DE1921274A1 - Elektrode fuer elektrolytische Verfahren,insbesondere Tamponverfahren - Google Patents

Elektrode fuer elektrolytische Verfahren,insbesondere Tamponverfahren

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DE1921274A1 DE19691921274 DE1921274A DE1921274A1 DE 1921274 A1 DE1921274 A1 DE 1921274A1 DE 19691921274 DE19691921274 DE 19691921274 DE 1921274 A DE1921274 A DE 1921274A DE 1921274 A1 DE1921274 A1 DE 1921274A1
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  • Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Dir ^ic. p«bl. DIETRICH ItWINSKY PATENTANWALT . IT Inra 1969
**" »"* 5559-Il/He
DALIC o.A», Paria, rue Dareau 29 und
Le Carbone-Lorraine, Paria 171 rue des Acaciaä 45, Prankreich
"Elektrode für elektrolytische Verfahren, insbesondere Tamponverfahren"
Pranzöaiache Priorität vom 29. April 1968 aus der französischen Patentanmeldung Hr. 149 897 (Seine)
Die Erfindung betrifft eine Elektrode für elektrolytiache Verfahren, insbesondere Tamponverfahren.
Elektrolytische Tamponverfahren sind bekannt und haben bedeutende industrielle Anwendungen gefunden sowohl bei der Auflage von Metallen oder metallischen Legierungen als auch bei anderen elektrolytischen Vorgängen oder Bearbeitungen, wie anodi3cher Oxydation, elektrochemiacher Bearbeitung! elektrolytischer Polierung u.s.w.».. Die Merkmale bleiben unabhängig davon, ob das zu behandelnde Stück die Kathode oder die Anode bildet, etwa identisch.
Im Fall einer Metallauflage durch Elektrolyse wird bei den bisher bekannten Verfahren eine Anode verwendet, die sich in Berührung mit einer absorbierenden Masse befindet, die elektriaii leitend durch Imprägnierung mit einem passenden Elektrolyten gehalten wird. Diese als Tampon bezeichnete absorbierende Masse ist hydrophil und besteht vorzugsweise aus Baumwolle, Zellulose, synthetischen Geweben, Bürsten mit nichtleitenden Borsten u.s.w···. oder einer Kombination dieser Werkstoffe, Die Anode und die absorbierende Masse ist in einem nichtleitenden Kopf enthalten. Die Anode und das die Kathode bildende zu
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192 UlU
j beschichtende Stück sind mit einer elektrischen Stromquelle : verbunden« Dabei ist die Anode entweder löslich (beispielsweise J aus Kupfer im Fall einer elektrolyti3Chen Kupferbeschiohtung) oder in den häufigsten Fällen nichtlöslich.
Die bei den industriellen Anwendungen dieses Verfahrens notwendigen hohen Stromdichten erfordern eine höhere Spannung.aln bei der in Behältern durchgeführten Elektrolyse, Daraus ergibt sich eine Wärmewirkung, die häufig die Kühlung ler Elektrode erfordert. Diese Kühlung kann entweder durch einen .Vetallkühler mit Luftkühlung oder durch einen Flüssigkeitsumlauf (z.B» V/asser) durchgeführt werden.
Um das elektrische Feld möglichst gleichmaßig zu machen und den elektrischen ϊ/iderstand der absorbierenden Masse zu veringerh, wird deren Stärke so gering wie möglieh gehalten. Das Absorbtionsvermögen dieser Masse ist daher verringert und der Umlauf des gegebenenfalls eingegebenen Elektrolyten erschwert, wodurch das elektrische Feld ungleichmäßig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine -"lektrode der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die ein homogenes elektrisches Feld und damit eine regelmäßige elektrolytische Wirkung und eine verringerte Wärmeentwicklung ermöglicht ist. Dieee Aufgabe ist bei derjaier vorgeschlagenen -"le-ktr-o'Je vor
sie
allem dadurch gelöst, da!3/erfihdungsgemäß zumindest zum Teil durch poröse Jlassen aus amorpher oder ttraphit-Kohle, die bei der Elektrolyse stark absorbierend sind, gebildet ist. Die erfin— dungsgemäße -"lektrode kann sowohl in anodischen Systemen (beispielsweise zur Auflage von Lletallen) als auch in kathodischen Systemen (beispielsweise zur anodischen Oxydation, elektrochemischen Bearbeitung, elektrolytischen Polierung u,s,v/..#) ι verwendet werden.
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BAD ORIGINAL
Eine vorteilhafte Aui3f ührungsf orm der erfindungsgemäßen Elektrode besteht darin, daß die vorzugsweise geschmeidigen Kohlemassen einerseits mit einer gegebenenfalls gekühlten, elektrisch leitenden Hasse, die mit einem Pol eines Generators verbunden int, und andererseits mit einer gegebenenfalls absorbierenden, elektrisch nichtleitenden Masse in Berührung stehen, die sie von dem zu bearbeitenden und mit dem anderen Pol des Generators verbundenen Teil trennt β Die Kohlemassen dienen dabei als absorbierendes Volumen des Elektrolyten, als elektrischer Leiter, als Teil« oder Gesamtelektrode und befinden sich in Berührung mit einer absorbierenden oder nichtabsorbierenden, ihrerseits nichtleitenden Masse (Gewebe, Zellulose, Y/atte, synthetischem Pilz u.sewe*.„), die sie von dem zu arbeitenden Teil trennt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektrode besteht darin,daß die Kohlemassen durch Verklebung mit organischen Werkstoffen und gegebenenfalls nachfolgender Hitzebehandlung gebildet sind und/oder Fäden gegebenenfalls aus Kohle enthalten»
In einer weiteren vorteilhaften Ausf ührungsf orm "baaiEht die erfindungsgemäße Elektrode in ihrer Gesamtheit aus den Kohlemassen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektrode besteht darin, daß die Kohlemassen von einem Elektrolyten gespeist sind und/oder durch einen Flüssigkeitsumlauf gekühlt oder erwärmt sind und/oder durch einen elektrischen Sekundärstrom erwärmt sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektrode besteht darin, daß die Kohlemassen gegenüber der elektrisch leitenden Masse vorgespannt sind.
-■■"-. - 4 -
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ORlGlNAL INSPECTED
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektrode besteht darin, daß in die Kohlemassen ein-nielit
j leitendes Element einführbar ist«, ^....... .;?i_ . ...
Die erfindungsgenäße Elektrode kann ebenfalls bei pLutonischer Elektrolyse verwendet werden0 Ebenfalls ist. d.ie ..V.erwendung der erf indungsgen.äßen Elektrode bei in einem Behälter durchgeführten.elektrolytischen Verfahren möglich,, um das Ver—■. halten löslicher Anoden zu ändern und/oder das elektrische· ! Feld zu homogenisieren«, ,,,>,·.·:. ■:-■ ...
Weitere Merkmale und durch sie erzielte Vorteile gehen aus der Beschreibung der Zeichnung hervor, in der die erfindjungs--.-, ■:■ gemäße Elektrode in beispielsweise gewählten AusführungstforT -■:■-., men veranschaulicht ißt. Es zeigen! .--■_ ,:,*:,_
Fig, 1 eine beim Tamponverfahren bisher verwendete E-lektrode,
Fig» 2 eine der in Figo 1 dargestellten Elektrode ähnliche ; Elektrode,
Figo 3 das Prinzip der erfindungsgemäßen Elektrode,
Fig. 4 eine Ausführungsform der erfindungßgemäßen Elektrode
für ein nichtebenes zu bearbeitendes Teil und .
Fire 5 bis 8 weitere vorteilhafte Ausführungßformen der er- >o;._: findungsgemäßen Elektrode. . . ",.-.->= 4
Die zur elektrolytischen Metallauflage zu verwendende : Fig. 1 dargestellte bekannte Elektrode besteht, aus einer Anode;;,
1, die sich in Berührung mit einer absorbierenden Masse 2?be-:r erfindet, die durch Imprägnierung mit einem passenden Elektroly-·^,! ten leitend gehalten wirde Die Anode 1 und die absprbj-erende., . -,. Masse 2 befindet sich in einem elektrisch nichtleitenden Kopf T.
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Die Anode 1 und da3 die Kathode 3 bildende zu beschichtende Teil sind mit einer elektrischen Stromquelle G verbunden. Die
■ Kühlung wird mit einem metallischen Kühler 4 mit Luftkühlung ! durchgeführt.
Hei dem in Fig. ^ dargestellten Beispiel einer bekannten j Elektrode, die durch einen Flüssigkeitsumlauf 5 (beispielsweise Wasser) gekühlt wird, v/lrd ein zylindrisches Stück 3 beschichtet» das sich in Umdrehung befindet. In der Anode 1 ist eine Kühlkammer vorgesehen, in der die Kühlflüssigkeit umläuft.
In Pig. 3 ist eine erfindungsgemäße Elektrode schematisch dargestellt. Die Anode 1 befindet sich in Berührung mit einer
! der porösen Kohlema3sen C2, die zwischen der Anode 1 und der nichtleitenden absorbierenden Masse 2 liegen« Diese Kohlenstoffwerkstoffe (amorph oder in (Jraphitform) können beispielsweise 90 # ihres Volumens Elektrolyten absorbieren. Ihre Eigenleitfähigkeit ist viel größer als die der Imprägnierungselektroly-
j ten» Mehr als beispielsweise 90 # des die Elektrode durchlau« fenden Stroms wird durch diesen porösen Leiter geleitet. Daraus ergibt sich, daß man über eine bedeutende absorbierende Masse
,Cp+2 verfügen kann. Die nichtleitende absorbierende Masse 2 kann eine geringe Stärke aufweisen« Die Kohlenstoffmasse C2» die die Anode bildet, befindet sich so näher an der zu beschichtenden Oberfläche -3. Dadurch ist das elektrische Feld homogener, die Beschichtung regelmäßiger und die entstehende Wärme geringer. Dies stellt einen bedeutenden Vorteil gegenüber den bisher bekannten Elektrodenbar«
Da die absorbierende Masse leicht verformbar ist, kann sie ohne besondere Bearbeitung der Anode 1 bewegten Profilen folgen. Der. geschmeidige absorbierende Kohlenstoffteil spielt die Rolle der Anode. Der Abatand zwischen dieser Pseudo-Anode und der Kathode bleibt konstant (a. Pig. 4)«
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OBlGlHAL IHBPEQTED
Die -kJLrenleitfähigkeit der Kohlenstoffmasse Cp ermöglicht leicht Ausgestaltungen der Anode 1, Heisrieljweiae können, v/ie" in if'ig» 5 dargestellt, i^lektroly tleitungen 6 aua isolierendem Material, die Löcher 7 aufweinen, vorgesehen werden. V/eiterhin können, wie in iig· 6 dargestellt, Anorien verwendet werden, die ; durch ein isolierendes Teil 8 verformbar sind, Ja der-elektrische üjtrom durch die Kohlenstoff masse C, unterhalb diese.- i3o-■ lierenden Teils verteilt wird. Damit wird ein gleichmäßiges j elektrisches i'eld ohne eine Verdeckun.'.swirkung durch das isolierende Teil erhalten·
Die porösen Kohlenatoffmasaen können gut für komplexe Anordnungen verwendet //erden. Man kann sie mit organischen Werkstoffen zwischen diesen oier auf Kohlenstoff- oder Graphit trägern oder anderen Kohlenstoffwerkstoffen verkleben. Die erhaltenen Anordnungen können dann einer iiitzetehandlung unterworfen werden, die eine vollständig gekohlte Kasse ergibt.
Wie in ?ig. 7 dargestellt, ermöglichen es so iie Kohlestoff-
; massen, im Innern der absorbierenden .''aase 2 Kanäle für den Umlauf von iSrwärmungs- oder Kühlflüssigkeiten 9 oder die Verteilung von Elektrolyten 10 zu bilden« Y/ie in ^ig« 7 dargestellt, ist die absorbierende -!asse au3 zwei iraphitplatten 11 gebildet, die an eine poröse Kohlenstoffmasse G^* und an eine weitere poröse Kohlenstoffmasse G22 geklebt sind. Die Anordnung be-
; findet sich in einem atützbehälter Ί7 der elektrode 1, die in der Kohlenstoffmasse G^1 die Verteilung eines JJediurns mit Wärmewirkung und in der Kohlenstoffmasse G22 die Verteilung des Elektrolyten durch eine nichtleitende poröse Masse 12, bei-
; apielsweise aus Asbest, ermöglicht.
Die chemische Trägheit der·absorbierenden Kohlestoffmassen ermöglicht die Verwendung von Elektrolyten beispielsweise auf der Basis von konzentrierten Schwefel- oder Phospnorsauren,
„ 7 -
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BADORiQJNAL
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die mit absorbierenden organischen I.iassen, die nicht Hitze behandelt sind, nicht vereinbar sind.
Die in i'if'.e 7 darr-tioteJ Ite elektrode kann zur elektrolytinchen lolierun,; venvetijet werden, Das zu bearbeitende Teil 5 wird dann Anode-'und die Elektrode wird Kathode«
Die hohlonrtoffmangen sind durch eine hohe Temperatur nicht zerstörbar« oie können daher in elektroden verwendet werden, die geschmolzene- -ulcktrolyten aufnehmen können. Bei der in Fir»
c JL lit; Ii \X \A X l/i i
b dargestellten Aur.l'uhrun(;uform wird eine hohe Temperatur durch/ eine niedrige -"Jpannuii:' den Generators G2 erzeugten wechßelotrom geliefert, der über einen ilheontaten Rh, die Anode 1 und einen Jiing au η Kohlenetof fu.aniien C ; der von dem die Kathode bildendent zu bearbeitenden Teil- 3 isoliert ist, durchfließt«
Die Kohlenstoffnassen können- ebenfalls dazu dienen, die Verteilung des 3troi:i:- durch- eine ροsäende Vorspannung zu verändern« In Fig» 9 ist eine Au^führun^ßf orrn der erf indunge gemäße η Elektrode dargestellt j die einen Schutzring C-v aufweist, Diraer ist gebildet durch eine hitsebehandelte Graphitröhre 14, die auf einen Hing Gp, auπ poröser Kohle nstoffrcasse geklebt ist, und wird durch eine Hilfsquelle GA beispielsv/eise gegenüber der Anode 1 vorgespannt. Der Schutzring ißt durch eine isolierende Hülle 15 von der porösen Kasse C0 isoliert, die ßich in Berührung mit der Anode 1 befindet, und ist in das Innere der absorbierenden Masse 2 eingeführt« In dem unteren Teil der Pig> 9 (Fig· 9 bis) ist eine Schnittansicht nach der Ebene AB der Fig. ;9 dargestellt, die die verschiedenen Elemente dieses Schutzringes C.J2 zeigt.
Die nichtlöslichen Anoden sind häufig empfindlich gegenüber elektrolytißcher VTirkung und können sich in ihrer länge verän-
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_ 8 - ■
dern« Die Verwendung der Kohlenstoffmassen, die mehr oder wen!-, ger die Anode bilden, bewahren die nichtlösliche Anode vor einer derartigen Abnutzung» . * ..--.. ■■■-': ■;:
Wenn die Anode löslich ist, kann eine derartige Bedeckung ihren Einfluß verringern« Beispielsweise kann eine passende Stärke die Anodenauflösung gleich dem Kathodenniederschlag für den Fall halten, daß dieser geringer ist» Bei KupferbeSchichtungen ermöglichen die Anoden, die aus einem derartigen Werkstoff entwickelt wurden, welcher ebenfalls als Filter für die Reste der Anodenauflösung dient , die Aufrechterhaltung der Stabilitat des Bades, Eine in der Nähe der kathode 16 angeordnete po- \ rose Kohlenstoffmasse 17 macht das elektrische Feld gleichmäßig und, wenn ihre Stärke gering ist, wirkt nicht als Zwischenelektrode β Dadurch stellt sich kein metallischer Niederschlag aufgrund ihrer Porosität ein (s. Fig* 10)«
Bei elektrochemischen Bearbeitungen in Behältern, bei denen \
die zu bearbeitenden Teile Anoden werden, beispielsweise bei \
elektrochemischer Polierung, können die Kathoden ebenfalls vor ;
elektrolythischem Angriff geschützt werden· -■ . ·
Insbesondere im Fall elektrochemischer Bearbeitung ohne Tampon weisen die durch erfindungsgemäße Elektroden gebildeten Kathoden bedeutende Vorteile auf· Die elektrochemische Bearbei- i tung besteht, wie dies im allgemeinen bekannt ist, im wesentlichen in der elektrolytischen Einwirkung auf ein Anodenteil durch einen geeigneten Elektrolyten mittels einer nichtlöelicnen Kathode, die eine Form aufweist, die etwa gleich der auf dem zu bearbeitenden Teil hervorzurufenden Form ist. Um dies durchzuführen, ist ein sehr geringes Anoden-Kathodenintervall (meistens in der Größenordnung von 20/100 mm) unerläßlich", um einelektrisches Feld hervorzurufen, das so gleichmäßig wie möglich ist,und um die größten Stromdichten zu ermöglichen. Dieser Zwi~
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achenraum wird durch einen in großer Menge umlaufenden Elektrolyten gespeist· Der Durchlaufquerschnitt ist sehr klein. Daraus ergibt 3ich, dass der Elektrolyt unter hohem Druck eingepreßt werden muß.durch/die Bildung von robusten Teilen nötig ist, die derartigen mechanischen Kräften widerstehen können und die Einstellung der Anode zur Kathode genau gewährleisten.
Es hat sich herausgestellt, daß eine kathode, die mit einer porösen Masse aus amorpher oder Graphit-Kohle bedeckt ist, wobei ein geringer Zwischenraum dadurch aufrecht erhalten wird, daß die poröse Kohlenstoffmasse Teil- oder Gesamtelektrode bildet, infolge ihrer sehr guten elektrischen Leitfähigkeit aufgrund ihrer Durchlässigkeit gegenüber den Elektrolyten (beispielsweise 90 # ihres Volumens) es ermöglicht, beträchtlich den Durchgangsquerschnitt zu erhöhen (z.B. 200 Mal) und in noch größerem Ausmaße den Umlaufdruck des Elektrolyten verringert· Demzufolge ist die Herstellung des Trägers leichter und es ist selbst möglich, in einem offenen Behälter, wie bei den üblichen elektrolytischen Bearbeitungen zu verfahren, indem die Explosionsgefahren von Gasmischungen, die schädlichen Temperaturerhöhungen und —Änderungen, die Kurzschlußgefahren u.3.w... herabgesetzt werden·
Die Herstellung dieser Kathoden findet statt, wie dies im vorhergehenden für die anderen Elektrodenarten beschrieben ist, durch Zusammenbau, Formung und Klebung, der gegebenenfalls eine weitere Hitzebehandlung folgt, um die gewünschten Formen zu erhalten· Der sehr geringe Abstand zwischen der porösen Kohlenstoffmasse und dem zu bearbeitenden Teil bildet die nichtleitende poröse Masse, die in den Tamponverfahren den Elektrolyten aufnimmt. Es ist so leicht verständlich gemacht^ daß in den Fig. 5, 6, 7 und 9 dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Elektrode ebenfalls als Elektrode für elektrochemische Bearbeitung ohne Tampon sowie für andere elektrochemische Bearbeitungen in Behältern anwendbar sind, bei denen
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derartige Elektroden eine Lösung für die Eedinf'unK hoher IJtroridichten und eines starken Elektrolytenumlaufs sind.
In den folgenden Beispielen werden die durch die erf irulungage« mäße elektrode herbeigeführten Vorteile deutlieh noraustes teilt: Beispiel I
Eine Elektrode in der in Fig· 1 dargestellten Art rr.it einer bestimmten elektrolytischen Losung ergibt folgende Merkmale; Arbeitsspannung: 16 V
Stromdichte: 200 A/dm2
für eine Stärke des nichtleitenden Tampons von 12 mm.
Eine erfindung3gemäße Elektrode der in Pig. 3 dargestellten Art mit der gleichen elektrolytischen Lösung,, wobei der Tampon durch 3 mm nichtleitende Masse 2 und 9mm amorphen Kohlenstofffilz C^ gebildet ist, führt zu den folgenden neuen Bedingungen: Arbeitsspannung: 10 Y
Stromdichte: 200 A/dm^
und eine um 40 fi verringerte lYärmewirkung,
; Beispiel II
Die Verkupferung eines Zylinders durch einen ilektrolyten, der hauptsächlich durch Kupfersulfat und Schwefelsäure gebildet ist, mit einer Elektrode in der in Fig, 2 dargestellten Art
für eine Stromdichte von 40 A/dm ergibt eine Zerstörung der Sraphitanode 1 von 10 mm pro Stunde·
Mit einer absorbierenden Zwischenmaase C2 nach dem in Fig· 3 dargestellten erfindungsgemäßen Prinzip in einer Stärke von 17 mm ist die Zerstörung der Graphitanode auf 1,5 mm pro Stunde verringert»
Beispiel III
Die Verwendung einer Elektrode in der in Fig· 2 dargestellten
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Art zur Bearbeitung eines Aluminiumkolbens von 500 mm Durchmesser und 600 mm Länge mit einer mittleren Stärke von 25 mm kann aufgrund der durch den Stromfluß auftretenden Temperaturerhöhung nur die Verwendung von 300 Ampere für den Strom erlauben, der den nichtleitenden Tampon 2 und das zu bearbeitende Teil 3 durchfließt. Die Beschichtung weist nicht mehr ausreichende physikalische Eigenschaften auf und die Anhaftung ist durch die Dehnung des Trägers beeinträchtigt.
Bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Elektrode in der in Fig. 7 dargestellten Art mit einer Kohlenstoffschicht C21 von 17 mm und einer Kohlenstoffschicht C22 von 9 mm zwischen Anode 1 und der absorbierenden Masse 2 wird die Verwendung eines Stroms von 750 Ampere ermöglicht, der eine doppelte Beschichtung in der halben Zeit gewährleistet,
Beispiel IV
Die anodische Oxydation von Aluminium ist durch eine Sehwefelsäurelösung von 200 g/l bei 12 V mit der in Fig, 1 dargestellten Elektrode möglich geworden, indem die absorbierende Masse 2 durch, einen chemisch beständigen Tampon ersetzt wurde, der nach dem erfindungsgemäßen Prinzip aus 17 mm Kohlenstoffmasse C2 und 1 mm feinmaschigem Gewebe (Faden von 0,07 mm) Polytetrafluorethylen gebildet ist„ Die Polung ist dabei gegenüber der in Fig« 3 dargestellten Polungsart umgekehrt.
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Claims (5)

  1. Dipl.-Ing Dipl. o*c. putt
    DIETRICH ιWINSKY
    PATENTANWALT ^
    PATENTANWALT
    " 5559-II/He
    DALIG S.A., Paris 14, rue Dareau 29
    und Le Carbone-Lorraine, Paris 17, rue dee Acacias 45» Prankreich
    Patentansprüche:
    1» Elektrode für elektrolytische Verfahren, insbesondere Tamponverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest zum Teil durch poröse Massen (Cg) aus amorpher oder Gra- : phit-Kohle, die bei der Elektrolyse stark absobierend Bind, gebildet ist.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise geschmeidigen Kohlenmassen (C2) einerseits mit einer gegebenenfalls gekühlten« elektrisch leitenden Masse (1), die mit einem Pol eines Generators (G) verbunden ist, und andererseits mit einer gegebenenfalls absorbierenden, elektrisch nichtleitenden Masse (2) in Berührung stehen, die sie von dem zu bearbeitenden und mit dem anderen Pol des Generators verbundenen Teil (3) trennt»
  3. 3· Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ! daß die Kohlemassen (C2) durch Verklebung mit organischen Werkstoffen und gegebenenfalls nachfolgender Hitzebehandlung gebildet sind und/oder Fäden gegebenenfalls aus Kohle enthalten«
  4. 4· Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- ■■ kennzeichnet, daß die Kohlemassen (C2) von einem Elektrolyten gespeist sind und/oder durch einen Plüssigkeitsum- ; lauf (5) gekühlt oder erwärmt sind und/oder durch einen !
    ■ - 2 -9098/.5/U86
    Ai
    elektrischen Sekundäratrom erwärmt sind.
  5. 5. Elektrode nach Anspruch 2 oder den Ansprüchen 3 oder 4, zurückbezogen auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlemassen (Gp) gegenüber der elektrisch leitenden Masse
    (1) vorgespannt sind.
    6, Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kohlemassen (O2) ein nichtleitendes Element (8) einführbar ist.
    909845/1486
    Leerseite
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