DE3034106A1 - Bohrmaschine zum gleichzeitigen einbringen von mehreren bohrungen - Google Patents
Bohrmaschine zum gleichzeitigen einbringen von mehreren bohrungenInfo
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- B23B2220/00—Details of turning, boring or drilling processes
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- B23B2226/00—Materials of tools or workpieces not comprising a metal
- B23B2226/45—Glass
Description
Die Erfingung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Bohrmaschine zum gleichzeitigen Einbringen von mehreren Bohrungen in ein
plattenförmiges oder scheibenförmiges Werkstück, insbesondere in eine Glasscheibe, - mit
Maschinengestell,
einer Mehrzahl von im Maschinengestell angeordneten Bohrspindeln,
Aufspanneinrichtung für das Werkstück und
auswechselbarer Bohrschablone mit den einzelnen einzubringenden Bohrungen und damit den einzelnen Bohrspindeln
zugeordneten Schablonenausnehmungen,
wobei die Bohrspindeln einander zugeordnete, einerseits von oben, andererseits von unten gegen das in der Aufspanneinrichtung
angeordnete Werkstück und gegeneinander arbeitende Werkzeuge, z. B. Hohlbohrer, tragen. Die Werkzeugzustellung erfolgt vertikal
und koaxial. Die Werkzeuge sind im allgemeinen Hohlbohrer, insbesondere Diamanthohlbohrer. Bohrmaschinen dieses Aufbaus werden
insbesondere zum Bohren von Glasscheiben eingesetzt, können aber auch in anderen Bereichen der Technik, z. B. in der Keramikindustrie,
Verwendung finden. Solche Bohrmaschinen erlauben es, gleichzeitig mehrere Löcher in ein Werkstück zu bohren. Der
Ausdruck Bohrspindel umfasst im Rahmen der Erfindung Aggregate, in denen die Bohrwelle gelagert ist und die ein Futter oder
dergleichen für die Aufnahme oder den Anschluß des Werkzeuges aufweisen. Eine Bohrspindel kann mit einem integrierten Antrieb
versehen oder mit üblichen Getriebeelementen an einen zugeordneten Antrieb angeschlossen sein. Das alles geschieht
mit den Hilfsmitteln der modernen Steuerungs- und Antriebstechnik
und bedarf insoweit nicht der besonderen Behandlung.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Bohrmaschine (DE-OS 19 -30 961)
ist die Bohrschablone lediglich ein Hilfsmittel zum Einrichten der Bohrspindeln bzw. der Werkzeuge der Bohrspindeln nach Maßgabe
eines durch die Schablonenausnehmungen vorgegebenen, zu bohrenden "Lochmusters". Die einzelnen Bohrspindeln sind ihrerseits
in Bohrspindelhalter, die dem Maschinengestell angehören, eingesetzt und in diesen oder mit diesen verstellbar und dadurch
nach Maßgabe der BohrschabIonen einrichtbar. Entsprechend erfolgt
die Zustellung. Das alles hat sich bewährt, ist aber einrichtungstechnisch arbeits- und zeitaufwendig, wenn eine Umrüstung
der Bohrmaschine auf eine Bohrschablone mit anderem "Lochmuster" erfolgen soll, weil ein Einzeleinrichtung der
einzelnen Bohrspindelhalter oder Bohrspindeln erforderlich ist. Während der Einrichtzeit steht die Bohrmaschine ungenutzt still.
Eine automatische Einrichtung nach Maßgabe einer vorgegebenen Bohrschablone würde aufwendige Einzelstelltriebe für die einzelnen
Bohrspindeln oder die einzelnen Bohrspindelhalter erforderlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu gründe, eine gattungsgemäße
Bohrmaschine so weiter auszubilden, daß im Maschinengestell einzeln einzurichtende Bohrspindelhalter oder einzeln einzurichtende
Bohrspindeln nicht mehr erforderlich sind und daß eine Umrüstung auf eine Bohrschablone mit einem anderen "Lochmuster"
kurzzeitig möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß oberhalb und unterhalb des Werkstückes eine Bohrschablone angeordnet ist,
ORIGINAL INSPECTED
die als Bohrspindelträger ausgebildet ist,
und daß die Bohrspindeln in die Schablonenausnehmungen eingesetzt
sind. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer gattungsgemäßen Bohrmaschine die BohrschabIonen eine
zusätzliche Funktion erfüllen und bei entsprechender Auslegung als Bohrspindelträger eingesetzt werden können. Diese Bohrspindelträger
sind, wie die BohrschabIonen, auswechselbar und können,
ausgerüstet mit ihren Bohrspindeln, ohne weiteres kurzfristig ausgetauscht werden. Die einzelnen Bohrschablonen oder Bohrspindelträger
sind entweder permanent mit Bohrspindeln ausgerüstet oder können, während die Maschine nach Maßgabe einer
eingesetzten Bohrschablone arbeitet, mit Bohrspindeln versehen werden. Im Ergebnis sind im Maschinengestell einzeln einzurichtende
Bohrspindelhalter oder Bohrspindeln nicht mehr erforderlich und ist eine Umrüstung auf eine Bohrschablone mit anderem "Lochmuster"
kurzfristig durchführbar. Ohne weiteres lassen sich die Bohrspindeln so anordnen, daß "Lochmuster" mit geringem Mittenabstand
gebohrt werden können.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten
der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch antriebstechnische
und steuerungstechnische Einfachheit auszeichnet,
dadurch gekennzeichnet, daß die BohrschabIonen mit den in die
Schablonenausnehmungen eingesetzten Bohrspindeln mittels Antrieb auf- und niederbewegbar und dadurch die Werkzeuge zustellbar
sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die BohrschabIonen zwar, beispielsweise
zum Zwecke der Anpassung an unterschiedliche Dicken der plattenförmigen oder scheibenförmigen Werkstücke auf- und niederverstellbar, aber die Werkzeuge mit den Bohrspindeln oder in
iNoPECTED
den Bohrspindeln, relativ zu den BohrschabIonen, zustellbar
sind.
Verwirklicht man die erstgenannte Ausführungsform, bei der also
die BohrSchablonen mit den in die Schablonenausnehmungen eingesetzten
Bohrspindeln auf- und niederbewegbar und dadurch die Werkzeuge zustellbar sind, so können die Bohrschablonen an
Bohrschablonenhalter angeschlossen sein, die mit Führungsbuchsen auf beidseits der Bohrschablonen im Maschinengestell angeordneten
Führungssäulen geführt sind. Der Antrieb der Auf- und Niederbewegung erfolgt bei dieser Ausführungsform z. B. dadurch,
daß die Führungsbuchsen mit Hilfe von gegenläufig angetriebenen oder mit gegenläufigen Gewinden versehenen Schraubenspindeln
bewegbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine erfindungsgemäße Bohrmaschine
bei entfernten Bohrspindeln,
Fig. 2 im gegenüber der Fig.· 1 vergrößerten Maßstab einen Schnitt
in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 mit eingesetzten Bohrspindeln und
Fig. 3 im gegenüber der Fig. 1 verkleinerten Maßstab eine Ansicht
des Gegenstandes der Fig. \ aus Richtung des Pfeiles B.
Die in den Figuren dargestellte Bohrmaschine dient zum gleichzeitigen
Einbringen von mehreren Bohrungen in ein plattenförmiges oder scheibenförmiges Werkstück W. Es mag sich dabei im Ausfüh-
— 8 —
rungsbeispiel um eine Glasscheibe handeln. Es versteht sich von selbst, daß die Bohrmaschine mit Einrichtungen zur Zuführung
und Abführung der Werkstücke ausgerüstet ist. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
ein Maschinengestell 1,
eine Mehrzahl von im Maschinengestell 1 angeordneten Bohrspindeln 2,
eine Aufspanneinrichtung 3 für das Werkstück W und
tr'
auswechselbare BohrschabIonen 4 mit den einzelnen einzubringenden
Bohrungen und damit den einzelnen Bohrspindeln 2 zugeordneten Schablonenausnehmungen 5.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Bohrspindeln 2 einander zugeordnete, einerseits von oben, andererseits von unten gegen
das in der Aufspanneinrichtung angeordnete Werkstück W und gegeneinander
arbeitende Werkzeuge 6, z. B. Hohlbohrer, tragen.
Eine Bohrschablone 4 ist oberhalb, eine andere unterhalb des Werkstückes W angeordnet. Sie ist aber nicht lediglich Bohrschablone,
sondern gleichzeitig als Bohrspindelträger ausgebildet. Die Bohrspindeln 2 sind in die Schablonenausnehmungen 5
eingesetzt und in diesen gehalten. Insbesondere aus der Fig. 2 entnimmt man, daß die BohrschabIonen 4 mit den in die Schablonenausnehmungen
5 eingesetzten Bohrspindeln 2 mittels Antrieb auf- und nieder bewegbar sind, wodurch gleichzeitig auch die Werkzeuge
6 zugestellt werden. Man könnte aber auch die Anordnung so trefferv
daß die Werkzeuge 6 gegenüber den BohrschabIonen 4 entweder mit
den Bohrspindeln 2 oder in den Bohrspindeln 2 zustellbar sind.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren 1 und 2 entnimmt man, daß die Bohrschablonen 4 an BohrschabIonenhalter
7 angeschlossen sind, die mit Führungsbuchsen 8 auf beidseits der Bohrschablonen 4 im Maschinengestell 1 angeordneten
Führungssäulen 9 geführt sind. Zur Erzeugung der Auf- und Niederbewegung
sind die Führungsbuchsen 8 im Ausführungsbeispiel mit Hilfe von gegenläufig angetriebenen oder mit gegenläufigen Gewinden
versehenen Schraubenspindeln 10 bewegbar.
Die Aufspanneinrichtung 3 weist eine Klemmvorrichtung 11 für das
Werkstück W auf. Diese Klemmvorrichtung 11 besitzt das gleiche Bohrbild wie die Bohrspindelträger bzw. Bohrschablonen 4, jedoch
mit einem Übermaß 12 jeweils 5-10 mm. Die Klemmvorrichtung 11
sorgt für ein solides schwingungs- und spannungsfreies Einspannen des Werkstückes W.
Die besonderen Vorteile der gesamten erfindungsgemäßen Bohrmaschine
liegen in der soliden und auswechselbaren Ausführung der Bohrspindelträger und des gemeinsamen Hubsystems, welches Einzelvorschübe
der Bohrspindeln 2 überflüssig macht.
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Leerseite
Claims (5)
- 3034106 Andrejewski, Honke & Partner PatentanwälteDiplom-PhysikerDr. Walter AndrejewskiDiplom-IngenieurDr.-Ing. Manfred HonkeDiplom-PhysikerDr. Karl Gerhard MaschAnwaltsakte: 55 748/K1- 4300 Essen '' Theaterplatz 3, Postf. 10025422. Juli 1980 PatentanmeldungFLACHGLAS AKTIENGESELLSCHAFT
Auf der Reihe 2
GelsenkirchenBohrmaschine zum gleichzeitigen Einbringen von mehreren BohrungenPatentansprüche:f1.jBohrmaschine zum gleichzeitigen Einbringen von mehreren Bohrungen in ein plattenförmiges oder scheibenförmiges Werkstück, insbesondere in eine Glasscheibe, - mitMaschinengestell,einer Mehrzahl von im Maschinengestell angeordneten Bohrspindeln,Aufspanneinrichtung für das Werkstück undORIGINAL INSPECTEDAndrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen— 2 —auswechselbarer Bohrschablone mit den einzelnen einzubringenden Bohrungen und den einzelnen Bohrspindeln zugeordneten Schablonenausnehmungen,wobei die Bohrspindeln einander zugeordnete, einerseits von oben, andererseits von unten gegen das in der Aufspanneinrichtung angeordnete Werkstück und gegeneinander arbeitende Werkzeuge, z. B. Hohlbohrer, tragen, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb des Werkstückes (W) eine Bohrschablone (4) angeordnet ist,die als Bohrspindelträger ausgebildet ist,und daß die Bohrspindeln (2) in die Schablonenausnehmungen (5) eingesetzt sind. - 2. Bohrmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die BohrschabIonen (4) mit den in die Schablonenausnehmungen (5) eingesetzten Bohrspindeln (2) mittels Antrieb auf- und niederbeweggar und dadurch die Werkzeuge (6) zustellbar sind.
- 3. Bohrmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die BohrschabIonen (4) auf- und niederverstellbar, aber die Werkzeuge (6) gegenüber den Bohrschablonen (4) mit den Bohrspindeln (2) oder in den Bohrspindeln (2) zustellbar sind.
- 4. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die BohrschabIonen (4) an Bohrschablonenhalter (7) angeschlossen sind, die mit Führungsbuchsen (8) auf beidseits der BohrschabIonen (4) im Maschinengestell angeordneten Führungssäulen (9) geführt sind.ORIGINAL INSPECTEDAndrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
- 5. Bohrmaschine nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchsen (9) mit Hilfe von gegenläufig angetriebenen oder mit gegenläufigen Gewinden versehenen Schraubenspindeln (10) bewegbar sind.ORIGINAL INSPECTED
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DE19803034106 DE3034106A1 (de) | 1980-09-11 | 1980-09-11 | Bohrmaschine zum gleichzeitigen einbringen von mehreren bohrungen |
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- 1980-09-11 DE DE19803034106 patent/DE3034106A1/de not_active Ceased
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1981
- 1981-09-10 FR FR8117152A patent/FR2489726A1/fr active Granted
- 1981-09-10 BE BE2/59347A patent/BE890296A/fr not_active IP Right Cessation
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