DE1068514B - Anlaßhiilfsieinrichtung an einer Brennstoffregelanlage Mr Gasturbinen - Google Patents

Anlaßhiilfsieinrichtung an einer Brennstoffregelanlage Mr Gasturbinen

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DE1068514B
DE1068514B DENDAT1068514D DE1068514DA DE1068514B DE 1068514 B DE1068514 B DE 1068514B DE NDAT1068514 D DENDAT1068514 D DE NDAT1068514D DE 1068514D A DE1068514D A DE 1068514DA DE 1068514 B DE1068514 B DE 1068514B
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DE
Germany
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fuel
valve
line
pressure
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Application number
DENDAT1068514D
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English (en)
Inventor
South Bend Ind. Rüssel Crews Perkey (V. St. A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Aviation Corp
Original Assignee
Bendix Aviation Corp
Publication date
Publication of DE1068514B publication Critical patent/DE1068514B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/26Starting; Ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Anlaßhilfseinrichtung an einer Brennstoffregelanlage für Gasturbinen
    Die Erfindung betritt eine Anlaßhilfseinrichtung
    an einer Breniistottregelanlage für Gasturbinen mit
    einer Brennstoffpumpe und einer Brennstoffhaupt-
    leitung. in welcher ein Brennstoffregelventil ange-
    ordnet ist und an «-elche ein Brennstoffverteilerrohr
    für die einzelnen Düsen angeschlossen ist.
    Beim Starten der Gasturbine muß das Brennstoff-
    verteilerrohr für die Brennstoffdiisen anl Anfang sehr
    schnell mit Brennstoff gefüllt werden. Die Brenn-
    stoffdüsen sollen so schnell, wie es praktisch möglich
    ist, mit Brennstoff gespeist werden, uni diesen Düsen
    die erforderliche Brennstoffzerstiittbung in den Bretin-
    kaminern zu ermöglichen, so (laß die sich ergebende
    Berührung zwisclicn (lein Brennstoffsprühstrahl mit
    -.leni 7iiiicler die Verbrennung des Brennstoffs ein-
    leiten und aufrechterhalten kann.
    Der Ertindutig liegt die Aufgabe zugrunde, das
    Brennstoffverteilerrohr w;ihrend des Startens der
    Gasturbine sehr schnell zu füllen. Diese Aufgabe
    wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, (laß eine all
    (gen :Ausgang (ler Pumpe angeschlossene zweite Lei-
    tung durch ein Ventil in Abh:ingigkeit von dem
    Brennstoffdruck in doin Vci-teilerrolir derart äesteticrt
    wird, daß die <furch (teil 1lauptweg zu (lern Verteiler-
    rohr zugeführte Brciiiistofrnelige so lange vergrößert
    wird, wie der Verteilerrolirdruck unter einem vor-
    bestimmten Wert liegt. Eine an den Pumpenausgang
    allgeschlossene zweite Leitung mit einem Überströni-
    ventil, welches vom Brcnnstoffclrucl< ain Ausgang flus
    Regler: gesteuert %%-ird, ist all sich brkannt tind dient
    der Stabilisierung des Rcglcrs. Dieses N-Ierknial ist
    für sich allein nicht Gegenstand der Erfindung. Viel-
    mehr bustcht die Erfindung in der Anwendung dieses
    Merkmals als Anlaßhilfseinrichtung, um das Anlassell
    zti urleichtcrn. ßs zeit
    Fig. 1 eitle teilweise schematisch dargestellte All-
    sicht einer Ausführungsforte der Erfindung,
    Fig.2 eine schematische Ansicht einer zweiten
    :ltlsführungsform der Erfindung,
    Fig. 3 eine schematische Ansicht einer dritten Aus-
    führungsform der Erfindung,
    Fig. -1 eitle graphische Darstellung der Brennstoff-
    strnilltilig durch cinc cler Brcnnstoffdiieti als Fuill<tion
    dus Brelinstoffdruckes in dem Brennstoff-Einspeiche-
    rungs-Verteilerrohr,
    P ig. 5 eitle schaubildliche Darstellung des Brenn-
    stoffdruckes in cleni Brcnnstoffverteilerrohr als Funk-
    tion der 7eit.
    In Fig. 1 ist eitle Brennstoffliatiptspeisepumpe 10
    zur Erzeugung einer Brennstoffströmung mit eineng
    Druck PI zum ersten Abschnitt 11 der Hauptleitung
    und darauf zti einem Regelventil 12 dargestellt. Der
    Brennstoff durchströmt (las Regelventil 12 und ge-
    langt in den zweiten Abschnitt 13 der Brennstoff-
    hatiptleitung mit einem Druck P,_,. Der Brennstoff
    gelangt von dem Hauptregelventil12 durch das üb-
    liche, einen Druckabfall erzeugende -Ventil 14 und
    ein von Rand gesteuertes Absperrventil 16 zu dem
    Brennstofverteilerrohr 18. Eine Brennstoffdüse 20 ist,
    wie gezeigt, an Glas Brennstoffverteilerrohr 18 zur
    Einspritzung (ges Brennstoffes in die nicht darge-
    stellte Brennkammer der Gasturbine angeschlossen.
    Ein Cl)erströniveiiti132 ist in der Überström-
    leitung 22 allgeordnet und wird mittels der Membran
    26 gesteuert, clie mittels der Drtickleittingen 24 und
    28 einerseits voni Druck P2 hinter (lern Regelventil
    und an(lcrci-seits vom Druck PI vor (lein Regelventil
    1>eau@schlagt wird. Mit der Feder 30 wird die Vor-
    spaunutig tind damit auch der Sollwert des zwischen
    den Driickcti Pl und P., liegenden Steuerdruckes eilige-
    stellt, bei dessen Unterschreiten durch den Druck-P,
    Glas Venti132 öffnet.
    Ferner ist ein Brenlistoffsteuerventil 34 zum Star-
    teil dargestellt. Es weist eine ringförmige Kammer
    36 auf, (lie den ersten Abschritt 38 der Brennstoff-
    startleitung, die an <gen unter (lein Druck-PI stehen-
    den Brennstoff im ersten Abschnitt 11 der Brenn-
    stoff -I3;iuptleitting angeschlossen ist, und einen zwei-
    teil Abschnitt 40 der Brennstoffstartleitung verbindet,
    die an den zweitetl Abschnitt 13 der Bretmstofhaupt-
    leitung angeschlossen ist, in welchem der Brennstoff
    unter einem Drucke P2 steht. Ein bewegbares @@entil-
    glied 42 ist zwischen einer Druckfeder 44 und einer
    bewegbaren Steuermembran 46 angeordnet, deren
    erste Seite denl Brc»listoff(it-ticl< in dem Brennstoff-
    verteilerrohr 18 (furch eine Drossel 48 ausgesetzt ist.
    Die zweite Seite der Membran 46 ist mit (lein atlllo-
    sph:irischen Druck P,1 über ein in Richtung zur -Iein-
    brankaminer sich öffnendes Rückschlagorgail 50 ver-
    bunflen. Ein einstellbarer Anschlag 52 1)etitl(let sich
    atlf der ersten Seite d°r--Venlbrail 46, und ein anderer
    einstellbarer Auschlag 54 ist für (las bewegbare Glied
    42 für den Fall vorgesehen, daM die 7_usammentIrtik-
    kung (fer Feder 44 über eine gewünschte Grenze
    hIIlaLl@gehell sollte.
    Tn (ter Fig. 2 ist fier erste Abschnitt 60 der Brenn-
    stoffltauptspeiseleitung für eine (-,asttirl)i»e 75 darge-
    stellt. Der erste Abschnitt 60 (Ier Prentt,tottli:ttil)t-
    leIttillg leitet f,:renlistof unter cirl(..ili ()ruck P1 ZUM
    Lrenllstoffhaul)tve»ti163. Das l',rciltistotili:itil)t\-e»til
    ist in bekannter Weise mit einem zyliii(Irischen
    Sclliel)er 62 ausgeführt, der (Irehbar um seine L:ings-
    achsc angeordnet ist ttit(1 (furch Verdrehung der Off-
    uungen ini Schieber gegeit entsprechende Öffnungen
    im @c'»tilgohäuse 61 (feil `'etitil(Iu(#rscltititt ver-
    :indert.
    Der (furch (las flauptventil63 gorogelte l,reitii-
    st(>I-f wird durch einen zweite» Abschnitt 66 (Iet-
    lil'l.'illl,t()ttll;llll@ile@t»Ilg 711 ellleill I11"c`Ittt@t()lf)'('I"1('ilei--
    r4ir64. il:ts (leid I@ro»Ilstf>IIvorteilcrr()Itr18 iii Fig. l
    ellt,pricht, geleitet. (Zille weitere axi:lle Bewegung
    (I(', @-o»tilschicl>ers 62 tvird durch citicntouorhcl>el
    68 bewirkt, ((essen eines I:ndo mittels fier Gelenk-
    @-erl)Iitiltt»g %0 init it('tli `'eiitillcliiel)er 62 verbunden
    i,t. Dur @teuerliebel68 ist etltge:;en (fei- Spannung
    einer Fe(Ior 74 um soi»ett I )rohpilnkt 72 verscllwc»k-
    bar. .\1l (las andere 'Filde (los Steuerhebel; 68 ist mit-
    t(#ls einer @olo»kverl>in (lu»g 76 ein Steuerstab 78
    Da; untere TIl(lo (Ies Stabes 78 ,-eist eilte
    T11-;tiltiil('r 90 für Drticl«il auf, das unter (feilt Steuer-
    druck P., stellt. Der cÖl(Irttcl< wirr( (hirch (las Steuer-
    ventil 92 vcr:ilt(lort und steuert (He. Stellung (los Von-
    til,cltiel)ers 62.
    Der Stetierkolheit dos Ventil; 80 zur Unt»ahine (Ics
    Drucköls ist einerseits (furch die 1)i-ttcl<fecfer 82 foul
    aii(Icrerseits vom Druck P1 (Ics Brennstoffe,; belastet,
    (1('r (furch ein(, zweite Prciliistofflcituiiy 84 sti'()nit,
    nachdem die Gasturhtlle ge@tat-tl.'t worden ist. Als
    Drucköl )wirr( Brennstoff mit (lein Druck I'« benutzt,
    fiel- fier Hauptleitung 60 über ilie zweite Brentistoff-
    leitling 85, das Ventil 134, (lie Leitung 84 unfl da,
    Ventil 80 ('ltt17()Illilletl wird. Der Elttnahtnedruck plj
    wird durch Drosseln 88 und 112 auf (1e11 Steuer-
    druck P,, entspannt.
    T:in Filter 86 ist vor der T)I-osscl 88 angeordnet.
    .\1n unteren Eilde zier Kammer 90 ist eile Stetiervell-
    til92 angeordnet, welches (furch einen ersten Steuer-
    hel)el94 gL'steiici-t wird. der mit einer Di-ttckfc(ler96
    belastet ist i111(1 ihirch einen cirei @teltertl:ichc» auf-
    weisende» 13oschleu»iguttg:teuer»ockoil 98 eiil"etellt
    wirft. Dieser \ocl<en wirii durch flie Turl)iilen(Ii-(!lt-
    zahl über eilte @ahilsta»ge 99 t111(1 ein Ritzet 101 ge-
    steuert ttii-i kann ferner durch eine vom Betrieb der
    Turbine ;if)h:i»gige Rogolgriil3r verstellt werden.
    Das Steuerventil 92 mtterlic;t auch der @telll>ewo-
    gung der (lrehzahlabh:i»gigcn Fliehgewichte 100
    durch ein übliches Gestänge. Der Hul) fies Steuer-
    ventils 92 (furch (die Fliehgewichte 100 ist (furch einen
    zweiten Steuerhebel 102 begrenzt. gegen die Regler- 104 wirkt. Der Steuerhebel 102 wird vors
    Hand betätigt.
    1-)je axiale Stellung fies Ventilschiebers 62 «'irrt
    durch den zur Steuerung dienenden Brennstoff, der
    unter (lern Steuerdruck P,, in einer Kammer65 gegen
    den oberen Teil des Ventil.,Chleber, 62 wirkt, uni
    durch rlie Spannung der Feder 74 eingestellt. Bei Bu-
    ginn (1e.: Starte»s fier Maschine 75 wird somit der
    zur Steuerung dienende und unter (lern Druck P1
    stehende Breil»stoff in der Leitung 85 von der Brenn-
    stoffleitung 84 abgeschlossen. Daher steht kein
    Brennstoff züi Steuerzwecken zur Verfügung, so (1a13
    der @rcntilschiel)er62 keine Schließl>ewegu»g ausfiilirt,
    weil (fie Feiler 74 den Schieber 62 in seiner in axialer
    Richtlillg offenen Stellung h;ilt, Lvie in Fig. 2 darge-
    stellt.
    Der Ventilschieber 62 wird tim :eine Achse durch
    ein Ritzol 106 und eine 7_allnstange 108 verdreht, die
    (huch einen Kollo» 110 verschoben wird. Die erste
    Seite Ios Kolbens 110 ist voll f-.rellu,t()ft mit (1e111 all
    der 1'umpcnci»laßscite herrschenden Druck /)() und
    flie zweite Seite ist wollt Breillistoff mit (1e111 Steuer-
    druck PX beatifschlagt. Dieser Brennstoff gelangt
    (furch die feste Drossel 112 in die Servokammer 114.
    Ein Servoventil 116 am Eitdo der Servokammer
    114 steuert deren Auslaß. Das @orv@)vo»til 114 wird
    durch (fas eine T:11(1(' 11e, Steuerhebel; 118 1)et:itigl.
    (fei- um (feit 1-)reltl>uitl:t 120 geg('it eilte erste Feder 122
    und ciiie zweite f)i-iicl;fe(lei-124 vcr,cltwc»hI>ar ist.
    I:iii Balg 126 1.,1 all (las zLVeito I@lt(le deslouerhel)ols
    118 :tngo,clll()ssc» und voni Verdichtungsdruck I'(:
    (]es Kompressors 125 fier (@astnrl)i»e 75 über Druck-
    foitungen 127 t111(1 137 1)cautscllla;.;t. 1h#1- 13aig 126
    kaim statt (Ic.,sen auch voln .111saug(Irucl; (1('s Ki)ltt-
    prossors mittels der Druckleitung 135 1waufschlagt
    wurffeil. Der l@;tlg 126 dehnt .,ich aus oder zieht sich
    zusammen l117(( ver,t('All (1e11 `11('lll#t'hel>el 118, l1'('I-
    cher (len Otici-;cltiiitt (les @erv@>vontils 116 und da-
    (111 rch auch (lic Stellung @fos Kolbens 110 v('r-
    all(lel"t.
    Eilt Ventil 128 ist zur Steuerung (Ios Starteils vor-
    geSehon uni( weist einen Steuerkolheit 130 auf, der
    auf einer" Seite vom Brennstoff in (1v( Kammtor 131
    1>oaufschlagt wirft. Dioscr Kammer 131 wird Breiirt-
    stoff (furch eilte Drossel 133 aus (fvin Breitttstoff-
    vet-toilori-%)Iir 64 @ugefilllrt. Die andere Seite (Ics KoI-
    I>ons 130 ist (icnl atuu)sl>häriscllen Druck P,1 in (Ici-
    l,#:ini»ler 129 ausgesetzt. Der I,7,oll)eii 130 ist gegeit
    (lio Kraft einer Dritcl<foiler 132 I>owogl>ar, uni (1e11
    Ventilschieber 134 einzustellen, der den unter (foul
    Druck 1,1 (1e( Ilauptl)re»u,tofpumpe 35 mittels d(#r
    Leitung 85 entnommenem und über die Lettllng 84
    7.11t11 Eittllahlllevent11 80 ahflle@e(lden '.-tellerl)t-e1711>t()li
    einstellt.
    fit Fig.3 ist eilte weitere abgewawlelte Aiisfiih-
    rungsforin der aitl:lß11ilfseillricllttlllg ll:lch (icl- l:r-
    tittdung dargestellt. Bei (lie,cr Finriclitung F@ir(Icrt
    eine ßrcitiistoffli:itil)tl)uilil)e 140 Brennstoff mit einem
    Druck P1 zum ersten A1)schnitt 142 der Brennstoff-
    von welcher der Urettnstoff (furch (las
    l@ro»»st()tl-ltaul>tregclventil144 zum zweiten Al)-
    schititt 146 ([er Breimstoffhauptleitung 146 gelangt.
    Das @ro»»stoffhauptro@elventi1144 ist :ihnlich (Icill
    in rig.2 dargestellten ausloführt und weist einen
    zvliti(lrisclieti Schieber 145 auf, der verdreht und in
    axialer Richtum, 1)e)vegt wird. Ei» >``1>erstrcil»ve»til
    148 ist für die Steuel-ultg (los l@rcn»st()f<Iru cka@tst@c-
    ;;es oder -abfallos an (dem Hauptregelvelitil 144 vor-
    Dast-1)erstri=fmvetttil 148 11 ach Fi-.3 arbei-
    tet ähnlich wie <las in Fig. 1 dargestellte Cyberström-
    ventil22. Brennstoff mit <lern Druck P, gelangt von
    ,renristoffhauptventil 144 durch ein einen
    dem P
    Druckabfall erzeugende.< Ventil 150 zu (lern Absperr-
    ventil 152, das von lland betätigt wird. Der Brenn-
    mc>gs strömt von den Absperrventil 152 durch einen
    \\-:irmeaustauscher 154 zu dem BrennstoRverteHer-
    rohr 156, (las mit der Brennstoffdüse 158 in Verbin-
    dung steht. Der \\ ärmeattst:itisclier 154 dient zur
    Kühlung des Schmieröls und/oder des hycfratdischen
    Steueröls durch den Brennstoa. Ein ül)fiches Ent-
    leerungsvetiti1160 ist an das Brennstoffverteilerrohr
    156 angeschlossen, (huch das der Brennstoff abgelas-
    sen wird, wenn das Absperrventil 152 geschlossen ist.
    Ein Start,teuerventil162 öffnet einen Brentistoff-
    kanal 166, 174, der beim Start (las Brennstoffhaupt-
    regelventil 144 umgeht. Das Startventil 162 hat eine
    erste ringförmige Kammer 164, die mit der ersten
    Brennstoff,tartleitung 166 verbunden ist. Die Lei-
    tung 166 liefert Brennstoff finit dem Dnick P1 vom
    ersten Mschnitt 142 der I3rennstolthaupileitung. Eine
    zweite ringNinnige Kammer 168 ist mit der ersten
    ringförmigen Kammer 164 durch eine erste Start-
    öffnung 170 und eine zweite Startöffnung 172 für den
    Brenlistoff verbunden. Die zweite ringförmige Kam-
    mer 168 ist über den zweiten Abschnitt 174 der
    Brennstogr,tartleitung an den Einlaß res i-11)sperr-
    ventils 152 angeschlossen. 111 (lern Startventil 162 lw-
    fnslet ;ich ein Ventilschieber 176, dessen eine Fläche
    von dein Breinistcitfdruck im @rennstoffvertc@lcr-
    rolir 156 durch eine feste Drossel 178 und (essen
    andere Fläche vom Brennstoff im Brennstoffverteiler-
    rohr 156 (furch eine Leiturig 186 mit einen N'entil 180
    beaufschlagt wird, welches von einem teiiiper;tttir-
    abhängigei f?lenwnt 190 verstellt wird, (las der Tem-
    peratur res (furch (las Ventil 180 fließenden Brern-
    motfes ausgesetzt ist. Die mit Brennstoff durch die feste
    Drossel 178 beaufschlagte Flache des Koll)enschie-
    bers 176 hat einen geringemn Querschnitt als die
    andere MW, clie vom Brennstoff über (las
    Ventil 180 und die Leitung 186 lwaufschlagt wirrt.
    Die Bewegung des Ventilschichers 176 nach links be-
    wirkt, wie in Fig.3 gezeigt, (las Zttsamrncndriicl;en
    der Ventilfeder 182 und (las Komprimieren von Luft
    innerhalb der ringfürinigen Kaninier 184.
    1n Fig. -1 ist eine schaut» Idliche Darstellung der
    Brennstoffmenge in 1Zilogranmi je Sttuire durch die
    Brennstoffdüse als Funktion res Verteilerrohrdruckes
    in hg@clii= gesehen.
    Fig. 5 ist eine schaubildliche Darstellung (leg
    BrennstoKddruckes in dem Verteilerrohr in kg,.'cm2
    als Funktion der Zeit in Sekunden.
    Bei der :\rMit der \Irrichtung, die in Fig. 1 dar-
    gestellt ist, soil cler zugeführte Brennstoff das Brenn-
    stoffverteilerrohr sehr schnell füllen, damit die Gas-
    turbine so schnell wie möglich in Betrieb gesetzt
    werden kann. 1_m (lies zu bewirken, ist (las Start-
    ventil 42 am Anfang offen, tini den Brennstoff unter
    L:mgelntng des Hauptregelventils 12 über die zweite
    Leitung 38, 40 zum zweiten Abschnitt 13 der Haupt-
    leitulig zu fördern. Beim Anlassen wird die Gas-
    turbine bis etwa t0 his (2"/o ihrer Höchstdrehzahl
    durchgedreht. 1-)er Brennstoff muß anfangs zur Fül-
    lung <leg Prennstoffvertederrohrs 18 so schnell wie
    möglich zugeführt werden. Bei dieser Anlaßclrehzahl
    von etwa 10 bis 12111 der höchsten Drehzahl kann (Ire
    Prcilllstoitllztul)tptllllpe 10 etwa 10°/o ihrer 1Iö chst-
    nIelige f@')i-(1ern. Das Bremistoffhauptventil12 wird
    dabei auf eine geringere ErennstoHinenge eingestellt,
    als nach Beginn der Verbrennung zur Erzielung einer
    Drehzahl voll Tiber 10 bis 12% der 1-1öclist(lrelizalil
    erforderlich ist. Der zur Erzielung der genannten
    Anlaßdrehzahl erforderliche restliche Brennstoff
    fließt durch das Startventil 34 zu und füllt zun,#:,clist
    das Verteilerrohr mit Brennstoff. Lediglich als Bei-
    spiel sei angenommen, daß die Brennstoffh2nipt-
    pnnipe 10 etwa 1814 kg je Stunde Brennstoff bei
    etwa 10 bis 12°'o der höchsten Drehzahl Ordert und
    daß das Hauptbrennstottventil 12 dabei etwa 5-1-1 kg
    je Stunde durchläßt. Die restliche Brennstc)ffinenge,
    die durch das Start\-cntil 34 fließt. I)rtiäst (tann
    etwa 1270 kg je Stmule.
    L-nter diesen Bedingungen verstellt der Prennätoff-
    druck in dein ßrennstoffverteilerrohr 18 über die be-
    ivegbare 1(eml»-an 46 (las Startventil 42 gegen die
    Kraft der Feder 44 und sperrt die Prennstofzuftihr
    zwischen den :\1)schnitten 38 und 40 der freunstoff-
    startleitung ab Nunmehr gelangt die ol)enerwähnte
    restliche Brennstoffmenge durch das Cberströrn-
    ventil 22 zurück zuin Eimaß der Erennstogpumlw 10.
    \\-emi die Turbine durch Schließen des Absperr-
    ventils 16 abgeschaltet wirst, wird der Brennstoff aus
    dem Brenn,toffverteilerrohr 18 abgelassen utul wird
    infolge Entlastung der Membran 46 das Start-
    ventil 42 durch die Feiler 44 geöffnet, wie in Fig. 1
    dargestellt ist.
    Im Betrieb sperrt bei der in Fig.2 dargestellten
    \-orrichtung das Startventil 134 die Zufuhr des zur
    Steuerung (lienendcn Brennstoffes mit (lein Druck P1
    von der Brennstofiliauptine)ige 35 uni( der Brenn,toff-
    leitttrig 85 zu der 13rcnneoMeitung 84 und (fein Eut-
    nahrneventil 80. Daher ist die Steuerk<iiiiiiier 65 des
    \-cntilschichers 62 und des hollwns 110 drucklos,
    bis der in (fein Breinistottverteilerrohr vorhandene
    Brenn,totl einen vorbestimmten Druckwert erreicht.
    Das l-lauptvcntil63 wird am Anfang mittels der
    Federn 74 und 124 voll sei>ttriet, bis der Druck des
    ßrennsu)ff; in rein Brenn;toRverteilerrohr 64 das
    Startventil 134 öffnet, so daß der zur Steuerung
    clicueti(le ßrciiiistoff finit dein Druck P, von der Lei-
    tiuig 85 zu der Leitung 84 und (tann (furch das den
    Entnahmedruck regulierend( Vertil 80 fließen kann,
    utn den notwendigen Steucr<Iru cl: I',y herzustellen.
    Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung ist (las
    Breinistciffhauptventil144 und das Brenustottstart-
    veitil 162 zu sehen. Wenn die Turbine gestartet
    werden soll, wirr sie arn Anfang auf eine Drehzahl
    angeworfen, die etwa t0 his 12% ihrer Hüchstdr(;li-
    zahl entspricht. liei dieser Turhinendrelizahl fördert
    die HaupthrennstoHpumpe 140 Brennstoff in Höhe
    von etwa 101o ihrer Ilöchstmenge. Das Brenn,tod-
    hauptventil 144 wird auf eine geringere Brennstoff-
    menge eingestellt, als zum Aufrechterhaltest fier ge-
    nannten -inlaßdrehzahl erforderlich ist.
    Bei der früheren Einrichtung. d.li. ohne -\nord-
    nung des Startventils 162, würde (sie Dilferenzinenge,
    die sich aus der von der Breilnstoffpumpe 140 ge-
    förderten 'Menge und der durch das Brennst«
    hauptvetitil 144 hindurchgehenden Menge ergibt, über
    das Überströnlventil 148 abließen. Gemäß der Erlili-
    dung. r. h. bei der r\nordnung des Startventil; 162,
    fließt diese Differenzmenge jedoch (furch das
    Starterventil 162 und wirf! (furch die ÖEntuigen 170
    und 172 über das #M)sperrventil 152 zuin Brennstc)ff-
    verteilerrohr 156 geleitet, in deni sich ein erster vor-
    bestiintnter Brenn;toftdruck aufbaut, der über das
    Ventil 180 dei WitIschicher 176 nach links schiebt,
    wie in Fig. 3 stargestellt. Diese Bewegung des Ventil-
    schichers 176 genügt, wenn der Brennstoffdruck
    innerhalb des f3mnnstoEverteilerrohres 156 einen
    höheren und zweiten vorbestimmten Druck erreicht,
    um die Brennstoffzufuhr zwischen (lern ersten Ab-
    schnitt 166 zum zweiten Abschnitt 174 der Start-
    leitung zu unterbrechen. Das Brennstoffstartventil 162
    leitet den Unterschied zwischen der Puilipenförder-
    menge und der gereg^Iten Brennstoffmenge uin das
    Brcnnstoffhauptregelventil herum, his der Druck in
    (teil] 13rennstoffvertcilerrohr 156 einen ersten vorbc-
    stimmten Wert erreicht, der das Stctiervelitil 162 ver-
    stellt. Dann beginnt (1erVentilschieber 176 St<trtv(futil
    162 zu schließen, wenn der Brennstoffdruck im Ver-
    teilerrohr einen höheren und zweiten vorbestimmten
    Druckwert erreicht.
    l)er Brennstoff in der Endkainnier 181 fließt durch
    (las von der Temperatur verstellbare Ventil 180.
    Bei der Bewegung des Ventilschiebers 176 nach links
    wird (lic Ventilfeder 182 zusammengedrückt, wodurch
    der Druck in der ersten Kammer 179 infolge der
    Drossel 178 steigt und der Druck in der zweiten hani-
    nier 181 sinkt, so daß der Ventilschieber 176 die
    Brennstoffzufuhr vorn ersten Abschnitt 166 zum zwei-
    ten Altschnitt 174 der Startleitung nicht unterbricht,
    his der Druck des zur Steuerung dienenden Brenil-
    stoffes innerhalb der Endkammer 181 einen vorbe-
    stimmten Wert erreicht.
    Das @"entil 180 wird durch ein auf die Temperatur
    ansprechendes Element 190 und einen Steuerkolben
    192 bestätigt, der gegen die Kraft einer Druckfeder
    194 wirkt. Dcr Koll)en 192 besitzt einen sich ver-
    jiingc nden Endteil 196, der sich in der Vcittilöffnung
    bewegt und deren Querschnitt in Abh@ingigkeit voll
    der Temperatur ändert. Der Querschnitt des Ventils
    180 mulß dabei so eingestellt werden, (laß der Druck
    der zweiten Endkantnier 181 (teil Ventilschieber 176
    gegen die Wirkung der Ventilfeder 182 und gegen
    den Brennstoffdruck in (]er ersten Endkammer 179
    und gegen (teil Luftdruck im Ringraum 184 so weit
    nach links verschiebt, claß der erste Abschnitt 166
    der Startleitung voni zweiten Altschnitt 174 getrennt
    wir(1.
    Die Ge_chwindigkeit dieser Verschieltungsbewe-
    guiig wird durch das in Abliangigkeit von der Tem-
    peratur verstellbare Ventil 180 gesteuert.
    Pig. -4 "teigt die Brennstoffmenge in Abh;ingigkeit
    VOit (lern I@rennstott(Irucl: iin Verteilerrolii- für ein
    Turbinenstrahltriebwerk mit einer Überströnibrenn-
    st(>ttdüsc, die nach (teil Kurven für (teil Brennstoff-
    druck im Verteilerrohr, die in Fig. 5 gezeigt sind,
    arbeitet.
    [-)er zurrt viilligcii Schließen des Startventils 162
    der l# i-. 3 erforderliche Zeitraum bestimmt nach
    -5 die ollere (7renze des Brennstoffdruckes, die
    in (]ciii l,i-eniistoffvcrteilerrolii- 156 erreicht wird. Die
    T@urve 210 .teilt den wirklicbeil Druck im Verteiler-
    rohr (!;1r, (ler erreicht wird, wenn der steuernde
    Bmnustott eine Temperatur voll plus 16' C hat. Bei
    Punkt _-1 auf der Kurve 210 beginnt der Ventil-
    schieher 176 des Stat-iventils 162 die Bewegung nach
    links. Die \]eilge des Startbrennstoffes wird nicht
    Itescbr@iukt -lur geändert, his (lic Schulter 171 des
    Schieber; 176 (lie Üffnung 172 erreicht und beginnt,
    sielt über die rechte Seite 173 derÖffnung 172 zu be-
    wegen. Wenn die V entilchulter 171 die linke Seite
    175 (]er Öffnung 172 erreicht, wird die -Menge des
    Starthrenlistolies (furch (las @tartvcittil 162 zum Zeit-
    punkt ß (Fig.5) bei einer Brciinstoliteniperatur von
    plus 16'C gc(Irossclt.
    Der gestricli(#ltc und iili wesentlichen ebene Kurven-
    t il 212 in Fig. 5 gibt die maximale Fördermenge der
    ei b b
    Breniistoffpuinpe 140 in Fig. 3 all.
    Bei einer L:mgebungs- oder Brennstofftemperatur von etwa minus 54°C ist der öffnungsquerschnitt des Ventils 180 kleiner, so daß bei dieser Temperatur die -Menge des Startbrennstoffes zu einem späteren Zeitpunkt D gedrosselt wird.

Claims (1)

  1. PATENTA\SPBCCitE:
    1. Anlaßhilfseinrichtung an einer Brennstoff- regelanlage für Gasturbinen mit einer Brennstoff- pumpe und einer Brennstottltauptleitung, in welcher ein Brennstoffregelventil angeordnet ist und ein welcher ein Brennstoffverteilerrohr für die einzelnett Düsen angeschlossen ist, dadurch ge- kennzeichnet, (laß eine an den Ausgang der Pumpe (10, 35, 140) angeschlossene zweite Leitung (38, 40, 84, 85, 88, 166, 1741 durch ein `Ventil (34, 128, 162) in Abhängigkeit von dem Brenn- stoffdruck in dem Verteilerrohr (18, 64, 156) derart gesteuert wird, (laß die durch (teil Haupt- weg (11, 13; 60, 66; 142, 146) zu <fein Verteiler- rolir zugeführte Brennstoffmenge so lange ver- größert wird, wie der Verteilerrohrdruck unter einem vorbestiininten Wert liegt. 2. Anlaßhilfseinrichtuug nach Altspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (laß die zweite Leitung (38, 40; 166, 174) parallel zti (]ein in der Brenn- stoffhauptlcituug (11, 13, 18; 142, 146, 174) Regelventil (12, 144) liegt und hinter (fein Regelveiltil in (lie Hauptleitltng mündet und (lal3 (las Ventil (34, 162) in der zweiten Leitung durch eine -Feder (44, 182) geöffnet und (furch (teil Druck ini Verteilerrohr (18, 156) geschlossen wird. 3. Anlaßhilfseinrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, (1a11 (las Ventil (162) als 1@olltcnscliielterventil aus@@eltil<let ist, 1t(21 (teilt die Stirntlächen des Kolbenschichers verschieden groi sind find in Kammern (179, 181) angeor(Inet sind, die über 1_eittingeit (178, 186) finit (lein 13rcnnstntfvertcilerrolir in Verbindung stehen. -4. Anlaßhilfseinrichtung nach Anspruch 3, (ka- durch gekennzeichnet, (laß die eine Leitung (178; einen festen Querschnitt hat uiitt (],113 der Quer- schnitt der anderen Leitun- (186) mittels eine: Ventils (180) veränderlich #ist. J. Anlaßhilfseinrichtung flach Anspruch -4. (la- durch gekennzeichnet, daß da; Ventil (180) in der anderen Leitung (186) in von der Temperatur des durch (las Ventil (180) strömen- (feit Brennstoffs ver:inderbar ist. 6. Anlaßhilfseinrichtung nach Anspruch 1, da- durch gekenlizeichiiet, (a13 die zweite Leitung (85, 84) über zwei parallel geschaltete, feste Drosseln (88, 112) und zwei (teil Drnsseln nach- geschaltete Servost(!ttcrventile (92, 116! in Ab- leitungen münden und (1a13 das in der zweiten Lei- ttlng (85, 84) angeordnete Ventil (128) c]ie ab- gvzweigtc Pr(#niistoffctifttlir zu den Stellmotoren (62, 110) steuert, die beide (las Regelventil (63) bet;itigen, (las in der Brennstoftliauptleitung (60, 66) angeordnet ist, und da13 (las Ventil (128) in der zweiten Leitung geschlossen wird, wenn der Druck iin Verteilerrohr (64 unter (lenl vorbe- stimmten Wert liegt. und geöffnet tvird, wenn der Druck diesen Wert überschreitet, und (laß 1)e1 Öffiitiltg des Ventils (128, das Regelventil Q63) in der Hauptleitung (60, 66) entgegen dem Druck
    der das Regelventil öffnenden Federn (74, 124) durch die Stellmotoren (62, 110) geschlossen wird. 7. Anlaßhilfseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Leitung (84, 85, 88) hinter dem Steuerventil (128) ein Entnahmeventil (80) angeordnet ist, welches den Druck des die Stellmotoren (65, 110) beaufschlagenden Brennstoffes regelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Mr.931260, 931016, 868808, 865841, 862230, 853989.
DENDAT1068514D Anlaßhiilfsieinrichtung an einer Brennstoffregelanlage Mr Gasturbinen Pending DE1068514B (de)

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DE (1) DE1068514B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521193A1 (de) * 1985-06-13 1986-12-18 MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München Brennstoffsteuereinrichtung eines gasturbinentriebwerks mit einem kombinierten druckaufbau-, drainage- und absperrventil

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DE853989C (de) * 1950-09-26 1952-10-30 Power Jets Res & Dev Ltd Brennstoffoerdervorrichtung fuer Gasturbinenanlagen, insbesondere fuer Flugzeuge
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