DE1593593A1 - Verfahren zur Herstellung von Chlortoluolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ChlortoluolenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/093—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
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Description
MÖNCHEN HAMBURG
telefon, 55547« 8000 Mönchen 15,19. Oktober 1966
TELEGRAMMEi KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
W. 12847/66 Pe
Tenneco Chemicals, Inc. New York, New York (V.St.A.)
Verfahren zur Herstellung von Chlortoluolen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Chlortoluolen, welche einen relativ hohen
Anteil an p-Chlortoluol und einen relativ niederen Anteil
an o-Chlortoluol besitzen.
Es ist bekannt, Toluol in Gegenwart eines Ring-Chlorierungs-Katalysators
zu chlorieren, wobei ein Gemisch von Chlortoluolen erzeugt wird, in welchem, je nach Ausmaß
der durchgeführten Chlorierung, Gemische von Monochlortoluolen, Dichlortoluolen und Trichlortoluolen vorhanden sind. Für
viele Zwecke ist es erwünecht, einen relativ hohen Anteil an p-Monochlortoluolisomerem zu erzeugen, und daher besteht
ein technisches Interesse für ein Verfahren, welches den Anteil an diesem Isomeren erhöht.
009843/ 1873
Wenn die Chlorierung vor der Monochlortoluol-Stufe
fortgesetzt werden würde, würden die durch ein solches . Verfahren erzeugten Polychlortoluolgemische den Vorteil
aufweisen, daß sie eine relativ große Menge an Isomeren mit einem Ohioratom in der 4-Stellung des aromatischen
Ringes enthalten würden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung von Ghlortoluol mit einem relativ hohen Anteil an p-Chlortoluol
durch Chlorierung von Toluol in Gegenwart eines Ring-Chlorierungs-Katalysators
ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Chlorierung in Gegenwart von Platindioxyd ausführt.
Bei der praktischen Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann Platindioxyd in jeder im Handel erhältlichen
Formen zur Anwendung gelangen.. Im allgemeinen wird' die Verwendung eines Standard-Adams-Platinoxyd-Katalysators
* bevorzugt. Dieser Katalysator kann gemäß den von Adams und Shriner in J. Am. Chem. Soc, Band 45, S. 2171 (1923),
von Voorhees und Adams in J. Am. Chem. Soc, Band 44, S. 1397 (1922) und von Ellis in "Hydrogenation of Organic Substances",
3. Auflage (Van Nostrand Co.) (1930) beschriebenen Verfahren
hergestellt werden« Diese Herstellungeverfahren umfassen das Verschmelzen
von Chlorplatinsäure mit Natriumnitrat bei etwa 500° C, nachfolgendes Waschen mit Wasser, um die Natriumsalse
entfernen, und Trocknen. Das sich ergebende feintilige
Pulver enthält etwa 80 bis 85 ί> ,Platin und geringe Mengen von
'.009843/1873 ,
gebundenem Wasser und Natriumsalzen.
Die Menge an Platindioxyd, die verwendet wird,- ist diejenige,
welche den gewünschten Lenkungseffekt in der p-Stellung
erzeugt. In den meisten Fällen ist eine so geringe Menge wie 0,25 g Platindioxyd je Mol Toluol ausreichend, um eine Zunahme
des p-Isomerengehaltes des Monochlortoluols zu bewirken. Es
scheint kein Vorteil darin zu liegen, mehr als 5 g Katalysator je Mol Toluol zu verwenden. In den meisten Fällen wird 1 g bis
3- g Platindioxyd je ein Mol Toluol verwendet.
Die Chlorierung von Toluol kann nach allgemein gebräuchlichen Verfahren ausgeführt werden. Z. B. kann Chlor dem
Reaktionsgemisch, welches Toluol und den Katalysator enthält, zugegeben werden und die Zugabe von Chlor kann' solange fortgesetzt
werden, bis die Gewichtszunahme der Reaktionsmischung anzeigt, daß die gewünschte Menge Chlor mit.dem Toluol umgesetzt
worden ist. Bei der Herstellung von Monochlortoluol wird die Reaktion üblicherweise solange fortgesetzt, bis etwa 0,8
Grammatom bis 1,2 Grammatome Chlor und vorzugsweise etwa 1 Grammatom Chlor mit Toluol umgesetzt sind. Polychlortoluole
werden erhalten, wenn etwa 2 bis 5 Grammatome je Mol Toluol umgesetzt sind.
0 0 9 3 4 3 / 1 P 7 3
BAD ORIGINAL
w 4 -
Die Chlorierungsreaktion kann bei Temperaturen im Bereich
von etwa -5° C bis 60° 0 ausgeführt werden, wobei ein bevorzugter Bereich bei 10° C bis 30°.C liegt. Bei einer Temperatur
unterhalb-5° C geht die Reaktion zu langsam vor sich, um
von technischem -Interesse zu sein. Bei Temperaturen oberhalb 60° C besteht eine Neigung zur Bildung von seitenketten-chlorierten
Nebenprodukten. Da die Chlorierung eine exotherme Reaktion ist, kann äußeres Kühlen erforderlich sein, um die
Reaktionstemperatur in dem gewünschten Bereich zu halten.
Das Ausmaß,, mit welchem Chlor dem Reaktionsgemisch zugegeben
wird, hat keine, merkliche Wirkung auf die Ausbeute an Chlortoluol oder auf die Isomerenverteilung in dem Produkt.
Um Chlortoluolgeraische mit verbesserter Isomerenverteilung,
welche bei.der praktischen· Ausführung des Verfahren gemäß der
Erfindung erzeugt wird, zu erhalten, ist es notwendig, daß de Chlorierung in Abwesenheit von Eisen ausgeführt wird. Dies
kann durch die Verwendung von Apparaturen, die mit Glas ausgekleidet sind oder die aus kein Eisen enthaltendem Material
hergestellt sind, erzielt werden. Außerdem sollte licht von dem Reaktionsgefäß' ferngehalten werden, um die Bildung
von seitenkettenohlorierten Produkten auf ein Minimum zu beschränken.
009843/1873
BAD ORIGINAL
Venn Toluol in Gegenwart von Platindioxyd chloriert wird,
enthält das Reaktionsgemisch neben nicht umgesetztem Toluol und ChIortoluolen.geringe Mengen-an Verbindungen, die durch
die AdditionsChlorierung von Toluol erzeugt werden. Diese
Verbindungen können durch Erhitzen des Reaktionsgemisches auf seine Rückflußtemperatur (etwa 155° C) zu den entsprechenden
Chlortoluolen dehydrochloriert werden.
Wenn die Chlorierung von Toluol beendet ist, kann der
Platindioxyd^Katalysytor aus dem Reaktionsgemisch durch Filtrieren oder ein anderes geeignetes Verfahren entfernt
werden. Der Platindioxyd-Katalysator kann gewünschtenfalls beiν einer nachfolgenden Chlorierungsreaktion wiederverwendet
werden.
Das durch die Mono Chlorierung von Toluol..in" Gegenwart
von Platindioxyd erhaltenei.Reaktionsprodukt enthält gewöhnlich eine: größere: Menge an Monochlortoluol und kleinere Mengen
an Toluol und Dichlortoluol. Die Monochlortoluol-Praktion,
welche von dem Toluol und Dichlortoluol durch fraktionierte Destillation oder andere bekannte Arbeitsweisen abgetrennt
werden kann, enthält gewöhnlich wenigstens 40 % und vorzugsweise
wenigstens 45 # p-Chlortoluol, wobei der Rest aus
o-Chlortoluol besteht. m-Chlortoluol wird entweder nicht
oder nur in geringen Mengen gebildet. Das o- und p-Chlortoluol
kann durch fraktionierte Destillation abgetrennt werden.
009843/1873
Wenn die Chlorierung von Toluol gemäß der Erfindung über
. die Monochiortoluol-Stufe hinaus ausgeführt wird, werden
Polychlortoluolgemische erhalten, welche eine überwiegende Menge an Verbindungen, die ein Chloratom in 4-Stellung des aromatischen
Ringes aufweisen,enthalten, wobei die Menge solcher Isomeren in direkter Abhängigkeit von dem p-Chlortoluolgehalt des
Monochlortoluolgemisches ist. Um eine maximale Ausbeute an
diesen Polychlortoluolisomeren zu erhalten, kann das Monochlortaluolgemisch
zur Erzielung einer Fraktion mit einem überwie
destilliert werden
genden Gehalt · an p-Chlortoluo]/» welche danach weiter in Gegenwart
eines der vorstehend genannten Katalysatoren chloriert werden kann. ... '· . · "
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
näher erläutert. Wenn nichts anderes angegeben ist, sind diJe Proaentangaben auf Gewicht bezogen. ; -... .
Ein Gemisch aus 368 g (4,0 Mol) ·.] !Toluol und 4,7 g PlatindLoxyd
wurde in Abwesenheit von Idcht chloriert, indem ein Strom von gasförmigem Chlor mit.einem Ausmaß von etwa 75 g
über dessen Oberfläche
je Stunde/geführt wurde, bis eine Gewichtszunahme von 168 g (etwa 1,2 |5rammatom Chlor je Mol Toluol) erreicht worden war. Während der Chlorierung wurde das Reaktionsgemisch gerührt und äußere Kühlung wurde angewendet, um die Temperatur innerhalb des Bereiches von 15° bis 20° C zu halten. Das Reaktionsgemisch wurde zur, Entfernung des Katalysators filtriert.
je Stunde/geführt wurde, bis eine Gewichtszunahme von 168 g (etwa 1,2 |5rammatom Chlor je Mol Toluol) erreicht worden war. Während der Chlorierung wurde das Reaktionsgemisch gerührt und äußere Kühlung wurde angewendet, um die Temperatur innerhalb des Bereiches von 15° bis 20° C zu halten. Das Reaktionsgemisch wurde zur, Entfernung des Katalysators filtriert.
009843/1873
BAD ORIGINAL
Das Reaktionsgemisch, welches nicht umgesetztes Toluol,
Chlortoluoleund Verbindungen, die durch die Additionschlorierung
von Toluol erzeugt wurden, enthielt, wurde auf seine Rückflußtemperatur (155° C) erhitzt, um die Chlorwasserstoffabspaltung
der Additionschlorierungsverbindungeh unter Bildung von Chlortoluolen zu bewirken.
Die dampfphasenchromatographische .Analyse zeigte, daß
das sich ergebende Produkt 3,3 $> Toluol, 44,5 % o-Chlortoluol,
50,2 $ p-Chlortoluol und 2,0 % Dichlortoluol enthielt. Dieses
Gemisch wurde zur Erzielung einer Monochlörtoluolfraktion
mit einem Gehalt von 53»0 $ an p-Chlortoluol destilliert.
Eine Reihe von Chlorierungen von Toluol wurde gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren ausgeführt, wobei
verschiedene Platindioxyd-Katalysatoren zur Anwendung gelangten. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle I zusammengefaßt.
009.843/18.73
BAD ORIGiNAL
1ÜIIÖ3
Tfersuch Nr. Katalysator
2 A
Standard-
Adams-
Katalysator
2 B
2 Ö 2 D
>n **% PtO2
(feräun) (β chwarζ)
Menge des zugesetzten Chlors (Grammatom je
Mol Toluol)
Zusammensetzung des Reaktionsproduktes {%)
^0,99
1,01
009843/1873
1,01
1,01
Toluol Monochiortoluol Benzylchlorid Dichlortöluol |
26,2 72,0 1,8 |
43,0 53*9 2,3 0,8 |
2,3 | 13*7 81,0 2,5 2,8 |
fo p-Chlortoluol in Mono chiöri oluol |
58,2 | 54,0 | 46*8 | 42,4 |
BAD ORIGINAL
Beispiel 3
Eine Reihe von Chlorierungen wurde ausgeführt, bei welchen
Eine Reihe von Chlorierungen wurde ausgeführt, bei welchen
Toluol Ms zu verschiedenen Ausmaßen in Gegenwart von Platindioxyd,
welches zwei Stunden lang unter Vakuum bei 55° bis 60°
. wurde getrocknet worden war, chlorierV. Die Chlorierung wurde bei
15° bis 20° C ausgeführt. Das Reaktionsprodukt wurde zur Entfernung des Katalysators filtriert und dann auf seine
Rückflußtemperatur eine Stunde lang erhitzt. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle II zusammengestellt.
Menge ah zu gesetztem Chlor (Gramm atom je Mol Toluol) |
Ausbeute an Mono- chlor- toluol |
,Jo p-Chlor- toluol in Monochior- toluol |
$> Benzyl- chlorid |
■ | |
Ver such Nr. |
0,99 | 94,7 | 53,0 . | — | |
3 A | 1,05 | 94,6 | 53,6 | ~ | |
3 B | 1,08 | 90,5 | 54,2 | 1,6 | |
3 C | 1,11 | 86,3 | 55,3 | • 2,2 | |
3 D | 1,20 | 75,8 | 59,7 | 5,1 | |
3 E | Vergleichsversuch. | ||||
Toluol wurde gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise unter Verwendung von Eisenpulver als Ohlorierungskatalysator
chloriert. Die erhaltene Monochlortoluolfraktion enthielt 37,1 fo p-Chlortoluol.
00984 3/1873
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Ohlortoluolen mit
einem relativ hohen Anteil an p-Chlortoluol durch Chlorierung
von Toluol in Gegenwart eines Ring-Chlorierungs-Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chlorierung in Gegenwart
von wenigstens etwa 0,25 bis 5 g Platindioxyd je Mol Toluol
ausfuhrt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,08 bis 1,2 Grammatom Chlor je Mol Toluol verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
daß man die Chlorierung bei einer Temperatur zwischen etwa
-5° C und 60° C, insbesondere zwischen 10° und 30° C, ausführt.
■
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chlorierung in Gegenwart von
1 bis 3 g Platindioxyd je Mol Toluol ausführt.
00 9 84 3/1873
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US500365A US3317617A (en) | 1965-10-21 | 1965-10-21 | Chlorination of toluene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1593593A1 true DE1593593A1 (de) | 1970-10-22 |
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ID=23989087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661593593 Pending DE1593593A1 (de) | 1965-10-21 | 1966-10-19 | Verfahren zur Herstellung von Chlortoluolen |
Country Status (4)
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US (1) | US3317617A (de) |
CH (1) | CH458313A (de) |
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GB (1) | GB1158987A (de) |
Families Citing this family (2)
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CN102603469A (zh) * | 2012-02-21 | 2012-07-25 | 南通市东昌化工有限公司 | 邻氯甲苯的生产方法 |
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---|---|---|---|---|
DE1065409B (de) * | 1956-08-28 |
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1965
- 1965-10-21 US US500365A patent/US3317617A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
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- 1966-10-20 CH CH1517266A patent/CH458313A/fr unknown
- 1966-10-20 GB GB47104/66A patent/GB1158987A/en not_active Expired
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---|---|
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