DE3624695A1 - Anordnung zur elektrolytischen behandlung profilierter werkstuecke - Google Patents

Anordnung zur elektrolytischen behandlung profilierter werkstuecke

Info

Publication number
DE3624695A1
DE3624695A1 DE19863624695 DE3624695A DE3624695A1 DE 3624695 A1 DE3624695 A1 DE 3624695A1 DE 19863624695 DE19863624695 DE 19863624695 DE 3624695 A DE3624695 A DE 3624695A DE 3624695 A1 DE3624695 A1 DE 3624695A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
workpiece
electrolytic
arrangement
electrolytic treatment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863624695
Other languages
English (en)
Inventor
Jenoe Dipl Ing Dr Pojbics
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LATSZERESZETI ESZKOEZOEK GYARA
Original Assignee
LATSZERESZETI ESZKOEZOEK GYARA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LATSZERESZETI ESZKOEZOEK GYARA filed Critical LATSZERESZETI ESZKOEZOEK GYARA
Publication of DE3624695A1 publication Critical patent/DE3624695A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F3/00Electrolytic etching or polishing
    • C25F3/16Polishing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/10Electrodes, e.g. composition, counter electrode
    • C25D17/12Shape or form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F3/00Electrolytic etching or polishing
    • C25F3/02Etching

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur elektrolytischen Behandlung profilierter Werkstücke.
Unter elektrolytischer Behandlung versteht man die Erzeugung galvanischer Schichten, elektrolytisches Polieren, Passivierung u. ggf. elektrolytische Ablösung bereits hergestellter Schichten.
Die Technologie der elektrolytischen Behandlungen geht auf mehrere Jahrzehnte zurück, und die im allgemeinen eingesetzten Elektrolysieranordnungen weisen folgende Hauptteile auf: ein Elektrolysiergefäß oder -tank entsprechender Abmessungen, das in den Elektrolyten getauchte Werkstück, eine Gleichstromquelle, die mit einem Pol unmittelbar oder über eine Halterung an das Werkstück angeschlossen ist, und eine Elektrode, die mit dem anderen Pol der Stromquelle verbunden ist. Über die hier erwähnten Hauptteile hinaus werden verbreitet Temperaturregelungen zum Konstanthalten der Badtemperatur, Strom- und/oder Spannungsstabilisatoren und -regelungen zur Einstellung und/oder zum Konstanthalten des elektrolytischen Strom- oder Spannungswertes, sowie Absaugvorrichtungen zur Ableitung der während der Elektrolyse entstehenden Gase und Dämpfe verwendet.
Unter profilierten Gegenständen versteht man solche Werkstücke, die als zu behandelnde Oberfläche eine unebene, abgesetzte bzw. gestufte Ausbildung haben, wobei die Größe und/oder die Richtung der zwischen der Elektrode und dem Werkstück zustandekommenden elektrischen Feldstärke an unterschiedlichen Stellen der Oberfläche unterschiedliche Werte aufweisen. Grundsätzlich können als derartige profilierte Werkstücke die unterschiedlichen Teile der Metallbrilleneinfassungen, wie Nasenstütze, Brillenbügelscharnier und die Brilleneinfassungen selbst angesehen werden. Bei der elektrolytischen Behandlung von profilierten Werkstücken ergeben sich Schwierigkeiten daraus, daß an schwer zugänglichen Stellen, z. B. wo infolge der Abschirmwirkung der Ränder der sich ausbildenden Hohlräume ein Feldstärkeminimum zustande kommt, nur eine recht niedrige Überzugsgeschwindigkeit erreicht werden kann, und die erforderliche Überzugsschichtdicke kann nur so sichergestellt werden, daß an den übrigen Oberflächenstellen die Schichtdicke wesentlich größer wird als erforderlich. Dieser Umstand erhöht den Zeit- und Energieaufwand für die Galvanisierung und führt zur Materialvergeudung.
Diese Nachteile treten nicht nur bei der elektrolytischen Beschichtung sondern auch beim elektrolytischen Polieren auf. Die Helligkeit der bei der Brillenherstellung eingestzten Werkzeuge soll einen vorbestimmten hohen Wert erreichen, der am zweckmäßigsten durch elektrolytisches Polieren zu erhalten ist. An den Kanten, Ecken und längs der Hohlräume ist das Polieren praktisch unmöglich. Das elektrolytische Polieren schwer zugänglicher Stellen ist mit den bekannten Einrichtungen wegen der nicht zufriedenstellenden Tiefbestreuung recht schwierig und wesentlich größere Zeitwerte sind bei der Behandlung notwendig.
Ziel der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, mit der die elektrolytische Behandlung profilierter Werkstücke gleichmäßig und ohne besondere herstellungstechnische Schwierigkeiten oder zusätzlichen Aufwand gelöst werden kann.
Es ist bekannt, daß die Herstellung von komplizierten profilierten Werkstücken, insbesondere Werkzeugen, oft durch Funkenerosion erfolgt. Für diesen Vorgang wird eine Funkenelektrode verwendet, deren Form die des Werkstückes ergänzt (Negativform), und deren Abmessungen der Funkenstrecke entsprechend kleiner sind als die des herzustellenden Werkzeuges. Als Material für die Elektrode wird am meisten Kupfer oder eine Kupferlegierung eingesetzt und die Elektrode wird nach der Werkstückfertigung beseitigt bzw. nach Erreichen eines bestimmten Erosionsgrades als Ausschuß behandelt oder eingeschmolzen. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß dann, wenn diese sonst wertlose Funkenelektrode während der elektrolytischen Behandlung als die im Bad eingetauchte Elektrode verwendet wird und nahe des komplementär zu ihr ausgebildeten (durch sie hergestellten) Gegenstandes untergebracht wird, man zwischen diesem Gegenstand und der Elektrode eine gleichmäßige Feldstärke erhält, wodurch der elektrolytische Vorgang längs der gesamten Oberfläche des Gegenstandes gleichmäßig wird.
Zwischen dem profilierten Gegenstand und der gleichförmigen Elektrode ist vorzugsweise eine Abstand kleiner als 1 mm (vorteilhaft 0,1 mm) einzuhalten und es wirkt sich ebenfalls vorteilhaft aus, wenn in diesem derart ausgebildeten Raum der Elektrolyt mit einer Umwälzpumpe intensiv im Umlauf gehalten wird. Hierzu kommt noch eine Filterung. Das Umwälzen trägt zur Ionenwanderung bei, verhindert schädliche Ablagerungen, kühlt die Flüssigkeit ab und ermöglicht eine gut ausgeglichene Elektrolyse.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird also die sonst nicht vollständig ausgenutzte, ausschußbildende Funkenerosionselektrode ein wesentlicher Teil der Fertigung, und durch ihre Benützung werden Qualität und Wirksamkeit der elektrolytischen Behandlung gleichermaßen erhöht.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung mit einem Beispiel anhand der beiliegenden Zeichnung eingehend erörtert. Die Zeichnung zeigt das Prinzipschema der erfindungsgemäßen Anordnung.
Die in der Zeichnung gezeigte Anordnung weist einen Tank 1, ein in diesem vorgesehenes elektrolytisches Bad 2, eine über diesem Bad angeordnete Elektrode 4, eine am Werkstück 3 und an der Elektrode 4 angeschlossene Stromquelle 5, eine Elektrolytumwälzpumpe 6 und eine Elektrodenstellvorrichtung 7 auf.
Auf der oberen Oberfläche des Werkstückes 3 ist eine erste Vertiefung 8 größeren Ausmaßes und eine darin einmündende Sackbohrung 9 ausgebildet. Die Aufgabe ist nun die gleichmäßige elektrolytische Behandlung dieser profilierten Oberfläche. Das Werkstück 3 (oder dessen Werkzeug) wurde durch Funkenerosion gefertigt. Die zur Funkenerosion eingesetzte Elektrode ist dieselbe, die zur Elektrolyse verwendet wird (Elektrode 4). Die Elektrodenstellvorrichtung 7 sorgt dafür, daß sich zwischen der Elektrode 4 und der zu behandelnden Oberfläche des Werkstückes 3 ein gleichmäßiger Abstand ausbildet. Während der elektrolytischen Behandlung wird zwischen dem Werkstück 3 und der Elektrode 4 mit Hilfe der Stromquelle 5 eine zur Elektrolyse notwendige Stromdichte sichergestellt, und inzwischen wird der Elektrolyt intensiv im Umlauf gehalten. Die Wirkung der elektrolytischen Behandlung zeigt sich gleichmäßig auf der gesamten Oberfläche des Werkstückes 3, an den früher nicht oder nur sehr schwierig zu behandelnden Teilen; z. B. bildet sich auf der Oberfläche des Sackloches 9 eine Schicht entsprechender Qualität aus, die Helligkeit während des Polierens erreicht den gewünschten Wert, eine optimale Materialausnutzung wird erreicht und der Zeitaufwand der Elektrolyse wird wesentlich geringer. Dies ist damit zu begründen, daß sich die Tiefbestreuung der elektrolytischen Behandlung dank der erfindungsgemäßen Anordnung wesentlich verbessert.
Vorteilhaft kann die erfindungsgemäße Anordnung zum Polieren eines Werkzeuges eingesetzt werden. Ist das Werkstück 3 ein zur Brillenfertigung zu verwendendes und aus Werkzeugstahl mit Hilfe der Elektrode 4 durch Funkenerosion gefertigtes Werkzeug, so kann dessen Polierung mit der in der Zeichnung gezeigten Anordnung gelöst werden. Als ein Beispiel wird das im ungarischen Patent 1 78 066 angegebene Verfahren zum elektrolytischen Polieren erwähnt, das im vorliegenden Falle vorteilhaft eingesetzt werden kann. Zwischen der Elektrode 4 und dem Werkstück wird ein Abstand von 0,1 mm oder noch kleiner mit der Elektrodenstellvorrichtung 7 eingestellt und mit der Umwälzpumpe 6 wird der in diesem Raum vorhandene Elektrolyt jede Minute etwa zehnmal vollkommen umgewälzt. Durch Filterung werden die sich während des elektrolytischen Vorganges abtrennenden Teilchen abgeführt, so daß auch trotz des geringen Abstands kein Kurzschluß zwischen dem Werkstück und der Elektrode zustande kommen kann. Typisch beträgt die Stromdichte 2,5 bis 10 A/dm2. Das elektrolytische Polieren ermöglicht, eine gleichmäßige Helligkeit auf der gesamten Oberfläche des Werkstückes 3 zu erhalten, ohne jeden nachträglichen Eingriff.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Anordnung begrenzt sich auf keinen konkreten Typ der elektrolytischen Behandlung und sie kann für alle bis jetzt bekannten elektrolytischen Behandlungen von profilierten Werkstücken vorteilhaft verwendet werden.

Claims (3)

1. Anordnung zur elektrolytischen Behandlung profilierter Werkstücke, mit einem Tank, einem in diesem Tank vorgesehenen elektrolytischen Bad, einem in das Bad eingetauchten Werkstück, einer ebenfalls in das Bad eingetauchten Elektrode und einer am Werkstück und an der Elektrode angeschlossenen Stromquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode eine zur Fertigung des Werkstückes (3) oder dessen Werkzeuges eingesetzte Funkenerosionselektrode (4) mit einer Form negativer Äquivalente der Form des Werkstückes (3) ist, und daß zwischen der Elektrode (4) und dem Werkstück (3) ein gleichmäßiger Abstand vorhanden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (4) mit einer für den gleichmäßigen Abstand sorgenden Elektrodenstellvorrichtung (7) verbunden ist und der Abstand kleiner ist als 1 mm.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrolytumwälzpumpe (6) und ein im Umwälzkreis angeordnetes Filter vorhanden sind.
DE19863624695 1985-08-02 1986-07-22 Anordnung zur elektrolytischen behandlung profilierter werkstuecke Withdrawn DE3624695A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU296885A HU194513B (en) 1985-08-02 1985-08-02 System for the electrolytic treatment of shaped workpieces

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3624695A1 true DE3624695A1 (de) 1987-03-12

Family

ID=10961914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863624695 Withdrawn DE3624695A1 (de) 1985-08-02 1986-07-22 Anordnung zur elektrolytischen behandlung profilierter werkstuecke

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3624695A1 (de)
FR (1) FR2585733A1 (de)
GB (1) GB2179959A (de)
HU (1) HU194513B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10352708A1 (de) * 2003-11-07 2005-06-09 Würth Elektronik Pforzheim GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Galvanisieren
DE102015106432A1 (de) * 2015-04-27 2016-10-27 Gramm Technik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Werkstücks
DE102016114969A1 (de) * 2016-06-21 2017-12-21 Extrude Hone Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Polieren und Verfahren zum Herstellen einer Kathode

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8928299D0 (en) * 1989-12-14 1990-02-21 Lindsey Kevin Methods of preparation of surfaces and applications thereof
US11161190B2 (en) * 2015-05-28 2021-11-02 General Electric Company Electrode for electroerosion machining system
US10682715B2 (en) 2015-05-28 2020-06-16 General Electric Company Method for material recovery in electroerosion machining

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1211103A (fr) * 1958-10-03 1960-03-14 Soudure Elec Languepin Perfectionnement apporté au traitement électrolytique de pièces usinées par étincelles
US3511767A (en) * 1968-11-18 1970-05-12 Anocut Eng Co Electrode for electrolytic shaping
US3637469A (en) * 1969-10-06 1972-01-25 Micromatic Hone Corp Electroplate honing method

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10352708A1 (de) * 2003-11-07 2005-06-09 Würth Elektronik Pforzheim GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Galvanisieren
DE102015106432A1 (de) * 2015-04-27 2016-10-27 Gramm Technik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Werkstücks
DE102016114969A1 (de) * 2016-06-21 2017-12-21 Extrude Hone Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Polieren und Verfahren zum Herstellen einer Kathode
DE102016114969B4 (de) 2016-06-21 2019-05-09 Extrude Hone Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Polieren

Also Published As

Publication number Publication date
HU194513B (en) 1988-02-29
GB2179959A (en) 1987-03-18
HUT41075A (en) 1987-03-30
GB8618535D0 (en) 1986-09-10
FR2585733A1 (fr) 1987-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69608579T2 (de) Elektrolytisches verfahren zur reinigung von elektrisch leitenden oberflächen
EP1688518B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Behandlung von Bauteilen in Durchlaufanlagen
DE69627971T2 (de) Kupferfolie für Leiterplatte, Verfahren und Gegenstand zur Herstellung
DE3236545A1 (de) Verfahren zum elektroplattieren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1440609A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Ausraeumen von Material
DE102012206800B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Abscheiden eines Abscheidemetalls auf einem Werkstück
DE19883021B4 (de) Entladungsoberflächenbehandlungsgerät und Entladungsoberflächenbehandlungsverfahren
DE102005032738B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten wenigstens zweier Werkstücke mittels elektrochemischer Behandlung
DE3624695A1 (de) Anordnung zur elektrolytischen behandlung profilierter werkstuecke
DE69501642T2 (de) Verfahren zum funkenerosiven Bearbeiten eines elektrisch nichtleitenden Materials mittels Anbringen einer elektrisch leitfähigen Schicht
DE3413511C2 (de)
DE4430652C2 (de) Galvanisches Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie dessen Verwendung zum galvanischen oder chemischen Behandeln, insbesondere zum kontinuierlichen Aufbringen metallischer Schichten auf einen Körper
DE3419503C2 (de)
DE1565077C3 (de) Werkzeug-Elektrode zum elektrochemischen Senken
DE4442792A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer korrosions- und verschleißschützenden Oxidschicht mit örtlich reduzierter Schichtdicke auf der Metalloberfläche eines Werkstücks
DE69009911T2 (de) Elektrode für Elektroentladungsbearbeitung.
EP4045219A1 (de) Verfahren und elektrode zum bearbeiten von bauteilen durch elektrochemisches abtragen
EP2461933B1 (de) Verfahren zur elektrochemischen bearbeitung eines werkstückes
DE69601849T2 (de) Elektrochemisches Bearbeitungsverfahren
DE102015113373B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektro-chemischen Bearbeitung eines metallischen Rohlings
DE19842974A1 (de) Einrichtung zur Behandlung von Gegenständen, insbesondere Galvanisiereinrichtung für Leiterplatten
EP0276264B1 (de) Verfahren zum elektrochemischen bearbeiten von werkstücken sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE1608324B1 (de) Verfahren zur lokalisierten elektrolytischen Erwaermung der Oberflaeche eines Werkstueckes aus Metall,insbesondere von Kohlenstoffstahl
DE102009028843A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen einer Beschichtung auf ein Werkstück mittels elektrolytischer Metallabscheidung
DE10259366A1 (de) Verfahren zur Nachbearbeitung eines Durchgangslochs eines Bauteils

Legal Events

Date Code Title Description
8125 Change of the main classification

Ipc: C25F 7/00

8139 Disposal/non-payment of the annual fee