DE861095C - Verfahren zur Herstellung von Anlagerungsverbindungen des Cyclooktotetraens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anlagerungsverbindungen des Cyclooktotetraens

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DE861095C
DE861095C DEB7580D DEB0007580D DE861095C DE 861095 C DE861095 C DE 861095C DE B7580 D DEB7580 D DE B7580D DE B0007580 D DEB0007580 D DE B0007580D DE 861095 C DE861095 C DE 861095C
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DE
Germany
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cyclooctotetraene
compound
compounds
preparation
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DEB7580D
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English (en)
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Karl Dr Klager
Walter Dr Reppe
Tim Dr Toepel
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BASF SE
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BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C13/00Cyclic hydrocarbons containing rings other than, or in addition to, six-membered aromatic rings
    • C07C13/02Monocyclic hydrocarbons or acyclic hydrocarbon derivatives thereof
    • C07C13/26Monocyclic hydrocarbons or acyclic hydrocarbon derivatives thereof with an eight-membered ring
    • C07C13/267Monocyclic hydrocarbons or acyclic hydrocarbon derivatives thereof with an eight-membered ring with a cyclo-octatriene or cyclo-octatetraene ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Anlagerungsverbindungen des Cyclooktotetraens Es ist bekannt, daß man Diene mit Verbindungen mit doppelten und dreifachen Bindungen, die durch benachbarte Gruppen aktiviert sind, nach der von Diels und Alder gefundenen Diensynthese umsetzen kann. Dabei treten zwei konjugierte Doppelbindungen des Diens mit einem Molekül der ungesättigten Verbindungen in Reaktion. Verbindungen, die wie die der aromatischen Reihe drei Doppelbindungen in Konjugation enthalten, sind der Diensynthese nicht zugänglich.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich Verbindungen mit doppelter oder dreifacher Kohlenstoffbindung, die durch Substituenten aktiviert ist, mit Cyclooktotetraen umsetzen lassen, jedoch erhält man nicht, wie zu erwarten gewesen wäre, Erzeugnisse, die für je zwei konjugierte Doppelbindungen je i Molekül der ungesättigten Verbindung angelagert haben, sondern es tritt nur ein Paar der vier Doppelbindungen des Cyclooktotetraens in Reaktion, so daß die erhaltenen Verbindungen durch die Umsetzung äquimolekularer -Mengen entstanden sind. Auch wenn man auf i Mol Cyclooktotetraen 2 Mol einer Verbindung mit aktivierter Doppel- oder Dreifachbindung einwirken läßt, entstehen doch nur die äquimolekularen Anlagerungsverbindungen. Der Überschuß an ungesättigter Verbindung wird unverändert zurückerhalten. Als Stoffe mit aktivierter doppelter oder dreifacher Kohlenstoffbindung seien insbesondere a, fl-ungesättigte Dicarbonsäuren und deren funktionelle Derivate erwähnt, z. B. Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Maleinsäureester, Maleinsäureimide, oder auch Verbindungen, die unter den Umsetzungsbedingungen in a, P-ungesättigte Säuren oder deren Derivate übergehen, ferner Vinylcarbonylverbindungen, wie Acrolein, Methylvinylketon, Crotonaldehyd, Zimtaldehyd, Zimtsäureester, Acry1säure und ihre Homologen und funktionellen Derivate, ferner Vinylester, Vinyläther, Chinone, Vinylfuran, Nitroalkene, Acetylendicarbonsäureester. Substituenten, die eine Aktivierung der doppelten und dreifachen Bindung bewirken, sind, wie aus der vorstehenden Aufstellung hervorgeht, ganz allgemein azidifizierende Gruppen.
  • Die TT:msetzung zwischen Cyclooktotetraen und derartigen Verbindungen mit aktivierter Doppel-oder Dreifachbindung geht schon unter sehr milden Bedingungen rasch und vollständig vor sich. Es genügt meist, ein Gemisch der Ausgangsstoffe im offenen oder geschlossenen Gefäß kurze Zeit beispielsweise auf 5o bis :zoo' zweckmäßig zum Sieden unter Rückflußkühlung zu erwärmen. Dabei kann man in Anwesenheit inerter Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel, beispielsweise auch in wäßriger Emulsion, arbeitgn. Durch Zusatz von Katalysatoren, z. B. von geringen Mengen kondensierend wirkender Stoffe, wie anorganischer oder organischer Säuren oder Salze oder Basen, kann in manchen Fällen das Anspringen der Reaktion erleichtert werden. Falls man für die Anlagerung Verbindungen verwendet, die zur Polymerisation neigen, oder unter Bedingungen arbeitet, die eine Polymerisation des Cyclooktotetraens begünstigten, kann man polymerisationsverhindernde Stoffe zusetzen, doch verläuft im ällgemeinen die Anlagerung so rasch, daß sich ein solcher Zusatz erübrigt. Die Umsetzung kann in flüssiger Phase oder in der Gasphase bewirkt werden.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Anlagerungsverbindungen können als Ausgangsstoffe für weitere chemische Umsetzungen dienen.
  • Beispielsweise eignen sie sich zur Herstellung von Textilhilfsmitteln und Kunststoffen.
  • Die im nachstehenden Beispiel angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Beispiel i - 10,4 Teile Cyclooctotetraen werden mit 9,8Teilen Maleinsäureanhydrid unter Rückflußkühlung auf 170 bis i8o' erhitzt. Nach kurzer Zeit wird kein Cyclooctotetraen im Kühler mehr kondensiert. Man läßt nach einer Reaktionsdauer von einer Stunde abkühlen, wobei das Gemisch zu Kristallen erstarrt. Es werden 19,5 Teile, entsprechend einer über 96 O/Oigen Ausbeute, eines Säureanhydrids erhalten, das auf Grund seiner analytischen Daten die Summenfonnel Cl, HI, 0, und vermutlich folgende Konstitutionsformel besitzt. Nach dem Umkristallisieren aus Chlorbenzol schmilzt die Verbindung bei 168 bis :169'.
  • Beispiel 9, 40 Teile Cyclooktotetraen und 68 Teile Acetylendicarbonsäurediäthylester werden ün geschlossenen Gefäß z Stunden auf 130' und dann 5 Stunden auf 15o bis 16o' erhitzt. Bei der fraktionierten Destillation des Umsetzungsgemisches erhält man nach dem Abtrennen der unveränderten Ausgangsstoffe (42 Teile) 55,2 Teile einer bei i2o bis 148'/2 mm - siedenden Fraktion. Sie wird in 45o Teilen Methanol gelöst und mit einem Gemisch aus 45 Teilen 35 0/,iger Natronlauge und i8o Teilen Wasser 2 Stunden zum Sieden erhitzt, um den gebildeten Ester zu verseifen. Das Methanol wird abdestilliert, der Rückstand mit Salzsäure- auf PH 3,5 eingestellt und mehrmals mit Äther ausgezogen, um die als Nebenprodukt entstandene Phthalsäure zu entfernen. Aus der ätherischen Lösung fällt man durch Zugabe von Benzol das rohe verseifte Kondensationsprodukt (28 Teile). Durch Umkristallisieren aus Wasser erhält man es in Form von Kristallen, die bei 158 bis 16o' unter Aufschäumen schmelzen. Es hat die Bruttoformel C1,111,04 und vermutlich die Formel Beispiel 3 15 Teile Acrylsäure und 15 Teile Cyclooktotetraen werden im geschlossenen Gefäß 5 Stunden auf 18o bis ?,oo' erhitzt. 'Das Umsetzungserzeugnis wird destilliert. Die bei 16o bis zoo'/ig mm siedende Fraktion erstarrt in der Vorlage zu weißen Kristallen, die zuerst aus Ligroin und dann aus Wasser umkristallisiert werden. Sie schmelzen bei ii:z bis 113' und besitzen die Zusammensetzung C,11-11.,02. Die Ausbeute beträgt 4o 0/,. Die Verbindung hat vermutlich die Formel Beispiel 4 In einem Rührgefäß erhitzt man 10,4 Teile Cyclooktotetraen mit io,8 Teilen Chinon und 75 Teilen 0-Dichlorbenzol unter einer Stickstoffatmosphäre 6 bis 7 Stunden auf 14o bis i5o'. Man treibt das o-Dichlorbenzol zum großen Teil ab und filtriert die aus dem Rückstand ausgeschiedenen Kristalle nach mehrstündigem Stehen ab. Sie werden mit Alkohol gewaschen und anschließend aus Alkohol umkristallisiert. Die neue «Verbindung ist eine eisblumenartig kristallisierende Substanz von hellgrüner Farbe, die bei 141' schmilzt und in Benzol, Toluol und Eisessig leicht, in Methanol, Äthanol und Diäthyläther schwer und in Wasser nicht löslich ist. Der Analyse nach besitzt sie die Formel C"H120,. Die Ausbeute beträgt 52 0/,. Die Verbindung hat vermutlich die Formel Eine Verbindung von gleicher Bruttozusammensetzung, jedoch anderem Schmelzpunkt erhält man in folgender Weise: 10,4 Teile Cyclooktotetraen und io,8 Teile Chinon werden in einem Rührgefäß unter Stickstoff 24 Stunden auf 14o bis 150' erhitzt. Die beim Abkühlen erhaltene harte spröde Masse wird im Hochvakuurn destilliert. Hierbei geht zunächst wenig unverändertes Chinon über, dann erhält man 3,9 Teile Hydrochinon (KP, = 140') und weiterhin als Hauptfraktion 9,3 Teile einer zunächst glasigen roten Masse vom Kp, # 188 bis igi', die nach dem Umkristallisieren aus Toluol weiße Kristalle vom Schmelzpunkt 133' liefert. Sie ist in Methanol, Alkohol, Diäthyläther und Eisessig leicht, dagegen in Toluol, Benzol und Wasser schwer löslich. Sie ist nach der Analyse isomer mit der im ersten Absatz beschriebenen Anlagerungsverbindung, Die Ausbeute beträgt 43,5 0/,. Die Verbindung hat vermutlich folgende Formel Die nach der irn ersten Absatz beschriebenen Arbeitsweise erhaltene Verbindung vom Schmelzpunkt 141' läßt sich durch 4- bis 5stündiges Erhitzen auf i8o' in die Verbindung vom Schmelzpunkt 133' überführen.
  • Beispiel 5 47,4 Teile Naphthochinon werden mit einem Gemisch aus 31,7. Teilen Cyclooktotetraen und 6o Teilen p-Xylol,7 Stunden zum Sieden erhitzt. Die heiße Lösung wird von geringen Mengen eines schwer löslichen Niederschlags abfiltriert und dann abgekühlt. Die in der Kälte ausgeschiedenen Kristalle des als Nebenprodukt entstandenen i, 4-Dioxynaphthalins werden abgesaugt. Die, Mutterlauge verdünnt man mit Benzol und zieht mit io0/,iger Natronlauge die in Alkali löslichen Bestandteile aus. Aus der Benzol-Xylol-Lösung erhält man nach dem AbJampfen der Lösungsmittel 21 Teile einer gelben kristallisierten Verbindung von der Zusammensetzung C.", H" 0" die nach dem Umkristallisieren aus Eisessig oder Butanol bei 192 bis 193' schmilzt. Die auf diese Weise erhaltene Verbindung Cl. H12 02 ist durch Oxydation der nicht faßbaren primär entstandenen Anlagerungsverbindung Cl. H.40, durch das Naphthochinon eutstanden, wodurch sich auch die Bildung von i, 4-Dioxynaphthalin erklärt. Die Verbindung C" Hl, 02 läßt sich mit alkalischer Hydrosulfitlösung in eine farblose Leukoverbindung überführen, die beim Ausblasen mit Luft wieder in die Verbindung C" HI, 0, übergeführt werden kann. Beim erhitzen über den Schmelzpunkt geht diese Verbindung unter Bildung eines Gases in Anthrachinon über. Die Verbindung C18H1202 hat vermutlich folgende Formel Beispiel 6 104 Teile Cyclooktotetraen läßt man in eine siedende Lösung von 98 Teilen Maleinsäureanhydrid in:zoo Teilen o-Dichlorbenzol eintropfen und rührt dann noch i Stunde. Die beim Abkühlen ausgeschiedenen Kristalle werden abgesaugt und gewaschen. Die Anlagerungsverbindung schmilzt bei 167' und ist mit dem im Beispiel i beschriebenen Körper identisch. Die Ausbeute beträgt 96 0/0. An Stelle von o-Dichlorbenzol kann man auch Monochlorbenzol, Xylol oder Benzol als Lösungsmittel verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH-Verfahren zur Herstellung von Anlagerungsverbindungen des Cyclooktotetraens, dadurch gekennzeichnet, daß man Cyclooktotetraen mit Verbindungen mit doppelter oder dreifacher Kohlenstoffbindung, die durch Substituenten aktiviert ist, in der Wärine umsetzt.
DEB7580D 1941-12-28 1941-12-28 Verfahren zur Herstellung von Anlagerungsverbindungen des Cyclooktotetraens Expired DE861095C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060384B (de) * 1957-03-29 1959-07-02 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von hoeherhalogenierten polycyclischen Dicarbonsaeuren bzw. deren Estern und Anhydriden
DE1068700B (de) * 1959-11-12 Badische Anilin- &. Soda-Fabrik Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein Verfahren zur Herstellung von chlorierten polycyclischen ungesättigten Acetalen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1068700B (de) * 1959-11-12 Badische Anilin- &. Soda-Fabrik Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein Verfahren zur Herstellung von chlorierten polycyclischen ungesättigten Acetalen
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