DE1060384B - Verfahren zur Herstellung von hoeherhalogenierten polycyclischen Dicarbonsaeuren bzw. deren Estern und Anhydriden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hoeherhalogenierten polycyclischen Dicarbonsaeuren bzw. deren Estern und Anhydriden

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DE1060384B
DE1060384B DEB44105A DEB0044105A DE1060384B DE 1060384 B DE1060384 B DE 1060384B DE B44105 A DEB44105 A DE B44105A DE B0044105 A DEB0044105 A DE B0044105A DE 1060384 B DE1060384 B DE 1060384B
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esters
anhydrides
dicarboxylic acids
chlorine
preparation
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DEB44105A
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Dr Franz Reicheneder
Dr Hubert Suter
Dr Karl Dury
Dr Fritz Brunnmueller
Dr Helmut Orth
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/42Polycarboxylic acids; Anhydrides, halides or low molecular weight esters thereof
    • C08G59/4215Polycarboxylic acids; Anhydrides, halides or low molecular weight esters thereof cycloaliphatic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/353Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M2211/00Organic non-macromolecular compounds containing halogen as ingredients in lubricant compositions
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von höherhalogenierten polycyclischen Dicarbonsäuren bzw. deren Estern und Anhydriden Es wurde gefunden, daß man höherhalogenierte cyclische Dicarbonsäuren bzw. deren Ester oder Anhydride erhält, wenn man die aus ungesättigten Dicarbonsäuren bzw. deren Estern oder Anhydriden nach der Methode von Ziels und Alder mit Cyclooctatetraen oder 7,8-Dihalogenbicyclo- [0,2,4]-octadien-(2,4) erhaltenen Reaktionsprodukte in Gegenwart von Chlorierungskatalysatoren oder unter Lichteinwirkung in an sich bekannter Weise bei erhöhter Temperatur mit Chlor behandelt.
  • Bei der herstellung der Ausgangsverbindungen können als ungesättigte Dicarbonsäuren bzw. Dicarbonsäureanhydride in der Hauptsache Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid oder Acetylendicarbonsäurediäthylester verwendet werden. Die Addukte werden nach der von Diels und A.l der gefundenen Diensynthese erhalten, die beispielsweise für die Umsetzung von Maleinsäureanhydrid bzw. Acetylendicarbonsäurediäthylester mit Cyclooctatetraen in der deutschen Patentschrift 861095 beschrieben ist. In gleicher leise erhält man nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 860 489 Addukte durch Umsetzung dieser Stoffe mit Halogenanlagerungsverbindungen des Cyclooctatetraens. Als Halogenanlagerungsverbindungen des Cyclooctatetraens kommen z. B. 7,8-Dibrombicyclo-[0,2,4]-octadien-(2,4) und 7,8-Dichlorb.icyclo- [o,2,4j -oktadien- (2,4) in Betracht.
  • Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß man die Schwierigkeiten der Bromeinführung in das Cyclooctatetraenaddukt auf diesem Wege umgehen kann, da sich das Brom bekanntlich ohne besondere Schwierigkeiten an Cyclooctatetraen selbst anlagert. Auf diese Weise kann man aus den durch Umsetzung des erhaltenen 7,8-Di.brombicydor [0,2,4] -octadiens- (2,4) mit ungesättigten Dicarbonsäuren oder deren Estern bzw.
  • Anhydriden nachD'iel s - der d e r erhaltenen Reaktionsprodukten durch die nachfolgende Chlorierung höherhalogenierte Endprodukte erhalten, die neben unterschiedlichen Mengen an Chlor 1 Mol Brom enthalten.
  • Derartige gemischt höherhalogenierte Produkte waren bisher nicht zugänglich.
  • Die Chlorierung kann in Gegenwart von Katalysatoren oder unter Einwirkung von in an sich bekannter A%;eise vorgenommen werden. Bei der katalytischen Chlorierung verwendet man die üblichen Chlorierungskatalysatoren, z. B. Magnesium, Aluminium, Kupfer, Zink, Wismut, Eisen oder deren Halogenide. Auch die Verwendung von Radikalbildnern als Chlorierungskatalysatoren ist möglich.
  • Zweckmäßig verwendet man als Katalysator Jod, da dieses in vielen Fällen nicht aus den entstehenden Produkten abgetrennt werden muß. Im allgemeinen genügen geringe Mengen an Jod, um die Reaktion zu beschleunigen. Man setzt z. B. 1 g Jod auf 1 Mol Addukt zu. Als vorteilhaft haben sich auch Katalysatoren erwiesen, die Platinmetall oder deren Verbindungen, insbesondere die Chloride, enthaltten, z. B.
  • Palladiumchlorid. In diesen Fällen ist die Aufarbeitung der erhaltenen Reaktionsprodukte ebenfalls besonders einfach; sie kann beispielsweise durch eine einfache Filtration vorgenommen werden.
  • Die Chlorierung wird entweder in Lösung oder in der Schmelze vorgenommen. Zweckmäßig arbeitet man in Gegenwart eines Lösungsmittels, das unter den gewählten Versuchsbedingungen nicht chloriert wird. Am geeignetsten sind halogenierte Kohlenwasserstoffe, z. B. Tetrachlorkohlenstoff, Tetrachloräthan, Chlorbenzole und Fluorkohlenwasserstoffe.
  • Durch die Verwendung eines solchen inerten organischen Lösungsmittels kann man ein Auskristallisieren der Chlorierungsprodukte mit hohem Erstarrungspunkt im Reaktionsgefäß verhindern.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens wird der zu chlorierende Stoff, zweckmäßig gelöst, in einem Rührgefäß vorgelegt und der Katalysator zugegeben. Das Chlor wird in den meisten Fällen direkt in das Reaktionsgemisch eingebracht. Man kann aber auch bei der Durchführung der Reaktion in Gegenwart tiefsiedender Lösungsmittel unter erhöhtem Druck arbeiten. In diesen Fällen ist es möglich, das Chlor in flüssiger Form in das Reaktionsgefäß einzubringen.
  • Bei dieser Arbeitsweise muß man für eine Entspannung des gebildeten Chlorwasserstoffs sorgen. Eine weitere Möglichkeit der Chlorzuführung besteht darin, daß man das Chlor in einem Lösungsmittel gelöst einführt.
  • Während der Chlorierung wird das Reaktion. gemisch insbesondere bei Verwendung eines festen Katalysators zur guten Durchmischung gerührt. Das Verfahren ist sowohl in kontinuierlicher als auch in diskontinuierlicher Arbeitsweise durchführbar.
  • Man arbeitet bei erhöhter Temperatur, vorteilhaft bei 100 bis 2000 C. Das Gewichtsverhältnis von eingeleitetem Chlor zu den Ausgangsstoffen soll 1,5 :1 bis 20: 1 betragen, d. h., man arbeitet mit einem Chlorüberschuß.
  • Die nach dem Verfahren erhaltenen neuen Stoffe sind Insektizide mit guter synergistischer Wirkung und können zur Herstellung von schwer entflammbaren bzw. schwer brennbaren Polyesterharzen, Epoxyharzen und Lacken sowie als Weichmacher und als Zusätze für Hochdruckschmiermittel verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Stoffe haben sich vor allem bei der Härtung von schwer härtbaren Epoxyharzen auf der Basis Pentaerythrit und Epichlorhydrin bewährt. Der allgemeine Vorteil bei der Verwendung der Stoffe als Härter ist die Verminderung der Brennbarkeit der gehärteten Harze durch den hohen Halogengehalt. So enthält beispielsweise das nach Beispiel 2 hergestellte Produkt 31,2°/o Brom und 25,2ovo Chlor. Die Möglichkeit der Bromeinführung vermindert die Brennbarkeit unverhältnismäßig stärker als ein gleich großer Gehalt an Chlor. Auch das Produkt nach Beispiel 1 (Chlorgehalt 51,4O/o) ist noch den bekannten Härtern für Epoxyharze auf der Basis Pentaerythrit und Epichlorhydrin überlegen.
  • Wendet man beispielsweise das nach Beispiel 1 hergestellte Produkt in einer Menge von 0,75 Mol Anhydridgruppen pro Mol Epoxygruppen an, so erreicht man bei 1200 C vollständige Lösung bei einer zur Verarbeitung ausreichenden »Topfzeit«. Die Wärmestandfestigkeit ist 1200 C.
  • Verwendet man demgegenüber Hexachlorendomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid, so tritt beim Erhitzen auf 1200 C sofortige Reaktion ein. Die »Topfzeit« ist annähernd Null. Dieser Härter ist außerdem sehr feuchtiglceitsempfindlich und hydrolysiert bereits bei Raumtemperatur. Tetrachlorphthalsäureanhydrid in einer Menge von 0,9 Mol Anhydridgruppen pro Epoxygruppe wird selbst bei 1350 C nicht in einem Harz auf Basis Pentaerythrit und Epichlorhydrin gelöst. Beim Erhitzen aus höhereTemperaturen tritt gleichfalls spontane Reaktion ein.
  • Diese Schwierigkeit ist nur durch eine Verteilung des Tetrachlorphthalsäureanhydri ds in Suspension zu überwinden. Mit der Verteilung in Suspension ist jedoch der Nachteil rrerbunden, daß man ein Harz mit inhomogener Beschaffenheit erhält. Die Wärmestandfestigkeit einer bei 1200 C verarbeiteten Suspension liegt bei 1100 C.
  • Beispiel 1 In eine Lösung von 273 g Maleinsäureanhydridaddukt an 7,8-Dichlorbicyclo- [0,2,4j-octadien-(2,4) (Summenformel C12 H tO Os Cl2) in 1280 g Tetrachloräthan werden 50 g eines mit Chlor vorbehandelten Katalysators, bestehend aus 2 oio Pd Cl2 auf Al2 03, gegeben. Man erhitzt das Gemisch auf Siedetemperatur (Ölbad etwa 1600 C) und leitet unter Rücldluß bei kräftiger Durchmischung in der Stunde 90 1 Chlor ein. Das Gewichtsverhältnis des Ausgangsstoffes zum eingeleiteten Clilor beträgt 273:4600 g. Die Reaktionszeit beträgt 16 Stunden. Anschließend wird I/2 Stunde Stickstoff durchgeleitet und der Katalysator noch heiß abfiltriert. Das erkaltete Filtrat wird unter kräftigem rühren in Petroläther eingetragen. Es entsteht eine weiße Fällung. Nach dem Abdekantieren der überstehenden FlüssigBeit wird der Niederschlag in Benzol aufgenommen, m.it n-Hexan nochmals ausgefällt, abfiltriert und mit Tetrachlorkohlenstoff im HeiS-extraktor behandelt. Aus dem Tetrachlorkohlenstoff scheiden sich beim Erkalten reine weiße Kristalle ab, die einen Schmelzpunkt von 1850 C unter eigenem Dampfdruck haben. Es handelt sich um ein sechsfach chloriertes Produkt, das schwer brennbar ist.
  • Analyse: Cl2H8O;Cl6 (Molekulargewicht 414).
  • Berechnet . . C 34,70, H 2,17, 0 11,60, Cl 51,40°/o; gefunden... C 34,17, H 2,41, 0 12,0, C152,00/o.
  • Man erhält 264 g dieser Substanz, das entspricht einer Ausbeute von 64,0/o der Theorie, bezogen auf angewandtes Addukt.
  • Beispiel 2 In eine Lösung von 362 g Maleinsäureanhydridaddukt an 7,8-Dibrombicyclo- [0,2,4] -octadien(2,4) (Summenforinel C12H,00,,Br2) in 1280 g Tetrachloräthan wird l g Jod als Katalysator gegeben. Man erhitze das Gemisch auf Siedetemperatur (OlbadX 1600 C) und leitet unter Rückfluß bei kräftiger Durchmischung 90 1 Chlor/Std. ein. Das Gewichtsverhältnis des Ausgangsstoffes zum eingeleiteten Chlor beträgt 362:4600 g. Die Reaktionszeit beträgt 16 Stunden.
  • Anschließend wird 1/2 Stunde Stickstoff durchgeleitet, um gelösten Chlorwasserstoff auszutreiben. Dann destilliert man unter vermindertem Druck die Hauptmenge des Lösungsmittels ab und nimmt den lackartigen Rückstand in Trichloräthylen auf. Nach Filtration kristallisieren in der Kälte spontan 90 g eines weißen kristallinen Stoffes vom Schmelzpunkt 1850 C.
  • Nach dem Umkristallisieren aus Trichloräthylen liegt der Schmelzpunkt bei 212 bis 2150 C. Durch Einengen des Filtrats erhält man eine zweite kristalline Fraktion vom Schmelzpunkt 2100 C, der nach dem Umkristallisieren auf 2250 C steigt. Das Produkt enthält 31,2°/o Brom und 25,2°/9 Chlor. Die Gesamtausbeute beträgt 310 g, das sind 610/0 der Theorie, bezogen auf die Ausgangsmenge an C12H10O3Br2.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung höherhalogenierter polycyclischer Dicarbonsäuren bzw. deren Ester oder Anhydride, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus ungesättigten Dicarbonsäuren bzw. deren Estern oder Anhydriden nach der Niethode von D i e ls und A 1 der mit Cyclooctatetraen oder 7,8 - Dihalogenbicyclo - [0,2,4] -octadien- (2,4) erhaltenen Reaktionsprodukte in an sich bekannter Weise in Gegenwart von Chlörierungskatalysatoren oder unter Lichteinwirkung bei erhöhter Tempenatur mit Chlor behandelt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift C 9837 IVb/39b (bekanntgemacht am 19. 7. 1956); deutsche Patentschrift Nr. 861 095; britische Patentschrift Nr. 744 388; USA.-Patentschrift Nr. 2744845; Ind. Enfg1zg. Chem., Bd. 48, 1956, S. 1951 bis 1955.
DEB44105A 1957-03-29 1957-03-29 Verfahren zur Herstellung von hoeherhalogenierten polycyclischen Dicarbonsaeuren bzw. deren Estern und Anhydriden Pending DE1060384B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861095C (de) * 1941-12-28 1952-12-29 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Anlagerungsverbindungen des Cyclooktotetraens
GB744388A (en) * 1952-08-22 1956-02-08 Gen Electric Improvements in and relating to chlorinated maleic adduct-ethoxyline resinous compositions

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Non-Patent Citations (1)

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