DE536850C - Waermespeicher mit einer Speicherfuellung aus einer stark absorbierenden Fluessigkeit - Google Patents

Waermespeicher mit einer Speicherfuellung aus einer stark absorbierenden Fluessigkeit

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DE536850C
DE536850C DE1930536850D DE536850DD DE536850C DE 536850 C DE536850 C DE 536850C DE 1930536850 D DE1930536850 D DE 1930536850D DE 536850D D DE536850D D DE 536850DD DE 536850 C DE536850 C DE 536850C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K5/00Plants characterised by use of means for storing steam in an alkali to increase steam pressure, e.g. of Honigmann or Koenemann type

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  • Wärmespeicher mit einer Speicherfüllung aus einer stark absorbierenden Flüssigkeit Die Erfindung bezieht sich auf Wärmespeicher, bei denen stark absorbierende Flüssigkeiten, z. B. hochkonzentrierte Lösungen, zur Aufspeicherung der Wärme verwendet werden, deren Siedepunkt beträchtlich höher liegt als der der zur Ladung des Speichers dienenden Flüssigkeit.
  • Es sind solche Speicher bekannt, bei denen das Lademittel durch in der Speicherflüssigkeit liegende Rohrschlangen o. dgl. hindurchgeführt wird und durch diese der Speicherflüssigkeit die Wärme mitteilt.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung in einem Wärmespeicher, bei dem die Ladung durch unmittelbare Einleitung des Lademittels in die Speicherflüssigkeit (Absorption) erfolgt, wobei die Entladung vorzugsweise durch Ausdampfen durch Druckverminderung bewirkt wird.
  • Es ist wohl schon vorgeschlagen worden, zur Nutzbarmachung der Wärme des abgehenden Maschinendampfes diesen. durch Absorption in einem Natrondampfkessel Dampf erzeugen zu lassen, doch hatte dieser Vorschlag nichts mit der Wärmespeicherung, die den Gegenstand der Erfindung bildet, zu tun.
  • Die Vorteile des Wärmespeichers gemäß der Erfindung hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Anwendungsmöglichkeit usw. zeigen sich besonders bei einer Ausführungsform, bei der die Ladung gleichzeitig oder zu verschiedenen Zeiten sowohl unmittelbar durch Einleitung des Lademittels in die Speicherflüssigkeit als auch mittelbar durch eine mit dem Speicher zusammenwirkende Wärmeaustauschvorrichtung, die bei der Entladung als Dampferzeuger o. dgl. dienen kann, erfolgt und die Entladung gleichzeitig oder zu verschiedenen Zeiten sowohl durch Druckerniedrigung im Speicher als auch durch Wärme entzug in der Austauschvorrichtung vor sich geht.
  • Als Speicherflüssigkeit werden -stark konzentrierte Lösungen verwendet, die einerseits bei erheblich höheren Temperaturen sieden, als dem Siedepunkt der Flüssigkeit (z. B. Wasser) entspricht, deren Dämpfe (Wasserdampf) behufs Speicherung der Verdampfungswärme niedergeschlagen werden sollen (was im folgenden kurz als Siedeverzug bezeichnet werden soll), und anderseits fähig sind, solche Dämpfe in erheblichem Maße zu absorbieren, d. h. zu schlucken und zu kondensieren. Solche Flüssigkeiten sind z. B. hochkonzentrierte Chlorcalciumlösungen o. dgl., -die gegebenenfalls durch Kristallüberschuß. oder Zufuhr von zu lösendem Stoff, bei Verdünnung der Lösung infolge Mischens mit Dampf in der Konzentration erhalten werden, wie sie der Kristallisationsgrenzkurve entspricht. Sie wirken infolge ihrer großen Hygroskopizität, so daß Wasser- o. dgl. Dämpfe in erheblichem Maße aufgenommen werden können. Es könnten aber auch Polyalkohole o. dgl. als Speicherflüssigkeit verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß der Speicher einerseits mit Dampf verschiedener Spannung führenden Leitungen zusammenwirkt, so dä.ß er je nach dem Drucke, unter welchem: er steht, mit höher oder niedriger gespanntem Dampf unmittelbar geladen werden kann, jedoch immer bei höherem Druck, als dem jeweiligen Speicherdruck entspricht, und andererseits mit einer Wärmeaustauschvorrichtung zusammenwirkt, die durch Wärmeaustausch mit der Speicherflüssigkeit zu einer mittelbaren Ladung des Speichers führt, indem das durch die Wärmeaustauschvorrichtung strömende Mittel (Flüssigkeit oder Dampf) die Wärme an den Speicherinhalt überträgt. Hierbei ist immer höhere Temperatur nötig, als eben im Speicher herrscht.
  • Ein solcher Speicher kann auf verschiedene Weise entladen werden. Die Entladung kann durch ein durch Druckentlastung hervorgerufenes Ausdampfen der Speicherflüssigkeit auf Kosten der Flüssigkeitswärme bewirkt werden, das je nach dem im Speicher herrschenden Drucke nach einer Hochdruck-, Mitteldruck- oder Niederdruckleitung zu erfolgen kann, und zwar so lange, als Dampfbildung eintritt, wobei diese Leitungen gegebenenfalls nacheinander in dem Maße, als der Speicherdruck fällt, an den Speicher angeschlossen werden können. Ist durch Druckentlastung die Dampfbildung beendet, so kann der Speicher auf Kosten der Wärme des Siedeverzuges dadurch weiter .entladen werden, daß die Wärmeaustauschvorrichtung als Dampfkessel betrieben wird, wobei diese Entladung gegebenenfalls auch gleichzeitig mit der Entladung durch Druckentlastung erfolgen kann. Die Speicherfähigkeit ist ungefähr .doppelt so hoch wie die eines gewöhnlichen Speichers.
  • Die Entladung kann aber auch, insbesondere wenn im Speicher ein hoher Druck herrscht, zuerst zur Erzeugung hochgespannten Dampfes innerhalb der Wärmeaustausrhvorrichtung dienen und nachher durch Ausdampfen zur Erzeugung niedriger gespannten Dampfes usf., wobei für die Erzeugung von Dampf hocherhitztes Wasser in die Wärmeaustauschvo.rrichtung eingeführt oder eingespritzt werden kann. Der Dampf kann mit einer Hochspannung entnommen werden, die nahezu der erhöhten Siedepunktstempieratur des Speicherinhalts entspricht.
  • Es kann ,also von zwei Quellen gleichzeitig geladen und nach zwei Stufen gleichzeitig entladen werden. Unter Umständen kann auch. höher gespannter Dampf abgegeben werden, als der vorhandenen Kesselanlage entspricht. In diesem Falle arbeitet der Speicher bei fallendem Druck ohne veränderten Flüssigkeitsspiegel. Er kann dann nur durch Erwärmen von außen nachgeladen werden, wobei auch der Druck wiederhergestellt wird. Seine Speicherfähigkeit entspricht nähezu dem Gefälle des Siedeverzuges.
  • Im letzterwähnten Falle kann bei plötzlichem Kraftbedarf, für den man den Kessel nicht in Anspruch nehmen kann, der Speicher einerseits Dampf liefern, anderseits den gelieferten Dampf nach der Kraftabgabe sogleich wieder absorbieren und bei steigendem Flüssigkeitsspiegel speichern, wobei nicht die Flüssigkeitswärme, sondern die Absorptionswärme (Kondensationswärme) den Kraftdampf liefert. Nach Erreichung des höchsten Spiegels muß. jedoch der Vorgang wieder rückläufig gemacht und der Wasserspiegel unter Wärmezufuhr gesenkt werden.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt eine Ausführungsform gemäß der Erfindung in Anlehnung an einen Ruths-Speicher.
  • i ist der Speicher, der eine hochkonzentrierte Lösung, z. B. eine Chlorcalciumlösung, enthält, zweckmäßig in einer solchen Konzentration, daß noch ein Kristallüberschuß 2 i oder ein überschuß an zu lösendem Stoff vorhanden ist. Derselbe kann auch außerhalb des Raumes i getankt sein. Mit dem Speicher ist eine z. B. nach Art eines Röhrenkessels ausgebildete Wärmeaustauschvorrichtung 2 zusammengebaut, die einerseits an eine Speise- oder Einspritzpumpe 3 und anderseits an einen Dampfsammler q. angeschlossen ist. Zur Ladung des Speichers dienen Dampf verschiedener Spannung führende Leitungen 5, 6, 7, aus welchen der Speicher je nach dem Drucke, welcher im Speicher herrscht, geladen werden kann. Die Leitung 5 ist z. B. eine an eine Kesselanlage angeschlossene Hochdruckleitung, die Leitung 6 eine Mitteldruckleitung und die Leitung 7 eine Niederdruckleitung. Beim Laden durch diese Leitungen steigt der Druck im Speicher und infolge der Dampfkondensation auch der Flüssigkeitsspiegel in demselben. Erreicht der Speicher den Druck der Niederdruckleitung 7, so erfolgt die weitere Ladung des Speichers durch die Mitteldruckleitung 6; erreicht der Druck im Speicher auch den Druck in der Mitteldruckleitung 6, so erfolgt die Ladung durch die Hochdruckleitung 5.
  • Die Ladung des Speichers kann aber auch durch Wärmeaustausch mit Hilfe der Vorrichtung 2 erfolgen, durch welche warme Flüssigkeit (Speisewasser) oder Dampf von entsprechender Temperatur von irgendeiner der vorhandenen Quellen geleitet wird.
  • 20 ist ein Flüssigkeitsstandanzeiger.
  • Die Verbindung der Leitungen 5, 6, 7 mit dem Speicher ist einerseits unter Vermittlung der Speiseleitungen 8, 9, io hergestellt, in welchen Regelorgane i i, 12, 13 eingebaut sind, die automatisch z. B. von einem Druckregler oder von Hand aus beeinflußt werden können, und anderseits unter Vermittlung der Dampfableitungen 14, 15 aus dem Speicher, die in die Leitungen 5, 6, 7 zurückführen. Die Verbindung der Dampfableitung aus dem Speicher mit den Ladeleitungen 5, 6, 7 ist durch einen Verteiler 16 hergestellt, der automatisch wirkt oder von Hand gesteuert wird und mittels der Verteilerleitungen 17, 18, i 9 an die Ladeleitungen 5, 6, 7 angeschlossen ist.
  • An den Verteiler 16 kann auch der Dampfsammler q. der Wärmeaustauschvorrichtung angeschlossen werden.
  • Die Wirkungsweise des Speichers ist folgende: Das Laden des Speichers kann auf verschiedene Weise erfolgen, und zwar i. durch Erwärmen des Speicherinhaltes mittels der Wärmeaustauschvorrichtung 2, durch welche z. B. entweder hochgespannter Dampf geführt ,wird, wobei das sich bildende Kondensat in den Kessel rückgespeist wird, oder durch welche Warmwasser oder auch überhitzter Dampf hindurchgeschickt wird; hierbei herrscht höhere Temperatur in 2, als in i vorhanden .ist; 2. durch Einleiten von Dampf aus einer der Leitungen 5, 6, 7, wobei jene Leitung benutzt wird, in welcher ein höherer Druck herrscht, als dem Speicher entspricht; 3. durch Heizung des Speichers von außen, z. B. durch Abfallenergie (z. B. Nachtstrom).
  • Das Entladen kann auf verschiedene Weise erfolgen, und zwar sind insbesondere folgende Wege möglich: i. Ausdampfen der in der Speicherflüssigkeit gelösten Dampfmenge, die ihre Verdampfungswärme an die Speicherflüssigkeit als Flüssigkeitswärme abgegeben hat. Hierbei wird leicht überhitzter Dampf vom Speicherdruck abgegeben.
  • 2. Dampferzeugung oder Warmwassererzeugung in der Wärmeaustauschvorrichtung 2 aus Wasser, das mittels der Speisepumpe 3 in die Wärmeaustauschvorrichtung 2 eingeführt wird.
  • 3. Erzeugung von Hochdruckdampf in der Wärmeaustauschvorrichtung 2 aus Heißwasser von Hochdruckkesselspannung, das z. B. in die Vorrichtung 2 eingespritzt wird. Bei Heizung der Speicherfüllung i, z. B. durch Nachtstrom, kommt diese zufolge des Siedeverzuges ohne die entsprechende hohe Druclksteigerung auf die dem Siedeverzug entsprechende höhere Temperatur und ist trotzdem in der Lage, in der Vorrichtung 2 Dampf von Hochspannung zu erzeugen, gegebenenfalls sogar von höherer Spannung, als in Leitung 5 herrscht.
  • Bei Entladung mittels Hochdruckdampferzeugung in der Vorrichtung 2 durch Verwertung der höchsten Temperatur des Speicherinhaltes i beim höchstgetriebenen Innendruck kann der erzeugte Dampf nach Entspannung in einer Kraftanlage, die z. B. zwischen 5 und 6 oder zwischen 6 und 7 gedacht sei, in die Speicherfüllung eingeleitet und dort absorbiert werden. Die so zuge- führte Kondensationswärme wird zur Weitererzeugung von Dampf in der Vorrichtung 2 verfügbar, da ohne deren Abfuhr die Temperatur und der Druck im Speicherinhalt i steigen würden.
  • Die Speicherfähigkeit eines solchen Speichers ist erheblich größer als die eines gewöhnlichen Speichers, sie entspricht nahezu dem ganzen Gefälle des Siedeverzuges.
  • Der Speicher kann ohne eine sogenannte Wärmepumpe, d. i. ein Dampfkompressor, der aus dem Speicher ansaugt und in die hochgespannte Leitung drückt, Dampf in das höchstgespannte Netz abgeben.
  • In Abb. 2a und 2b ist die Verbindung eines Absorptionsspeichers gemäß der Erfindung mit einem Großwasserraumspeicher schematisch dargestellt.
  • Der Speicherkessel ist mit :einem Großwasserraumkessel zusammengebaut, der in üblicher Weise auch stoßweise die Entnahme sehr großer Dampfmengen ermöglicht und den wirksamen Speicherraum als Warmwasserspeicher vermehrt.
  • Durch einen Pumpenkreislauf, der sowohl die Absorption als auch die Wärmeabgabe begünstigt, werden die Wärmeaustauschwirkungen gesteigert.

Claims (7)

  1. PATRTITTANSPRÜCHR i. Wärmespeicher mit einer Speicherfüllung aus einer stark absorbierenden Flüssigkeit, z. B. einer hochkonzentrierten Salzlösung (z. B. Chlorcalciumlösung) o. dgI., deren Siedepunkt erheblich höher liegt als der des zur Ladung des Speichers dienenden Mittels, dadurch gekennzeichnet, daß das Lademittel bei Ladung des Speichers (i) unmittelbar in die Speicherflüssigkeit eingeleitet wird (Absorption) und bei Entladung durch Druckverminderung ausdampft.
  2. 2. Wärmespeicher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben der unmittelbaren Ladung eine Ladung durch eine mit dem Speicher zusammenwirkende Wärmeaustauschvorrichtung (2), die bei der Entladung als Dampferzeuger dient, gegebenenfalls auch durch Abfallenergie (Nachtstrom o. dgl.) derart erfolgt, daß die Ladung und Entladung auf diesen Wegen gleichzeitig oder zu verschiedenen Zeiten vor sich geht.
  3. 3. Wärmespeicher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Entladeleitungen unter Vermittlung eines Dampfverteilers (16) an den Wärmespeicher (i) angeschlossen sind. q..
  4. Wärmespeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die W.ärmeaustauschvorrichtung (2) einerseits mit .einer Pumpe (3) und anderseits mit einem Dampfsammler (q.) verbunden ist.
  5. 5. Wärmespeicher nach Anspruch 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfsammler (q.) an den Dampfverteiler (i6) angeschlossen ist.
  6. 6. Verfahren zum Betriebe eines Speichers nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch Laden des Speicherinhaltes (i) durch Einleiten von Dampf aus Leitungen niederen Druckes (6 oder 7) bei Entziehung der zuwachsenden Kondensationswärme mittels Dampf von höherer Spannung in der Wärmeaustauschvorrichtung (2), der nach einer Leitung höheren Druckes (5) geleitet wird und zwischen den Leitungen (5 und 6 oder 6 und 7) Arbeit leistet.
  7. 7. Wärmespeicher nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionsspeicher mit einem Großwasserraumspeicher verbunden oder vereinigt ist (Abb. 2a, 2b).
DE1930536850D 1930-05-07 1930-05-22 Waermespeicher mit einer Speicherfuellung aus einer stark absorbierenden Fluessigkeit Expired DE536850C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2428797A1 (fr) * 1978-06-16 1980-01-11 Deutsche Forsch Luft Raumfahrt Procede pour charger ou decharger un accumulateur de chaleur
DE102014202849A1 (de) * 2014-02-17 2015-08-20 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Beladen eines thermischen Schichtspeichers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2428797A1 (fr) * 1978-06-16 1980-01-11 Deutsche Forsch Luft Raumfahrt Procede pour charger ou decharger un accumulateur de chaleur
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