DE1135447B - Verfahren zur Herstellung von Methylestern ein- oder mehrbasischer aromatischer Carbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Methylestern ein- oder mehrbasischer aromatischer Carbonsaeuren

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DE1135447B
DE1135447B DEB63076A DEB0063076A DE1135447B DE 1135447 B DE1135447 B DE 1135447B DE B63076 A DEB63076 A DE B63076A DE B0063076 A DEB0063076 A DE B0063076A DE 1135447 B DE1135447 B DE 1135447B
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acid
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methanol
oleum
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Dr Guenter Bogenstaetter
Dr Anton Cadus
Dr Gerald Neubauer
Dr Werner Nieswandt
Dr Joseph Schneiders
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BASF SE
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/76Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C69/78Benzoic acid esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/08Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C69/80Phthalic acid esters
    • C07C69/82Terephthalic acid esters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Methylestern ein- oder mehrbasischer aromatischer Carbonsäuren Für die Herstellung von Methylestern aromatischer Carbonsäuren aus diesen Carbonsäuren und Methanol werden bei bekannten Verfahren die üblichen Veresterungsmethoden angewendet. So hat man die Veresterung drucklos oder unter erhöhtem Druck unter Verwendung saurer Katalysatoren, z. B. von Chlorwasserstoff, Schwefelsäure oder Phosphorsäure, durchgeführt. Diese Verfahren führen bei Anwendung langer Reaktionszeiten zu ziemlich guten Ergebnissen. Bei Veresterungen ohne Katalysator, gleichgültig ob mit oder ohne Anwendung von Druck, ist der Umsatz nicht vollständig, so daß eine Nachveresterung durchgeführt werden muß, wenn man praktisch quantitativen Umsatz anstrebt.
  • Es wurde gefunden, daß man Methylester ein- oder mehrbasischer aromatischer Carbonsäuren aus diesen Carbonsäuren und Methanol in Gegenwart eines sauren Katalysators bei einer Temperatur zwischen etwa 40 und etwa 170° C und einem Druck von 0 bis etwa 20 atü in kürzerer Zeit als bei den bekannten Verfahren und trotzdem in sehr guter Ausbeute erhält, wenn man Schwefeltrioxyd oder Oleum als Veresterungskatalysator verwendet.
  • Zwar ist es bekannt, bei 60 bis 70° C unter Normaldruck oder mäßig erhöhtem Überdruck Methylschwefelsäure als Katalysator zuzusetzen, aber die Herstellung der Methylschwefelsäure erfordert einen zusätzlichen Verfahrensschritt. überraschenderweise kann aber auf diesen Schritt verzichtet werden und Schwefeltrioxyd in freier Form oder gelöst in Schwefelsäure auch der heißen Carbonsäure-Methanol-Mischung zugesetzt werden. Diese Verfahrensweise läßt sich auch bei höheren Temperaturen gut beherrschen.
  • Als aromatische Carbonsäuren lassen sich ein- und mehrbasische, die sich von einkernigen oder mehrkernigen aromatischen Verbindungen ableiten, verwenden. Sie können auch noch unter den Reaktionsbedingungen inerte Gruppen, z. B. Nitro-, Alkoxy-, Alkyl-, Arylgruppen oder Halogenatome, enthalten. Beispielsweise kann man verwenden: Benzoesäure, Toluylsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Trimesinsäure, Hemimellithsäure, Trimellithsäure, Prehnitsäure, Pyromellitsäure, Mellithsäure, Naphthalinmonocarbonsäure, Naphthalsäure Diphenyldicarbonsäuren, Nitrobenzoesäuren, Chlorbenzoesäuren, p-Methoxybenzoesäure. Besonders vorteilhaft ist das Verfahren bei der Veresterung von Terephthalsäure.
  • Das Methanol wird in dem bei Veresterungen dieser Art üblichen molaren überschuß angewendet. Bei einbasischen Carbonsäuren werden Molverhältnisse zwischen Carbonsäure und Methanol zwischen 1: 3 und 1: 100 angewendet; bei mehrbasischen Carbonsäuren ist der molare überschuß mit der Zahl der zu veresternden Carboxylgruppen zu vervielfachen. Es läßt sich auch Methanol verwenden, das einige Prozent Wasser enthält. Dann reagiert das Wasser mit dem Schwefeltrioxyd zu Schwefelsäure. Man muß dabei in diesem Fall eine so große Menge Schwefeltrioxyd oder Oleum zusetzen, daß noch Schwefeltrioxyd für die Reaktion zur Verfügung steht.
  • Die Durchführung des Verfahrens kann z. B. so erfolgen, daß man die Mischung der Reaktionsteilnehmer im angegebenen Verhältnis in ein Gefäß einbringt und unter Rühren auf die erforderlichen Temperaturen erhitzt. Es kann auch die Mischung durch einen Vorerhitzer auf die gewünschte Temperatur gebracht und dann in den Veresterungsbehälter geleitet werden. Der Katalysator kann der kalten oder heißen Mischung zugefügt werden. Der Katalysator kann zu Beginn des Mischens oder nach dem Mischen der Reaktionsteilnehmer auf einmal oder im Verlauf der Reaktion portionsweise zugegeben werden. Das Verfahren kann auch kontinuierlich gestaltet werden, indem dem Reaktionsbehälter von unten dauernd die heiße Mischung der Reaktionsteilnehmer zugeführt und mittels eines Überlaufes dauernd die veresterte Lösung abgeführt wird. Die Menge des zugesetzten Schwefeltrioxyds liegt zwischen etwa 0,1 und 25 g, insbesondere 0,1 bis 5, vorzugsweise 0,1 bis 2,51/9, je Mol zu veresternder Carbonsäuregruppe: Bei Verwendung von Oleum sind dem SO.-Gehalt entsprechende Mengen zu verwenden.
  • Die Veresterung wird bei einer Temperatur zwischen etwa 40 und 170'#C.durchgeführt. Je nach der Temperatur läßt sich das Verfahren bei Normaldruck oder bei einem dem Dampfdruck des Methanols oder der Reaktionsmischung entsprechenden Überblick durchführen.: Im allgemeinen begnügt man sich mit einem überdruck bis etwa 20 atü.
  • Die Schwierigkeit, die sich bei der Verwendung von Oleum ergibt, besteht darin, daß bei der Zugabe des Oleums zu den Reaktionsteilnehmern eine erhebliche positive Wärmetönung auftritt. Überraschenderweise läßt sich die dabei auftretende Erwärmung auch bei größeren Ansätzen gut beherrschen. Man muß jedoch durch gute Durchmischung, z. B. durch eine Mischdüse, und durch Wärmeabführung dafür sorgen, daß keine lokale Überhitzung eintritt.
  • Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt in der bei der Veresterung mit Schwefelsäure üblichen Weise: Die Reaktionszeit oder die Verweilzeit hängt von der Reaktionstemperatur, dem Carbonsäure-Methanol-Verhältnis, der Menge zugesetzten Katalysators sowie gegebenenfalls dem Gehalt an freiem SO, im Oleum ab.
  • Vergleicht man die Reaktionszeiten, die sich bei Verwendung konzentrierter 98%iger Schwefelsäure und bei Verwendung von Schwefeltrioxyd ergeben, so sieht man, daß Verkürzungen um 30 bis 40% möglich sind.
  • In den nachfolgenden Beispielen bedeuten Teile, sofern nichts anderes angegeben ist, Gewichtsteile. Gewichtsteile und Volumteile stehen im Verhältnis wie Gramm zu Kubikzentimetern. Beispiel 1 In einem mit Rührer, Rückflußkühler und Tropftrichter versehenen Reaktionsgefäß werden 83 Teile Terephthalsäure (98 bis 99%) in 1600 Volumteilen Methanol suspendiert und auf 441C erhitzt; dazu werden innerhalb von- 5 Minuten 50 Teile 24%iges Oleum (Gesamt-S 03 43 Teile) gleichmäßig zugegeben. Dann wird das Gemisch zum Sieden unter Rückfluß erhitzt. Nach 5 Stunden und 7 Minuten ist die Terephthalsäure vollständig verestert, was am Verschwinden der aufgeschlemmten Terephthalsäure und Erhalten einer klaren Lösung festgestellt wird. Es wird noch' 5 bis 10 Minuten nachgerührt, dann wird die Lösung langsam auf 0° C abgekühlt, der ausgefallene Terephthalsäuredimethylester abgesaugt und mit 250 Volumteilen Methanol nachgewaschen. Man erhält nach dem Trocknen 88 Teile Terephthalsäuredimethylester mit einem F. 139° C. Durch eine Umkriställisation aus Methanol kann eine weitere Reinigung erfolgen. Das so erhaltene Produkt besitzt einen F. von 19.0,5° C.
  • Unter sonst gleichen Bedingungen wird unter Verwendung von -*Teilen 65,a/aigem Oleum (Gesamt-S 03 43 Teile) ah Stelle von 50 Teilen 240/aigem Oleum eine Verester_ ungszeit von 4 Stunden und 17 Minuten erreicht: Mit 43 Teilen 100o/oigem Schwefeltrioxyd wird - eine Veresterungszeit von 3 Stunden und 50 Minuten benötigt. Bei einem Vergleichsversuch unter Verwendung von 54 Teilen konzentrierter 98a/oiger Schwefelsäure (Gesamt-SO.; 43 Teile) wird eine Veresterungszeit von 6 Stunden und 10 Minuten benötigt. Der erhaltene Terephthalsäuredimethylester (87 Teile) besitzt einen F. von 138 bis 139° C. Beispiel 2 Verestert man wie im Beispiel 1 83 Teile Terephthalsäure unter Verwendung von 1600 Volumteilen 1 Gewichtsprozent Wasser enthaltenden Methanols, so werden folgende Veresterungszeiten benötigt:
    Angewendeter Katalysator I Veresterungszeit
    46 Teile 65%iges Oleum . . . 6 Stunden
    (Gesamt-S 03 43 Teile) und 30 Minuten
    50 Teile 24o/oiges Oleum ... 7 Stunden
    (Gesamt-SO, 43 Teile) und 5 Minuten
    54 Teile 98o/oige Schwefel-
    säure .................. 8 Stunden
    (Gesamt-S 03 43 Teile) und 30 Minuten
    Beispiel 3 13 000 Teile Terephthalsäure, 48 750-Volumteile Methanol und 489 Teile 24'°/aiges Oleum (Gesamt-S 03 421 Teile) werden bei 128 bis 130° C und einem Druck von 8 atü in einem Druckbehälter gemischt und dann bei dieser Temperatur gehalten. Nach einer Reaktionszeit von 1 Stunde und 8 Minuten ist die Reaktionsmischung klar und die Veresterung praktisch beendet. Es wird noch 5 Minuten bei dieser Temperatur gehalten und dann in üblicher Weise aufgearbeitet. Man erhält 14 300 Teile Terephthalsäuredimethylester (94 % der Theorie, bezogen auf angewendete Terephthalsäure).
  • Werden dagegen an Stelle des Oleums 526 Teile 98%ige Schwefelsäure (Gesamt-S 03 421 Teile) verwendet, so beträgt die Reaktionszeit 1 Stunde und 35 Minuten. Beispiel 4 33,4 Teile p-Nitrobenzoesäure und 100 Volumteile Methanol werden unter Rühren bei 40° C mit 8,5 Teilen 65%igem Oleum (Gesamt-S 03 8 Teile) gemischt. Das Gemisch wird dann zum Sieden erhitzt. Nach 23 Minuten ist die p-Nitrobenzoesäure vollständig gelöst. Es wird noch 30 Minuten bei Siedetemperatur gerührt, dann auf 0° C abgekühlt; das ausgefallene Produkt wird abgesaugt, mit wenig Methanol gewaschen und getrocknet. Man erhält 31 Teile p-Nitrobenzoesäuremethylester mit einem F. 95 bis 96° C. Aus der Mutterlauge können noch 2,5 Teile nicht näher untersuchte Nebenprodukte isoliert werden (225° C). Bei einem Vergleichsversuch wird unter Verwendung von 10 Teilen konzentrierter Schwefelsäure (Gesamt-SO, 8 Teile) die Lösung erst nach -34 Minuten klar. Es werden 30 Teile p-Nitrobenzoesäuremethylester vom F. 94° C erhalten, der noch etwas verunreinigt ist. Aus der Mutterlauge lassen sich 3 Teile nicht weiter untersuchte Nebenprodukte isolieren (F. 225° C). Bei einem weiteren Versuch unter Verwendung von 8 Teilen freiem Schwefeltrioxyd wird die Lösung bereits nach 20 Minuten klar.
  • Beispiel 5 163,5 Teile p-Toluylsäure und 600 Volumteile Methanol werden unter Rühren bei 40° C mit 51,3 g 65o/oigem Oleum (Gesamt-S 03 48 Teile) gemischt. Das Gemisch wird zum Sieden erhitzt und 1 Stunde unter Rückfluß gekocht. Dann wird auf 5° C abgekühlt und die ganze Lösung in Eiswasser-Kochsalzlösung gegossen. Dabei fällt der p-Toluylsäuremethylester aus, wird abgesaugt und mit Natriumbicarbonatlösung und Wasser neutral gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 176 Teile p-Toluylsäuremethylester mit einem F. von 32° C.
  • Eine weitere Reinigung kann durch Umkristallisation aus Methanol erfolgen. Das so erhaltene Produkt schmilzt bei 33 bis 34° C. Bei einem Vergleichsversuch unter Verwendung von 60 Teilen 98'o/oiger Schwefelsäure (Gesamt-S 03 48 Teile) wird eine Veresterungszeit von 1 Stunde und 30 Minuten benötigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Methylestern ein- oder mehrbasischer aromatischer Carbonsäuren aus diesen Carbonsäuren und Methanol in Gegenwart eines sauren Katalysators bei einer Temperatur zwischen etwa 40 und etwa 170° C und einem Druck von 0 bis etwa 20 atü, dadurch gekennzeichnet, daß man Schwefeltrioxyd oder Oleum als Veresterungskatalysator verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1035125.
DEB63076A 1961-06-29 1961-06-29 Verfahren zur Herstellung von Methylestern ein- oder mehrbasischer aromatischer Carbonsaeuren Pending DE1135447B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3689526A (en) * 1970-02-20 1972-09-05 Melsical Chem Corp Preparation of esters of tetrachloroterephthalic acid
EP0683765A1 (de) * 1993-02-11 1995-11-29 Henkel Corporation Veresterungsverfahren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3689526A (en) * 1970-02-20 1972-09-05 Melsical Chem Corp Preparation of esters of tetrachloroterephthalic acid
EP0683765A1 (de) * 1993-02-11 1995-11-29 Henkel Corporation Veresterungsverfahren
EP0683765A4 (de) * 1993-02-11 1996-01-17 Henkel Corp Veresterungsverfahren.

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