DE1061454B - Heizeinrichtung fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Heizeinrichtung fuer Fluessigkeiten

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Publication number
DE1061454B
DE1061454B DEJ12855A DEJ0012855A DE1061454B DE 1061454 B DE1061454 B DE 1061454B DE J12855 A DEJ12855 A DE J12855A DE J0012855 A DEJ0012855 A DE J0012855A DE 1061454 B DE1061454 B DE 1061454B
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DE
Germany
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heating
liquid
heated
resistance
heating tube
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Pending
Application number
DEJ12855A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schott AG
Original Assignee
Jenaer Glaswerk Schott and Gen
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Filing date
Publication date
Application filed by Jenaer Glaswerk Schott and Gen filed Critical Jenaer Glaswerk Schott and Gen
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Publication of DE1061454B publication Critical patent/DE1061454B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
    • F24H1/106Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with electrodes

Description

  • Heizeinrichtung für Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung für Flüssigkeiten und ist besonders geeignet und bestimmt für die Beheizung von Destillationsanlagen.
  • Es sind Heizeinrichtungen bekannt, deren Arbeitsweise darin besteht; daß zwei öder drei elektrisch leitende Platten in eine Flüssigkeit eintauchen und mit Einphasenwechselstrom oder Drehstrom beschickt werden. Die Flüssigkeit dient dann direkt als elektrischer Widerstand und erwärmt sich infolge des Stromdurchganges bis zum Sieden. Es ist hiermit möglich, besonders große Leistung auf kleinen Raum zu übertragen, d. h., der Siede- oder Erwärmungsteil der Apparatur fällt sehr klein aus. Dieses Beheizixngsverfahren wird vorwiegend für Wasserdestillationsanlagen in Anwendung gebracht. Es setzt voraus, daß das zu siedende Wasser elektrisch leitend ist. Sollte das nicht der Fall sein, so muß das Wasser durch Zugabe von Salz oder Säure elektrisch leitend gemacht werden. Hierin besteht der Nachteil dieser Einrichtung. Will man nämlich bidestilliertes Wasser erzeugen, d. h. bereits destilliertes Wasser zwecks größerer Reinheit zum-.zweiten Mal destillieren, so ist das schon einmal destillierte Wasser praktisch elektrisch nichtleitend, und das Beheizungsverfahren versagt in diesem Falle. Ein weiterer Machteil dieser Beheizungsart besteht da;-in, daß die in die Flüssigkeit eintauchenden Elektroden durch Korrosion die Flüssigkeit verunreinigen =können. Dieser Nachteil tritt besonders dann störend in Erscheinung, wenn es sich nicht um eine Destillat:onsapparatur, sondern nur um die Beheizung irgendeiner Flüssigkeit handelt.
  • Es ist auch bereits- eine Heizeinrichtung für Flüssigkeiten bekanntge-%v,(Yrden, bei welcher ein von einem Flüssigkeitsstrom du-rehflossenes, mittels joulescher Wärme beheiztes Rohrsystem verwendet wird. Bei dieser bekannten Einrichtung steht aber die zu beheizende Flüssigkeit irjunmittelbarer Berührung mit den Heizelektroden, sö' daß diese bekannte Heizeinrichtung nur beschränkt verwendbar ist und beispielsweise dann nicht veryvendbar ist, wenn es sich um die Aufheizung von Säuren handelt.
  • - Auch wurde eine,I-teizeinrichtung vorgeschlagen, bei der ein Heizrohr vorgesehen war, in dem sich Heizelektroden und eine zur Wärmeerzeugung diedende Widerstandsflüssigkeit befanden, und bei welcher die zu beheizende Flüssigkeit von der- Widerstandsflüssigkeit völlig getrennt war. Die Widerstandsflüssigkeit befand sich bei dieser bekannten Einrichtung in einem Behälter und diente zur Erzeugung von Dampf, der seinerseits dazu bestimmt war, die zu beheizende Flüssigkeit zu erwärmen.
  • Diese bekannte Einrichtung besitzt den Nachteil, daß die erreichten Temperaturen nur gering waren, da das zu verdampfende Wasser unter Atmosphärendruck stand.
  • Durch die Erfindung werden die geschilderten Mängel der bekannten Heizeinrichtungen auf besonders vorteilhafte Weise vermieden.
  • Die Heizeinrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem in die zu beheizende Flüssigkeit einzuführenden Heizrohr, in dem sich Heizelektroden und eine zur Wärmeerzeugung dienende Widerstandsflüssigkeit befinden, die zwecks indirekter Beheizung von der zu beheizenden Flüssigkeit völlig getrennt sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das gegen die zu beheizende Flüssigkeit druckfest abgedichtete Heizrohr am unteren Ende an eine unter Druck stehende, die Widerstandsflüssigkeit zuführende Flüssigkeitszuleitung angeschlossen ist und an seinem oberen Ende in - eine es umgebende Rohrschlange mündet, in welcher die im Heizrohr verdampfte Widerstandsflüssigkeit kondensiert, wobei außerdem. am unteren-freien Ende der Rohrschlange ein Regelventil vorgesehen ist.
  • Durch die Erfindung wird allen übrigen bekannten Heizeinrichtungen -gegenüber der große Vorteil erzielt, @ däß die Widerstandsflüssigkeit auf hohe Temperaturen erhitzt werden kann, da diese unter Druck steht. Schon bei einem Druck von 5 atü kann beispielsweise Wasser bis zu 155° C überhitzt werden.
  • Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung sind die i:#-dem-Heizrohr vorgesehenen Elektroden in an sich bekä#idter Weise als Stäbe oder Rohre ausgebildet und konzentrisch ineinander innerhalb des Heiz- -rohres angeordnet. Vorteilhaft ist es, daß als die Widerstandflüssigkeit zuführende Flüssigkeitszuleitung eine übliche Druckwasserleitung verwendet wird. Der Flüssigkeitsstrom wird zweckmäßig mittels einer Umlaufpumpe oder durch Thermosiphonwirkung im Kreislauf gehalten. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispigl einer Heizeinrichtung gemäß der Erfindung sehr-4iatisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Heizeinrichtung gemäß der Erfindung, in ein Mantelrohr eingeführt, Fig.2 eine Heizeinrichtung gemäß der Erfindung in eine Kochblase eingeführt.
  • Die Heizeinrichtung besteht aus dein Heizrohr 1, welches von der Rohrschlange 2 umgeben ist und mit dieser in Verbindung steht. Innerhalb des Heizrohres 1 ist die stabförmige Elektrode 3 und die konzentrisch um diese angeordnete rohrförmige Elektrode 4 untergebracht. Das Heizrohr 1 ist an seinem unteren Ende mit einem Einsatzstutzen 5 versehen, während das freie Ende der Rohrschlange 2 mit einem Regelventil 6 ausgestattet ist. Die Elektroden 3 und 4 sind mit Zuleitungsdrähten 7 und 8, die gasdicht in die Wandung des Rohres 1 eingeschmolzen sind, verbunden. Das Heizrohr 1 ist in die Glashaube 9 eingeführt und mit dieser verschmolzen. Die Glashaube 9 ist gemäß Fig. 1 mit einem Mantelrohr 10 und gemäß Fig. 2 .mit einer Kochblase 11 verbunden. Die Verbindung erfolgt in bekannter Weise durch Flansche 12.
  • Die Wirkungsweise der Heizeinrichtung gemäß der Erfindung ist folgende.
  • Das unter Druck stehende Wasser aus der Wasserleitung tritt in den Wasserzulaufstutzen 5 ein und durchströmt langsam das Heizrohr 1. Die Elektroden 3 und 4 stehen unter elektrischer Spannung und heizen das durchströmende Wasser bis zum Sieden auf. Der entstehende Dampf durchströmt das Heizschlangenpaket 2 und gibt durch Kondensation seine Wärme ab. Am Austritt des Heizschlangenpaketes befindet sich das Regelventil 6, welches die Durchströmung so weit drosselt, daß sich jeder gewünschte Druck in der Heizvorrichtung einstellen läßt. Um den Wasserleitungsdruck, welcher sich zwischen 3 bis 6 Atmosphären bewegen kann, auszunutzen, wird das Heizrohr 1 im Durchmesser möglichst klein ausgeführt. Legt man die zulässige Festigkeit des Glases mit 2 kg/lnm2 zugrunde, so kann man bei einer Rohrweite von 32 mm und bei einer Wandstärke von 3 mm Druck bis zu etwa 20 atü zulassen. Unter Berücksichtigung der Erwärmung und der eventuell auftretenden Erwärmungsspannungen im Glas soll der Maximaldruck auf 10 atü begrenzt bleiben. Das würde einer. Dampftemperatur von 183° C entsprechen. Die gesamte Einrichtung stellt dann einen elektrodenbeheizten Dampfheizer dar, welcher auch dort in Anwen-14n, n wo keine Erzeugungsanlage für In 4 pf im Hausr- ist. Ein Vorteil 40c d _.5er ges Einrichtu bannten P '14en besteht darin, daß das gufzu# heizende Medium nicht mit den Elektroden in Berührung kommt. Es läßt sich auch jede Flüssigkeitßart erhitzen und verdampfen, unabhängig davon, ob sie elektrisch leitend oder nicht leitend ist.
  • Diese Einrichtung läßt sich besonders gut als zweite Verdampfungsstufe einer B,idestillationsapparatur anwenden. Die erstg Verdampfungsstnfe kann dann direkte Elektrodenbeheizung.erhalten,.während die zweite Verdampfungsstufe durch die beschriebene neue Heizeinrichtung beheizt wird. Es läßt sich ferner jede Temperatur bis zu 183° C im Siederaum erzeugen, sofern der Druck in der speisenden Wasserleitung ausreicht. Um ein vorzeitiges Verkalken des Elektrodenraumes zu verhindern, muß dafür gesorgt werden, daß nur enthärtetes Wasser in Anwendung kommt. Eine Enthärtungseinrichtung kann darin bestehen, daß zwischen die Wasserleitung und das Heizgerät ein kleiner druckfester Kessel geschaltet wird, in welchem das Enthärtungsmittel zugemischt wird. Eine Weiterentwicklung des beschriebenen Gerätes besteht ferner darin, daß das aus dem Schlangenpaket austretende Kondenswasser wieder in den Elektrodenraum zurückgeführt wird, so daß Kreislauf entsteht. Der Elektrodenraum muß dann mit einem Sicherheitsventil versehen werden. Der Umlauf des Heizwassers kann dann zwangläufig durch eine Pumpe oder auch durch Wärmeumlaufwirkung (Thermosiphonwirkung) erfolgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE,.: 1. In einer zu beheizenden Flüssigkeit vorgesehenes Heizrohr, in dem sich Heizelektroden und eine zur Wärmeerzeugung dienende Widerstandsflüssigkeit befinden, die zwecks indirekter Beheizung von der zu beheizenden Flüssigkeit völlig getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das gegen die zu beheizende Flüssigkeit druckfest abgedichtete Heizrohr (1) am unteren Ende an eine unter Druck stehende, die Widerstandsflüssigkeit zuführende Flüssigkeitszuleitung (bei 5) angeschlossen ist und an seinem oberen Ende in eine es umgehende Rohrschlange (2) mündet, in welcher die im Heizrohr (1) verdampfte Widerstandsflüssigkeit kondensiert, wobei außerdem am unteren freien Ende der Rohrschlange (2) ein Regelventil (6) vorgesehen ist.
  2. 2. Heizrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihm vorgesehenen Elektroden in an sich bekannter Weise als Stäbe (3) oder Rohre (4) ausgebildet und konzentrisch ineinander innerhalb des Heizrohres (1) angeordnet sind.
  3. 3. Heizrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als die Widerstandsflüssigkeit zuführende Flüssigkeitszuleitung die übliche Druckwasserleitung verwendet wird.
  4. 4. Heizrohr nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen mittels einer Umlaufpumpe oder durch Thermosiphonwirkung im Kreislauf gehaltenen Flüssiglkeitsstron-i der Widerstandsflüssigkeit. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 51? 0,90, 602 498, 648 555, 868 948, 912 984; deutsche Patentanmeldung p 39476 VIII d /'21 h D (bekanntgemacht am 3. 11. 1955) ; deutsche Auslegeschrift A 17220 VIII d / 21 h (bekanntgemacht am 9. $. 1956).
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE517090C (de) * 1929-11-09 1931-02-04 Gottlieb Kilchhofer Vorrichtung zum Erwaermen und Warmhalten von Fluessigkeit in Aquarien, Terrarien undaehnlichen Vorrichtungen
DE602498C (de) * 1931-04-23 1934-09-10 Vernon Spencer Elektrische Heizvorrichtung, z. B. fuer Wasser
DE648555C (de) * 1934-12-20 1937-08-05 Theodor Stiebel Dipl Ing Dr Elektrische Heizvorrichtung, insbesondere zur Erwaermung von in geschlossenen und nur durch eine kleine OEffnung zugaenglichen Gefaessen befindlichem OEl
DE868948C (de) * 1942-08-27 1953-03-02 Roeder A G Geb Elektrodendampferzeuger fuer Speisekochkessel, Waschmaschinen oder aehnliche Dampfverbraucher
DE912984C (de) * 1946-11-21 1954-06-08 Electrolux Ab Verfahren zur Gewinnung von Heizdampf mittels eines Elektroden-Dampferzeugers

Patent Citations (5)

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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE A17220 (Bekanntgemacht am 09.08.1956) *
DE P39476 (Bekanntgemacht am 03.11.1955) *

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