DE2423823A1 - Bohrvorrichtung zum gleichzeitigen bohren einer anzahl von loechern in einer glasplatte - Google Patents
Bohrvorrichtung zum gleichzeitigen bohren einer anzahl von loechern in einer glasplatteInfo
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Description
Patentanwälte:
Dr. Ing. Walter Abltz
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-Α. Brauns ?
8 München 88, Ptanzinauantr. 2· SC-1129
ENGEIHARD MIWEIiALS & CHEMICALS CORPORATION
Mountain Avenue, Murray Hill, New Jersey 07974, V.St.A.
Bohrvorrichtung zum gleichzeitigen Bohren einer Anzahl von
Löchern in einer Glasplatte
Die vorliegende Erfindung betrifft das Bohren von Platten
aus Glas und glasähnlichem Material unter Verwendung von
beispielsweise Diamantkorn-Kernbohrern und dergleichen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Kernbohrmaschine,
welche gleichzeitig eine Anzahl von Löchern in einer Glasplatte in vorgegebenem Abstand voneinander bohren kann,
und insbesondere eine Mehrfachspindel-Adapteranordnung mit einer Einrichtung zur sehr genauen Einstellung der jeweiligen
Spindeln und Bohrer in solcher Weise, dass die Bohrer«
enden in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Glasplatte liegen. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft beim Bohren
von mehreren Löchern in Kraftfahrzeug-Türleuchten, wie dies bei Tlirfensterglas für viele gegenwärtig in USA hergestellte
Kraftfahrzeugtypen erforderlich ist, und desgleichen bei Leuchten für "Lichthoftüren und dergleichen.
Das übliche Verfahren beim Bohren eines einzigen Loches in einer Glasplatte oder in einem anderen feuerfesten Ma-
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terial besteht darin, zwei zusammenwirkende, koaxiale
Bohrer zu verwenden, welche abwechselnd von entgegengesetzten Seiten der Glasplatte in das Glas eindringen.
Die Glasplatte ist fest in.der Maschine eingespannt, und Kühlwasser wird dem Bereich der Schnittfläche zugeführt.
Dabei muss eine genaue Steuerung des Vorschubs oder der Schnitttiefe des Kernbohrers erfolgen, um zu gewährleisten,
dass der Bohrvorgang von mindestens einer Seite in der richtigen Tiefe eingestellt wird.
In einigen Fällen werden mehrere Löcher in enger Nachbarschaft
voneinander gebohrt, und um dies zu erreichen, müssen aufwendige Vorrichtungen entworfen und verwendet werden, urn
die Glasplatte gegenüber der Bewegung des Bohrers richtig einzustellen, so dass sich jedes Loch in der richtigen vorgegebenen
Anordnung und im richtigen Abstand gegenüber den anderen Löchern befindet. Dies ist jedoch für eine Bedienungsperson
sots oh 1 schwierig wie auch zeitlich aufwendig.
Ein Verfahren zu einem wirksameren Bohren von Mehrfach-Lochanordnungen
in einer Glasplatte besteht darin, mehrere Bohrmaschinen zu verwenden, wovon jede für ein Loch vorgesehen ist,
und vjelche eng benachbart angeordnet sind und gleichzeitig arbeiten.
Die Arbeitsabläufe der einzelnen Bohrmaschinen sind synchronisiert,
und die jeweiligen Bohrer im Einklang mit der neuen Steuervorrichtung der Maschine derart eingestellt und gesteuert,
um die Eohrerenderi mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit
und. in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Glasplatte durch das Glas zu führen.
Diese Anordnung ist jedoch wegen der benötigten Anzahl von Bohrmaschinen notwendigerweise aufwendig und in bezug auf
einen erzielbaren engen Abstand der Locher voneinander er-
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heblich beschränkt.
Eine weitere mögliche Problemlösung scheint zunächst in der Verwendung von Mehrfachspindeln und Bohrern in einer einzigen
Maschine zu liegen. Die Hauptschwierigkeit, die bei diesem
Verfahren entsteht, liegt jedoch darin, dass wegen der unterschiedlichen
Abnutzung der einzelnen Bohrer und der Unterschiede in der Formgebung und den Abmessungen der Bohrer
die Bohrerspitzen gewöhnlich nicht in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Oberfläche des Glases liegen, obwohl die
Spindeln sorgfältig im gleichen Niveau oder in der gleichen axialen Stellung der Maschine befestigt sind.
Eine weitere Schwierigkeit liegt darin5 dass die üblichen
mit konstantem Druck arbeitenden Maschinen keinen' ausreichenden Druck erzeugen, um eine Anzahl von Bohrer im Hinblick
auf die auftretende,erheblich höhere Belastung anzutreiben. Ferner ist wegen des Durchmessers der üblichen Spindeln der
erzielbare enge Lochabstand beschränkt.
Aus diesen Gründen haben frühere Versuche zur Verwendung
von Mehrfachspindelraaschinen zu keinem befriedigenden Ergebnis
geführt, da die auftretenden hohen Belastungen nicht beherrscht werden konnten, und da es beim gleichzeitigen
Bohren von Löchern im Glas äusserst wichtig ist, dass die Bohrerenden gleichzeitig in das Glas eindringen und im wesentlichen
bis zur gleichen Schnitttiefe geführt werden. Abweichungen von diesen Betriebsbedingungen führen zu einem
unvollstandigen Bohren von einigen Löchern oder zu einem Glasbruch
als Folge von Spannungen, welche während des Bohrens durch ungleiche Kräfte hervorgerufen werden.
Die erfindungsgemäose Mehrfachspindelanordnung vermeidet die
vorausgehend genannten Schwierigkeiten und weist weitere Merk-
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male und Vorteile auf, die bisher nicht erzielt werden konnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gleichzeitig eine Anzahl von Löchern in einer Glasplatte unter Verwendung einer
einzigen Bohrmaschine zu bohren. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anzahl von Löchern in vorgegebener
Anordnung und bestimmtem Abstand voneinander in einer Glasplatte zu bohren, die stationär gehalten wird. Eine weitere Aufgabe
besteht darin, eine Mehrfachspindelanordnung zur Verwendung mit einer Glasplatten-Kernbohrmaschine zu schaffen, bei welcher
die Enden der jeweiligen Bohrer einstellbar sind und in einer gemeinsamen Ebene parallel zu der zu bohrenden Glasplatte
gehalten werden.
Diese Aufgaben werden unter Erzielung weiterer Vorteile mittels der erfindungsgemässen Mehrfachspindelanordnung gelöst,
in welcher ein Paar von Anordnungen in einer einzigen Bohrmaschine vorgesehen und an einander gegenüberliegenden
Seiten der zu bohrenden Glasplatte angeordnet sind. Die Spindelanordnungen werden abwechselnd gegen und in die Glasplatte
vorgeschoben, so dass die Gesamtschneidwirkung eines jeweiligen Paars koaxialer Bohrer an gegenüberliegenden Seiten der
Glasplatte einen Schneidvorgang beendet und zur Entfernung eines Kerns führt.
Jede der Bohranordnungen ist auf einem hin- und herbeweglichen Schlitten angeordnet, welcher von der Maschine angetrieben
wird, und jeder Schlitten trägt eine Anzahl von Spindeln und Bohrern zusammen mit dem zugeordneten Antrieb,
welcher zur Drehung der Spindeln mit gleicher Geschwindigkeit mit diesen verbunden ist. Eine spezielle Ausführung eines
Adapters ist mit dem Schlitten verbunden, und eine oder mehrere Spindelklemmen, die am Adapter befestigt werden können,
dienen zur Halterung der zu verschiebenden Spindeln mit
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dem Schlitten in solcher Weise, dass ihre jeweiligen Achsen parallel zueinander und in einer vorgegebenen Anordnung mit
bestimmtem relativem Abstand voneinander liegen. Eine Einstellvorrichtung
ist mit einer oder mehrerer der Klemmen verbunden, um die Spindeln axial relativ zueinander zu verstellen,
so dass die Bohrerenden in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Glasplatte liegen.
Die Einstellvorrichtung weist in ihrer bevorzugten Ausführungsform
einen im Spindelgehäuse angeordneten Querschlitz auf, in welchem ein verstellbar an der Klemme befestigter Keil
eingreift. Eine Einstellschraube zur Halterung des Keils ist in einer Bohrung in der Klemme eingeschraubt, wobei die Achse
der Einstellschraube parallel zur Spindelachse verläuft. Die Einstellschraube ermöglicht eine axiale Einstellung der Spindel
relativ zum Adapter und zur Klemme,
Sind die Lochabstände kleiner als es das Gehäuse für zwei Spindeln gestattet, so werden die Gehäuse bearbeitet, um Material
von den Zylinderwänden derselben abzutragen und eine ebene Fläche zu bilden, welche beim Aneinanderliegen der beiden
Flächen einen minimalen Abstand zwischen den zu bohrenden Löchern gestattet.
Im Einklang mit diesem System müssen gleich ausgebildete Adapter für jede Bohranordnung verwendet werden, um die gewünschte
vorgegebene Anordnung und den gewünschten Abstand der Löcher zu gewährleisten, jedoch können die gleichen Spindelklemmen
mit verschiedenen Adaptern verwendet werden. Die Adapter lassen sich ohne Schwierigkeit vom Schlitten entfernen, wenn ein
neues Bohrmuster eingestellt werden soll.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Teilaufsicht einer Flachglas-Kernbohrmaschine,
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welche im Einklang mit der vorliegenden Erfindung mit einer Mehrfachspindelanordnung ausgestattet ist,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 der Figur 1,
Fig. 3 eine Teilaufsicht im grösseren Massstab der Mehrfachspindelanordnung
der Maschine nach Figur 1, wobei aus Gründen der Darstellung Teile weggebrochen und
im Schnitt gezeigt sind,
Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 der Figur ~5,
wobei einzelne Teile gebrochen dargestellt sind,
Fig. 5 ©inen Teilsehnitt längs der Linie 5-5 der Figur 3,
B1Ig. 6 einen Teilsehnitt im gleichen Massstab wie die Figuren
4 und 5j welcher eine alternative Ausführungsform
einer erfindungsgemässen Mehrfachspindelanordnung zeigt,
Fig. 7 eine Draufsicht im gleichen Massstab wie Figur J5,
welche eine weitere Ausführungsform einer erfin- * dungsgemässen Mehrfachspindelanordnung darstellt,
wobei einzelne Teile gebrochen angegeben sind, -
Fig. 8 eine Teildraufsicht der Mehrfachspindelanordnung nach Figur 7·
In den Figuren 1 bis 5 ist ein Teil einer Bohrmaschine A
mit einer zugehörigen Mehrfachspindelanordnung B dargestellt. Zwar ist nur eine Mehrfachspindelanordnung B angegeben,
jedoch weist die Maschine zwei gleich ausgebildete Mehrfachspindelanordnungen auf, nämlich die obere Mehrfachspindelanordnung
B und eine gleich ausgebildete, nicht darge-
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stellte untere Mehrfachspindelanordnung. Die Spindelanordnungen sind während eines Kernbohrvorgangs in vertikaler
Richtung aufeinander zu und voneinander weg verschiebbar»
Die Maschine nimmt eine horizontale Glasplatte 10 auf, welche während des Bohrvorganges durch einen Tisch 11 und
einen Klemmhebel 12 gehalten und eingestellt wird. Der Klemmhebel 12 ist schwenkbar an einer Halterung 15 befestigt, die
durch Bolzen am Rahmen 14 der Maschine A befestigt ist. Ein Paar Klemmbacken 15.» die mit Löchern zur Aufnahme der Bohrer
der Mehrfachspindelanordnungen B ausgestattet sind, sind schwenkbar an dem gegabelten äusseren Ende des Klemmhebels
12 befestigt. Der Tisch 11 weist ebenfalls ein Paar Löcher zur Aufnahme der Bohrer der unteren Mehrfachspindelanordnung
auf.
Die Klemmbacken 15 werden durch den Klemmhebel 12 gegen den
Tisch 11 bewegt, um die Glasplatte 10 zu erfassen und sie in
den Randabschnitten, welche die jeweiligen Bohrstellen umgeben, zu halten. Der Klemmhebel 12 ist an seinem entgegengesetzten
oder inneren Ende mit einer Kolbenstange 16 des Kolbens eines Klemmzylinders 17 verbunden.
Die Maschine A besitzt ein Paar von Supportanordnungen, die abwechselnd aufeinander zu und voneinander weg beweglich sind
und die aus einer oberen Supportanordnung 20 (Figur 1) und einer nicht dargestellten unteren Supportanordnung bestehen.
Beide Supportanordnungen sind im wesentlichen gleich ausgebildet, so dass nachfolgend lediglich die Anordnung 20 beschrieben
wird. Die Supportanordnung 20 enthält einen Schlitten 21, welcher vertikal in einer am Rahmen I2I- befestigten
Schwalbenschwanzführung 22 verschiebbar ist. Eine horizontale Plattform 23 ist mit dem Schlitten 21 verbunden und trägt einen
Antriebsmotor 25. Der Schlitten 21 wird durch einen Antriebszylinder
26 hin- und herbewegt, dessen Kolbenstange 27
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mit einem Verbindungselement 28 verbunden ist, das wiederum
schwenkbar an der Oberseite des Schlittens 21 befestigt ist.
Der Schlitten 21 trägt ein Paar Spindeln 30 und 31, die im
engen Abstand voneinander angeordnet sind, um gleichzeitig zwei eng benachbarte Löcher zu bohren. Die Spindeln JO und
Jl weisen jeweils ein Gehäuse 32 mit entsprechenden Lagern
und dergleichen für die Spindelwelle 33 auf, wobei ein
Bohrer 34 in einem an der Spindelwelle 33 angeordneten Futter
befestigt ist. Eine Riemenscheibe 35 ist am oberen Ende der Spindelwelle 33 verkeilt und wird durch einen Riemen 36
angetrieben, die über eine Antriebsscheibe 37 cles Antriebsrnotors
25 gelegt ist.
Die beiden Gehäuse 32 sind jeweils mit einer ebenen Fläche
verseilen, wobei die ebenen Flächen der Spindeln 30 und 31 an-'
einander liegen, so dass die Bohrer 3^ so nahe aneinander wie
möglich angeordnet werden können. Jedes Gehäuse 32 ist ferner mit einem Querschlitz 40 ausgestattet, welcher eine axiale
Einstellung der Spindeln relativ zueinander in der anschliessend beschriebenen Weise ermöglicht.
Die Spindeln 30 und 31 werden im richtigen seitlichen Abstand
voneinander durch einen besonders konstruierten Adapter 41 gehalten-, welcher am Schlitten 21 durch Schrauben 42
befestigt ist. Der Adapter 41 besitzt zwei zylindrische Ausnehmungen 43 und 44, deren Radius dem Radius der Gehäuse 33
entspricht. Eine obere Spindelklemme 45 und eine untere Spindelklemme
46, wovon jede zwei Ausnehmungen 47 und 48 aufweist,
die identisch mit den Ausnehmungen 43 und 44 ausgebildet sind,
werden mittels Schrauben 49 am Adapter 41 gehalten, um die Spindeln 30 und 31 in der gewünschten Stellung relativ zueinander
zu halten.
Die untere Spindelklemme 40 besitzt zwei Keile 50, wovon jeder
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in einem Schlitz 40 einer der Spindeln 30 und 3I aufgenommen
wird. Die Abmessungen eines jeden Keils 50 sind auf die Grosse
des jeweiligen Schlitzes 40 abgestellt, so dass in axialer Richtung nur ein sehr geringes Spiel vorhanden ist. Jeder
Keil 50 liegt gemäss Figur 3 auf einer Hülse 51 auf, welche
gleitbar in einer in der Spindelklemme 46 vorhandenen Bohrung 52 angeordnet ist, wobei sich ein Bolzen 55 durch einen Keil
und durch die Hülse zu einer Gewindeöffnung in der Klemme 45
erstreckt. Durch Drehen des Bolzens 53 kann der Keil 50 gegenüber
der unteren Spindelklemme 46 angehoben oder abgesenkt werden, womit die jeweilige Spindel 30, 31 gegenüber der anderen
Spindel angehoben oder abgesenkt wird, damit die axiale Stellung des Endes des Bohrers 34 eingestellt werden kann* Auf
diese Weise können die Enden beider Bohrer y\ derart eingestellt
werden, dass sie in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Glasplatte
34 liegen.
Figur 6 zeigt eine alternative .Ausführungsform unter Verwendung
einer Mehrfachspindelanordnung C, in welcher ein anderer,
besonders entworfener Adapter 55 das gleiche Paar von Spindeln 30 und 31 einstellt und hält, wobei jedoch die Achsen
der Spindeln einen grösseren Abstand im Vergleich zur Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 5 aufweisen. Die getrennten
Klemmen 58 und 59 der unteren Spindel sowie die nicht dargestellten
Klemmen der- oberen Spindel sind am Adapter 55 zur Halterung der Spindeln 30 und 31 befestigt. Jede.untere Spindelklemme
58, 59 weist einen Keil 50 und die zugehörige Anordnung gemäss Figur 3 auf, um eine axiale Einstellung der Spindeln
zu gestatten.
Die Figuren 7 und 8 stellen eine weitere Ausführungsform der
Erfindung zum Bohren von drei Löchern in einer vorgegebenen Anordnung unter Verwendung einer Mehrfachspindelanordnung D
dar. Die Mehrfaehspindelanordnung D kann drei Spindeln 61, 62 und 63 in der Maschine A einstellen, wobei eine identisch
ausgebildete, nicht dargestellte Spindelanordnung unterhalb
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der Anordnung D angeordnet ist, deren Spindeln axial fluchtend mit den Spindeln 6l, 62 und 6j>
angeordnet sind.
Die Anordnung D weist einen Hauptadapter 64 auf, welcher
mittels Schrauben 65 mit dem Schlitten 21 verbunden ist. Die Spindeln 6l und 62 sind am Hauptadapter' 64 mittels eines
Hilfsadapters 66 befestigt, welcher zu diesem Zweck als
Klemme arbeitet. Der Hauptadapter 64 und der Hilfsadapter 66
weisen zylindrische, sich über l8o° erstreckende Ausnehmungen auf, welche den zylindrischen Spindelgehäusen wie in den vorausgehend
beschriebenen Ausführungsformen angepasst sind.
Die Spindel 6~j> ist am vorderen Ende des Hilfsadapters 66
mit einer Spindelklemme 68 unter Verwendung von Schrauben
69 befestigt. Die auf diese Weise erhaltene Mehrfachspindelanordnung ermöglicht das Bohren einer Dreiloch-Anordnung,
welche eine dreieckige Form auf v/eist. Es ist offensichtlich* dass durch den Entwurf der Adapter und Klemmen in entsprechender
Weise viele andere Muster und Abstandsanordnungen erhalten werden können.
Für den Antrieb der drei Spindeln 61, 62 und 65 mit gleicher Drehzahl ist es erforderlich, zwei Riemen 7I und 72
zu verwenden, Vielehe durch ein Paar nicht dargestellter Antriebsscheiben am Antriebsmotor angetrieben werden. Der
Riemen 71 ist oberhalb des Riemens 72 in ausreichendem Abstand
davon angeordnet. Der Riemen 71 treibt die Scheiben 73 und 74.» die jeweils an den Spindeln 6l und 62 angeordnet
sind, während der Riemen 72 eine Antriebsscheibe 75 an der
Spindel 6;5 antreibt.
Es ist ersichtlich, dass durch diese Anordnung die Spindeln alle genau in ihren jeweiligen vorgegebenen Stellungen gegenüber
dem Schlitten und gegeneinander durch den besonders bearbeiteten Adapter und die Klemmelemente gehalten werden. Die
Feineinstellung der axialen Stellungen der Bohrer wird anlässlich des ersten Einrichtens und ferner periodisch während des
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Einsatzes der Mehrfachspindelanordnungen B, C und D vorgenommen,
um zu gewährleisten, dass jedes Bohrerende sich bezüglich der anderen Bohrer und bezüglich der zu bohrenden Glasplatte
in der richtigen Ebene befindet. Üblicherweise wird'
eine der Spindeln als Bezugsspindel verwendet und braucht nicht mit einer Einstellvorrichtung ausgestattet zu sein,
während die übrigen Spindeln gegenüber der Bezugsspindel eingestellt werden.
Weitere Abänderungen der Erfindung sind möglich und werden im Rahmen der anliegenden Ansprüche von der Erfindung mitumfasst.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Bohren einer Anzahl von Löchern in einer Glasplatte, mit einem Paar einander
gegenüberliegender } an entgegengesetzten Seiten der Glasplatte
liegender Bohranordnungen, welche abwechselnd gegen und in die Glasplatte vorgeschoben werden können, dadurch
gekennzeichnet, dass für.jede Bohranordnung ein Schlitten (21) vorgesehen ist, sowie eine Anordnung (26, 27) zur
Hin- und Herbewegung des Schlittens und zur Ausübung des Bohrdrucks auf die Glasplatte, eine Anzahl von Spindeln
(30.» 31; 61, 62, 63) mit zugehörigen Bohrern, eine mit
den Spindeln verbundene Einrichtung zur Drehung derselben mit gleicher Drehzahl, mindestens ein Adapter (41)., welcher
mit dem Schlitten verbunden ist, und mindestens eine Spindelklemme (45.» 46), die am Adapter befestigt werden
kann und mit diesem zusammenwirkt, um die Spindeln mit
ihren jeweiligen Achsen parallel in einer vorgegebenen Anordnung und in vorgegebenem Abstand zueinander zu halten,
und eine Einrichtung (50, 53)* die den Spinde!klemmen
zugeordnet ist, um die Spindeln axial bezüglich einander einzustellen", so dass die Bohrerspitzen in einer gemeinsamen
Ebene parallel zur Glasplatte liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Ausübung des erforderlichen Bohrdrucks
einen Fluidzylinder (26) umfasst, in welchem ein Kolben (27) angeordnet ist, welcher mit dem Schlitten (21) verbunden
ist s wobei der Fluidzylinder mit einer Fluiddruckvorrichtung
zur Betätigung des Kolbens und des Schlittens mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit verbunden ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Fluiddruckvorrichtung eine Pluidquelle aufweist, Vielehe einen Druck liefert, der wesentlich grosser als der erforderliche
Bohrdruck ist, und dass eine Strömungsdrosseleinrichtung zur Steuerung der Vorsehubgeschwindigkeit vorhanden
ist, um unabhängig von den auftretenden Belastungen eine konstante Vorschubgeschwindigkeit für die Bohrer zu
ermöglichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Spindeln {^>0f J51) zylindrische Gehäuse (22) aufweisen*
und dass mindestens zwei Spindeln ebene Flächen (j58) besitzen,
welche in den jeweiligen Gehäusen parallel zu den jeweiligen Achsen verlaufen, wobei die genannten zwei Spindeln
derart angeordnet sind, dass die ebenen Flächen ihrer
Gehäuse aneinanderstossen, um einen möglichst- kleinen Abstand
zwischen den Gehäuseachsen zu ermöglichen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtung zur Drehung der Bohrer mit gleichen Geschwindigkeiten einen Antriebsmotor (25) umfasst, welcher mit dem
Schlitten (21) hin- und herbeweglich ist, sowie eine am Antriebsmotor
angeordnete Riemenscheibe (25)>
einen von der Antriebsscheibe angetriebenen Riemen (J6) und eine Antriebsscheibe
für jede der genannten Spindeln.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der genannte Antriebsmotor eine Anzahl von Antriebsscheiben auf v/eist, wovon jede einen Riemen antreibt und wobei jeder
Riemen mindestens eine Spindelantriebsscheibe treibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mindestens drei Spindeln, und wobei mindestens zwei Spindelantriebssoheiben
durch einen Riemen angetrieben werden.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur axialen Verstellung der Spindeln
einen in der jeweiligen Spindel angeordneten seitlichen Schlitz (40) aufweist, in welchen ein Keil (50)
eingreift, und ein Gewindeelement (53) mit dem Keil in
Wirkungsverbindung steht, und eine Gewindeverbindung mit
der jeweiligen Spindelklemme (45, 46) aufweist, um eine
Drehbewegung des Gewindeelements um eine zur Spindelachse parallele Achse zu ermöglichen, durch welche die Spindel
in axialer Richtung eingestellt wird.
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