DE1103325B - Verfahren zur Herstellung von cis- und trans-Cyclododecen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von cis- und trans-Cyclododecen

Info

Publication number
DE1103325B
DE1103325B DEC20417A DEC0020417A DE1103325B DE 1103325 B DE1103325 B DE 1103325B DE C20417 A DEC20417 A DE C20417A DE C0020417 A DEC0020417 A DE C0020417A DE 1103325 B DE1103325 B DE 1103325B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cyclododecene
cyclododecane
hydrogen chloride
cis
trans
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC20417A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Walter Stumpf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DEC20417A priority Critical patent/DE1103325B/de
Publication of DE1103325B publication Critical patent/DE1103325B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C13/00Cyclic hydrocarbons containing rings other than, or in addition to, six-membered aromatic rings
    • C07C13/02Monocyclic hydrocarbons or acyclic hydrocarbon derivatives thereof
    • C07C13/273Monocyclic hydrocarbons or acyclic hydrocarbon derivatives thereof with a twelve-membered ring
    • C07C13/275Monocyclic hydrocarbons or acyclic hydrocarbon derivatives thereof with a twelve-membered ring the twelve-membered ring being unsaturated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/26Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only halogen atoms as hetero-atoms
    • C07C1/30Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only halogen atoms as hetero-atoms by splitting-off the elements of hydrogen halide from a single molecule
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/18Systems containing only non-condensed rings with a ring being at least seven-membered
    • C07C2601/20Systems containing only non-condensed rings with a ring being at least seven-membered the ring being twelve-membered

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von cis- und trans-Cyclododecen Es ist bekannt, daß man Cyclododecen durch partielle Hydrierung von Cyclododecatrien-(1,5,9) herstellen kann.
  • Die Isolierung der reinen Verbindung ist jedoch erschwert, da es bisher nicht möglich ist, die Nebenprodukte der Hydrierung in befriedigender Weise abzutrennen.
  • Es ist auch bekannt, Cyclohexen dadurch herzustellen, daß man aus Chlorcyclohexan durch großoberflächige Stoffe, wie Aktivkohle, Aluminiumhydrosilikate, Chloride, Hydroxyde und Oxyde von Metallen, oder durch organische Katalysatoren, wie Carbazole und Phthalsäureanhydrid, oder durch alkoholisches Alkali oder durch unglasiertes und mit Bariumchlorid imprägniertes Porzellan Chlorwasserstoff abspaltet. Diese Verfahren haben den beträchtlichen Nachteil, daß infolge Verkohlung die Katalysatoren schnell unwirksam werden und daß auch am Anfang der Reaktionsperiode die Umsätze nur 70 bis 80 01o betragen. Man hat versucht, diese Schwierigkeiten dadurch zu umgehen, daß der Katalysator, insbesondere Aluminiumhydrosilikat, in Mineralöl suspendiert wird.
  • Dieses Verfahren ist für die Herstellung von Cyclododecen wenig geeignet, da auf Grund der hohen Siedepunkte der Halogencyclododecane und des Cyclododecens die flüssige Mineralölphase, in der der Katalysator suspendiert ist, während der Reaktion an Volumen zunimmt und die Abtrennung der Reaktionsprodukte erschwert ist.
  • Es wurde gefunden, daß man cis- und trans-Cyclododecen vorteilhaft herstellen kann, wenn man Cyclododecan, gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels, in an sich bekannter Weise bis zu etwa 600J0igem Umsatz zu Monochlorcyclododecan chloriert und daraus in Gegenwart von Eisen oder Stählen, insbesondere von Stählen mit einem Eisengehalt von über 98 0J0, in bekannter Weise Chlorwasserstoff abspaltet. Als Ausgangsmaterial dient Cyclododecan, das durch vollständige Hydrierung von Cyclododecatrien-(l,5,9) erhalten wird.
  • Das Cyclododecan wird ohne Katalysator und ohne Licht, zweckmäßig in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff und Tetrachloräthan, bei 30 bis 110" C und höher, besonders aber bei 40 bis 70" C, chloriert. Beispielsweise leitet man durch eine Fritte einen lebhaften Chlorstrom in eine Lösung von Cyclododecan in Tetrachlorkohlenstoff. Das Chlor wird so schnell eingeleitet, daß es die Flüssigkeitssäule noch nicht durchschlägt, sondern vollständig umgesetzt wird. Am Kopf der Apparatur entweicht lebhaft Chlorwasserstoff, der durch Wasser in einem Waschturm als starke Salzsäure entfernt werden kann oder unmittelbar einer anderen Verwendung zugeführt wird. Da das Monochlorcyclododecan weiterchloriert wird, durchläuft die Menge des Monochlorcyclododecans nach Art einer quasimonomolekularen Reaktion mit Folgereaktion notwendig erweise ein Maximum. Dieser günstige Wert liegt bei etwa 75 bis 80 0/, der für die ausschließliche Bildung von Monochlorcyclododecan berechneten Menge an Chlorgas, d. h. bei 0,75 bis 0,80 Mol Chlor je Mol Cyclododecan. Hierbei beträgt der Umsatz etwa 55 bis 60 °l0. Die Isolierung des Monochlorcyclododecans erfolgt nach Destillation des Lösungsmittels durch fraktionierte Destillation des ausgegasten Chlorierungsgemisches im Vakuum. Um Verfärbungen zu vermeiden, destilliert man zweckmäßig in einer Apparatur, deren Oberfläche und Füllkörper aus Glas, Porzellan, Steinzeug, Email oder einem gegen Chlorierungsprodukte und Chlorwasserstoff vollständig stabilen Metall bestehen. Die Kolonne wird zweckmäßig mit Raschigringen gefüllt. Man kann so mit einer Destillation reines Monochlorcyclododecan erhalten. Als Vorlauf destilliert man zunächst nicht umgesetztes Cyclododecan ab. Hierzu muß der Kolonnenkopf beheizbar und etwa 65 bis 800 C warm sein, damit das Cyclododecan flüssig übergeht. Es kann für die nächste Chlorierung unmittelbar wieder eingesetzt werden. Als zweite Fraktion folgt bei völlig konstantem Siedepunkt Monochlorcyclododecan. Der Rückstand besteht aus höherchlorierten Cyclododecanen, hauptsächlich aus Dichlorcyclododecan.
  • Das Monochlorcyclododecan ist so rein, daß es unmittelbar zur pyrolytischen Abspaltung des Chlorwasserstoffs eingesetzt werden kann. Die Chlorwasserstoffabspaltung gelingt in Gegenwart von Katalysatoren in schonender Weise. Als Katalysatoren kommen Eisen und Stähle, insbesondere Stähle mit einem Eisengehalt von über 9801o in Frage. Die damit erzielten Ausbeuten sind fast quantitativ. Man kann den Katalysator in einer Menge von z. B. 0,1 bis 50/o, vorzugsweise 0,5 bis 1 ovo, dem Monochlorcyclododecan zusetzen und erhitzen. Das Cyclododecen destilliert dabei langsam ab, sobald die Temperatur über 180"C steigt. Der günstigste Temperaturbereich liegt bei 240 bis 260"C. Bei höheren Temperaturen geht die Ausbeute durch Teerbildung langsam zurück. Für die verschiedenen Katalysatoren unterscheiden sich die Temperaturbereiche nur geringfügig.
  • Statt chargenweise zu arbeiten, läßt sich der Prozeß der Chlonvasserstoffabspaltung kontinuierlich durchführen, indem man das Chlorcyclododecan beispielsweise in ein auf 240 bis 2600 C geheiztes und mit Stahlspänen gefülltes Rohr eintropfen läßt. Die günstigste Temperatur ist hierbei 250"C. Man kann das Chlorcyclododecan auch verdampfen und als Dampf in das Rohr einleiten. Der gebildete Chlorwasserstoff wird zweckmäßig am Kopf der Apparatur abgezogen, er kann jedoch auch am unteren Ende abgeführt werden. Das abfließende Rohprodukt wird noch warm ausgegast und durch Destillation gereinigt. Das Rohprodukt enthält kein Ausgangsmaterial mehr. Bei der Destillation bleibt eine kleine Menge Rückstand, die anfangs 5 bis 70/0 beträgt und bei längerer Laufzeit der Reaktion abnimmt. Die Destillation wird zweckmäßig im Vakuum vorgenommen.
  • Das Cyclododecen kann als cyclisches Olefin zu n-Dodecandicarbonsäure-(1,12) oxydiert werden, die zur Herstellung von Polyestern dient.
  • Beispiel 10 kg (= 59,5 ?Mol) kristallisiertes Cyclododecan werden in 12 1 Isohlenstofftetrachlorid gelöst und in einem zylindrischen Gefäß, das unten mit einer Fritte versehen ist, bei 600 C chloriert. Der Chlorstrom beträgt etwa 266 1 je Stunde. Der ausströmende Chlorwasserstoff wird mit Wasser in einem \Vaschturm niedergeschlagen. Nachdem in etwa 41í2 Stunden 75 bis 800/o der berechneten Chlormenge eingeleitet sind, wird das Reaktionsgemisch mit Stickstoff vom Chlorwasserstoff befreit und das Lösungsmittel abdestilliert, gegen Schluß bei 40 Torr. Das Produkt wird an einer Kolonne mit 20 Böden bei einem Rücklaufverhältnis von 1 :10 bei 0,5 Torr fraktioniert destilli. t. Der Iiopf der Kolonne und die Brücke sowie der Kühler sind auf 80"C erwärmt, um das Cyclododecan flüssig abnehmen zu können. Es werden 4,0 bis 4,5 kg, im Mittel 4,3 kg Cyclododecan zurückgewonnen. Der Umsatz beträgt also 55 bis 600/o. Als zweite Fraktion folgt reines Chlorcyclododecan: Kp.0,5 = 840 C, D20 = 0,983, 2D0 = 1,4905. Die Ausbeute beträgt 3,7 kg (= 18,25 Mol) oder 530/0 der Theorie, bezogen auf den Umsatz. Als dritte Fraktion folgen 3,0 bis 3,2 kg höherchloriertes Cyclododecan, das hauptsächlich aus Dichlorcyclododecanen besteht.
  • In einem auf 250"C geheizten Ofen mit einem Durchmesser von 4 cm, der 2,30 m hoch ist und mit Eisenspänen (9801, Eisengehalt) gefüllt ist, werden stündlich 94,3 g reines Chlorcyclododecan eingetropft. Der gebildete Chlorwasserstoff wird am Kopf der Apparatur durch einen Kühler abgeführt. In 160 Stunden werden so 15,351 = 15,106 kg Chlorcyclododecan in 11,89 kg Cyclododecen übergeführt (berechnet 12,39 kg), entsprechend 96 0!, der Theorie (auf vollständigen Umsatz bezogen). Im Vakuum erhält man aus 1,597 kg rohem Cyclododecen neben 120 g Rückstand 1,477 kg reines Cyclododecen (92,50/, der Theorie, Kr.20= 117"C, D24 = 0,871, »2D = 1,4842).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von cis- und trans-Cyclododecen, dadurch gekennzeichnet, daß man Cyclododecan, gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels, in an sich bekannter Weise bis zu etwa 600/0igem Umsatz zu Monochlorcyclododecan chloriert und daraus in bekannter Weise in Gegenwart von Eisen oder Stählen, insbesondere von Stählen mit einem Eisengehalt von über 980/,, Chlorwasserstoff abspaltet. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 026 308; Beilsteins Handbuch der organischen Chemie, Bd. V, 4. Auflage, 1922, Hauptwerk, S. 21 und 22; J. Am. Chem. Soc., Bd. 43, 1921, S. 1715 bis 1724.
DEC20417A 1959-12-21 1959-12-21 Verfahren zur Herstellung von cis- und trans-Cyclododecen Pending DE1103325B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC20417A DE1103325B (de) 1959-12-21 1959-12-21 Verfahren zur Herstellung von cis- und trans-Cyclododecen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC20417A DE1103325B (de) 1959-12-21 1959-12-21 Verfahren zur Herstellung von cis- und trans-Cyclododecen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1103325B true DE1103325B (de) 1961-03-30

Family

ID=7016810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC20417A Pending DE1103325B (de) 1959-12-21 1959-12-21 Verfahren zur Herstellung von cis- und trans-Cyclododecen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1103325B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150675B (de) * 1961-11-09 1963-06-27 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Cyclododecen mit ueberwiegendem Gehalt an cis-Cyclododecen
DE1300551B (de) * 1964-02-08 1969-08-07 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von aliphatischen oder cycloaliphatischenMonoolefinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026308B (de) * 1957-01-24 1958-03-20 Chemisches Werk Lowi G M B H Verfahren zur Herstellung von Cyclohexen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026308B (de) * 1957-01-24 1958-03-20 Chemisches Werk Lowi G M B H Verfahren zur Herstellung von Cyclohexen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150675B (de) * 1961-11-09 1963-06-27 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Cyclododecen mit ueberwiegendem Gehalt an cis-Cyclododecen
DE1300551B (de) * 1964-02-08 1969-08-07 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von aliphatischen oder cycloaliphatischenMonoolefinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1103325B (de) Verfahren zur Herstellung von cis- und trans-Cyclododecen
EP0409147B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetronsäurealkylestern
DE859887C (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylfluorid
DE1203760B (de) Verfahren zur Herstellung von Sorbinsaeure-alkylestern
DE646820C (de) Verfahren zur UEberfuehrung von Chlorpropionsaeure und ihren Verbindungen in Acrylsaeure und ihre Verbindungen
US3056844A (en) Process for the production of cyclododecene
DE2256167B1 (de)
DE2033786C (de) Verfahren zur Herstellung von Ge mischen aus Tetrachlorkohlenstoff und Phosgen
DE890339C (de) Verfahren zur Herstellung von symm. 1, 2, 4, 5-Tetrachlorbenzol aus ª€-Heptachlorcyclohexan
DE2925209A1 (de) Verfahren zur herstellung von dimethylcarbonat
DE1768250C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Diacetylselenid
DE1300551B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von aliphatischen oder cycloaliphatischenMonoolefinen
DE1244797B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylestern carbocyclischer, aromatischer, gegebenenfalls kernsubstituierter Mono- und Polycarbonsaeuren
DE716961C (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Dichlorbuten-2
DE2349838B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid
DE1188584B (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem, gegebenenfalls methylsubstituiertem Cyclohexanon
DE1161881B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Epoxycyclododecadien-(5, 9)
DE1468142C (de)
DE2402457C3 (de) Verfahren zur Herstellung von m-Phenoxybenzylalkohol
DE2524478C3 (de) Verfahren zur Beseitigung von 1,4-Naphthochinon aus Phthalsäureanhydrid
DE2135908C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylidenchlorid
DE696724C (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrinden und ª‡- und ª‰-Truxen
DE1167824B (de) Verfahren zur Herstellung von Bicyclo-[0, 3, 3]-okten-(2)
DE1247289B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 4- und 2, 5-Dichloracetophenon sowie Trichloracetophenonen
DE1023026B (de) Verfahren zur Herstellung chlorierter Kohlenwasserstoffe in der Gasphase