DE2323050A1 - Regeleinrichtung, insbesondere fuer eine fluessiggasanlage fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Regeleinrichtung, insbesondere fuer eine fluessiggasanlage fuer verbrennungsmotoren

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Description

  • Kennwort: Membranentlastung Regeleinrichtung, insbesondere für eine Flüssiggasanlage für Verbrennungsmotoren Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung, insbesondere für eine Flüssiggasanlage zur Versorgung einer an einem Ansaugkanal eines Verbrennungsmotors angeschlossenen Miseheinrichtung, vorzugsweise eines Vergasers, .mit einem Gaseintrittskanal, einem Gasaustrittskanal, einem Ventilkörper mit dazugehörigem Ve SSlsitz zwischen Ein und Austrittskanal sowie einer Stellvorrichtung für den Ventilkörper.
  • Mit diesen Oberbegriff wird auf einen Stand der Technik bezug genommen, wie er bei Flüssiggas anlagen beispielsweise aus der DOS 2 108 183 bekannt ist.
  • Bei Flüssiggasanlagen ist es erforderlicn, daß a) beim Stillstand der Anlage kein Flüssiggas in denAnsaugT~ kanal, den Motor und die Atmosphäre strömen kann.
  • b) beim Starten sowie beim Leerlauf des Motors eine relativ kleine, im Hinblick auf eine geringe Schadstoffemission (Co, NOx, CH etc.) möglichst konstante Flüssiggasmenge über den Ansaugkanal- dem Motor zugeführt wird.
  • c) bei einer Betriebszustandsänderung von Leerlauf auf Teil- oder Vollast, die dem Motor zugeführte, für den Leerlauf ausreichende Flüssiggasmenge in sehr kurzer Zeit auf eine Menge vergrößert wird, die zum Erreichen und Beibehalten des neuen Betriebszustandes erforderlich ist.
  • Der uebergang von einem Betriebszustand in einen anderen soll also in kurzer Zeit durchführbar und deshalb die Ansprechzeit der Flüssiggasanlage klein sein.
  • Um diese Forderungen zu erfüllen, ist bei der eingangs erwähnten Flüssiggasanlage mit dem Vergaser des Verbrennungsmotors ein Steuerventil verbunden, welches zwei durch eine Membran getrennte Kammern aufweist. Die eine Membrankammer steht über eine Steuerdruokluitung mit dem Ansaugkanal in Verbidung, während die andere Membrankammer den Hinterdruckraum des Steuerventils darstellt.
  • Die Membran ist mit dem VentilkSrper verbunden.
  • Bei Stillstand der Flüssiggasanlage wird über ein in dem Gaseintrittskanal des Steuerventils angeordnetes geschlossenes Magnetventil verhindert, daß Flüssiggas in das Steuerventil und den Motor strömt.
  • Beim Starten des Motors wird aufgrund des auf denVutilkörper ausgeübten Flüssiggasdruckes der Ventilkörper auf den Ventilsitz gepreßt und gleichzeitig über eine Ventilkörper und Ventilsitz Uberbrückende Bei-Paß-Leitung eine vorbestimmt LeerlaufflUssiggasmenge in den Hint-erdruckraum und von dort dem Motor zugeführt.
  • Bei einer Beschleunigung des Motors von Leerlauf auf Teillast, was durch Öffnen der Motordrosselklappe erreichbar ist, wird aufgrund des nach dem Öffnen der Drosselklappe ansteigenden Absolutdruckes in der Steuerdruckleitung und damit in der einen Membrankammer, - der auf die eine Membranseite wirkende Steuerdruck größer als der auf die andere Membranseite wirkende Flüssiggasdruck und der Ventilkörper aufgrund dieser Druckdifferenz vom Ventilsitz abgehoben.
  • Je nach Membranflächengröße bei gleichem Regelventflldurcho messer ist eine mehr oder weniger große Druokdifferenz er forderlich (gr. Membran (etwa 200 mm #) - kl. Druekdifferen3; kl. Membran (/ kleiner als loo mm) - gr. Druckdifterenz), um den Ventilkörper vom Ventilsitz abzuheben.
  • Dies hat jedoch den Nachteil, daß bei der Verwendung einer kleinen Membran, die im Hinblick auf eine kompakte -und raumsparende Ausbildung der FlUssiggasmenge wünschenswert ist, aufgrund der dann erforderlichen größeren Druckdifferenz vom Ahen der Drosselklappe bis zum Abheben des Ventilkörpers eine gewisse Zeit vergeht.
  • Die Folge ist, daß unmittelbar nach dem Öffnen der Drosselklappe der Druck im Hinterdruckraum abfällt und erst nach dem Abheben des Ventilkbrpers wieder ansteigt.
  • Es tritt somit im Augenblick des gewünschten Ubergangs von Leerlauf auf Teillast ein Druckabfall auf - in dem Fach-Jargon als "Loch des Reglers bezeichnet -, der das Beschleunigungsvcrhalten ungünstig beeinflußt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die trotz Verwendung einer kleinen Membranfläche eine Betriebszustandsänderung von Leerlauf auf Teil- bzw. Vollast unmittelbar mit Änderung der Drosselklappeneinstellung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die eine Membrankammer mit einer C-asistwertdruck-Leitung verbunden und in der anderen Membrankammer eine, einem vorbesWlmumten 5011druckwert entsprechenden Kraft auf die Membran ausübende Vorrichtung, vorzugsweise eine Feder, vorgesehen ist, und daß ferner die Feder mit einer zweiten t4embran in Verbindung steht, deren Membrankammer über eine Leitung an den Ansaugkanal angeschlossen ist.
  • Durch die Erfindung wird vorteilhaft erreicht, daß die Größe der die Solldruckkraft bestimmende Feder aufgrund des im Ansaugkanal herrschenden großen Unterdruckes (Kl. Absolutdruck3 entspannt und der Vertilkörper durch den Gasvordruck dichtend auf den Ventilsitz gepreßt wird. Gleichzeitig wird eine vorbestimmte Gasmenge, die für einen optimalen Leerlauf erforderlich ist, über eine den Ventilkörper und den Ventilsitz überbrückenden Bei-Paß dem Vergaser und somit dem Motor zugefUhrt.
  • In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß es selbstverständlich auch möglich ist, durch den kl. Absolutdruck die Solldruckfeder nur so weit zu anspannen, daß der Ventilkörper um einen bestimmten Betrag von dem Ventilsitz abgehoben wird zum Durchlaß der Leerlaufflüssiggasmenge. Diese Lösung erfordert jedoch eine exakte Herstellung von Ventilsitz, Ventilkörper sowie der Stelleinrichtung, damit eine Menge von ca. 5 ß oder weniger - die Leerlauf menge - der maximal vom Regler abgebbaren Flüssiggasmen ge konstant gehalten wird.
  • Bei einer Betribszustandsänderung von Leerlauf auf Teillast, wobei die Leerlaufmenge über den Bei-Paß zugeführt wird, wird durch die gegenUber dem Leerlauf weiter geöffnete Motordrosseiklappe der Absolutdruck im Ansaugkanal größer. Dadurch wird die Solldruckfederkraft erhöht und zwar auf einen Wert, der ein schlagartiges vorbetimmbares Abheben des Ventilkörpers vom Ventilsitz bewirkt, Somit gelangt unmittelbar mit dem Einleiten der Betribssustandsänderung (Öffnen der Drosselklappe) eine gegenüber der Leerlaufmenge größere Fltlssiggasmenge zum Motor. Bei der Erfindung wird das Abheben des Ventilkdpers durch eine steuerbare Veränderung der Solldruckfederkraft erreicht.
  • Ein nLozn" beim Beschleunigen von Leerlauf auf Teil- bzw.
  • Vollast tritt nicht mehr auf und es ist möglich, eine sehr: kleine Membranfläche für die erste Membran ( etwa 80 - loo mm) und die zweite Membranfläche anzuwenden. Dies hat den Vorteil, daß der Regler raumsparend ausgebildet werden kann.
  • so Erst nachdem die Solldruckfederkraft erhöht wurde,idaß der Ventilkörper abhebt, tritt der eigentliche Regelvorgang in Kraft und die Gasmenge wird in Abhängigkeit von der Druck differenz zwischen den Gasistwertdruck in dem Gasaustrittskanal und der Solldruckfederkraft verändert.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist im Membranraum eine auf die zweite emtian wirkende Feder vorgesehen, deren Druckkraft etwas kleiner ist, als die sich aus dem Produkt Membranfläche der zweiten Membran und Druck im Ansaugkanal während des Leerlaufs ergebende Kraft.
  • Durch die Feder wird vorteilhaft die zweite Membran unmittelbar und nahezu verzögerungsfrei bei einer Vergrößerung des Absolutdruckes im Ansaugkanal - beispielsweise bei einer Beschleunigung von Leerlauf auf Teillast - in eine, vorzugsweise durch einen einstellbaren Anschlag vorbestimmte Stellung gedrUckt, wobei gletRzeitig die Solldruckfeder gespannt und' der Ventilkörper vom Ventilsitz abgehoben wird.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag zur Lösung der vorliegenden Aufgabe weist eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zwischen Gaseintrittskanal und Gasaustrittskanal eine Ventilkörper und Ventilsitz überdrückende Leifr?ng auf, in deren Verlauf eine vom Unterdruck im Ansaugkanal steuerbare Ventilanordnung vorgesehen ist. Die Ventilanordnung besteht bl-spielsweise aus mindestens zwei parallelgeschalteten einstellbaren Regelventilen, wobei das erste Ventil für ete vorbestimmte Leerlaufmenge und das zweite Ventil für eine zusätzliche, die Betriebszustandänderung von Leerlauf auf Last beschlellnigende Gasmenge ausgeXgt ist. Durch den kl. Absolutdruck im Ansaugkanal beim Leerlauf wird das erste Ventil betätigt und durch den größeren Absolutdruck beim Öfn der Drosselklappe das zweite Ventil geöffnet.
  • Aufgrund des zurückgeführten Gasistwertdruckes wird der Ventilkaper um einen bestimmbaren Betiffiag abgehoben. Es tritt ebenfalls kein "Loch" mehr auf und die Membranflächen können relativ klein ausgebildet werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung sowie unter Hinweis auf weitere vorteilhafte Merkmale näher erläutert.
  • Die Flüssiggasanlage lo dient zur Versorgung eines, an einem Ansaugkanal 11 eines nicht näher dargestellten Verbrennungs motors angeschlossenen Vergasers 12 mit Flüssiggas. Die Flüssiggasanlage lo weist eine Gaszuführvorrichtung 13 auf, die als ein- oder mehrstufiger Druckregler aufgebaut sein kann.
  • Der Druckregler 13 ist über einen Gaseintrittskanal 14 mit einem Flüssiggastank 15 und über eken Gasaustrittskanal 16 mit dem Vergaser 12 verbunden.
  • Zwischen Ein- und Austrittskanal 14 bzw. 16 ist ein Ventilkörper 17 mit dazugehörigem Ventilsitz 18 vorgesehen. Der Ventilkörper 17 wird mittels einer Membranvorrichtung 19 bewegt, die zwei durch eine erste Membrane 20 getrennte Kammern 21 und 22 aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist die eine Membrankammer 21 mit einer Gasistwertdruck-Leitung 23 verbunden, die bevorzugt an den Hohlraum 24 einer im Gasaustrittskanal 16 angeordneten Venturidüse 25 angeschlossen ist. Durch die Venturidüse 25 wird vorteilhaft erreicht, daß der abgefehlte Gasistwertdruck kleiner ist, als der tatsächlich im Gasaustrittskant vorhandene Istwertdruck, wobei die Differenz zwischen tctächlichem und abgefühltem Istwertdruck von der Strömungsgeschwindigkeit in der Venturidüse 25 abhängig ist (K1. Strömungsgeschwindigkeit ergibt kl. Druckabweichung; gr. Strömungsgeschwindigkeit ergibt gr. Druckabweichung).
  • Ferner ist die Membrankammer 21 über eine zweite, eine einstellbare Drossel 26 aufweisende Leitung 27 mit dem Gasausvrittskanal 16 verbunden. Durch Venturidüse 25 und Drossel 26 wird ein Druckregler erhalten, bei dem mit steigender Menge gleichzeitig auch der Ausgangsdruck mit ansteigt. Durch die Drossel 26 ist eine beliebige Einstellung der Reglerkennlinie- (Gasdruok aufgetragen über Gasmenge) möglich.
  • In der anderen Membrankammer 22 der Membranvorrichtung 19 ist eine Feder 28 vorgesehen, die zur Erzeugung einer, einem vorbestimmten Gassolldruck proportionalen Krafteinwirkung zur die erste Membrane 20 dient, Ferner weist die Membrankammer 22 eine Entlüftungsbohrung 39 auf.
  • Die Feder 28 steht mit einer zweten Membrane 29 in Verbindung, deren Membranraum 30 erfindungsgemäß unter eine Leitung 31 an den Ansaugkanal 11 angeschlossen ist,aund zwar in Luftansaugrichtung 32 gesehen unterhalb einer Drosselklappe 33. Die Leitung 31 ist über einen Nebenzweig 31 a; in dem ein Magnetventil 38 vorgesehen ist, mit der i engste Stelle der Venturidüse 25 Membrankammer 22 verbunden. Die zweite Membran ist dabei in einem Gehäuse 41 befestigt und gegen eine Anschlagpatte 42 anpressbar. Das Gehäuse 41 ist über ein Gewinde 43 in der Membrankammer 22 befestigt.
  • Durch Drehen des Gehäuses 41 nach links oder rechts kann in einfachster Art die Solldruckf eder 28 derart vorgespannt werden, daß in der in der Zeichnung veranschaulichten Stellung der Ventilkörper 17 um einen bestimmten Betrag von dem Ventilsitz 18 abgehoben ist.
  • Im Membranraum 30 ist eine auf die zweite Membrane 29 wirkende Druckfeder 34 vorgesehen, deren Druckkraft etwas kleiner ist, als die sich aus dem Produkt Membranfläche und Ansaugdruck im Leerlauf ergebende Krart .
  • Weiterhin ist der Gaseintritfs- und der Gasaustrittskanal 14 bzw. 16 durch einen, den Ventilkörper 17 und den Ventilsitz 18 überbrückenden Bei-Paß 35 verbunden, in dessen Verlauf eine einstellbare Drossel 36 zur Einstellung der Leerlaufflüssiggasmenge vorgesehen ist.
  • Ferner ist im Gaseintrittskanal 14 ein Absperrventil 37, vorzugsweise ein Magnetventil angeordnet.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Beim Start des Verbrennungsmotors wird beispielsweise über das Zündschloß das Magnetventil 37 geöffnet und gleichxitig der-Anlasser des Motors betätigt. Durch den AHasser wird dabei ferner das Magnetventil 38 geöffnet.
  • Aufgrund der während des Startens fast geschlossenen Drosselklappe 33 entsteht im Ansaugkanal 11 ein kleiner Absolutdruck, der über die Leitung 31 in den Membranraum 30 und über die Nebenleitung 31 a in der Membrankammer 22 zur Wirkung kommt. Dadurch wird die erste Membran 20, die Solldruckfeder 28, die zweite Membran 29 sowie die Feder 34 aus der in der Zeichnung veranschaulichten Stellung in Pfeilrichtung 40 bewegt. In Verbindung mit dem auf den Ventilkörper 17 wirkenden Druck des Flüssiggases wird der Ventilkörper 17 auf den Ventilsitz gepreßt.
  • Gleichzeitig fließt jedoch über den Bei-Paß 35 eine vorbestimmte Flüssiggasmenge für den Leerlauf in den Gasaustrittskanal 16 und somit ion den Vergaser 12 und den Verbrennungsmotor.
  • Mit dem Anspringen des Motors, was geichzeitig mit einer Beendigung der Anlasserbewegung verbunden ist, wird das Magnetventil 38 wieder geschlossen. Die Nebenleitung 31 a sowie das Magnetventil 38 dienen vorteilhaft dazu, daß bereits während der Anlasserdrehung, bei der im Ansaugkanal 11 ein gegenüber dem Leerlauf des Motors großer Absolutdruck entsteht, bereits die Schließbewegung der Anordnung-in Pfeilrichtung 40 stattfindet. Dies hat den Vorteil, daß bereits zum Zeitpunkt des Anspringens des Motors nur die durch den Bei-Paß 35 bestimmte Leerlaufflüssiggasmenge dem Vergaser 12 zugeführt wird, wobei ferner die Federkonstante relativ groß gewählt werden kann, sodaß eine kleine Bauweise erhalten bleibt.
  • Wird nunmehr bei einer Betriebszustandsänderung von Leerlauf auf Teillast die Drosselklappe geöffnet, steigt der Absolutdruck im Ansaugkanal 11 und die auf die zweite Membran 29 wirkende Kraft der Feder 34 wird größer als die sich aus dem Produkt Fläche der Membran 29 und Ansaugdruck ergebende Kraft. Die Feder 34 drückt schlagartig die zweite Membran 29 in Pfeilrichtung 44 bis zur Anlage an dem Anschlag 42. Gleichzeitig wird aufgrund der Spannung der Feder 28 die erste Membran 20 und der Ventilkörper 17 in die in der Zeichnung veranschaulichte Stellung gedrückt, wobei der Ventilkörper um einen vorbestimmten Betrag vom Ventilsitz abgehoben ist. Somit gela$vorteilhaft unmittelbar mit dem Einleiten der Betriebszustandsänderung eine gegenüber der Leerlaufmenge größere Flüssiggasmenge zum Vergaser 12. Durch die Erfindung ist ein schließdruckkompensierter Druckregler geschaffen, der trotz kleiner Bauweise (Gesamtvolumen ca.
  • 750 cm3) kein "Loch" bei einer Betriebszustandsänderung, insbesondere von Leerlauf auf Teillast aufweist.
  • der Feder 34 Anstelle der in der Zeichnung als bevorzugt veransehaulichten Lösung der gestellten Aufgabe ist es ferner moglich, die Funktion der Membran 29 / Feder 34 / Bei-Paß 35 - Anordnung durch eine Ventilanordnung zu ersetzen, wie sie getrichelt in der Zeichnung dargestellt ist. Die Ventilanordnung weist vorzugsweise zwei parallelgeschaltete Regelventile 50,51 auf, die in einer-den Ventilsitz überbrückenden Leitung 52 angeordnet sind. Das erste Ventil 50 ist für eine vorbestimmte Leerlaufmenge und das zweite Ventil 51 für eine zusätzliche die Betriebszustandsänderung von Leerlauf auf Last beschleunigende Gasmenge ausgelegt.
  • Durch den Unterdruck im Ausgangskanal wird unter Zwischenschaltung eines nicht näher dargestellten, an sich bekannten Druckschalters bei Leerlauf das Ventil 50 und bei offen der Drosselklappe das Ventil 51 geöffnet. Es ist darüber hinaus ferner möglich, weitere Ventile parallel zu schalten, die bei Betriebszustandsänderungszwischenstufen, (z. B. Teillast auf Vollast) geöffnet werden.
  • Es ist ferner vorteilhaft möglich, anstelle der Membran 29 / weder 34 / Bei-Paß 35 - Anordnung zur Lösung der gestellten Aufgabe ein Absperrventil (Magnetventil) 53 in dem Austrittskanal 16, eine Verbindungsleitung-52 mit einer einstellbaren Drossel 54 sowie ein Absperrventil (Magnetventil) 55 in der Eingangsleitung 14 vorzusehen. Dabei ist ferner die Feder 28 derart vorspannt, daß der Ventilkörper 17 in Ausgangsstellung von dem Ventilsitz um ein vorbestimmtes Maß - der zusätzlichen Beschleunigungsflüssiggasmenge entsprechend - abgehoben ist.
  • Beim Leerlauf wird in Abhängigkeit von dem Unterdruck im Ansaugkanal (Leitung a über an sich bekannte, nicht dargestellte Zwischenglieder (Druckschalter) das Absperr-54 ventil 55 geöffnet und die an der Drossel eingestellte optimale Leerlaufmenge fließt zum Vergaser 12. Das Absperrventil 53 ist noch geschlossen. Bei einer Beschleunigung von Leerlauf auf Teillast wird durch den ansteigenden Absolutdruck in der Leitung 31 das ebenfalls über nicht dargestellte, an sich bekannte Schaltvorrichtungen Magnetventil 53 geöffnet und somit schlagartig eine das "Loch" vermei-dende FlUssiggasmenge dem Motor zugeführt. Danach tritt der eingangs beschriebene Regelvorgang des Reglers in Kraft.
  • Die einzelnen Bauteile der erfindungsgemäßen FlUssiggasanlage können bezüglich ihres konstruktiven Aufbaus beliebig ausgebildet werden. Die FlUssiggasanlage ist ferner vorteilhaft in sogenannten Zweistoffanlagen, bei denen dem Vergaser wahlwelse Benzin oder Dieselöl mit handelsüblichen Kfz-Einrichtungen oder Flüssiggas mit der lüssiggasanlage zuführbar ist, angewendet werden.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    )Regeleinrichtung, insbesondere für eine FlUssiggasanlage zur Versorgung einer an einem Ansaugkanal eines Verbrennungsmotors angeschlossenen Mischeinrichtung, vorzugsweise eines Vergasers, mit einem Gaseintrittskanal, einem Gasaustrittskanal, einem Ventilkörper mit dazugehörigem Ventilsitz zwischen Ein- und Austrittskanal sowie einer Stellvorrichtung für den Ventilkörper, die zwei durch eine erste Membrane getrennte Kammern enthaltende Membranvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Membrankammer (21) mit einer Gasistwertdruck-Leitung (23) verbunden und in der anderen Membrankammer (22) eine, einem vorbestimmten Solldruckwert entsprechenden Kraft auf die erste Membrane (2o) ausübende Vorrichtung, vorzugsweise eine Feder (28) vorgesehen ist, und daß ferner die Feder (28) mit einer zweiten Membrane (29) in Verbindung steht, deren Membranraum (3v) über eine Leitung (31) an den Ansaugkanal (11) angeschlossen ist.
  2. 2. Flüssiggasanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Membranraum (3o) eine auf die zweite Membrane (29) wirkende Feder (34) vorgesehen ist, deren Druckkrat etwas kleiner ist, als die sich aus dem Produkt embranfläche mal Ansaug druck im Leerlauf ergebende Kraft.
  3. 3. Flüssiggasanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßd-erGaseintrittskanal (14) und der Gasaustrittskanal (16) über einen den Ventilkörper (17) und den Ventilsitz (18) überbrückenden Bei-Paß (35) verbunden sind.
  4. 4. Flüssiggasanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gaseintrittskanal (14) ein Absperrventil (37), vorzugsweise ein Magnetventil vorgesehen ist.
  5. 5. Flüssiggasanlage nach einem Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskanal (11) über eine Nebenleutung (-31 a) mit der Membrankammer (22) verbunden ist, und daß in der Nebenleitung (31 a) ein vom Anlasser steuerbares Ventil (38) vorgesehen ist.
  6. 6. Regeleinrichtung, insbesondere für eine Flüssiggasanlage zur Versorgung einer an einem Ansaugkanal eines Verbrennungsmotors angeschlossenen Mischeinrichtung, vorzugsweise eines Vergasers, mit einem Gaseintrittskanal, einem Gasautrittskanal, einem Ventilkörper mit dazugehörigem Ventilsitz zwischen Ein- und Austrittskanal sowie einer Stellvorrichtung für den Ventilkörper, die zwei durch eine erste Membrane getrennte Kammern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Geseintritts- und Gasaustrittskanal (14 bzw. 16) eine Ventilkörper (17) und Ventilsitz (18) überbrückende Leitung (52) vorgesehen ist, in deren Verlauf eine vom Unterdruck im An-Ansaugkanal steuerbare Ventilanordnung (50.51) angeordnet ist.
  7. 7. Flüssiggasanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichrit, daß die Ventilanordnung mindestens zwei parallelgeschttete einstellbare Regelventile (50,51) aufweist.
  8. 8. Flüssiggasanlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein im Austrittskanal (16) in Flüssiggaströmungsrichtung gesehen vor der Leitung (52) angeordnetes erstes Absperrventil (53) sowie durch ein im Eintrittskanal (14) in Flüssiggasströmungsrichtung gesehen hinter der Leitung (52) angeordnetes zweites Absperrventil (55).
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