DE1152268B - Rotationskathode fuer die Schmelzflusselektrolyse zur Abscheidung von hochschmelzenden Metallen, insbesondere Tantal - Google Patents
Rotationskathode fuer die Schmelzflusselektrolyse zur Abscheidung von hochschmelzenden Metallen, insbesondere TantalInfo
- Publication number
- DE1152268B DE1152268B DEE20368A DEE0020368A DE1152268B DE 1152268 B DE1152268 B DE 1152268B DE E20368 A DEE20368 A DE E20368A DE E0020368 A DEE0020368 A DE E0020368A DE 1152268 B DE1152268 B DE 1152268B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cathode
- rotary cathode
- deposition
- rotary
- refractory metals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
- C25C7/06—Operating or servicing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
- C25C7/005—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells of cells for the electrolysis of melts
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
das Metall in der für die Reduktion üblichen Halo- 2
genidverbindung K2TaF7 in der Salzschmelze vor. 25
Die elektrolytische Zelle ist ein Eisengefäß, das zu- ergeben sich weitere Erschwernisse. Die Dendriten
gleich als Kathode dient. Ein in der Mitte der (oder in manchen Fällen die Nadeln) wachsen sperrig
Schmelze eintauchender Graphitstab ist die Anode. in den Elektrolytraum hinaus und haben dabei das
Bei der elektrolytischen Reduktion schlägt sich nun Bestreben, die Anode auf kürzestem Wege zu erreidas
Tantalmetall an der Wand des Eisengefäßes in 30 chen. Das führt zu einer rapiden Verringerung des
Form kristalliner Dendrite hoher Reinheit nieder. inneren elektrischen Widerstandes der Zelle mit der
Diese Tantal-Dendrite werden von der Elektrode Gefahr eines Kurzschlusses. Bezogen auf das Baddurch
mechanischen Eingriff (Abbrechen, Abreiben) volumen, ergibt sich zugleich eine sehr schlechte
gelöst und anschließend zermahlen. Sie enthalten Ausnutzung, d. h. ein hoher Anteil der Klüfte je
aber noch zahlreiche Salzkristalleinschlüsse, was 35 Volumeinheit und insgesamt eine geringe Dichte in
durch das zerklüftete Wachstum der Dendrite bedingt der Metallabscheidungszone.
ist. Praktisch unvermeidbar bleiben in den Hohl- Schließlich läßt sich bei den erwähnten Nachräumen
und Spalten Reste der sehr schnell erkalten- behandlungsprozessen kaum vermeiden, daß die feinden
Salzschmelze zurück. Diese Einschlüsse müssen zerteilten Dendriten an der Oberfläche mehr oder
durch Behandlung mit Säuren oder Laugen entfernt 40 weniger oxydieren. Der einmal gebildete Oxydfilm
werden. Um reines Metall zu erhalten, müssen aber kann nicht mehr beseitigt werden, so daß der Sauernoch
eine ganze Reihe von Prozessen nachgeschaltet stoff beim Sintern in das Gefüge eindringt, wodurch
werden. Zunächst müssen die Dendriten getrocknet, das Metall härter und spröder wird,
dann gereinigt und schließlich zu Barren verpreßt Um diesen unvorteilhaften Erscheinungen abzu-
werden. Hierauf endlich können sie entweder unter 45 helfen, kann man sich mechanischer Hilfsmittel beVakuum
gesintert oder im elektrischen Lichtbogen- dienen. So besteht ein bekanntes Verfahren darin,
ofen eingeschmolzen werden. daß die Elektrode während der Elektrolyse rasch be-
Die Bildung ausgeprägter Dendriten stellt den wegt wird, d. h., man ließ zylinderförmige Kathoden
Hauptnachteil des bekannten Verfahrens dar. Außer im Bad um ihre horizontale Achse rotieren, wobei
der erwähnten höchst unerwünschten Ausbildung der 50 Achate, die oben auf ihnen ruhten, ständig in ihrer
Salzeinschlüsse und den dadurch verursachten zum Längsrichtung hin- und hergeführt wurden. Dadurch
Teil sehr kostspieligen Nachbehandlungsprozessen wird auf die Kristallkeime ein Glättungsdruck aus-
309 649/216
geübt, der die Ausbildung von Dendriten verhindert. Darüber hinaus ist eine Vorrichtung bekanntgeworden,
die es gestattet, die mit einer Metallabscheidung belegte Kathode innerhalb eines geschlossenen Systems
aus dem schmelzflüssigen Bad herauszuheben und über eine Schleuse zu entfernen.
Die Rotationskathode der eingangs genannten Art ist jedoch erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie
aus einem hohlzylindrischen Körper aus dem abzuscheidenden Metall besteht.
Der zylindrische Ring hat dabei zweckmäßig konisch zugespitzte Ränder. Auch kann die Rotationskathode vorteilhaft aus zylindrischen Mantelblechen
bestehen, die auswechselbar auf ein Trommelgerüst montiert sind.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Betrieb der genannten Rotationskathode,
wobei die Kathode mit horizontaler Drehachse rotiert, dabei zum Teil aus dem Schmelzbad herausragt
schicht überzogen sind, z. B. durch Aufspritzen einer keramischen Isolierschicht (Al2O3, oder Silikate).
Desgleichen werden die Rollen zweckmäßig aus hochfeuerfesten und unlöslichen Materialien wie Boriden,
Carbiden, Nitriden oder Oxyden hergestellt, die zugleich auch die erforderliche elektrische Isolation
gewährleisten.
Der schmelzflüssige Elektrolyt 15 kann eine der folgenden Zusammensetzungen haben:
(1) NaCl - KCl + K,TaF7 (10 bis 20 »/o)
(2) NaCl - KCl + TaCl5 (10 bis 20 °/o)
(3) LiCl - KCl + TaCl5 (10bis20%>)
Im ersten und im zweiten Falle beträgt die günstigste Betriebstemperatur für das Bad 7000C, im
dritten Falle 400° C. Die Anode bzw. das Elektrolytgefäß besteht aus Graphit.
Der Pluspol der Zelle ist über die Leiter 17 und die leitende Gefäßtragplatte 18 an das Elektrolyt-
und an den herausragenden Teilen von Druck- und 20 gefäß 19 aus Graphit geführt, so daß dieses als An-Führungswalzen
angetrieben wird, die den ganzen ode dient.
Umfang der Kathode bestreichen. In ihrer Gesamtheit ist die elektrolytische Zelle
Mit einer derartigen Rotationselektrode ergibt sich auf Isolierstützen 21 in eine vakuumdichte Kammer
der Vorteil, daß man die Elektrolyse mit einer Basis 22 eingebaut, die ihrerseits bis in Höhe des Elektroaus
sehr wenig Material, aber großer Oberfläche be- 25 lytgefäßrandes in der Ofenausmauerung 23 ruht. Die
ginnen kann. Auch läßt sich der Ringkörper, wenn Kammer ist unterteilt in einen unteren Raum 24, der
er genügend dick geworden ist, auf einfache Weise die elektrolytische Zelle mit dem Walzenantrieb entweiterverarbeiten,
beispielsweise teilen, walzen usw. hält, und einen oberen Beschickungs- und Entnahme-Ein
wesentlicher Vorteil im praktischen Betrieb mit raum 25 zum Auswechseln der Ringkathode 13 (vgl.
der hohlzylindrischen Kathode nach der Erfindung ist 30 die Kathode in der gestrichelt eingezeichneten Stel-
ferner, daß die Druckwalzen gleichzeitig als Vorschub-
und Führungswalzen für die Kathode und als (ruhende) Stromanschlußklemme verwendet werden
können, was eine beachtliche Senkung der Gestehungskosten für eine solche Anlage bedeutet.
Außerdem kann man die Walz- und Führungselemente aus dem Bad herausverlegen und kommt im
übrigen auf größere Breiten und Dicken oder andere Formen.
lung). Die genannten Räume stehen über eine Schleuse 26 in Verbindung, deren Schieber 27 in
Fig. 2 in der Öffnungsstellung steht. Weiter können die Räume über die absperrbaren Einlaßstutzen 28,
29 unter Edelgasatmosphäre gesetzt werden, 30, 31 sind die zugehörigen absperrbaren Auslaßstutzen.
Sowohl die elektrolytische Anodenzuleitung wie der Beschickungs- und Entladeraum sind mit je
einem Kühlmantel 32, 33 umgeben. Als Kühlmittel
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der 40 dient fließendes Wasser, das durch die Leitungen 34,
h d hb ll i
Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine elektrolytische Zelle mit Druckwalzenantrieb in der bevorzugten Ausführungsform schematisch
im Senkrechtschnitt, wobei die Walzen außerhalb des Elektrolyten in inerter Atmosphäre arbeiten,
und
Fig. 2 einen Schnitt (vergrößert) durch durch die Rotationskathode nach der Linie II-II in Fig. 1.
Bei der in Fig. 1 dargestellten elektrolytischen Einrichtung ist die Kathode erfindungsgemäß als zylindrischer,
angetriebener Ring 13 aus Tantal (etwa 1 m Durchmesser) ausgebildet, der mit seinem den
Drackwalzen 14 ausgesetzten Teil aus dem schmelzflüssigen Elektrolyt 15 herausragt und beiderseitig
zwischen Druck- und Führungsrollen 16 geführt ist. Die letzteren sind an der Lauffläche konisch eingekehlt,
entsprechend dem aus Fig. 2 ersichtlichen Profil des Ringes, so daß auch bei Anwachsen der Ringdimensionen
entlang des ganzen Profils die Walzen lückenlos anliegen. Die Druckwalzen 14 dienen
zugleich als Antriebswalzen und sind an den Minuspol des elektrolytischen Stromkreises angeschlossen.
Besondere Sorgfalt muß bei der Auswahl des Werkstoffes für die Druckrollen walten. Das Material
muß korrosionsbeständig und hochtemperaturbeständig sein. Zweckmäßig verwendet man warmfeste
Edelstahle, die mit einer korrosionsfesten Schutz-35 in die Kühlmantel eintritt und sie durch die Leitungen
36, 37 verläßt.
Die Aufheizung des Elektrolytbades auf die erforderliche
Betriebstemperatur geschieht durch die elekirische Heizwicklung 38, die den unteren Teil der
Kammer 22 im Bereich des Elektrolytgefäßes umschließt
und gegen die Ofenausmauerung 23 isoliert ist.
Während der elektrolytischen Abscheidung rotiert die auch hier aus dem gleichen Metall wie das abzuscheidende
Metall bestehende Ringkathode stetig, wobei die Edelgasatmosphäre, z. B. eine Argongasatmosphäre,
die Oxydation der entstehenden Metallschicht verhindert. Nach Beendigung der Abscheidung
wird der Ring in den oberen Raum der Kammer gebracht, wo er abkühlen und trocknen kann.
Zur weiteren Verarbeitung wird er diesem Raum durch eine in der Figur nicht eingezeichnete zweite
Schleuse entnommen und zum Auswalzen in Barrenform
mehrfach zerteilt. Die Barren werden alsdann in einem Lichtbogenofen unter den bekannten Betriebsbedingungen
geschmolzen. Bei dem angegebenen Ringdurchmesser ergeben sich bei Vierteilung gerade die für die üblichen Lichtbogenofen gebräuchliehen
Längen.
Die im vorausgehenden für das Gewinnungsverfahren beschriebene elektrolytische Einrichtung kann
durch folgende Modifizierungen auch für das Raffina-
tionsverfahren verwendet werden. Man gibt hierzu zusätzlich auf den Elektrolytgefäßboden unreine Tantalabfälle,
die in ihrer Gesamtheit eine auflösbare Anode darstellen. Bei viel niedrigerer Spannung als
beim Gewinnungsverfahren geht dann das Tantal zunächst in das Schmelzbad über und wird dann an
der Kathode abgeschieden.
Claims (4)
1. Rotationskathode für die Schmelzflußelektrolyse zur Abscheidung von hochschmelzenden
Metallen, insbesondere Tantal, in kompakter Form, wobei mit mechanischen Mitteln fortlaufend
ein Glättungsdruck auf die an der Kathodenoberfläche abgeschiedene Metallschicht
aufgebracht wird, gekennzeichnet durch einen hohlzylindrischen Körper aus dem abzuscheidenden
Metall.
2. Rotationskathode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Ring mit konisch
zugespitzten Rändern.
3. Rotationskathode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zylindrische Mantelbleche, die
auswechselbar auf ein Trommelgerüst montiert sind.
4. Verfahren zum Betrieb der Rotationskathode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kathode mit horizontaler Drehachse rotiert, dabei zum Teil aus
dem Schmelzbad herausragt und an den herausragenden Teilen von Druck- und Führungswalzen
angetrieben wird, die den ganzen Umfang der Kathode bestreichen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Jean Billiter, »Technische Elektrochemie«,
Jean Billiter, »Technische Elektrochemie«,
I. Band;
»Elektrometallurgie wässeriger Lösungen«, 1952,
S. 113;
Journ. of the Electrochem. Soc, Bd. 101 (1954),
Nr. 2, S. 63 und 64.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE20368A DE1152268B (de) | 1960-12-28 | 1960-12-28 | Rotationskathode fuer die Schmelzflusselektrolyse zur Abscheidung von hochschmelzenden Metallen, insbesondere Tantal |
GB4652861A GB926724A (en) | 1960-12-28 | 1961-12-28 | Electrolytic process for the preparation of pure metals in compact form and an apparatus for carrying out the process |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE20368A DE1152268B (de) | 1960-12-28 | 1960-12-28 | Rotationskathode fuer die Schmelzflusselektrolyse zur Abscheidung von hochschmelzenden Metallen, insbesondere Tantal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1152268B true DE1152268B (de) | 1963-08-01 |
Family
ID=7070269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE20368A Pending DE1152268B (de) | 1960-12-28 | 1960-12-28 | Rotationskathode fuer die Schmelzflusselektrolyse zur Abscheidung von hochschmelzenden Metallen, insbesondere Tantal |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1152268B (de) |
GB (1) | GB926724A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991014801A1 (de) * | 1990-03-29 | 1991-10-03 | Hans Höllmüller Maschinenbau GmbH & Co. | Vorrichtung zur elektrolytischen regeneration eines metallhaltigen, insbesondere kupferhaltigen ätzmittels |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101218360B (zh) * | 2005-07-07 | 2010-06-16 | 日矿金属株式会社 | 高纯度铪及其制造方法、由高纯度铪构成的靶及薄膜 |
CN105951128A (zh) * | 2016-07-05 | 2016-09-21 | 宁波复能新材料股份有限公司 | 一种稀土合金电解生产设备 |
CN111286763B (zh) * | 2020-03-27 | 2021-07-09 | 广西国宸稀土金属材料有限公司 | 一种利用电磁感应原理的稀土电解槽阴极调节装置 |
-
1960
- 1960-12-28 DE DEE20368A patent/DE1152268B/de active Pending
-
1961
- 1961-12-28 GB GB4652861A patent/GB926724A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991014801A1 (de) * | 1990-03-29 | 1991-10-03 | Hans Höllmüller Maschinenbau GmbH & Co. | Vorrichtung zur elektrolytischen regeneration eines metallhaltigen, insbesondere kupferhaltigen ätzmittels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB926724A (en) | 1963-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2425136C2 (de) | Verfahren zur Schmelzflußelektrolyse mit oxidkeramischen Anoden sowie Anode zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0217438B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Lithiummetall hoher Reinheit durch Schmelzflusselektrolyse | |
DE1921274B2 (de) | Elektrode fuer elektrolytische verfahren insbesondere tampon verfahren | |
DE2818971A1 (de) | Verbesserte vorrichtung und verbessertes verfahren zur abtrennung eines metalles aus einem salz | |
DE2460629B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen messung eines badparameters bei der schmelzflusselektrolyse | |
DE1092215B (de) | Kathode und Zelle zur Gewinnung von Aluminium aus Aluminiumoxyd durch Schmelzflusselektrolyse | |
DE1152268B (de) | Rotationskathode fuer die Schmelzflusselektrolyse zur Abscheidung von hochschmelzenden Metallen, insbesondere Tantal | |
DE2140995A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Elektrophorese-Gießen von Töpfereiwaren | |
CH493646A (de) | Verfahren zum Auftragen von Kupfer auf einen Kupferdraht | |
DE2435206A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen gewinnung von kupfer aus kupferhaltigen feststoffen | |
DE1188823B (de) | Vorrichtung zur Stromzufuehrung an die Kathode eines Ofens zur schmelzelektrolytischen Herstellung von Aluminium und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung | |
DE1621054A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen eines UEberzugs aus einer Aluminiumverbindung auf Metallkoerpern | |
DE1558726C3 (de) | ||
DE899889C (de) | Verfahren zum UEberziehen von fortlaufenden Draehten oder Baendern mittels Elektrophorese | |
DE2107675B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regulieren der Al tief 2 0 tief 3 -Konzentration im Fluoridelektrolyten bei der Aluminiumelektrolyse | |
DE661792C (de) | Verfahren zum Raffinieren von Kupfer | |
DE2035791C3 (de) | Elektrolytische Zelle | |
DE3126940C2 (de) | Zelle zur elektrolytischen Gewinnung und Raffination von Nichteisenmetallen oder deren Legierungen | |
DE2216383C2 (de) | Verfahren zur elektrochemischen Kupferabscheidung | |
DE2819475C2 (de) | Verfahren zur elektrolytische Gewinnung von Zinn aus zinnhaltigen Sekundärrohstoffen und Elektrolyseur zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1558760C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Schmelzflußelektrolyse von Oxiden | |
DE1533463C (de) | Elektrolysezelle zur Herstellung von Titan | |
EP0019876B1 (de) | Elektrisch betriebene Einrichtung zur Erhitzung von Metallen und/oder Salzen im geschmolzenen Zustand sowie von Lösungen | |
CH209233A (de) | Verfahren zum Betrieb von elektrischen Öfen und Dauerelektrode zur Durchführung des Verfahrens. | |
DE1093996B (de) | Stromfuehrungselemente und deren Verwendung in elektrolytischen Zellen zur Gewinnung oder Raffination von Aluminium |