DE2135908C3 - Verfahren zur Herstellung von Vinylidenchlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von VinylidenchloridInfo
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- C07C21/08—Vinylidene chloride
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Description
Vinylidenchlorid wird technisch nach verschiedenen Verfahren hergestellt. Das auch heute noch vorwiegend
angewandte Verfahren sieht folgende Schritte vor:
CH2=CH,
+ 2 Cl2 ) CHCl2-CH2Cl
-HCl 1,1,2-Trichloräthan
-HCl 1,1,2-Trichloräthan
CHCI2-CH2Cl
+ NaOH OdCrCa(OH)2
-NaC! oder CaCl2
-NaC! oder CaCl2
CH2=CCl2
Vinylidenchlorid
Vinylidenchlorid
Das Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß entsprechend Stufe 2 zur Herstellung des Vinylidenchlorids
1 Atom Chlor durch Salzbildung verlorengeht, was die Wirtschaftlichkeit stark belastet.
Andere Verfahren versuchen diesen Nachteil durch direkte thermische Chlorierung von Äthan und/oder
1,1-Dichloräthan-Gemischen zu umgehen (deutsche
Offenlegungsschriften 15 18 166 und 1950995). Bei diesen Verfahren fällt jedoch ein Gemisch verschiedener
ungesättigter C2-Chlorkohlenwasserstoffe an. Diese CrChlorkohlenwasserstoffe müssen durch Hydrochlorierung
wieder zu Beschickungsstoffen aufgearbeitet werden, was bei einem solchen Gemisch nur mit
verhältnismäßig großem Aufwand erreichbar ist
Ferner ist bekannt, 1,1,2-Trichloräthan thermisch, unter Zusatz katalytischer Mengen Chlor von etwa 1%
(US-Patentschrift 23 78 859) in Vinylidenchlorid und symmetrischen Dichloräthylen zu cracken. Nach der
sowjetischen Patentschrift 1 30 894 kann die Ausbeute an Vinylidenchlorid noch durch Zusatz von symrr.etri
schem Dichloräthylen, das gegebenenfalls bei der Crackung selbst erhalten wird, erhöht werden, wobei
maximal 52 Molprozent Vinylidenchlorid und 48 Molprozent symmetrisches Dichloräthylen entstehen
sollen.
Die in der US-Pacentschrift 23 78 859 und sowjetischen Patentschrift 1 30 894 beschriebenen Verfahren,
die 1,1,2-Trichloräthan bei höheren Temperaturen zu Vinylidenchlorid spalten, haben jedoch den erheblichen
Nachteil, daß man in keinem Fall einen vollständigen Umsatz erzielt. Man ist daher gezwungen, das nicht
umgesetzte 1,1,2-Trichloräthan von den Reaktionsprodukten abzutrennen und in den Reaktor zurückzuführen.
Obwohl unter sorgfätiger Einhaltung optimaler Bedingungen nur sehr wenig Nebenprodukte anfallen,
so können sie sich doch beträchtlich störend auf den weiteren Verfahrensablauf auswirken. So bildet sich
neben anderen höherchlorierten Verbindungen auch Perchloräthylen, welches sich infolge der Bildung eines
Azeotrops (Kp. 112° C) zwischen 1,1,2-Trichloräthan
und Perchloräthylen nicht direkt vom rückgeführten 1,1,2-Trichloräthan abtrennen läßt. Da sich der Siedepunkt
des Azeotrops aber auch nur unwesentlich von dem des reinen 1,1,2-Trichloräthans (Kp. 113°C)
unterscheidet, kann das Perchloräthylen auch nicht in Form des Azeotrops abgetrennt werden. Zwar sind die
bei der Spaltung entstehenden Anteile von Perchloräthylen mit etwa 1000 bis 3000 ppm sehr gering, jedoch
muß das Perchloräthylen abgetrennt werden, da sich sonst durch die Rückführung des nicht umgesetzten
1,1,2-Trichloräthans das Perchloräthylen in steigendem Maße anreichern würde. Man muß daher ein geeignetes
Schleppmittel für die destillative Entfernung von Perchloräthylen zufügen, was einen zusätzlichen apparativen
Aufwand und erhöhte Kosten verursacht.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Vinylidenchlorid durch thermische Dehydrochlorierung
von i,l,2-Trichloräthan in Gegenwart von Chlor gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die
Dehydrochlorierung bei Temperaturen von 350 bis 500° C und Verweilzeiten von 10 bis 50 Sekunden in
Gegenwart von Chlor bei einem Molverhältnis von Chlor zu 1,1,2-Trichloräthan von 0,1 bis 0,4 durchführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß es in jedem Fall einen 100%igen
Umsatz gewährleistet, so daß sich das Problem der Rückführung von Ausgangsmaterial erübrigt. Schon bei
einem Verhältnis von Chlor zu Chlorkohlenwasserstoff von 0,1 wird 1,1,2-Trichloräthan vollständig umgesetzt.
Das Verhältnis, bei welchem eine vollständige Umsetzung des 1,1,2-Trichloräthans ohne merkliche Rußbildung
stattfindet, ist teilweise eine Funktion der Temperatur und schwankt daher geringfügig. Bei einem
Verhältnis von 0,15 erhält man bei einer Temperatur von etwa 400 bis 46O0C etwa 50 Molprozent
symmetrisches Dichloräthylen, 35 Molprozent Vinylidenchlorid und 15 Molprozent Trichloräthylen. Mit
steigendem Verhältnis von Chlor zu Chlorkohlenwas-
serstoff nimmt der Gehalt an Vinylidenchlorid zugunsten der Bildung von Triehloräthylen ab. Bei einem
Verhältnis von 0,4 ist der Vinylidenchloridanteil auf 15 Molprozent gesunken, so daß eine Dehydrochlorierung
jenseits dieses Verhältnisses zur Vinylidenchloridherstellung wirtschaftlich nicht lohnend erscheint.
Es ist ohne weiteres möglich, jenseits des angegebe nen Temperaturbereiches zu dehydrochlorieren, doch
muß dabei einerseits bei niedrigeren Temperaturen eine geringere und daher unwirtschaftlichere Raumzeitausbeute
und andererseits bei höheren Temperaturen das Risiko erhöhter Ruß-, Teer- und Nebenproduktbildung
in Kauf genommen werden. Aus diesen Gründen hat sich ein Temperaturbereich von 400 bis 4600C als
besonders günstig erwiesen.
In dem bevorzugten Temperaturbereich von 400 bis 4600C hat sich eine Verweilzeit von 20 bis 30 Sekunden
als besonders günstig erwiesen.
Die thermische Dehydrochlorierung kann unte-Verwendung
üblicher Chlorierungskatalysatoren, wie Aktivkohle oder mit Metallsaizen versetzte Trägermaterialien,
vorgenommen werden, jedoch besitzt diese Art der Durchführung des Verfahrens keine wesentlichen
Vorteile, da ein Katalysator Kosten verursacht, seine Lebensdauer begrenzt ist und er die ohnehin sehr
geringe Nebenproduktbildung kaum mehr herabsetzt; man kann daher vorteilhaft ohne Katalysator im leeren
Rohr arbeiten.
Das als Nebenprodukt entstehende symmetrische Dichloräthylen kann in folgender Weise aufgearbeitet
werden:
1. Das symmetrische Dichloräthylen wird mit einem Teil des bei der thermischen Dehydrcchlorierung
des 1,1,2-Trichloräthans entstandenen Chlorwasserstoffs
zu 1,1,2-Trichloräthan hydrochloriert und
in den Reaktor zurückgeführt. Die maximale Ausbeute an Vinylidenchlorid beträgt in diesem
Fall 70 bis 75 Molprozent.
2. Das symmetrische Dichloräthylen wird zu 1,1,2,2-Tetrachloräthan
chloriert, das bei der Rückführung in den Reaktor durch Dehydrochlorierung Triehloräthylen
ergibt. Man erhält so maximal etwa 35 Molprozent Vinylidenchlorid neben 65 Molprozent
Triehloräthylen.
Der Einsatz von 1,1,2,2-Tetrachloräthan gleichzeitig mit 1,1,2-Trichloräthan ist bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren ohne Schwierigkeiten und Verluste durchführbar. Obwohl der Chlorgehalt der in den Reaktor
geführten Gase gering ist, geht überraschenderweise die Abspaltung von Chlorwasserstoff aus dem 1,1,2,2-Tetrachloräthan
schon bei den relativ mäßigen Temperaturen von 350 bis 5000C quantitativ vor sich. Das
niedrige Chlorverhältnis bietet aber zugleich den Vorteil, daß eine unerwünschte weitere Chlorierung und
damit die Bildung von Perchloräthylen weitgehend verhindert wird.
Die thermische Dehydrochlorierung des 1,1,2-Trichloräthans kann auch unter Druck stattfinden. Die
thermische Dehydrochlorierung unter Druck ist dann besonders günstig, wenn anschließend die vorerwähnte
Hydrochlorierung durchgeführt wird. Man wird gegebenenfalls einen solchen Druck anwenden, daß man einen
für eine Hydrochlorierungsstufe günstigen Chlorwasserstoffdruck erhält. Für die Hydrochlorierung günstige
Chlorwasserstoffdrücke liegen im Bereich von etwa 5 bis 15 at.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß aus dem
leicht zugänglichen 1,1,2-Trichloräthan Vinylidenchlorid hergestellt werden kann, ohne daß ein Kreislaufprozeß
für nicht umgesetztes 1,1,2-Trichloräthan notwendig ist, da das Ausgangsprodukt 1,1,2-Trichloräthan vollständig
umgesetzt wird. Außerdem ist von besonderer Bedeutung, daß kein Chlor durch Bildung wertloser Nebenprodukte
wie NaCl oder CaCb verlorengeht
Ein weilerer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß neben dem symmetrischen Dichloräthylen als praktisch einziges weiteres Nebenprodukt
nur noch das ebenfalls wertvolle Triehloräthylen entsteht
Vinylidenchlorid ist ein begehrtes Zwischenprodukt für viele Verbindungen. Unter anderem dient es als
Zwischenstufe für die Herstellung von Methylchloroform. Die Weiterreaktion von Vinylidenchlorid zu
Methylchloroform läßt sich dann besonders günstig gestalten, wenn die thermische Dehydrochlorierung des
1,1,2-Trichloräthans ohnehin, wie schon erwähnt, unter Druck stattgefunden hat. Dabei ist es möglich, einen Teil
des unter dem gleichen Druck bei der thermischen Dehydrochlorierung des 1,1,2-Trichloräthans entstehenden
Chlorwasserstoffs einzusetzen.
Teile in den folgenden Beispielen sind in Mo! ausgedrückt
Die Vorrichtung bestand aus einem leeren, 250 cm langen Metallrohr aus einer im Handel unter der
Bezeichnung »Inconel« erhältlichen Legierung von 40 mm Durchmesser, welches über eine Salzschmelze,
bestehend aus KNO3— NaNCb-NaNC>2 beheizt wurde;
1,1,2-Trichloräthar. wurde in einem Verdampfer bei
152° C verdampft und mit Chlor im Molverhältnis 1:0,15 in einer Mischkammer, die auf gleicher
Temperatur gehalten wurde, gemischt und überhitzt Das Reaktionsgas trat anschließend über eine Düse in
das auf 4000C vorgeheizte Reaktionsrohr unter Atmosphärendruck ein, wo es zur Umsetzung gelangte.
Die maximale Reaktionstemperatur war 398° C, die Verweilzeit betrug 25 Sekunden — bezogen auf die
Reaktortemperatur. Nach Abtrennung des entstandenen Chlorwasserstoffs wurde ein Reaktionsprodukt
folgender Zusammensetzung erhalten:
Vinylidenchlorid | 35 |
Symmetrisches Dichloräthylen | 51 |
Triehloräthylen | 13 |
Perchlofäthylen | 0,2 |
Hochsieder | 0,8 |
Das Verfahren und die Vorrichtung von Beispiel 1 wurden auch unter folgenden Bedingungen verwendet.
1,1,2-Trichloräthan und Chlor wurden im Molverhältnis 1 :0,40 unter sonst gleichbleibenden Verhältnissen zur
Reaktion gebracht. Die Verweilzeit betrug wiederum 25 Sekunden, die maximale Reaktionstemperatur 398° C.
Es wurde folgendes Reaktionsprodukt erhalten:
Vinylidenchlorid 15
Symmetrisches Dichloräthylen 46
Triehloräthylen 37
Perchloräthylen 1
Hochsieder 1
•Das folgende Beispiel erläutert die Möglichkeit einer sehr wirtschaftlichen Verfahrensweise durch Rückführung
von symmetrischen Dichlorethylen über eine Chlorierungsstufe, in welcher dieses in flüssiger Phase
zu symmetrischem Tetrachloräthan chloriert wird in den Reaktor.
Die Versuchsanordnung bestand aus einem Metallrohr von 15 m Länge und 16 mm lichter Weite, welches
wiederum über eine Salzschmelze beheizt wurde, einem Chlorierungsreaktor für die Chlorierung von symmetrischem
Dichlorethylen und einer Aufarbeitungsanlage, welche aus folgenden Apparaten bestand: Einem
Quencher zum Abkühlen des Reaktionsgases, einer Ausgasekolonne zum Entfernen von gelöstem Chlorwasserstoff
und aus 3 Destillationskolonnen, von denen Kolonne I zum Abtrennen von Vinylidenchlorid,
Kolonne II zum Abtrennen von symmetrischen Dichloräthylen und Kolonne III zur Redestillation von
Trichloräthylen diente.
Diese Versuchsanlage wurde über einen längeren Zeitraum kontinuierlich unter folgenden Bedingungen
betrieben: Temperatur des Reaktionsgases 435 ± 50C, Druck 6 ata, Verweilzeit 24 Sekunden, bezogen auf die
Reaktionstemperatur, Verhältnis Cb zu Chlorkohlenwasserstoffbeschickung gesamt = 0,l, Verhältnis, bezogen
auf eingesetztes 1,1,2-Trichloräthan: Cl2-.1,1,2-Trichloräthan
= 0,15. Die als Beschickung dienenden Chlorkohlenwasserstoffe wurden zuerst verdampft, mit
Chlor gemischt, auf 250° C überhitzt und anschließend in die eigentliche Reaktionszone eingeführt. Im stationären
Zustand des kontinuierlichen Betriebes bestand die Beschickung aus 67,3 Molprozent 1,1,2-Trichloräthan
und 32,7 Molprozent 1,1,2,2-Tetrachloräthan. Das den Reaktor verlassende Reaktionsprodukt hatte dann
folgende Zusammensetzung:
Vinylidenchlorid 23
Symmetrisches Dichloräthylen 33
Trichloräthylen 42
Perchloräthylen
Hochsieder
Hochsieder
0,3
1,7
An das symmetrische Dichloräthylen wurde nach entsprechender Fraktionierung Chlor unter Bildung von
1,1,2,2-Teirachloräthan addiert, das als Beschickung für
den Reaktor diente. Das so erhaltene Verhältnis zwischen Vinylidenchlorid und Trichloräthylen betrug
(C2H2Cl2):(C2HCl3)=35,4:.64,6, ur.d die Gesamtausbeute
Vinylidenchlorid -i- Trichloräthylen, bezogen auf eingesetztes 1,1,2-Trichloräthan, belief sich auf 96,6
Molprozent.
Das folgende Beispiel erläutert die Möglichkeit einer Verfahrensweise, bei der 70 bis 75 Molprozent
Vinylidenchlorid erhalten werden können. Es wurde auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise 1,1,2-Trichloräthan
thermisch dehydrochloriert und ein Produktspektrum folgender Zusammensetzung erhalten:
vinylidenchlorid | 36,0 |
Symmetrisches Dichloräthylen | 50,0 |
Trichloräthylen | 12,5 |
Perchloräthylen | 0,4 |
Hochsieder | 1,1 |
■10 Dieses rohe Stoffgemisch wurde von gelöstem
Chlorwasserstoff befreit und destillativ in die drei Fraktionen: 1. Vinylidenchlorid, 2. symmetrisches
Dichloräthylen, 3. Trichloräthylen und Hochsieder getrennt. Die 2. Fraktion, die aus vorwiegend symmetrischem
Dichloräthylen bestand, wurde anschließend in einem Rührautoklav unter Zugabe von 1 Gewichtsprozent
AICI3 bei 1200C und einem Chlorwasserstoffdruck
von 20 atm praktisch quantitativ zu 1,1,2-Trichloräthan hydrochloriert. Nach Abtrennung des AICI3 konnte das
erzeugte 1,1,2-Trichloräthan nach destillativer Reinigung als Reaktorbeschickung verwendet werden. Die
erzielte Ausbeute an Vinylidenchlorid betrug somit 72 Molprozent.
ias^^
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Herstellung von Vinylidenchlorid durch thermische Dehydrochlorierung von 1,1,2-Trichloräthan in Gegenwart von Chlor, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dehydrochlorierung bei Temperaturen von 350 bis 5000C und Verweilzeiten von 10 bis 50 Sekunden in Gegenwart von Chlor bei einem Molverhältnis von Chlor zu 1,1,2-Trichloräthan von 0,1 bis 0,4 durchführt.Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dehydrochlorierung im Temperaturbereich von 400 bis 460° C durchführt103. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dehydrochlorierung bei Verweilzeiten von 20 bis 30 Sekunden durchführt4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dehydrochlorierung im leeren Rohr durchführt5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Nebenprodukt entstandene symmetrische Dichloräthylen über eine an sich bekannte Chlorierungs- oder Hydrochlorieruisgsstufe wieder in die Reaktionszone zurückführt
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