DE1068256B - Verfahren zur Herstellung von Enolbenzyl· ät'hern von 17-Acyltestosteronen und 21-Acykortisonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Enolbenzyl· ät'hern von 17-Acyltestosteronen und 21-Acykortisonen

Info

Publication number
DE1068256B
DE1068256B DENDAT1068256D DE1068256DA DE1068256B DE 1068256 B DE1068256 B DE 1068256B DE NDAT1068256 D DENDAT1068256 D DE NDAT1068256D DE 1068256D A DE1068256D A DE 1068256DA DE 1068256 B DE1068256 B DE 1068256B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
enol
ether
benzyl
acid
solvent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1068256D
Other languages
English (en)
Inventor
Mailand Alberto Ercoli (Italien)
Original Assignee
Francesco Vismara S.p.A., Casatemovo, Com« (Italien)
Publication date
Publication of DE1068256B publication Critical patent/DE1068256B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
kl. 12 ο 25/02
INTERNAT. KL. C 07 C
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT 1068 256 COyj^·- viuranrwu.
" ",· , . ANMELDETAGi 4. FEBRUAR 1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 5. NOVEMBER 1959
Die Enolbenzyläther von 17-Acyltestosteronen und 21-Acylcortisonen sind durch das übliche Enol-Ätherifizierungs-Verfahren schwer zu erhalten, das bekanntlich darin besteht, daß man die 3-Ketosteroide unmittelbar mit den Alkoholen, vorteilhaft in Gegenwart von Katalysatoren, kondensiert und das während der Kondensation entstandene Wasser azeotrop abdestilliert.
Wird im Falle eines 17-Acyltestosterons bzw. 21-Acylcortisons das Verfahren durch unmittelbare Kondensation mit Benzylalkohol angewendet, so ist die Ausbeute an 3-Enolbenzyläther recht unbefriedigend; sehr oft erhält man unreine Produkte, und manchmal werden die Ausgangsstoffe in unverändertem Zustand zurückgewonnen.
Solche Nachteile sind offenbar der hydrolytischen Wirkung zuzuschreiben, die das durch die Kondensation entstandene Wasser ausübt, bevor man es aus dem Reaktionsgemisch entfernen kann.
Es wurde nun ein Verfahren erfunden, das die Bildung des Wassers während der Reaktion vermeidet und daher die Darstellung der gewünschten Enolbenzyläther in so reinem Zustande und mit erheblich höheren Ausbeuten gestattet.
Dieses Verfahren besteht darin, daß man absoluten Benzylalkohol nicht mehr unmittelbar auf das freie zl*-3-Keton, sondern auf das Kondensationsprodukt des zl4-3-Ketons mit einem niedermolekularen, aliphatischen Alkohol (d. h. auf einen niedermolekularen, vorgebildeten Enolalkyläther) einwirken läßt und durch Zusatz einer starken Säure keine Kondensationsreaktion, sondern eine Austauschreaktion nach dem folgenden Schema bewirkt:
RO'
+ C6H5CH2-OH
C6H6CH2O
+ R-OH
worin R einen niedermolekularen Alkylrest, wie den Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl· und iso-Butylrest bedeutet und S den Cyclopentanpolyhydrophenantrenkern ergänzt.
Überraschenderweise findet bei solchen Bedingungen die Bildung des Enolbenzyläthers so schnell statt, daß sie meist praktisch vollständig in wenigen Stunden beendet ist.
Verfahren
zur Herstellung von Enolbenzyläthern
von 17-Acyltestosteronen
und 21-Acylcortisonen
Anmelder:
Francesco Vismara S.p.A., Casatenovo, Como (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt, München 2, Rosental 7
Alberto Ercoli, Mailand (Italien), ist als Erfinder genannt worden
Der während der Austauschreaktion entstehende aliphatischc Alkohol läßt sich zweckmäßig durch Destillation entfernen.
Die Ausbeuten an Enolbenzyläther sind sehr gut, und die erhaltenen Produkte besitzen Reinheit in hohem Grade.
Behandelt man z. B. den Enoläthyläther des Cortisonacetats mit Benzylalkohol, so erhält man den entsprechenden Enolbenzyläther mit Ausbeuten über 50°/0 (ausgehend von Cortisonacetat), während, wenn das Cortisonacetat nach dem üblichen Verfahren unmittelbar längerem Aufkochen mit Benzylalkohol unterworfen wird, die Endausbeute an Enolbenzyläther auch unter den besten Bedingungen nicht höher als 10°/0 ist.
Wenn man Benzylalkohol erfindungsgemäß mit dem Enoläthyl- oder -pröpyläther des Testosteronpropionats umsetzt, so erhält man — ebenfalls mit guten Ausbeuten — den Enolbenzyläther des Testostcronpropionats in reinem Zustande mit Schmelzpunkt 157 bis 1590C, während die unmittelbare Einwirkung des Benzylalkohols auf das Testosteronpropionat nur zu geringen Mengen eines Produktes führt, das trotz wiederholten Umkristallisierens im allgemeinen nicht über 147 bis 1490C schmilzt.
Die Austauschreaktion wird in der Regel in einem indifferenten, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, wie z. B. einem aromatischen, cycloaliphatisch«! oder aliphatischen Kohlenwasserstoff, wie Benzol und dessen Homologen, Cyclohexan, Isooctan u. dgl., oder auch in einem organischen, halogenierten Lösungsmittel, wie Äthylenbromid, Chloroform und Tetrachloräthan, durchgeführt.
Es ist im allgemeinen vorteilhaft, ein Lösungsmittel anzuwenden, dessen Siedepunkt ein wenig höher liegt als jener des während der Austauschreaktion entstehenden aliphatischen Alkohols, damit die Entfernung des Alkohols erleichtert wird.
Als Ausgangsmaterial kann man einen beliebigen, niedermolekularen Enolalkyläther einsetzen; so kann man einen entsprechenden Enoläthyläther, -propyläther, -isopropyläther oder einen noch höheren Homologen anwenden. Man wird natürlich den jeweiligen Enolalkyläther vorziehen, der am leichtesten und mit den besten Ausbeuten erhältlich ist. Der am leichtesten herstellbare Enolalkyläther ist in vielen Fällen der Enoläthyläther.
Zur praktischen Durchführung des crrmdungsgemäßen Verfahrens wird der Enolalkyläther des entsprechenden /l4-3-Ketons (in einem der obengenannten Lösungsmittel gelöst bzw. suspendiert) mit'überschüssigem Benzylalkohol, mit dem er umgesetzt werden muß, und mit einer etwa stöchiometrischen Menge einer starken, organischen Säure, wie p-Toluolsulfonsäure, behandelt. Man kann die p-Toluolsulfonsäure durch einen anderen, gleichartigen Katalysator, wie m-Toluolsuifonsäure, Benzolsulfonsäure sowie auch eine der Naphthalinsulfonsäuren oder Antrachinonsulfonsäuren, ersetzen.
Das Gemisch wird zum Sieden erhitzt, und die Abdestillation des entstehenden Alkylalkohols dauert von 15 Minuten bis 2 Stunden. Die zurückbleibende Lösung wird dann durch Zusatz einer schwachen organischen Base, wie Pyridin, neutralisiert und anschließend im Vakuum stark eingeengt. Die Auskristallisation des im Rückstand enthaltenen Enölbenzyläthers kann durch Zusatz von Äther, Hexan, Methanol oder einem ähnlichen Lösungsmittel zweckmäßig erleichtert werden.
Die Ausführungsformen des erfmdungsgemäßcn Verfahrens können auf verschiedene Weise abgeändert werden. So kann man z. B. statt den Ausgangs-Enolalkylätlier separat herzustellen und dann nach zweckmäßiger Reinigung der vorgesehenen Austauschreaktion mit Benzylalkohol zu unterwerfen, auch den rohen, durch Kondensation des aliphatischen Alkohols mit dem Δ*- 3 -Keton in Lösung erhaltenen Enolalkyläther unmittelbar umsetzen.
In diesem Falle sind die Endausbeuten an 3-Enolbenzyläther ebenfalls befriedigend.
Die gemäß dem Verfahren der Erfindung erhaltenen 3-Enolbenzyläther weisen interessante pharmakologische Eigenschaften auf.
Beispiel I
Herstellung des 3-Enolbenzyläthers des
Ί estosteron-propionats
Einem Gemisch von 125 ecm Benzol und 2,1 ecm Benzylalkohol werden 30 mg p-Toluolsulfonsäure zügegeben. Man destilliert einen kleinen Anteil Lösungsmittel ab, um die letzten Spuren der Feuchtigkeit zu entfernen. Der zurückgebliebenen Lösung setzt man 1 g 3-Enoläthyläther des Testosteroii-propionats (Schmelzpunkt 154 bis 156°C) zu, und die Destillation wird etwa 15 Minuten fortgesetzt. Man neutralisiert dann genau das Reaktionsgemisch durch Zusatz einiger Tropfen Pyridin und dampft dann im Vakuum bis fast zur Trockne ein. Man nimmt mit Äther auf, filtriert und erhält nach Umkristallisieren aus Methanol 0,8 g 3-Enolbenzyläther des Testosteronpropionats in reinem Zustande, Schmelzpunkt 157 bis 159°C.
Zum gleichen Ergebnis gelangt man, wenn man statt 30 mg p-Toluolsulfonsäure 30 mg Sulfosalicylsäure einsetzt. So kann man als Ausgangsmaterial außer dem 3-Enoläthyläther auch den 3-Enolpropyläther des Testosteron-propionats vorteilhaft anwenden.
In ähnlicher Weise erhält man bei guter Ausbeute aus einer chloroformischen Lösung des 3-Enolisopropyläthers des Testosteron-cyclopentylpropionats den entsprechenden 3-Enolbcnzyläthcr des Testostcron-cyclopentylpropionats mit Schmelzpunkt 152° C.
Beispiel II
Herstellung des 3-Enolbenzyläthers des
'f estosteron-phenylpropionats
Ein Gemisch aus 200 ecm absolut wasserfreiem Toluol, 1,3 g 3-Enolpropyläther des Testosteron-phenylpropionats und 2,5 ecm wasserfreiem Benzylalkohol wird mit 40 mg Benzolsulfonsäure behandelt. Man erhitzt das Gemisch etwa 40 Minuten, um eine langsame und fortschreitende Destillation des Toluol-Propylalkohol-Azeotropes zu erhalten. Nach dieser Zeit wird die zurückbleibende Lösung im Vakuum stark eingedampft. Man nimmt mit Äther auf, filtriert und kristallisiert aus eine Spur Pyridin enthaltendem Methanol. Der 3-Enolbenzyläther des
Testosteron-phenylpropionats schmilzt bei 129 bis 1310C.
Dasselbe Produkt kann erhalten werden, wenn an Stelle
von Benzolsulfonsäure entsprechende Mengen von ra-Toluolsulfonsäure oder Sulfosalicylsäure eingesetzt werden.
So kann man als Ausgangsmaterial außer dem 3-Enolpropyläthcr auch den EnoHsoamyläther und als Lösungsmittel statt des Toluols ein Gemisch isomerer Xylole vorteilhaft anwenden.
Bei' 'el III
Herstellung des Enolbenzyläthers des
lestosteron-onanthats
Zu 500 ecm Benzol werden 0,120 g p-Toluolsulfonsäure und 8,4ecm Benzylalkohol zugegeben; man destilliert etwa 100 ecm Lösungsmittel ab, um alle Feuchtigkeitsspuren azeotrop zu entfernen. Man gibt dann 4 g 3-Enoläthyläther des Testosteron-onan thats, Schmelzpunkt 88° C, dem zurückgebliebenen Gemisch zu. Die Destillation wird noch etwa eine halbe Stunde fortgesetzt; man setzt anschließend Pyridin (ungefähr 4 ecm) zu und engt im Vakuum ein. Der in Äther aufgenommene, filtrierte und getrocknete Rückstand wird dann mit eine Spur Pyridin enthaltendem Methanol umgelöst. Der 3-Enolbenzyläther des Testosteron-önanthats schmilzt bei 135° C.
Ganz ähnlich erhält man den 3-Enolbenzyläther des Testosteron-phenylacetats (Schmelzpunkt 139 bis 1410C) aus dem entsprechenden 3-Enoläthyläther und den 3-Enolbenzyläther des Oxycorticosteron-phenylpropionats (Schmelzpunkt 124 bis 126° C) aus dem entsprechen-
den 3\Enoiäth^läther.
Herstellung des 3-Enolbenzyläthers des
Cortison-phenylpropionats
Zur Lösung aus 300 ecm Tetrachloräthan mit dem Enol-tert.-butyläther des Cortison-phenylpropionats (erhalten durch 3stündiges Rückflußkochen von 1 g Cortisonphenylpropionat mit 2,5 ecm tert.-Butylalkohol in Gcgcnwart von 40 mg p-Toluolsulfonsäure) gibt man 4 ecm wasserfreien Benzylalkohol zu. Man destilliert etwa 1 Stunde, um den ganzen in der Austauschreaktion frei werdenden tert.-Butylalkohol mit dem Tetrachloräthan azeotrop zu entfernen; dann konzentriert man die zurückbleibende Lösung im Vakuum, nimmt mit Methanol auf, filtriert und kristallisiert das Produkt aus eine Spur Pyridin enthaltendem Methanol. So erhält man den gewünschten, reinen 3-Enolbenzyläther des Cortisonphenylpropionats mit Schmelzpunkt 104 bis 1060C.
Ganz ähnlich — unter Anwendung von Benzol als Lösungsmittel — erhält man den 3-Enolbenzyläther des
Testosteronvalerianats (Schmelzpunkt 158° C) aus dem entsprechenden 3-Enoläthyläther (Schmelzpunkt 103 bis 1040C).
Beispiel V
Herstellung des 3-Enolbenzyläthers des
Cortison-acetats
Zur Lösung aus 300 ecm Benzol mit dem 3-Enoläthyläther des Cortison-acetats (erhalten durch Einwirkung von 4 g Cortison-acetat auf 120 mg p-Toluolsulfonsäure und 4,4 ecm Orthoameisensäure-äthylcster) gibt man 8,4 ecm Benzylalkohol. Man erhitzt die Lösung etwa 30 Minuten, um den ganzen in der Austauschreaktion frei werdenden Äthylalkohol zu entfernen; dann konzentriert man die zurückbleibende Lösung im Vakuum. *5 Man nimmt mit Äther auf und filtriert. Der Rückstand wird dann mit eine Spur Pyridin enthaltendem Methanol umgelöst. Der reine Enolbenzyläther des Cortison-acetats schmilzt bei 204 bis 207° C; Ausbeute 52°/0 (ausgehend von Cortisonacetat). ao

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Enolbenzyläthern von 17-Acyltestosteroiien und von 21-Acylcortisonen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgebildeter, niedermolekularer Enolalkyläthcr des entsprechenden zl4-3-Ketosteroids mit Benzylalkohol in Gegenwart eines geeigneten sauren Katalysators umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Enolalkyläther ein bis zu 5 Kohlenstoffatome enthaltender Enolalkyläther verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als saurer Katalysator eine aromatische Sulfonsäure, insbesondere p-Toluolsul fonsäure, m-Toluolsulfonsäure, Benzolsulfonsäure oder Sulfosalicylsäure, eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austauschreaktion im einem organischen, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, insbesondere einem aromatischen, cycloaliphatischen oder aliphatischen Kohlenwasserstoff, insbesondere Benzol und dessen Homologen oder Cyclohexan oder in einem organischen, halogenierten Lösungsmittel, insbesondere Äthylenbromid, Chloroform und Tetrachloräthan, durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 220 206.
© 909 647/439 10.
DENDAT1068256D Verfahren zur Herstellung von Enolbenzyl· ät'hern von 17-Acyltestosteronen und 21-Acykortisonen Pending DE1068256B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1068256B true DE1068256B (de) 1959-11-05

Family

ID=593621

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1068256D Pending DE1068256B (de) Verfahren zur Herstellung von Enolbenzyl· ät'hern von 17-Acyltestosteronen und 21-Acykortisonen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1068256B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158506B (de) * 1960-07-29 1963-12-05 Merck Ag E Verfahren zur Herstellung neuer therapeutisch wirksamer 16-Methylensteroid-3-enolaether der Pregnanreihe
DE1191372B (de) * 1961-04-28 1965-04-22 Vismara Francesco Spa Verfahren zur Herstellung von Enolaethern von delta 4-3, 17-Diketosteroiden

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH220206A (de) * 1939-06-16 1942-03-31 Schering Ag Verfahren zur Herstellung von Testosteron-benzyl-enoläther.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH220206A (de) * 1939-06-16 1942-03-31 Schering Ag Verfahren zur Herstellung von Testosteron-benzyl-enoläther.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158506B (de) * 1960-07-29 1963-12-05 Merck Ag E Verfahren zur Herstellung neuer therapeutisch wirksamer 16-Methylensteroid-3-enolaether der Pregnanreihe
DE1191372B (de) * 1961-04-28 1965-04-22 Vismara Francesco Spa Verfahren zur Herstellung von Enolaethern von delta 4-3, 17-Diketosteroiden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2727805A1 (de) Verfahren zur herstellung von oxynormorphon
DE1068256B (de) Verfahren zur Herstellung von Enolbenzyl· ät'hern von 17-Acyltestosteronen und 21-Acykortisonen
DE1260466B (de) Verfahren zur Herstellung von 17-Oxo-D-homo-5alpha- oder 17-Oxo-D-homo-5alpha,13alpha-18-saeuren bzw. von deren Methylestern
DE1240857B (de) Verfahren zur Herstellung von 5, 10-Methylen-19-nor-delta 1-3-keto- und 5, 10-seco-5, 19-Cyclo-10-fluor-delta 4-3-ketosteroiden der Androstan- bzw. Pregnanreihe
AT208525B (de) Verfahren zur Herstellung von Aldosteron und seinen Derivaten
DE1264441B (de) Verfahren zur Herstellung von 17alpha-AEthinyl-delta 5(10-19-nor-androsten-17beta-ol-3-on und 17alpha-AEthynil-19-nor-testosteron sowie dessen Estern
DE1293762B (de) Adamantansaeureester von Testosteron bzw. Testosteronderivaten sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE724297C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Glycerinpechen
DE843411C (de) Verfahren zur Gewinnung in 21-Stellung substituierter Pregnanderivate
DE752371C (de) Verfahren zur Herstellung von Enolaethern von 3-Ketosteroiden
AT226220B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenyläthanolaminderivaten
DE896804C (de) Verfahren zur Darstellung von Enolaethern von ª‡,ª‰-ungesaettigten Steroidketonen
DE1593521C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 17Äthinyl- Delta hoch 16 -steroiden
DE1102714B (de) Verfahren zur Herstellung von kristallisiertem 1, 1, 3, 3-Tetramethylol-butanol-(2)
AT238886B (de) Verfahren zur Herstellung von 16β-Methyl-1,4-pregnadien-9α-fluor-11β, 17α, 21-trihydroxy-3,20-dion und seinen 21-Estern
DE1418855A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Steroiden
DE1097986B (de) Verfahren zur Herstellung von 6ª‡-Methyl-17ª‡-oxyprogesteron sowie von dessen Estern
DE1152691B (de) Verfahren zur Herstellung von ?-20-Ketopregnenderivaten
DE1067810B (de) Verfahren zur Herstellung von Aldosteron und seinen Derivaten
DE1233394B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohemiacetalen von 11beta-Hydroxy-18-oxo-steroiden der Pregnan- und 17-Isopregnanreihe
DE1096902B (de) Verfahren zur Herstellung von 16, 17-Methylen-20-keto-steroiden
DE1026746B (de) Verfahren zur Herstellung von í¸-3ª‰-Hydroxy-17-oxo-androsten
CH377342A (de) Verfahren zur Herstellung von 20-Monoenolacylaten von 11,20-Diketosteroiden
DE1127895B (de) Verfahren zur Herstellung von reinen 9 (11)-ungesaettigten Steroiden
CH364776A (de) Verfahren zur Herstellung von 16-20-Keto-steroiden