktur ergibt neben den gasdurchlässigen Poren eine Unzahl kleiner Poren. Aus einem aufgelösten
Metallkohlenoxyd hergestellte Metallteilchen 51 werden bevorzugt angewendet und bei Yerwendung einer Ifickelelektrode
wird ein von der International Nickel Company unter der Bezeichnung Inco 3?yp 287 vertriebener Hickel-Kohlenoxyd-Puder
bevorzugt angewendet. Solche Teilchen besitzen auf Grund ihrer kettenförmigen Konfiguration keine genaue Größe; die mittlere
Teilchengröße beträgt etwa 3 Mikron.
Zur Herstellung der porösen Metallfora 4-7 kann 3 «dee geeignete
Verfahren angewendet werden· Eine als luftdurchlässige Elektrode 15 für eine Kalilauge ale Elektrolyten verwendende
elektrochemische Zelle geeignete poröse Metallform 47 kann
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aus einer Mekelkohlenoxydpuder und Mangandioxydpuder enthaltenden
wanngepreßten Mischung hergestellt sein. Die Gasdurehlässigkeit
wird durch Auswahl der zwei "bestimmte Teilchengrößen
aufweisenden Puder "bestimmt. Durch Warmpressen einer ungefähr 2 Gewichtsteile Kickelpuder zu einem Teil Mangandi-
ca, 02yd enthaltenden Mischung unter einem Druck von/4 at (60 pal)
und bei einer Temperatur von ungefähr 1500O, während einer
Dauer von 3 Minuten erhält man eine geeignete Elektrode 15·
Fach einem anderen Verfahren zur Herstellung einer geeigneten Elektrode wird Im wesentlichen eine Mischung aus Nickelkohlenoxydpuder
51 und Holzkohle in einem GewichtBverhältnis (τοη Nickel zu Holzkohle) von ungefähr 15 zu 1 verwendet? diese
Mischung wird dann in einem eine geeignete flache Form aufweisenden
Gesenk warmgepreßt. Das innerhalb von 3 Minuten unter einem Druck von ungefähr 175 at und bei einer Temperatur von
ungefähr 600°C stattfindende Warmpressen ist ausreichend. Die
warmgepreßte Platte, wird dann 12 Stunden lang in einer ungefähr
10$ (Gewichtsprozent) KOH aufweisenden, ungefähr 900O warmen
wässrigen Lösung einer anodischen Behandlung, bezogen auf eine künstliche Kathode ausgesetzt. Durch die anodische Behandlung
wird die Holzkohle beseitigt und übrig bleibt eine Hickelform
mit der gewünschten Gasdurchlässigkeit.
Es hat sich gezeigt, daß einen mittleren Durchmesser von ungefähr
20 Mikron aufweisende gasdurchlässige Poren enthaltende und eine Dicke von ungefähr 0,1 cm bis 0,2 cm aufweisende
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-TdL-
Kathoden 15 zur gleichmäßigen Abgabe des G-ases von der gesamten
Kathodenoberfläche in einer Sekundärbatterie 11 unter einem Luftdruck zwischen ungefähr 0,7 atü und 1 atü "betrieben
werden können. Der Stickstoff und der nicht bei der Reaktion verbrauchte Sauerstoff werden mit Hilfe des Elektrolyten aus
den Zellen 13 abgeführt und in dem Speicherbehälter 39 ^on dem
Elektrolyten getrennt. Bei großer Stromentnahme aus den Zellen werden von der durch die Batterie 11 geleiteten Luft vorzugsweise
etwa 70 bis 80$ des zur Verfügung stehenden Sauerstoffes
verbraucht.
Durch einen Luftdruck von ungefähr 1 atü ergibt sich eine Pließgeschwindigkeit
der der Batterie zugeleiteten Luft von ungefähr 10 cm Luft pro Minute und 1 cm Kathodenoberfläche (gemessen
bei normaler Temperatur und unter normalem Druck). Je nach Art des verwendeten Katalysators wird beim Betrieb der Batterie
bei einer Elektrolytentemperatur von ungefähr 65°0 und einer Stromdichte von ungefähr 100 mA/cm eine Spannung von ungefähr 1 Y
bis ungefähr 1,2 T pro Zelle 13 erzielt. Aus Zink bestehende Yerbrauchsanöden und kein Gas abgebende Kohleanoden verwendende
Primärbatterien eignen sich bei gleicher Betriebstemperatur nicht zum Betrieb mit Stromdichten von etwa 100 mA/cm und geben wegen
der auftretenden bedeutenden Polarisationsverluste keine vergleichbare Spannung ab.Derartige Primärbatterien weisen ferner
auf Grund der beim Betrieb mit ungefähr 5 mA/cm überschreitenden Stromdichten auftretenden Polarisation eine beträchtliche
Spannungsabsenkung auf.
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An Hand der folgenden Beispiele sei die Herstellung und die Arbeitsweise der verschiedene Merkmale der Erfindung aufweisenden
Elektroden verdeutlicht. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Beispiele nur zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung
dienen und diese in keiner Weise beschränken sollen.
Zur HersMlung einer ungefähr 0,7 mm dicken und eine Fläche
von ungefähr ^cm aufweisenden porösen Kathode 15 werden
Nickelpuder (Inco Type 287)» Graphit und Mallinckrodt Holzkohle
in einem Verhältnis von 15 Gewichtsanteilen Uickelpuder zu zwei Teilen Graphit zu zwei Teilen Holzkohle gemischt. Das
Graphit und die Holzkohle werden in einer Kugelmühle ungefähr drei Stundenlang gemahlen, so daß die Teilchen eine unter
20 Mikron liegende Größe besitzen. Die Graphit- und Holzkohlepuder werden danach mit dem liickelpuder vermischt. Ungefähr
15 Gramm der Mischung werden dann in eine in einem Induktionsofen befindliche geeignete Graphitform eingebracht. Zur Vermeidung
Jeder möglichen Oxydation der Graphitform oder der Oberfläche des Nickelpuders wird die 3Porm mit einer Stickstoffhülle
umgeben. Zur Sinterung der Mischung wird auf die Form ein entsprechender Druck ausgeübt. Die Form wird anschließend auf
eine Temperatur von ungefähr 6100C erwärmt, bei der sie drei
Minuten lang einem Druck von 175 at ausgesetzt wird. Danach wird die gepreßte Platte unverzüglich aus der Form herausgenommen
und auf Raumtemperatur abgekühlt.
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Anschließend wird die Platte in eine 9O°C warme iO#ige KOH-Lösung
gegenüber einer künstlichen Kathode eingetaucht. Durch die als Anode "betriebene Platte wird dann ungefähr 12 Stunden
lang ein Strom von ungefähr 3 A durchgeleitet. Am Ende dieses Vorganges wird die poröse Nickelform 47 aus dem Elektrolyten
herausgenommen, mit Wasser abgespült, um jeglichen noch vorhandenen
Kohlenstoff abzuführen, und dann getrocknet. Die gasdurchlässigen Poren 49 besitzen einen mittleren Durchmesser
von ungefähr 20 Mikron.
Die poröse Metallform 47 wird in einer elektrochemischen Zelle 13 als Kathode 15 verwendet und befindet sich in einem
Abstand von ungefähr 0,2 cm von einer eine Fläche von etwa
ρ
6£>cm und eine Dicke von 0,1 cm aufweisenden Anode, die eine Dichte von ungefähr 4 gr/cm besitzt· Die Zelle 13 wird mit einer 25#igen KOH-Iösung gefüllt und durch die Kathode 15 wird ein luftstrom unter einem Druck von ungefähr 0,8 atü geleitet. Durch den Druck von 0,8 atü wird ungefähr 40 cnr Luft pro Minute durch die Kathode 15 geleitet und von deren gesamter Oberfläche dann gleichmäßig abgegeben. Durch einen hinreichend schnellen Elektrolytenumlauf ist die die Zellen verlassende Elektrolyten-Gasmischung mindestens zu 60# durch den Elektrolyten gebildet. Die Temperatur des Elektrolyten 15 wird derart geregelt, daß die i3atterietemperatur etwa 650O beträgt.
6£>cm und eine Dicke von 0,1 cm aufweisenden Anode, die eine Dichte von ungefähr 4 gr/cm besitzt· Die Zelle 13 wird mit einer 25#igen KOH-Iösung gefüllt und durch die Kathode 15 wird ein luftstrom unter einem Druck von ungefähr 0,8 atü geleitet. Durch den Druck von 0,8 atü wird ungefähr 40 cnr Luft pro Minute durch die Kathode 15 geleitet und von deren gesamter Oberfläche dann gleichmäßig abgegeben. Durch einen hinreichend schnellen Elektrolytenumlauf ist die die Zellen verlassende Elektrolyten-Gasmischung mindestens zu 60# durch den Elektrolyten gebildet. Die Temperatur des Elektrolyten 15 wird derart geregelt, daß die i3atterietemperatur etwa 650O beträgt.
An die Anode 17 und die Kathode 15 ist in einem äußeren Stromkreis
eine veränderliche Last angeschlossen. Die Leerlaufspannung einer solchen Zelle beträgt 1,38 V.
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Wenn ein Strom von 0,65 A aus der Zelle gezogen wird, was einer Stromdichte von ungefähr 100 mA/cm in der Zelle entspricht,
dann "beträgt die Klemmspannung der Zelle 1,2 V. Durch Messungen wurde festgestellt, daß unter solchen Bedingungen ungefähr 30$
des in der Luft enthaltenen Sauerstoffes verbraucht wird. Durch Verkleinern des Lastwiderstandes treten höhere Stromdiohten
"bis zu 200 mA/cm auf und die Klemmspannung der Zelle vermindert sich auf ungefähr 1,0 Vj dabei wird der Sauerstoff der zugeführten
Luft zu etwa 60$ verbraucht.
Hierbei wird eine entsprechend Beispiel I vorbereitete poröse Kathodenplatte ohne Graphit mit fünfzehn Gewichtsanteilen Hickel
zu einem Gewichtsanteil Holzkohle verwendet. Auch hier wird das gleiche Verfahren zur Beseitigung des Kohlenstoffes angewendet,
wie dies unter Beispiel I erläutert wurde.
!fach Beseitigung der Holzkohle wird die Elektrode in verharztes
Palladium (ein Erzeugnis von Engelhard Industries mit neun Gewichtsprozenten Palladium) enthaltendes Irichloräthylen getränkt»
Pur eine Elektrodenfläche von etwa 6,5cm werden ungefähr
60 mg verharztes Palladium in 65 cm3 Trichloräthylen verwendet.
Zur Imprägnierung wird die poröse Platte zunächst in die Lösung getaucht; daraufhin wird die Lösung durch Anwendung eines Warmluftstrahls
verdampft, woraufhin eine erneute Tränkung vorgenommen wird, usw., bis schließlich die gesamte Lösung verbraucht
ist.
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Die poröse Platte wird anschließend 15 Minuten lang auf eine eine Temperatur von ungefähr 300° ö aufweisende Wärmeplatte
aufgebracht, um die organischen Bestandteile des verharzten
Palladiumsaufzulösen. Durch dieses Verfahren ist die Elektrodenstruktur
mit einem Palladiumkatalysator versehen worden, der sich auf den Betrieb der zusammen mit Luft arbeitenden
Elektrode sehr positiv auswirkt.
Die Elektrode wird, wie unter Beispiel I angegeben, zusammen mit einer Zinkanode verwendet. Mit der Zufuhr von Luft unter
einem Druck von ungefähr 1 atti beginnt die Abgabe der Luft in den Elektrolyten. Die Leerlaufspannung einer solche Elektroden
verwendenden Zelle beträgt 1,5 V". Bei einem aus einer solchen Zelle entnommenen Strom von 0,65 A, was einer Stromdichte
von 100 mA/cm entspricht, beträgt die Klemmspannung 1,25 V;
bei einer Stromdichte von 200 mk/cm beträgt die Klemmspannung
1,11 V.
Die gemäß den Beispielen I und II hergestellten Kathoden sind zum Betrieb in einer einen flüssigen basischen Elektrolyten
enthaltenden und mit Luft betriebenen Sekundärbatterie 11 dieser Art ausgezeichnet geeignet. Durch Abgabe von Luft in den Elektrolyten
während des Betriebs einer solchen Zelle wird das Verdünnungsgas mit Hilfe des umlaufenden Elektrolyten aus der
Batterie 11 wirksam abgeleitet und ferner kann die Kathode 15 bei Stromdichten betrieben werden, wie sie vorher nicht erreicht
werden konnten.
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Die entsprechend den Beispielen I und II hergestellten Elektroden können "bei Stromdichten von 200 mA/cm "betrieben werden,
ohne daß für eine Gasphasenpolarisation "bezeichnende nicht proportionale Spannungsabfalle auftreten.
Durch die vorliegende Erfindung ist also eine leistungsfähigere elektrochemische Zelle geschaffen worden, in der eine aus einem
•Reaktionsgas und einem Verdünnungsgas "bestehende Gasmischung
solange verwendet wird, solange das Yerdünnungsgas den flüssigen Elektrolyten, die elektrochemische Reaktion und die andere
Elektrode nicht nachteilig "beeinflußt. Die Erfindung kann nun noch ohne Abweichung vom eigentlichen Erfindungsgedanken in verschiedener
Weise modifiziert werden.
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Claims (10)
1. Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie mit Hilfe einer einen flüssigen Elektrolyten enthaltenden elektrochemischen
Zelle, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrochemische Zelle (13) mit einer eine Vielzahl von weitgehend gleichmäßig
verteilten Poren (49) bestimmter Mindestgröße aufweisenden, mit einem ständig umlaufenden Elektrolyten (21) in Berührung
kommenden ersten Elektrode (15) und mit einer ebenfalls mit ρ dem Elektrolyten (21) in Berührung kommenden zweiten Elektrode
(17) betrieben wird, und daß in den flüssigen Elektrolyten (21) eine durch die erste Elektrode (15) unter hinreichendem
Druck hindurchgeleitete, ein Heaktionsgas und ein Verdünnungsgas enthaltende Gasmischung eingeführt wird, durch
deren Reaktionsgas an der Oberfläche der ersten Elektrode (15) eine elektrochemische Reaktion stattfindet und deren Verdünnungsgas durch den ständig umlaufenden Elektrolyten von der ersten
Elektrode (15) abgeleitet wird.
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Vielzahl von Poren (49) mit einem mittleren 3)orehmesser
von etwa 15 bis 25 Mikron aufweisende erate Elektrode (15)
verwendet wird, der die Gasmischung unter einem Druck von etwa 0,35 bis 2,1 atü zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alβ Gaemiaohung Luft verwendet wird.
BAD ORIGINAL
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4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektrolyt (21) eine wässrige "basische
Lösung verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die in der elektrochemischen Zelle (13)
die Kathode darstellende erste Elektrode (15) eine Ni ekel elektrode
verwendet wird·
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch (
gekennzeichnet, daß für die in der elektrochemischen Zelle (13) die Anode darstellende zweite Elektrode (17) eine Zinkelektrode
verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß
eine eine Vielzahl von einen mittleren Durchmesser von ungefähr 20 Mikron besitzendenPoren (49) enthaltende Nickelkathode (15)
verwendet wird, der die luft unter einem Druck von etwa 0,7 bis 1,4 atü zugeführt wird.
8. Elektrode, die in einer mit einem flüssigen Elektrolyten und einer aus einem Reaktionsgas und einem Verdünnungsgas bestehenden
Grasmischung betriebenen elektrochemischen Zelle verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Elektrode (15) durch
eine eine die abgegebene Gasmischung aufnehmende Oberfläche und eine den flüssigen Elektrolyten (21) berührende Oberfläche
aufweisende elektrisch gut leitende, dünne poröse Metallform (47)
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- ΖΌ -
gebildet ist, die mit einer Vielzahl von der einen Fläche zu der anderen Fläche verlaufenden großen Poren (49) solcher
Lindestgröße versehen ist, daß die der einen Oberflache zugeführte
G-asmischung unter einem "bestimmten Druck von der mit
dem flüssigen Elektrolyten (21) in Berührung kommenden Oberfläche in diesen abgebbar ist, und daß die in der Metallform (47)
enthaltenen Poren (49) zur Verteilung des Heaktio-nsgases über
die gesamte mit dem Elektrolyten (21) in Berührung kommende
Oberfläche gleichmäßig verteilt sind.
9. Elektrode nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallform (47) durch eine eine Dicke von nicht mehr als
etwa 1 cm aufweisende Nickelplatte gebildet ist.
10. Elektrode nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallform (47) bei einer Dicke von etwa 0,1 cm mit einen mittleren Durchmesser von etwa 20 Mikron aufweisenden Poren versehen
ist.
BAD ORIGINAL 109815/0191
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US384132A US3391027A (en) | 1964-07-21 | 1964-07-21 | Method for producing electrical energy in electrochemical cell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1596092A1 true DE1596092A1 (de) | 1971-04-08 |
Family
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