DE1959852A1 - Fluessigkeitszufuehrung fuer Elektroerosionsmaschinen - Google Patents

Fluessigkeitszufuehrung fuer Elektroerosionsmaschinen

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DE1959852A1
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working fluid
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feed
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DE19691959852
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Abt Ronald Charles
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Milacron Inc
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Cincinnati Milling Machine Co
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H3/00Electrochemical machining, i.e. removing metal by passing current between an electrode and a workpiece in the presence of an electrolyte
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H9/00Machining specially adapted for treating particular metal objects or for obtaining special effects or results on metal objects
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Description

Ehe Cincinnati Milling Machine Co. in Cincinnati, Ohio/USA
Flüssigkeitszuführung für Elektroerosionsmaschinen
Die Erfindung bezieht_sich auf^das Gebiet der Elektroerosionsmaschinen, bei denen gemeinhin elektxücitemrscfee :
unterschieden werden.
Von "umgekehrter Strömung"-spricht man, wenn die Arbeitsflüssigkeit von außerhalb des Werkzeugs zu dem Arbeitsspalt und von dort zu einem Abfluß fließt. Die "umgekehrte Strömung" hat sich als besonders wünschenswert erwiesen, wenn eine hohe Oberflächengüte an der Arbeitsstelle erreicht werden soll. Sofern bisher das Prinzip der "umgekehrten Strömung" für erforderlich gehalten wurde, mußte ein besonderes Zuführungsstück auf dem Werkstück festgeklemmt werden, das gegenüber dem Werkstück abdichten mußte und mit dem die Arbeitsflüssigkeitsquelle verbunden war, wie dies in Fig. 2 der begleitenden Zeichnung gezeigt ist.
Wenn es erforderlich war, das Werkzeug zu einer anderen Stelle des Werkstückes zu führen oder ein neues Werkstück einzusetzen, mußte das Zuführungsstück gelöst, das Werkstück
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gegenüber dem Werkzeug in die gewünschte Position gebracht und darauf das Zuführungsstück wieder nach dem Werkzeug ausgerichtet und auf dem Werkstück festgeklemmt werden. Ein solches Vorgehen ist zeitraubend und teuer. Hinzu kam, daß die auf das Zuführungsstück einwirkende Druckkraft wegen der Größe des Zuführungsstückes naturgemäß groß war. Daher mußte das Zuführungsstück kräftig ausgebildet sein und war infolgedessen sperrig. Oft auch erlaubte die Ausbildung des Werkstückes nicht die Anwendung eines solchen ZuführungsStückes oder erforderte zumindest eine spezielle Ausbildung desselben.
Demgegenüber sieht die Erfindung vor', eine mitführbare -Flüssigkeitszuführung zu schaffen, die gemäß einem anschließend genauer beschrreFe1ien_Jbevorzugten Ausführungsbeispiel von der Halterung des Werkzeugs einer elektrochemischen Maschine getragen wird. Dabei umgibt die Flüssigkeitszuführung das Werkzeug in teleskopartiger Anordnung. Die Flüssigkeitsströmung erfolgt von der. Werkzeughalterung durch einen zwischen dem Werkzeug und der Flüssigkeitszuführung liegenden Raum über den Arbeitsspalt und schließlich durch einen Kanal innerhalb des Werkzeugs. Die Flüssigkeitszuführung ist so ausgebildet, daß die Arbeitsflüssigkeit zumindest auf einen Teil der Flüssigkeitszuführung, welcher an das Werkstück ans.chließt, eine nach vorwärts gerichtete Kraft ausübt, um diesen Teil der Zuführung in abdichtender Anlage an dem Werkstück zu halten.
Die erfindungsgemäße Flüssigkeitszuführung kann 'auch so ausgebildet sein, daß sie mit einem Satz von Schnellwechselwerkzeugen Verwendung finden kann. Auf diese Weise kann Zeit auf zweierlei Weise eingespart werden, nämlich durch das wegfallende Festklemmen eines Zuführungsatücks und durch die überflüssig werdende Anbringung und Justierung einzelner Werkzeuge.
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Aufgabe der Erfindung ist es also, - eine Flüssigkeitszuführung für ELektroerosionsmaschinen zu schaffen, die eine rasche Positionierung des Werkzeugs unter Anwendung des Prinzips der."umgekehrten Strömung" gestattet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen hervor. In diesen
Fig. 1 eine perspektivische,Ansicht einer elektrochemischen Haschine, "bei welcher die_ erfindungsgemäße Flüssigkeitszuführung Anwendung finden kann;
Fig. 2 ein Schnitt durch ein stück für die---^lieitsflül^gte
Fig. 3 ein Schnitt durch eine erfihdungsgemäße Flüssig keitszuführung gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 4 ein Schnitt gemäß der Linie 4-4 in Fig· 3»
Fig. 5 ein Schnitt durch eine erfindungsgemäße Flüssigkeit szuführung in einer anderen Ausfülirungsform;
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Flüssigkeitszuführung für die--Anwendung-bei einem bohrwerkartig arbeitenden f/erkzeug;
Fig.'? ein 3c!mitu durch eine erfindimgs gemäße Flüssigkeit s zuführung, in Verbiiidung mit eineiü Sclitiellweähselwerkzeug;
Fi:-. ο eine Teilarisidht der Anordnung aus Fig. 7 bei Be-":: lriioh.tvci'i in Richtung des Pfeiles 6 in letzterer; ■'■·. λ -r ■-
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Pig. 9 ein Schnitt gemäß der Linie 9-9 in Fig. 7 und
Fig. 10 ein vergrößerter Teilsclmitt gemäß der Linie 10-10 in Fig. 7.
Die in Fig. 1 gezeigte Maschine besitzt einen Rahmen 10, einen Stromversorgungsteil 11, einen Tank 12, eine Pumpe 13 und eine Zentrifuge 14. Der Rahmen 10 trägt einen Kopf 15,- der
λ auf einen Tisch 16 zu wie von diäsem weg beweglich ist und zur Aufnahme der Werkzeuge bestammt ist. Der Tisch Ί6 dient als Träger der Werkstücke und- ist durch Handräder 17 verstellbar, um Aussparungen an verschiedenen Stellen in die V/erkstücke einbringen zu können. Bestimmte Kammern in dem Tank 12 . enthalten saubere Arbeitsflüssigkeit, die von der Pumpe 13 in den Arbeitsspalt zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück-ge-' pumpt wird. Nach Verrichtung ihrer Arbeit gelangt die Arbeitsflüssigkeit in andere, hierfür vorgesehene Kammern des Tanks Darauf wird die verbrauchte Arbeitsflüssigkeit durch die Zentrifuge 14 zentrifugiert, um in die erstgenannten Kammern des Tanks 12 zurückzukehren. Dieser Vorgang erfolgt fortlaufend, um in dem Arbeitsspalt eine kontinuierliche Strömung zu schaf-
Ϊ fen.
In den Figuren 2-10 ist jeweils eine Vorrichtung zur elektroerosiven Herstellung.eines Loches in einem Werkstück 20 gezeigt, das von einer Platte 21 getragen wird, die ihrerseits auf dem erwähnten Tisch 16 angebracht ist. Bei den hier gezeigten Beispielen handelt es sich um eine elektrochemische Arbeitsweise, wenngleich die Erfindung auch bei funkenerosivarbeitenden Maschinen mit Vorteil Anwendung finden kann.
An dem Kopf 15 ist eine Werkzeugplatte 31 befestigt, an der ein Werkzeug 22 mit einem Befestigungsteil 30 angebracht ist.
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Auf diese Weise ist das Werkzeug 22 mit dem Kopf 15 gegenüber dem Werkstück "beweglich. Es besteht aus. einem elektrisch-leitenden Schaft 24, der in seinem Inneren einen längsverlaufenden Kanal 25 aufweist.. Auf diesem Schaft trägt das. Werkzeug eine Isolierschicht 26. Im übrigen besitzt es eine elektrisch leitende Spitze 28, die am vorderen Ende des Schaftes 24 angebracht ist und zusammen mit dem Werkstück 20 den Arbeitsspalt 29 bildet, an dem der Bearbeitungsvorgang stattfindet. Der Befestigungsteil 30 des Werkzeugs ist mit einem Rückflußkanal 33 ausgestattet, der mit dem Kanal 25 in Verbindung steht, um die Arbeitsflüssigkeit aus dem Arbeitsspalt unter "umgekehrter Strömung" abfließen zu lassen. Diese verbrauchte Arbeitsflüssigkeit gelangt über eine Riickflußleitung 27 zu dem Tank 12, um anschließend gereinigt zu werden.
Die Werkzeugplatte 31 ist gegenüber der Platte 21 elektrisch isoliert, um aus einer Gleichstromquelle, die mit ihr über eine Leitung 34 verbunden ist, ein negatives Potential zu erhalten. An der Platte 21 liegt über eine Leitung 35 ein positives Potential ai, so daß die Spitze 28 des Werkzeugs eine Kathode und das Werkzeug selbst eine Anode, bildet. Innerhalb der Platte 21 ist eine isolierte Tasche 32 ausgebildet, um die hindurchtretende Werkzeugspitze 2ü aufzunehmen.
Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung herkömmlicher Art weist nun ein Zuführungsstück_ 36 für die Arbeitsflüssigkeit auf, das unmittelbar auf das Werkstück 20 aufgesetzt ist und an dieses durch zwei Klammern 38 und 39 angedrückt wird. Die Klammern 38 und 39 ruhen jeweils mit ihrem einen Ende auf einem Block 40 und mit ihrem anderen Ende auf dem Zuführungsstück auf. Durch jede der beiden Klammern erstreckt sioh ein in der Platte 21 verankerter Haltebolzen 42, auf dessen Ende außerhalb der Klammer eine Mutter 43 aufgeschraubt ist, um die
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Klammern niederzuhalten.. Dies ergibt den erforderlichen Andruck, um zum einen das Zuführungsstück auf dem Werkstück, zum anderen das Werkstück auf der Platte 21 zu halten. Zur Abdichtung zwischen dem Werkstück und dem Zuführungsstück gegen einen Austritt der Arbeitsflüssigkeit .ist ein Dichtring. 64 vorgesehen. Desweiteren ist das Zuführungsstück 36 mit einer Zuführungsleitung. 45 verbunden, durch welche die Arbeitsflüssigkeit unter hohem Druck in den Innenraum des Zuführungsstücks eintritt.
Demnach ist es also unter Verwendung der herkömmlichen Zuführungsstücke aforderlich, diese vor Aufnahme des Betriebs genau nach dem Werkzeug 22 auszurichten. Soll eine neue Position des Werkstücks 20 angefahren werden, so muß das Zuführungsstück 36 gelöst, das Werkstück in die neue Lage gebracht sowie das Zuführungsstück wieder nach dem Werkzeug ausgerichtet und schließlich mit dem Werkstück festgeklemmt werden, bevor die Arbeit wieder aufgenommen werden kann.
,In den Figuren 3-10 sind, wie gesagt,, demgegenüber bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung wiedergegeben. Bei diesen weist das Werkzeug.22 neben den Kanälen 25 und 33 noch einen Kanal 47 auf. Nach Fig. 5 liegt der Kanal 47 innerhalb eines oberen Zuführungsteils 50. Über eine Leitung 41 steht er mit der Pumpe 13 in. Verbindung.
Die erfindungsgemäße Flüssigkeitszuführung 4Ö ist teleskopartig ausgebildet und umgibt das Werkzeug 22 ab dessen Befestigungsteil 30. Es besteht aus Isoliermaterial, wie z. B. dem unter dem Warenzeichen."Formica FF-91" bekannten.. An dem Befestigungsteil 30 ist das obere Zuführungsteil 50, wie gezeigt, mittels Schrauben 49 unter Abdichtung befestigt. Es . nimmt gegenüber dem Schaft 24 des Werkzeugs einen Abstand ein,
wodurch, ein ringförmiger Raum 53 gebildet wird. Ein unteres Zuführungsteil 52 umgibt gleichfalls das Werkzeug und ist teleskopartig innerhalb des Raumes 53 zwischen Werkzeugschaft 24 und dem oberen Zuführungsteil 50 geführt. Das untere Zuführungsteil 52 ist mit-einem längsverlaufenden Kanal 51 ausgestattet,, der mit dem Raum 53 in Verbindung steht. Falls das untere Zuführungsteil 52 auf'dem Werkzeug 22 geführt sein soll, kann der Kanal 51, wie aus' Fig.4 ersichtlich, eine Anzahl' längsverlaufender Vorsprünge 54 aufweisen. Eine obere Stirnfläche 55 (Figuren 3, 5, 6 und 7) des unteren Zuführungsteils 52 ist der unter Druck stehenden Arbeitsflüssigkeit ausgesetzt, die ein nachgiebiges Mittel bildet, um auf das Zuführungsteil 52 einen zum Werkstück hin gerichteten Druck auszuüben, mit dem das Zuführungsteil 52 auf das Werkstück aufgepreßt wird. Die betreffende Bewegung kann begrenzt sein, um ein Auseinanderfallen der gesamten. Flüssigkeitszuführung für den Fall zu unterbinden, daß das Werkzeug von dem Werkstück abgehoben ist. Zu diesem Zweck ist nach den Figuren 3 und 6 eine Schulter 57 vorgesehen, die auf der Werkzeugspitze 28 zur Auflage kommt·. Each den Figuren 5 und 7 wird die gleiche Aufgabe von einer Schulter 65 an dem unteren Zuführungsteil 52 erfüllt, die auf einer Schulter 58 eines mittleren Zufüiirunl5steils 60 (Fig. 5) oder des oberen Zuführungsteils 50 (Fi-T. 7) zum Anschlag kommt.
Um ein Austreten der Arbeitsflüssigkeit zwischen den einzelnen Zuführungsteilen zu verhindern, ist zwischen diesen jeweils ein Dichtring 61 vorgesehen, wie er beispielsweise unter dem Warenzeichen "Quad-Ring" vertrieben wird. Um das untere Zuführungsteil [32 an dem Werkstück 20 abdichten zu lassen, ist am Ende dieses Zuführungsteiles ein Dichtring 63 vorgesehen.
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Die in Pig. 5 gezeigte Ausführungsform findet anwendung, wenn besonders tiefe Hohlräume hergestellt werden sollen. Im gezeigten Beispiel ist nur ein mittlerer Zuführungsteil 60 vorgesehen, doch liegt es auf der Hand, daß im Bedarfsfalle auch eine größere Zahl solcher Zufuhrungsteile auftreten kann, wobei der Hub jedes einzelnen innerhalb des vorausgehenden Zuführungsteils in der angegebenen Weise begrenzt sein mag. In Fig. 5 ist zu diesem Zweck an dem mittleren Zuführungsteil P 60 eine Schulter 59 zu erkennen, die an einer Schulter 67 des oberen Zuführungsteils 50 anschlägt.
Im Betrieb wird ein Werkstück 20 auf der Platte 21 angebracht. Die Werkzeugplatte 31 wird abgesenkt, und an beide Platten wird eine elektrische Spannung angelegt. Bevor das Werkstück 20 mit der Werkzeugspitze 2b in Berührung gerät, wird die Arbeitsflüssigkeit eingeschaltet. Der hierdurch auf die Stirnfläche 55 des unteren Zuführungsteils 52 ausgeübte Flüssigkeitsdruck bringt dieses Zuführungsteil in dichtende Anlage an dem Werkstück 20. Auf diese Weise entsteht ein geschlossener Kreislauf für die Arbeitsflüssigkeit. Dieser erfolgt über die Zuführungsleitung 41, den Kanal 47, den Raum 53, den Kanal 51, den Arbeitsspalt 29, den Kanal 25 des Werkzeugs, den Rückflußkanal 33 und die Rückflußleitung 27· Nach Beendigung der Bearbeitung wird die Werkzeugplatte 31 mit dem Werkzeug und dem oberen Zuführungsteil 50 angehoben, die Flüssigkeitszufuhr wird unterbrochen und auch das untere Zuführungsteil 52 wird mitgeführt. Es ist dann sehr einfach, das Werkstück in eine neue Lage für einen weiteren Arbeitsgang zu bringen ader zu ersetzen.
Eine Anordnung, bei der die erfindungsgemäße Flüssigkeits-•zuführung besonders nützlich ist, ist in Pig. 6 wiedergegeben.
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Hier ist das Werkzeug 22 ein solches, welches bohrwerkartig arbeitet. In diesem Fall bleibt nach Beendigung des Arbeitsganges ein Metallstück 71 zurück. Früher war der gesarate Bereich 72 des Befestigungsteils 30 des Werkzeuges dem. Druck der Arbeitsflüssigkeit ausgesetzt. Dies führte zu außerordentlich hohen Trennkräfte, die von der Maschine aufgenommen werden mußten. Aus diesem Grunde konnten bohrwerkartige Schnitte großen Durchmessers gar nicht auf elektroerosivem Wege unter Verwendung von "umgekehrter Strömung" durchgeführt werden, da die Maschine den auftretenden Kräften nicht hätte standhalten können.
Durch die gezeigte Anwendung auch einer innenliegenden teleskopartigen Anordnung 48* gelingt es, die Trennkräfte in starkem Maße zu vermindern aufgrund der verminderten Fläche, die dem Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ist. Beide teleskopartigen Anordnungen 48 und 48· der erfindungsgemäßen Flüssigkeit szuführung werden wiederum von dem Befestigungsteil 30 des Werkzeugs getragen. Auch die innere Anordnung 48· ist aus Isoliermaterial hergestellt, wie dem erwähnten "Formica FF-91'. Sie besitzt ein oberes Zuführungsteil 50*, das an der Befestigungsplatte 30 wiederum mittels Schraubbolzen·49 angebracht ist. Das innere obere Zuführungsteil 50* erstreckt sich im Abstand entlang der Innenwand des Werkzeuges 22, wodurch es einen ringförmigen Baum 53' bildet. Das innenseitige untere Zuführungsteil 52' ist teleskopartig in diesem Raum geführt. Es ist mit einem Kanal 51f ausgestattet, der mit dem Raum 53' in Verbindung steht. Falls erwünscht, kann das innenseitige untere Zuführungsteil 52' sowohl an dem Werkzeug 22 als auch an dem oberen Zuführungsteil 50* geführt sein, wozu der Kanal 51* eine Anzahl längsverlaufender Vorsprünge 54* aufweisen kann. Die Stirnfläche 55' auf der oberen Seite dös unteren Zuführungsteils 52'· ist wiederum dem Druck der Arbeitsflüssigkeit ausgesetzt, die ein nachgiebiges Mittel zur
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Herstellung des erforderlichen Andruckes an das Werkstück "bildet. Mit einer Schulter 57', die auf der Werkzeugspitze 28 zur Auflage kommt, ist auch hier für eine Begrenzung des Hubes des unteren Zuführungsteils 52' Sorge getragen.
Um ein Austreten der Arbeitsflüssigkeit zwischen dem innenliegenden oberen Zuführungsteil 50' und dem dortigen, unteren Zuführungsteil 52' zu verhindern, ist wiederum eine Dichtung 61' an dem oberen Zuführungs teil 50' vorgesehen, wie sie unter dem Warenzeichen "Quad-^Ring" vertrieben wird. Um das innenliegende untere Zuführungsteil 52' gegenüber dem Werkstück 20 abzudichten, ist auf dem inneren unteren 'Zuführungsteil 52' ein Dichtring 63' angeordnet, der auf dem Werkstück zur Auflage kommt, wenn das innere untere Zuführungsteil 52' auf dieses aufgedrückt wird - wie vorher be-„schrieben - .
In diesem Falle sind zwei Pfade für die Arbeitsflüssigkeit vorhanden. Der eine verläuft über die Zuführungsleitung 41, den Kanal 47, den Raum 53, den Kanal 51, den Arbeitespalt 29, den Kanal 25 im Inneren des Werkzeugs, d"en daran anschließenden Kanal 33 und die Rückflußleitung 27. Der zweite Pfad verläuft über die Zuführungsleitung 41, den K--nal 47, den Raum 53', cien Kanal 51% den Arbeitsspalt 29, den Kanal 25 im Inneren des Werkzeugs, den Kanal 33 und die Rückflußleitung 27. Das heißt also, daß die innenliegende Anordnung 48' genauso arbeitet wie die vorher beschriebene Flüssigkeitszuführung 48.
Die soweit beschriebene Flüssigkeitszuführung entbindet also von der Notwendigkeit, ein Zuführungsstück jedesmal erneut ausrichten und festklemmen zu müssen, wenn dia Arbeitsposition gegenüber einem Werkstück geändert wird. Daraus er-
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helix, daß mit einer solchen Flüssigkeitszuführung eine automatische Steuerung für den Tisch anwendbar ist, um mehrere Ausnehmungen an einem einzigen Werkstück herstellen zu können.
Der nächste Schritt "besteht logischerweise darin, eine Y/ericzeugausrüstung zu schaffen, die einen raschen Austausch ermöglicht, um Ausnehmungen verschiedener Form und Größe in demselben Werkstück herstellen zu können. Eine solche Werkzeugausrichtung ist in den Figuren 7-10 wiedergegeben, worin die Werkzeugplatte 31 zur schnellen Auswechslung der Werkzeuge ausgebildet ist. Wiederum wird die Platte 31 von dem Kopf 15 der Maschine getragen. Jedoch sind diesmal die Flüssigkeitszuführungsleitung 4-1 und die Rückflußleitung 27 in der Platte 31 enthalten. Die Platte 31 besitzt darüberhinaus einen Klemmabschnitt 75 mit einer Ausnehmung 76 zur Aufnahme des Befestigungsteils 30 des Werkzeugs (Fig. 7)· Obgleich die Ausnehmung 76 mit kreisförmigem Querschnitt dargestellt ist, rotiert das Werkzeug 22 nicht bei der elektroerosiven Arbeitsweise. Daher können zum Einsetzen des Werk-1' zeugs axi sich auch Ausnehmungen von unrunder Form Verwendung finden. Auf diese Weise können leicht Ausnehmungen unregelmäßiger Form hergestellt werden. Dabei ist es lediglich erfoixlerlich, das Werkzeug 22 gegenüber dem Werkstück 20 auszurichten. Dies kann leicht dadurch geschehen, daß innerhalb der Ausnehmung 76 ein (nicht gezeigter) Keil vorgesehen oder dab diese Ausnehmung in nichtkreisförmiger Form hergestellt wird-
Das Werkzeug 22 besitzt eine Schulter 77, mit welcher die Position des Werkzeugs beim Einsetzen festgelegt wird. Das Festklemmen des Werkzeugs geschieht mittels Schraubbolzen 79. Der Klemmabschnitt 75 wird durch einen Schlitz 80 in der Werkzeugplatte 31 gebildet. Die Ebene dieses Schlitzes 80 verläuft
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parallel zur Sinsteckrichtung des Befestigungsteils 30. Ein zweiter Schlitz Ö1 ist in die Platte 3'1 normal zu der Einsteckriclitung des Werkzeugs eingebracht, um zusammen mit dem Schlitz 80 einen Klemmarm 87 zu schaffen, der gegen den Befestigungsubschnitt 30 des Werkzeugs ungezogen werden kann, um dieses festzuhalten. Zur Herstellung der Ausnehmung 76 in den erforderlichen Abmessungen können die Schraubbolzen 79 unter Zwischenlage einer dünnen Abstandsscheibe innerhalb des Schlit- ^ zes öO festgezogen werden. Auf diese Weise erhält der Befestigungsteil 30 des Werkzeugs innerhalb der Ausnehmung 76 bei nichtangezogenen Schraubbolzen 79 genügend Spiel, um ohne weiteres eingeführt bzw. entnommen werden zu können.
Im Anschluß an die Ausnehmung 76 ist in die Werkzeugplatte 31 eine ringförmige Nut 83 eingeschnitten, die in unmittelbarer Verbindung mit der Zuführungsleitung 4I steht. Bei eingesetztem Werkzeug verbinden die Kanäle 47 innerhalb des Befestigungsteils 30 den Baum 53 mit der !Tut 83. Dichtungen 85 dienen dazu, die Arbeitsflüssigkeit am Austritt aus der Hut 83 und den Kanälen 47 zu hindern, da sie sonst die Berührungsfläche zwischen dem Klemmabschnitt 75 und dem Befestigungsteil 30 ψ korrodieren und damit den elektrischen Kontakt an dieser Stelle unterbinden würde, der indessen für den Arbeitsvorgang unerläßlich ist.
Der Austrittskanal 33 innerhalb des Werkzeugs 22 steht in unmittelbarer Verbindung mit der Rückflußleitung 27 innerhalb " der Platte 31· Eine Dichtung 86 sorgt dafür, auch hier keine Arbeitsflüssigkeit austreten zu lassen.
Ist im Betrieb ein Arbeitsgang beendet, so wird der Köpf Vt) der Maschine angehoben, der Antrieb abgeschaltet und die Zu-'fuhr der Arbeitsflüssigkeit unterbrochen. Mittels einer nicht gezeigten Einrichtung wird daraufhin Luft durch die Zuführungs-
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leitung 41 und die Rückflußleitung 27 geblasen, um die zurückgebliebene Arbeitsflüssigkeit zu entfernen. Durch rasche Lösung der Schraubbolzen 79 wird das Werkzeug 22 mit der Flüssigkeitszuführung 48 seitens des KlemmabSchnitts 75 freigegeben. Sodann kann ein anderes Werkzeug in die Ausnehmung 76 eingesteckt werden,bis dessen Schulter 77 an dem ICLemmabschnitt 75 zur Anlage kommt. Schließlich müssen nur noch die Schraubbolzen 79 wieder- festgezogen werden, und die Bearbeitung kann fortgesetzt werden.
Vorausgehend wurde also ζ unäehst eine mitführbare. Flüssigkeitszuführung angegeben, mit der sich die bislang für die stets erneute Festklemmung eines gesonderten Zuführungsstücks erforderliche Zeit einsparen läßt. Die erfindungsgemäße Flüssigkeit szuführung erlaubt auch eine automatische Positionierung des Werkzeugmaschinentisches. Weiterhin ist vorausgehend eine schnellauswechselbare Werkzeugausrüstung beschrieben worden. Mit der Erfindung ist es möglich, verschiedenartige Werkzeuge unterschiedlicher Größe vorrätig zu halten, die rasch an der Maschine ausgewechselt werden können, wie dies gegenwärtig beispielsweise bei normalen Bohrmaschinen der Fall ist. Da bei der elektroerosiven Bearbeitung normalerweise keine Drehung des Werkzeugs erfolgt, können außerdem Werkzeuge mit den verschiedenartigsten Formen Verwendung finden.
Als weiterer Schritt kommt eine automatische Auswechselung der Werkzeuge in Betracht. Diese kann leicht mittels einer hydraulisch arbeitenden Klemmvorrichtung anstelle des mit Schraubbolzen ausgerüsteten Klemmabschnitts 76 verwirklicht werden. Vorrichtungen für die automatische Auswechselung-von Werkzeugen selbst sind dem Fachmann wohlbekannt.
Weitere Abwandlungen gegenüber den vorausgehend beschrie-
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benen Ausführungsbeispielen sind selbstverständlich im Rahmen der Erfindung möglich.
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    1. |Plüssigkeitszufiüirung für die Zuführung der Arbeitsflüssigkeit
    zu dem zwischen Werkzeug und Werkstück bestehenden Arbeitsapalt einer elektroerosiv arbeitenden Werkzeugmaschine mit geschlossenem Arbeitsmittelkreislauf, wobei die Rückflußleituiig für die Arbeitsflüssigkeit durch das Werkzeug hindurch mit dem Arbeitsspalt in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zu dem Werkzeug (22) und um dieses herum ein oberes Zuführungsteil (50) angeordnet ist, so daß zwischen diesem Zuführungsteil und dem Werkzeug ein freier Raum (53) verbleibt, der mit der Zuführungsleitung (41) für die Arbeitsflüssigkeit in Verbindung steht, dais in diesem Raum einunteres,, ebenfalls das Werkzeug umgebendes Zuiührungsteil (52) teleskopartig geführt ist, welches über die Werkzeugspitze (28) hinaus hervorzutreten ver- u-ja^ und· mindestens einen längsverlaufenden Kanal (51) aufv/ei ist, der mit dem Raum in Verbindung steht und an den Arbeitsspalt heranführt, und daß eine Dichtung (63) vorgesehen ist, um das untere Zuführungsteil in der Arbeitsstellung ^e^eriüber dem Werkstück (20) abzudichten und damit den geschlossenen Kreislauf für die Arbeitsflüssigkeit herzustellen.
    2. Plüssigkeitszufülirung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Zuführungsteil (52) eine dem Druck der Arbeitsflüssigkeit ausgesetzte obere Stirnfläche (l>b) besitzt, durch welche die Arbeitsflüssigkeit einen in ^ox-lriebsriclitung des Werkzeugs (22) gerichteten Druck
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    BAD ORIGINAL
    auf das untere Zuführungsteil ausübt, um -dieses in abdichtende Anlage an dem Werkstück (20) zu führen.
    3. Flüssigkeitszuführung nach. Anspruch' 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Hub des unteren Zuführungsteils (52) in Vortriebsrichtung des Werkzeugs (22) begrenzt ist.
    4. Flüssigkeitszuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen oberem und unterem Zuführungsteil (50 bzw. 52) mindestens ein weiteres, teleskopartig in dem oberen Zuführungsteil geführtes Zuführungsteil (60) auftritt.
    5. Flüssigkeitszuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g evk e η η ζ e i c h η e t , daß die Zuführungsleitung (41) mit dem oberen Zuführungsteil (50) verbunden ist.
    6. Flussigkeitszuführung nach einem der Ansprüche 1 - 4 , dadurch k gekennzeichnet, daß- die Zuführungsleitung (41) für die Arbeitsflüssigkeit innerhalb einer Platte (31) ausgebildet ist, die eine Ausnehmung (76) zur Aufnahme des Werkzeugs (22) und eine Vorrichtung (75) zur Festlegung desselben auf v/eist. ■
    7. Flüssigkeitszuführung nach Anspruch 6 , dadurch g e k e η η ζ e'iC h net, daß auch die Rückflußleitung (27) für die Arbeitsflüssigkeit innerhalb der Platte (31) ausgebildet ist und über einen Kanal (25) des Werkzeugs (22) mit dem Arbeitsspalt (29) in Verbindung steht..
    ö. Flussigkeitszuführung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e -
    1 . ■■ :■ -17- ■
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    ■s
    BADORIGfNAL
    kennzeichnet, daß zwischen der Platte (31) und dem Werkzeug (22) Dichtungen (85, 86) vorgesehen sind, um einen Austritt der Arbeitsflüssigkeit zu verhindern.
    9. Flüssigkeitszuführung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet , daß um die Ausnehmung (76) ein Klemmarm (ö7) herumreicht, der unter einer solchen Vorspannung steht, daß er das in die Ausnehmung eingesetzte Werkzeug (22) freigibt, sofern die betreffenden Spannmittel (79) gelöst sind.
    10. Flüssigkeitszuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß bei einem kranzförmigen Werkzeug (22), wie es für einen bohrwerkartigen 'Schnitt Verwendung findet, außer den das Werkzeug umgebenden oberen und unteren Zuführungsteilen (50, 52) auch auf der Innenseite des Werkzeugs obere und untere Zuführungsteile (501, 52') auftreten, wobei das obere innere Zuführungsteil wiederum einen freien Raum (53') zwischen sich und dem Werkzeug bestehen läßt, indem das untere innere Zuführungsteil teleskopartig geführt ist, und dieser Raum zum einen mit der Zuführungsleitung (41) für die Arbeitsflüssigkeit, zum anderen über mindestens einen längsνerlaufenden Kanal (51') in dem unteren Zuführungsteil mit dem Arbeitsspalt (29) in Verbindung steht, daß auch das "innere untere Zuführungsteil über die Spitze (2.8) des Werkzeugs hervorzutreten vermag und daß eine Dichtung (65) vorgesehen ist, um das untere Zuführungsteil in der Arbeitsstellung gegenüber dem »Yerkstück abzudichten und einen weiteren geschlossenen Kreislauf für die Arbeitsflüssigkeit herzustellen,
    11. Flüssigkeitszuführuiiy nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auch das innere untere Zuführungsteil
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    (52*) auf seiner Oberseite eine Stirnfläche (55*) aufweist, die dem Druck der Arbeitsflüssigkeit ausgesetzt ist, um von dieser gegen das Werkstück (20) gepreßt zu werden.
    12.· Flüssigkeitszuführung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß auch der Hub des inneren unteren Zuführungsteils (52'.) in Vortriebsrichtung des Werkzeugs (22) begr/enzt ist.
    009826/1519
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