DE2950877A1 - Verfahren zur herstellung kernbromierter, zwei- und mehrkerniger aromatischer verbindungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung kernbromierter, zwei- und mehrkerniger aromatischer verbindungen

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DE2950877A1 DE19792950877 DE2950877A DE2950877A1 DE 2950877 A1 DE2950877 A1 DE 2950877A1 DE 19792950877 DE19792950877 DE 19792950877 DE 2950877 A DE2950877 A DE 2950877A DE 2950877 A1 DE2950877 A1 DE 2950877A1
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    • C07C41/22Preparation of ethers by reactions not forming ether-oxygen bonds by introduction of halogens; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms

Description

  • Verfahren zur Herstellung kernbromierter, zwei- und mehrkerniger aromatischer
  • Verbindungen Zwei- und mehrkernige, kernbromierte aromatische Verbindungen haben sich als wirksame Flammschutzkomponenten für eine Reihe von verschiedenen Kunststoffen erwiesen. Da die Brandschutzwirkung einer bestimmten Komponente mit der Menge des in den Kunststoff eingebrachten Broms steigt, die Rückwirkung der Komponente auf die physikalischen Eigenschaften des Kunststoffs aber ebenfalls mit der Zusatzmenge zunimmt, erscheint es angebracht, nach Möglichkeit kernbromierte aromatische Verbindungen mit maximalem Bromgehalt einzusetzen, um die angestrebte Brandwidrigkeit mit möglichst geringen Zusatzmengen an Brandschutzkomponenten zu erreichen.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieser Grundsatz nicht in jedem Fall zutreffen muß. So bewirken beispielsweise Octa- und Nonabromdiphenyläther als Brandschutzkomponenten in ABS-Polynerisaten kaum Veränderungen der physikalischen Eigenschaften des Kunststoffs, während Deca-, aber auch Hexa- und Heptabromdiphenyläther in gleich wirksamer Menge die physikalischen Werkstoffeigenschaften deutlich verschlechtern.
  • Damit war die Aufgabe gegeben, ein Verfahren zur Kernbromierung aromatischer Verbindungen zu finden, rauch dem auch bei einem gewissen Bromüberschuß ein bestinntcr Bromierungsgrad,der nicht der maximal möglichen Bromierung entspricht, sicher erreicht werden kann. Gleichzeitig sollten nach diesem Verfahren möglichst schwach gefärbte Produkte in guter Ausbeute und relativ kurzen Reaktionszeiten gewonnen werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Elerstellung kernbromierter zwei- oder mehrkerniger aromatischer Verbindungen, die gegebenenfalls halogensubstituiert sein können, durc Umsetzung dieser Verbindung mit Brom in einem inerten Reaktionmedium und in Anwesenheit eines Halogenierungskatalysators. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß eine Teilmcnge von 2 bis 90 Gcw. - der Gesamtmenge des zur Umsetzung theoretisch erforderlichen Broms in einem Teil oder der Gesamtmenge des Reaktionsmediums und mit einem Teil oder der Gesamtmenge des Katalysators in einem Reaktionsgefäß vorgelegt und die zu bromierende Ausgangssubstanz mit der restlichen Bronmenge und gegebenenfalls zusammen mit dem Rest des Reaktionsmediums und den Rest des Katalysators der Vorlage zudosiert wird. Dabei wird überrachsenderweise sc die vielfach nicht erwünschte maximale Bromierung des eingesetzten Kohlenwasserstoffes nicht erreicht, obwohl in dem Reaktionsgc:iisch bis zum Ende der Umsetzung ein Bromüberschuß vorliegt. Es kann vielmehr der Bromierungsgrad durch die angewendete Brommenge und den vorgelegten Bromanteil eingestellt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Kernbromierung einer großen Zahl von zwei- und mehrkernigen aromatischen Verbindungen, die auch durch Halogen substituiert sein können, anwendbar. Als Beispiele seien genannt: Diphenyl, Diphenyläther, Terphenyl, Terphenyl äther, Fluoren, Fluoranthen, Pyren, Naphthalin, Diphenylenoxid, Mono- bis Tetrahalogendiphenyl oder Mono- bis Tetrahalogendiphenyläther. Als Reaktionsmedium eignen sich alle organischen Lösungsmittel, di bei der Umsetzungstemperatur noch nicht sieden und von dein eingeleiteten Brom nicht angegriffen werden. Vorzugsweise werden dazu Halogenkohlenwasserstoffe eingesetzt, insbesondere 1,1,2,2-Tetrachloräthan oder Methylenbromid.
  • Als Katalysator wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Verbindung aus der Gruppe der Lewis-Säuren, insbesondere Aluminiumchlorid oder Aluminiumbromid, verwendet; daneben ist auch elementares Jod als Katalysator anwendbar. Aber auch ein Gemisch verschiedener Lewis-Säuren untereinander oder mit Jod kann verwendet werden.
  • Sofern nicht unbedingt ein Produkt mit größerer Reinheit hergestcllt werden soll, kann es vorteilhaft sein, die Umsetzung anstelle von reinem Brom mit Chlorbrom oder mit einem Gemisch aus gleichen molaren Anteilen von Chlor und Brom durchzuführen. In diesen Bällen wird nur die Hälfte der sonst stöchiometrisch erforderlichen Brommenge benötigt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in einem geeigneten Reaktionsgefäß die Gesamtmenge oder eine Teilmenge des Reaktionsmediums vorgelegt. Die Größe der gegebenenfalls zunächst verwendeten Teilmenge ist nicht kritisch und kann 10 bis 100 Gew.-% der Gesamtmenge betragen.
  • Die Gesamtmenge entspricht etwa GOO bis 3000 g pro Mol des umzusetzenden Ausgangsstoffes. Gleichzeitig nit dem Lösungsmittel wird auch ein Teil oder die Gesamtmenge an Katalysator vorgelegt. Auch hier ist die Größe der gegebenenfalls vorgelegten Teilmenge nicht kritisch und kann 10 bis 100 Gew.-% der Gesamtmenge betragen. Die Gesamtmenge an Katalysator entspriciit etwa 2 bis 30 g pro bbl des umzusetzenden Ausgangsstoffes.
  • Schließlich wird noch eine Teilmenge des einzusetzenden Broms vorgelegt, die 2 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-%, der Gesamtmenge des zur Umsetzung theoretisch erforderlichen Broms entspricht.
  • In das in dieser Weise vorbereitetc Xcaktionsmedium werden nunmehr unter lebhaftem Rühren im Verlauf von mehreren Stunden der Ausgangsstoff, gegebenenfalls im Rest des Lösungsmittels gelöst bzw. suspendiert, und der Rest des Broms sowie gegebenenfalls der Rest des Katalysators eindosiert.
  • Dic Menge an zugesetzten} Brom betr.igt, zuspannen mit der Menge an bereits vorgelegtem Brom, 100 bis 120 Gew.-%, vorzugsweise 100 bis 105 Gew.-% der theoretisch erforderlichen Menge.
  • Dic Umsetzungstemperatur liegt zwischen etwa 0° und 800C, vorzugsweise zwischen 100 und 400C. Da die Brolllicrungsrcaktion exotherm verläuft, ist im allgemeinen zur Aufrechterhaltung der Umsetzungstemperatur keine Wärmezufuhr zum Reaktionsgefäß, in vielen Fällen dagegen eine Kühlung erforderlich.
  • Nachdem alle Reiktionsteilnchìncr irr der erforderlichen Menge in das Reaktionsgemisch eingegeben worden sind, wird unter weiterem Rühren und unter Aufrechterhaltung der Umsetzungstemperatur das Reaktionsgemisch einer mehrsttindigen Nachreaktion überlassen. Nach Ablauf dieser Zeit wird das ausgcfallenc Umsetzungsprodukt aus dem Reaktionsgemisch durch Filtration oder Zentrifugieren abgetrennt. Zur Reinigung wird der Rückstand in WIcthanol aufgeschlämmt und die Aufschlämmung mehrere Stunden bis zum Sieden erwärmt. Dann erfolgt nochmalige Abtrennung, Waschen und Trocknen des Endprodukt 5.
  • Das anfallende Endprodukt ist nur sehr schwach gefärbt; sein Bromgehalt entspricht dem durch die eingesetzte Brommenge erwünschten Bromierungsgrad. Trotz hoher Reinheit liegt die auf die eingesetzte aromatischc Verbindung bezogene Ausbeute im allgemeinen deutlich über 90 % der Thcorie.
  • Im Vergleich zu den Produkten der bisher bekannten Arbeitsweisen sind die erfindungsgemäß hergestellten Produkt erheblich heller gefärbt, was eine wichtige Voraussetzung für die Herstellung hell farbiger Kunststoffe darstellt. Auch die Ausbeute ist größer und die Bromverluste sind kleiner als bei den bisherigen Verfahren. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahren liegt in der crheblich verkürzten Rcaktionszeit, die eine bessere Ausnutzung der Apparatur b=w. eine höhere Durchsatzleistung ermöglicht.
  • Nachfolgend einige Ausführungsbeispiele, die die Vorzüge des erfindungsgemlißcn Verfahrens im Vergleich mit den konventionellen Verfahren erkennen lassen.
  • Beispiel 1 (erfindungsgemäß) In einem Reaktionsgefäß, das mit Thermometer, Rühr- und Kühlvorrichtung ausgerüstet ist, werden 160 Gew. -Teile Brom und 10 Gew. -Teile wasserfreies Aluminiumchlorid in 500 Gew.-Teilen 1,1,2,2-Tetrachloräthan vorgelegt. Unter Rühren werden in diese Vorlage eine Lösung von 154 Gew.-Teilen Diphenyl in 300 Gew.-Tcilen Tetrachloräthan sowie 1280 Gew.-Teile Bron im Verlauf von 3 Stunden langsam zudosiert. Durch schwache Außenkühlung wird die Temperatur in Reaktionsgemisch zwischen 20° und 23°C gehalten. Nach weiteren 2 Stunden Nachreaktionszeit unter diesen Bedingungen ist das Reaktionsgemisch frei von nichtgebundenem Brom. Der ausgefallene Feststoff wird abfiltriert und der Filterrückstand in 1000 Gew.-Teilen Methanol aufgeschl ämmt. Die Aufschlammung wird 4 Stunden am Riickfluß zum Sieden erhitzt. Dann erfolgt nochmalige Filtration und Waschen des Rückstandes mit Methanol.
  • Nach dem Trocknen des Rückstandes bei einer Temperatur von 800C fallen 787 Gew. -Teile eines fast farblosen Produktes mit einem Bromgehalt von 82,3 % und einem Schmelzbereich von 234 bis 2670C an. Nach gaschromatographischer Analyse besteht das Produkt aus 33,0 Gew.-% Octabromdiphenyl und 51,5 Gew.-% Nonabromdiphenyl, der Rest ist Decarbromdiphenyl. Die Ausbeute beträgt 91,0 % der Theorie, berechnet als Nonabromdiphenyl. Das Produkt eignet sich besonders zur Brandschutzausrüstung von ABS-Polymerisaten.
  • Nach einer anderen Ausführungsform des Beispiels 1 werden anstatt 160 g Brom 120 g Bromchlorid vorgelegt. Mit der Lösung von 154 g Diphenyl in 300 g Tetrachloräthan werden gleichzeitig 920 g Bromchlorid in das Rcaktionsgefäß eindosiert. Weitere Durchführung wie in Beispiel 1 angegeben.
  • Es fallen 778 g eines fast farblosen Produktes wit einem Bromgehalt von 82,1 % und einem Schmelztemperaturbereich von 231 bis 259°C an. Auch dicscs Produkt eignet sich zur Brandschutzausrüstung von ABS-Polpnerisaten.
  • Beispiel 2 (erfindungsgemäß) In der Apparatur gemäß Beispiel 1 werden 304 G.-Teile Brom und 10 Ccw.-Tcilc wasserfreies Aluminiunchlorid in 800 Gew. -Teilen Tetrachloräthan vorgelegt. Unter Rühren werden in diese Vorlage eine Schmelze von 154 Gew.-Teilen Diphenyl und 1280 Ges.-Teile Brom im Verlauf von 3 Stunden langsam zudosiert. Das Reaktionsgemisch wird durch Kühlung auf einer Tclllperatur zwischen 200 und 25 0C gehalten. Nach weiteren 2 Stunden Nachreaktionszeit unter diesen Bedingungen wird die Restmenge an nicht umgesetztem Brom durch Einleiten von Äthylen gebunden. Reinigung und Gewinnung des Endproduktes erfolgt wie in Beispiel 1.
  • Danch fallen 838 Gew. -Teile eines fast farblosen Produktes mit einem Bromgehalt von 83,0 % und einem Scamelzbereich von 288 bis 314°C an. Nach gaschromatographischer Analyse besteht das Produkt aus 73,0 Gew.-% Nonabromdiphenyl und 18,0 Gew.-% Decabromdiphenyl. Die Ausbeute beträgt 96,9 % der Thcoric, berechnet als Nonabromdiphenyl. Das Produkt eignet sich besonders zur Brandschutzausrüstung von schlagfestem Polystyrol.
  • Beispiel 3 (nicht erfindungsgemäß) In der Apparatur gemäß Beispiel 1 werden 303 Gew. -Teile Diphenyl und 20 Gew.-Teile wasserfreies Aluminiumchlorid in 1200 Gew.-Teilen Tetrachloräthan vorgelegt. Unter Rühren werden in diese Vorlage 3168 Gew.-Teile Brom im Verlauf von 5 Stunden bei einer Temperatur des Reaktionsgemisches zwischen 200 und 220C zudosiert. Nach 3 Stunden Nachreaktionszeit bei 200C wird der Ueberschuß an nicht umgesetztem Brom durch Einleiten von Athylen gebunden. Rcinigung und Gewinnung des Endproduktes erfolgt wie in Beispiel 1.
  • Danch fallen 1598 Gcw.-Teile eines dunkelbeige gefärbten Produktes mit einem Bromgehalt von 82,3 % und einem Schmelzbereich von 270 bis 2880C an. Die Ausbeute beträgt 92,4 ° der Theorie, berechnet als Nonabromdiphenyl. Das Produkt ist zur Brandscutzausrüstung von hellen Kunststoffen nicht geeignet. Die Nachbehandlung mit einer Natriumbisulfit- oder Hydrazin-Lösung erbrachte keine Farbaufhellung.
  • Beispiel 4 (nicht erfindungsgemä9 In der Apparatur gemäß Beispiel 1 werden 154 Gew.-Teile Diphenyl und 10 Gew.-Teile wasserfreies Aluminiumchlorid in 1000 Gew.-Teilen Methylenbromid vorgelegt. Unter Rühren werden in diese Vorlage 1584 Gew.-Teile Brom im Verlauf von 3 Stunden bei einer Temperatur des Reaktionsgemisches zwischen 200 und 220C langsam zudosiert. Nach 3 Stunden Nachreaktionszeit bei unvcränderter Temperatur wird der Uberschuß an nicht umgesetztem Brom durch Einleiten von äthylen gebunden. Reinigung und Gcwinnung des Endproduktes erfolgt wie in Beispiel 1.
  • Danach fallen 850 Gew.-Teile eines braun gefärbten Produktes mit einem Bromgehalt von 83,8 % und einem Schmlezbereich von 264 bis 297°C an. Die Ausbeute beträgt 9S,3 % der Thcorie, berechnet als Nonabromdiphenyl.
  • Das Produkt ist zur Brandschutzausrüstung von hellen Kunststoffen völlig ungeeignet.
  • Beispiel 5 (erfindungsgemäß) In der Apparatur gemäß Beispiel 1 werden 200 Gew.-Teile Brom und 20 Gew.-Teile wasserfreies Aluminiumbromid in 1000 Gew.-Teilen Tetrachloräthan vorgelegt. Unter Rühren wird. in diese Vorlage stündlich eine Lösung von 113,5 Gew.-Teilen Diphenyläther in 583 Gew. -Teilen Tetrachloräthan und eine Lösung von 11,5 Gew.-Teilen Aluminiumbromid in 917 Gew.-Teilen Brom langsam und gleichmäßig eindosiert. Sobald das Reaktionsgefäß zu dreiviertel gefüllt ist, wird das Rcaktionsgemisch kontinuierli=h in ein zweites Reaktionsgefäß zur Nachreaktion abgezogen. Nach einer Verweilzeit von 2 Stunden wird das Reaktionsgemisch kontinuierlich entnommen und gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet.
  • Es fallen dabei stündlich 508,6 Gew.-Teile eines farblosen Produkts mit einem Bromgehalt von 80,5 % und einem Schmelzbereich von 208 bis 2350C an. Nach gaschromatographischer Analyse besteht das Produkt aus 53,5 Gew.-% Octabromdiphenyläther und 32,5 Gew.-% Nonabromdiphenyläther; der Rest ist Hepta- und Decabromdiphenyläther. Die Ausbeute beträgt 95,1 % der Theorie, berechnet als Octabromdiphenyläther. Das Produkt eignet sich besonders zur Brandschutzausrüstung von hellen ABS-Polymerisaten.
  • Bei spiel 6 (nicht erfindungsgemäß) In der Apparatur gemäß Beispiel 1, die als zusätzlichen Katalysator noch einen Eisenstab enthält, werden 651 Gew.-Teile Diphenyläther und 6 Gew.-Teile Eisenpulver in 3300 Gew.-Teilen Dibromäthan vorgelegt. Unter Rühren werden im Verlauf von 10 Stunden 5390 Gew. -Teile Brom zudosiert, wobei die Temperatur in den ersten 5 Stunden von 500 auf 1300C gesteigert und letztere Temperatur die nächsten 5 Stunden aufrechterhalten wird.
  • Es folgt eine Nachreaktion von S Stunden bei der gleichen Temperatur.
  • Dann wird nach Abkühlung auf 900C das nicht umgesetzte Brom durch Einleiten von Athylen gebunden und nach Abkühlung auf 200C das Endprodukt gemäß Beispiel 1 gewonnen.
  • Danach fallen 2306 Gew.-Teile eines dunkelbeige gefärbten Produktes mit einem Bromgehalt von 80,6 % und einem Schmelzbereich von 181 bis 2120C an. Nach gaschromatograpischer Analyse besteht das Produkt aus 16,5 Gew.-% Hexabromidphenyläther, 10>5 Ge4.-% Eleptabromdiphenyläther, 42,0 Gew.-t Octabromidphenyläther, 8,0 Gew.-% Nonabromidphenyläther und 19,2 Gew.-% Decabromdiphenyläther. Dic Ausbeute beträgt 75,1 % der Thcorie, berechnet als Octabromdiphenyläther. Wegen der starken Färbung ist das Produkt nur als Brandschutzausrüstung von dunklen Kunststoffen geeignet.
  • Beispiel 7 (erfindungsgemäß) In der Apparatur gemäß Beispiel 1 werden 352 Gew. -Teile Brom und 10 Gew.-Teile wasserfreics Aluminiumchlorid in 1000 Gew. -Teilen Tetrachloräthan vorgelegt. Unter Rühren werden in diese Vorlage 1760 Gew.-Teile Brom und eine heiße Lösung von 230 Gew. -Teilen eines technischen Isomerengemisches von Terphenylen in 600 Gew.-Teilen Tetrachloräthan im Verlauf von 4 Stunden bei einer Temperatur des Reaktionsgemisches zwischen 200 und 230C langsam zudosiert. Nach 5 Stunden Nachreaktionszeit bei gleicher Temperatur ist das Reaktionsgemisch bromfrei. Reinigung und Gewinnung des Endproduktes erfolgt wic in Beispiel 1.
  • Danach fallen 1121 Gew.-Teile eines gelblich gefärbten Produktes mit einem Bromgehalt von 80,2 Oo und einem Schmelzbereich von 350 bis >360°C an.
  • Die Ausbeutebbeträgt 95,2 % der Theorie, berechnet als Dodecabromterphenyl.
  • Beispiel s (nicht erfindungsgemaß) In der Apparatur gemäß Beispiel 1, die als zusätzlichen Katalysator noch einen Eisenstab enthält, werden 230 Gcw.-Teile eines technischen Isomerengemisches von Terphenylen und 1 Gew.-Teil Eisenpulver in 1000 Gew.-Teilen Dibromäthan vorgelegt. Unter Rühren werden im Verlauf von 7 Stunden 1920 Gew.-Teile Brom zudosiert, wobei die Temperatur in den ersten 4 Stunden von 600 auf 106°C und in den nächsten 3 Stunden von 1060 auf 1120C gesteigert wird. In der anschließenden Nachreaktionszeit von 20 Stunden steigt die Temperatur auf 1300C, wobei der größte Teil des Broms umgesetzt wird. Der Bromüberschuß wird dann durch Einleiten von Äthylen nach Abkülung auf 20°C gemäß Beispiel 1 gewonnen.
  • Danach fallen 798 Cew.-Teile eines dunkelgrau gefärbten Produktes mit einem Bromgehalt von 80,2 Co und einem Schmelzbereich von 312 bis 3180C an. Die Ausbeute beträgt 67,7 Co der Theorie, berechnet als Dodecabromterphenyl.
  • Beispiel 9 (erfindungsgemäß) In der Apparatur gemäß Beispiel 1 werden 660 Gew.-Teile Brom und 50 Gew.-Teile wasserfreies Aluminiumchlorid in 8300 Gew.-Teilen Terrachloräthan vorgelegt. Unter Rühren werden in diese Vorlage 5500 Gew.-Teile Brom und eine Lösung von 830 Gew.-Teilen Fluoren in 4200 Gew.-Teilen Tetrachloräthan im Verlauf von 4,5 Stunden bei einer Temperatur des lte.lktionsgemisches zwischen 20 und 25°C langsam zudosiert. Nach 10 Stunden Nachreaktionszeit bei 20°C werden geringe Rest an nicht umgesetztem Brom durch einleiten von Athylen gebunden. Reinigung und Gewinnung des Endproduktes erfolgt wie in Beispiel 1.
  • Danach fallen 3440 Gew. -Teile eines schwach olivgrün gefärbten Produktes mit einem Bromgehalt von 76,4 Co und einem Schmelzbereich von 317 bis 321°C an. Die Ausbeute beträgt 95,7 % der Theorie, berechnet als Heptabromfluoren.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung kernbromicrter zwei- oder mehrkerniger aromatischer Verbindungen, die gegebenenfalls halogen-substituiert sein können, durch Umsetzung dieser Verbindungen mit Brom in einem inerten Reaktionsmedium und in Anwesenheit eines Halogenierungskatalysators, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilmenge von 2 bis 90 Gew.-t der Gesamtmenge des zur Umsetzung theoretisch erforderlichen Broms in einem Teil oder der Gesamtmenge des Reaktionsmediums und mit einem Teil oder der Gesamtmenge des Katalysa tors in einem Reaktionsgefäß vorgelegt und die zu bromierende Ausgangssubstanz mit der rcstlichen Brommenge und gegebenenfalls zusammen mit dem Rest des Reaktionsmediums und dem Rest des Katalysators der Vorlage zudosiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennfieichnet, daß die Umsetzung mit insgesamt 100 bis 120 Gew.-0-0 der theoretisch für den jeweilig angestrebten Bromierungsgrad erforderlichen Brommengc durchgefihrt wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 0° und 800C durchgeführt wird.
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