DE4038717A1 - Einrichtung zum elektro-chemischen beschriften von werkstuecken - Google Patents
Einrichtung zum elektro-chemischen beschriften von werkstueckenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung
zum elektro-chemischen Beschriften einer metallischen
Oberfläche eines Werkstücks nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Bei einer derartigen aus der DE 27 28 256 C3 bekannten
Einrichtung ist der Werkzeughalter an seiner dort ebenen
Unterfläche mit einer mittigen Ausnehmung versehen, innerhalb
der das Werkzeug in Form von Stiften gehalten ist, wobei die
vorderen Enden der Stifte mit der Grundfläche der Ausnehmung
in einer Ebene liegen. Dadurch liegt während des
Beschriftungsvorganges der Werkzeughalter mit seinen die
Ausnehmung umgebenden Unterflächenbereichen auf der zu
beschriftenden metallischen Oberfläche des Werkstücks auf. In
den durch die Ausnehmung gebildeten Zwischenraum zwischen den
Beschriftungsstiften des Werkzeugs und der zu beschriftenden
Oberfläche des Werkstücks wird von außerhalb der Elektrolyt
eingebracht.
Da der Werkzeughalter mittels einer mehr oder weniger großen
Fläche seiner Unterseite auf der zu beschriftenden Oberfläche
des Werkstücks gleitet, sind zum einen Abriebspuren auf der zu
beschriftenden Werkstückoberfläche nicht zu vermeiden und zum
anderen auch eine Abnutzung dieses Gleitflächenbereichs des
Werkstückhalters gegeben. Das letztere hat zur Folge, daß der
Zwischenraum zwischen Werkzeug und zu beschriftender
Oberfläche kleiner wird, was sich dann nachteilig auf die
Qualität der Beschriftung auswirkt. Die Gefahr des Abriebs am
Werkzeughalter ließe sich durch Verwendung entsprechend
abriebfester Kunststoffe vermeiden, jedoch sind diese
Kunststoffe im allgemeinen halogenhaltig, was bei der
Beschriftung von bestimmten Werkstücken, wie bspw.
Zirkonrohren, wie sie für Brennelemente von Reaktoren
verwendet werden, nicht zulässig ist. Ein weiterer Nachteil
besteht in der ungünstigen und aufwendigen separaten Zuführung
des für die elektro-chemische Beschriftung verwendeten
Elektrolyten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine
elektro-chemische Beschriftung metallischer Oberflächen von
entsprechenden Werkstücken ermöglicht, ohne daß sich
Werkzeughalter und Werkstück berühren.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Einrichtung zum
elektro-chemischen Beschriften von metallischen
Werkstückoberflächen der genannten Art die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, während
der Beschriftung der Werkstückoberfläche und dem dabei
vor zunehmenden Bewegen des Werkzeughalters relativ zur
Werkstückoberfläche den Werkzeughalter auf der
Werkstückoberfläche mittels des zur elektro-chemischen
Beschriftung verwendeten Elektrolyten schwimmend zu lagern.
Eine Berührung von Werkzeughalter und Werkstückoberfläche
ergibt sich dadurch nicht. Diese schwimmende Lagerung wird
durch das physikalische Phänomen des "hydrodynamischen
Paradoxons" aufrechterhalten, wobei der Spalt, durch den der
unter Druck zugeführten Elektrolyt strömt, sehr klein ist, so
daß der Werkzeughalter unter Aufrechterhalten dieses Spaltes
längs der Werkstückoberfläche verfährt. Ein weiterer Vorteil
besteht in dem einfacheren Aufbau, da der Werkzeughalter
gleichzeitig zum Zuführen des Elektrolyten verwendet werden
kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform hinsichtlich Elektrolytdruck
und Spaltgröße ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 2.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 3 wird in vorteilhafter Weise
erreicht, daß bspw. beim Beschriften des Werkstückes mit einem
Barcode mehrere dieser Strichcodes in einem Arbeitsgang
aufgebracht werden können. Dabei können bei Verwirklichung der
Merkmale des Anspruchs 4 die dünnen und dicken Striche des
Barcodes gleichzeitig aufgebracht werden. Eine einfache
Möglichkeit der elektrischen Verbindungen und der
Flüssigkeitsverbindung und damit ein einfaches Auswechseln
eines mit bestimmten Werkzeugen versehenen Werkzeughalters und
gegen einen anderen ebenfalls mit bestimmten Werkzeugen
versehenen Werkzeughalters ergibt sich bei Verwirklichung der
Merkmale des Anspruchs 5.
Für die Bearbeitung bzw. Beschriftung von den oben erwähnten
Zirkonrohren ist es zweckmäßig, die Merkmale gemäß Anspruch 6
vorzusehen. Dabei kann der Werkzeughalter bspw. aus
Methacrylsäureharz bestehen.
Für eine weitere betriebsmäßige Vereinfachung der Beschriftung
sind die Merkmale gemäß Anspruch 7 vorgesehen. Ein weiterer
Vorteil hierbei ist, daß dieselbe Reibrolle für Werkstücke
unterschiedlichen Durchmessers Verwendung finden kann.
Bei Verwirklichung der Merkmale gemäß Anspruch 8 ist eine
einfache Beschriftung auch ebener Werkstückoberflächen
möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Vorderansicht eine
Einrichtung zum elektro-chemischen Beschriften
einer zylindrischen metallischen Oberfläche
eines Werkstücks, hier in Form eines Rohres,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1
und
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Unteransicht
des beim Ausführungsbeispiel verwendeten
Werkzeugs.
Die in der Zeichnung gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung dargestellte
Einrichtung 10 dient zum elektro-chemischen Beschriften der
metallischen Oberfläche 11 eines hier als dünnes Rohr
dargestellten Werkstücks 12. Die metallische Oberfläche 11
bzw. das Werkstück 12 selbst, wenn dieses insgesamt metallisch
ist, ist in nicht dargestellter Weise mit dem einen Pol, bspw.
dem Pluspol einer Gleichspannungsquelle, deren Spannung
zwischen 6 und 20 Volt liegt, verbunden.
Das Werkstück 12 liegt auf Rolleneinheiten 16-18 auf, deren
Rollenpaare drehbar gelagert sind. Die einander
gegenüberliegenden Rollen jedes Rollenpaares 19 sind derart
angeordnet und ausgebildet, daß zylindrische Werkstücke 12
unterschiedlichen Außendurchmessers drehbar beweglich
aufgelegt werden können. Die Rolleneinheiten 16-18 besitzen
U-förmige Lagerböcke 21, die auf dem Grund einer Wanne 22
befestigt sind, welche auf einem Werktisch 23 gehalten ist.
Oberhalb des zu beschriftenden Werkstücks 12 ist ein Werkzeug
13 angeordnet, dessen Werkzeughalter 14 aus einem elektrisch
nicht leitenden Werkstoff, z. B. aus Kunststoff, bspw.
Methacrylsäureharz (einem nicht-halogenhaltigen Kunststoff)
besteht und gemäß den beiden Doppelpfeilen der Fig. 1 sowohl
vertikal in Z-Richtung als auch horizontal in X-Richtung hin
und her bewegbar behalten ist. Dazu wird der Werkzeughalter 14
von einer Klammer 26 gehalten, die von der Unterkante eines
ersten Schlittens 27 auskragt bzw. senkrecht absteht, welcher
Schlitten 27 an einer ersten Führung 28 gemäß Doppelpfeil Z
auf und ab bewegbar ist. Die Bewegung des ersten Schlittens 27
erfolgt in nicht dargestellter Weise entweder mit Hilfe eines
elektromotorischen oder eines pneumatischen Antriebs. Es ist
in nicht dargestellter Weise auch möglich, den Werkzeughalter
14 derart anhebbar und absenkbar zu machen, daß er am freien
Ende eines schwenkbar gelagerten Armes gehalten ist. Die erste
Führung 28 ist an einem zweiten Schlitten 31 befestigt, der an
einer zweiten Führung 32 mittels eines motorischen Antriebs 33
in horizontaler X-Richtung, also in Richtung der
Längserstreckung des Werkstücks 12 verfahrbar ist.
Das Werkzeug 13 besitzt beim Ausführungsbeispiel zwei
Elektroden 36 und 37, die im Werkzeughalter 14 eingebettet
sind. Der Werkzeughalter 14 ist länglich quaderförmig
ausgebildet und besitzt an seiner Unterseite eine im
Querschnitt halbkreisförmige Rinne 38, deren Radius um wenige
1/100 mm, vorzugsweise um 2/100 mm größer ist als der
Außenradius der zu beschriftenden zylindrischen Oberfläche 11
des Werkstücks bzw. Rohres 12. Die Elektroden 36 und 37, die
die Form von dünnen metallischen Stiften aufweisen, verlaufen
senkrecht zur Rinnenfläche 38 über der Längsmittelachse der
Rinne 38. Dabei liegen ihre Schreibspitzen 39 in der Ebene der
Grundfläche 41 der Rinne 38. Die beiden Elektroden 36 und 37
sind bspw. unterschiedlich dick ausgebildet und liegen zu
beiden Seiten einer Quermittelachse des Werkzeughalters 14. Im
Schnittpunkt von Quermittelachse und Längsmittelachse des
Werkzeughalters 14 ist eine von der Grundfläche 41 der Rinne
38 ausgehende Austrittsöffnung 42 einer Flüssigkeitsbohrung 43
vorgesehen, die in eine parallel zur Rinne 38 verlaufende
Zuführbohrung 44 mündet, welche an einer Stirnfläche 46 des
Werkzeughalters 14 ins Freie tritt. Diese Zuführbohrung 44 ist
an der Stirnfläche 46 mit einer Innengewindebohrung 47
versehen, in die der Nippel eines Schlauches 48 lösbar
einschraubbar ist. Durch diesen Schlauch 48 wird die
Elektrolyt-Flüssigkeit zum elektro-chemischen Beschriften
zugeführt.
In derselben Stirnfläche 46 ist zu beiden Seiten der
Innengewindebohrung 47 ein Innengewindeanschlußnippel 51, 52
aus Metall eingelassen, welcher mittels einer elektrischen
Zuleitung 53, 54 die im Werkzeughalter 14 eingelassen ist,
mit der betreffenden Elektrode 36, 37 elektrisch verbunden ist
und welcher zum lösbarschraubenden Verbinden mit einer
elektrischen Zuleitung 56, 57 vorgesehen ist. Die elektrische
Zuleitung 56, 57 kann über einen entsprechenden bspw.
programmierbaren Schalter mit dem anderen Pol, dem negativen
Pol der Gleichspannungsquelle verbunden werden.
Zum elektro-chemischen Beschriften der zylindrischen
Oberfläche 11 des Werkstücks 12 wird das Werkzeug 13 bzw. der
Werkzeughalter 14 unter seinem Eigengewicht auf die Oberfläche
11 gebracht. Vor dem elektrischen Beaufschlagen der Elektroden
36 und 37 wird durch den Schlauch 48 unter einem Druck von 2 -
4 bar, vorzugsweise von 3 bar, Elektrolyt in den
Werkzeughalter 14 eingedrückt und aus der Austrittsöffnung 42
heraus auf die zu beschriftende Werkstückoberfläche 11
gebracht. Durch das Zusammenspiel von Elektrolytdruck,
Eigengewicht des Werkzeugs 13 und Dimensionierungsdifferenz
zwischen Außenradius der zu beschriftenden Werkstückoberfläche
11 und Innenradius der Rinne 38 des Werkzeughalters 14 stellt
sich ein der Radiusdifferenz (von bspw. 2/100 mm)
entsprechender Spalt 58 (in Fig. 2 übertrieben breit
gezeichnet) zwischen Werkzeughaltergrundfläche 41 und
Werkstückoberfläche 11 ein. Der Elektrolyt wird in der Wanne
22 aufgefangen und in nicht dargestellter Weise über eine
Pumpe und eine Filteranordnung dem Werkzeughalter 14 wieder
zugeführt.
Während des Beschriftens der Werkstückoberfläche 11 wird das
Werkzeug 13, das mit seiner Rinnen-Grundfläche 41 auf der
Werkstückoberfläche 11 schwimmend gelagert ist, entsprechend
der vorzunehmenden Beschriftung in X-Richtung hin und/oder her
bewegt. Dabei wird gleichzeitig das Werkstück 12 rotierend
angetrieben. Dies erfolgt mit Hilfe einer Reibrolle 61, die
von einem Motor 62 angetrieben ist. Die aus Reibrolle 61 und
Motor 62 bestehende Einheit ist an einem Schwenkarm 63
gehalten, der in nicht dargestellter Weise zum Einlegen eines
anderen Werkstücks 12, bspw. auch mit größerem oder kleinerem
Durchmesser, in nicht dargestellter Weise anhebbar ist. Die
Reibverbindung zwischen Reibrolle 61 und zylindrischem
Werkstück 12 erfolgt im wesentlichen unter dem Eigengewicht
der genannten Einheit 61, 62. Es versteht sich, daß sowohl die
Reibrolle 61 als auch das Werkzeug 13 aktiv, bspw. pneumatisch
auf das Werkstück 12 gedrückt werden können.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung ist das Werkstück mit einer ebenen zu beschriftenden
metallischen Oberfläche versehen. Hierfür ist das Werkzeug mit
einem ebenen Unterflächenbereich versehen und in den beiden in
der Beschriftungsebene liegenden Koordinaten X und Y relativ
zum Werkstück bewegbar. Ansonsten ist das Werkzeug gleich
ausgebildet, insbesondere die schwimmende Lagerung
aufrechterhalten.
Es versteht sich, daß es auch möglich ist, das Werkzeug 13 mit
nur einer Elektrode oder aber auch mit mehr als zwei
Elektroden zu versehen. Desweiteren kann, wenn dies notwendig
ist, eine oder mehrere weitere Austrittsöffnungen für den
Elektrolyt vorgesehen werden. Je nach Durchmesser bzw. Radius
der beschriftenden Werkstückoberfläche 11 ist ein mit einem
entsprechenden Innenradius der Rinne 38 versehener
Werkzeughalter 14 vorzusehen. Dazu ist der Werkzeughalter 14
mit Hilfe seitlicher Innengewindebohrungen 66 leicht
auswechselbar an der Klammer 26 gehalten.
In jedem Falle ist der Werkzeughalter 14 derart an die zu
beschriftende Oberfläche 11 eines Werkstücks 12 angepaßt, daß
unter dem Druck des zugeführten Elektrolyten eine schwimmende
Lagerung des Werkzeughalters 14 auf dem Werkstück 12 unter
Aufrechterhaltung eines sehr kleinen Spaltes 58 unter der
Wirkung des physikalischen Phänomens des "hydrodynamischen
Paradoxons" erfolgt.
Es versteht sich, daß je nach Bedarf eine oder mehrere der
Elektroden 36, 37 zur Beschriftung der Werkstückoberfläche 11
gleichzeitig und dabei kontinuierlich oder periodisch an
Spannung gelegt werden können.
Claims (8)
1. Einrichtung zum elektro-chemischen Beschriften einer ebenen
oder gewölbten, vorzugsweise zylindrischen metallischen
Oberfläche (11) eines Werkstücks (12), die mit dem einen
Pol einer Spannungsquelle verbunden ist, mit einem
mindestens einen metallischen Stift (36, 37) aufweisenden
Werkzeug (13), das mit dem anderen Pol der Spannungsquelle
verbunden ist, wobei der Stift (36, 37) in einem zur
Werkstückoberfläche (11) bewegbaren Werkzeughalter (14) aus
einem elektrisch nicht leitenden Material gehalten ist, und
mit einem flüssigen Elektrolyt, der zwischen Werkzeug (13)
und Werkstückoberfläche (11) wirksam ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (14) an einem der
Form der zu beschriftenden Werkstückoberfläche (11)
angepaßten Unterflächenbereich (41), vorzugsweise mittig in
diesem Bereich mit mindestens einer
Elektrolyt-Austrittsöffnung (42), durch die der Elektrolyt
unter Druck austritt, versehen ist, daß der mindestens eine
Stift (36, 37) des Werkzeugs (13) mit seinem Schreibende mit
dem Unterflächenbereich (41) des Werkzeughalters (14)
fluchtend nahe der Elektrolyt-Austrittsöffnung (42)
angeordnet ist und daß der Werkzeughalter (14) mit einer
vorbestimmten Kraft zur zu beschriftenden
Werkstückoberfläche (11) gedrückt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druck, mit dem der Elektrolyt eingedrückt ist, etwa
2-4 bar beträgt, vorzugsweise im Bereich von 3 bar liegt und
daß bei einer zylindrischen Oberfläche der Innenradius um
wenige 1/100 mm, vorzugsweise etwa um 2/100 mm, größer ist
als der Radius der zu beschriftenden Werkstückoberfläche
(11).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zu beiden Seiten die Elektrolyt-Austrittsöffnung
mindestens ein metallischer Stift (36, 37) des Werkzeugs
(13) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die metallischen Stifte (36, 37) unterschiedliche Dicke
aufweisen.
5. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Anschlußverbindung zu dem oder den metallischen Stiften
(36, 37) und die Leitungsverbindung zur
Elektrolyt-Austrittsöffnung (42) zu einer Stirnseite (46)
des Werkzeughalters (14) geführt sind.
6. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter
(14) aus einem nicht halogenhaltigen Kunststoff ist.
7. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu beschriftende
Werkstück (12) in Form eines Rohres rotierend gelagert ist
und daß eine der rotierenden Lagerung gegenüberliegende
angetriebene Reibrolle (61) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beschriftende
Oberfläche des Werkstücks (12) eben ausgebildet und das mit
einem ebenen Unterflächenbereich versehene Werkzeug (13) in
den beiden in der Beschriftungsebene liegenden Koordinaten
relativ zum Werkstück (12) bewegbar ist.
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D2 | Grant after examination | ||
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