DE2253720A1 - Verfahren zur herstellung von dichloraethan - Google Patents
Verfahren zur herstellung von dichloraethanInfo
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Description
SOCIETA1 ITALIANA RESIDE S.I.R., S.p.A.
Mailand, Italien
"Verfahren zur Herstellung von Dichloräthan"
Priorität: I7. November 1971, Italien, Nr. 31198-Λ/71
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dichloräthan.
Dichloräthan ist ein wertvolles Industrieprodukt, das sowohl als Lösungsmittel als auch als Zwischenprodukt, zum Beispiel
zur Herstellung von Vinylchlorid oder Äthylendiamin, Anwendung findet. Nach einem bekannten Verfahren stellt man Dichloräthan
dadurch her, daß man ein Gasgemisch aus Äthylen, Chlorwasserstoff und Sauerstoff bzw. freien Sauerstoff enthai Lenden Gasen
über e i.ru;n fosUm 0::ychlorierungijkHti],yimfcor leitet. Nach einem
wolfcuivn Voff 1J1JViIi y bullt; man Dichloräthan dadurch hör, daß man
gut; fön« i^e :■, Chlor und Älh.ylen in <'in flüssiges Re akb ionnno.l ium
KJ9B2 I / 1 i 9
BAD ORIGINAL
einleitet-, das im wesentlichen aus Mchloräthan "besteht ^
einen Halogenierungskatalysator enthält, und die Umsetzung "bei
niederen oder erhöhten Temperaturen durchführt. Bei Anwendung höherer [Temperaturen hält man das Reaktionsmedium am Sieden und
führt so die bei der Umsetzung freigesetzte Wärme ab. Das Verfahren
wird also bei der Siedetemperatur des Reaktionsmediums ohne Anwendung eines Überdrucks durchgeführt. Das durch Kondensation
der entstehenden Dichloräthandämpfe erhaltene Kondensat führt man teilweise im Kreislauf zur Reaktion zurück, während
der übrige Teil abgetrennt und fraktionierend destilliert wird. Hierbei entsteht hochreines Dichloräthan. Dieses Verfahren bietet
zahlreiche Vorteile, zum-Beispiel die leichte Kontrolle der
Reaktionsbedingungen, insbesondere der Reaktionstemperatur, die konstant dem Siedepunkt des Reaktionsmediums entspricht. Es ist
keine spezielle Vorbehandlung der Ausgangsmaterialien erfordermuß
lieh, nur/das aus dem Halogenierungsreaktor abgetrennte Dichloräthan
fraktionierend destilliert werden, so daß das Verfahren insgesamt keine aufwendigen Maßnahmen erfordert. Ein wesentlicher
Nachteil besteht jedoch darin, daß Dichloräthan nur in relativ niedrigen Ausbeuten anfällt, da höher chlorierte Verbindungen
als Nebenprodukte entstehen.
Zur Durchführung des. Verfahrens bei niedrigeren Temperaturen hält man die Reaktionstemperatur unterhalb des Siedepunktes des
Reaktionsmediums, wobei die bei der Chlorierung freigesetzte Wärme mit Hilfe von Wärmeaustauschern innerhalb des Reaktionsgemisches oder außerhalb des Reaktors abgeleitet wird. In derartigen
Verfahren hält man die Reaktionstemperatur üblicherweise1
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im Bereich von O bis 4O0C und führt das Reaktionsgemisch im
Kreislauf durch einen Wärmeaustauscher. Dichloräthan entsteht hierbei in höherer Reinheit als in Verfahren, die bei erhöhten
Temperaturen durchgeführt werden. Dies beruht im wesentlichen darauf, daß bei der Chlorierung von Äthylen bei niedrigeren
Temperaturen kaum höher chlorierte Produkte entstehen. Ein wesentlicher Nachteil besteht jedoch darin, daß das a.us dem Reaktionsgemisch abgetrennte Dichloräthan in umständlichen Verfah-'·.
ren aufbereitet werden muß. Zur Abtrennung des Halogenierungs-'
katalysators, üblicherweise EisenClII)-chlorid, behandelt man
die entnommene Fraktion mit basischen Verbindungen. Hierauf wäscht man bis zur neutralen .Reaktion mit Wasser, und erst nach
anschließender Entwässerung ist es möglich, hochreines Dichloräthan durch fraktionierende Destillation dieser Fraktion zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Dichloräthan zu schaffen, das einfach "durchzuführen ist
und das gewünschte Produkt in hoher Ausbeute liefert.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Dichloräthan durch Umsetzen von Äthylen mit Chlor, das dar
durch gekennzeichnet ist, daß man
a) gasförmiges Äthylen und Chlor in einer ersten Stufe in ein siedendes flüssiges Reaktionsmedium einleitet, das im wesentlichen
aus Dichloräthan besteht und einen Chlorierungskatalysator enthält, wobei die Chlormenge zur Umsetzung von
mindestens etwa I7 Prozent des eingespeisten Äthylens aus-
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. reicht,
b) die in der ersten Stufe entwickelten gasförmigen Produkte abkühlt, um Dichloräthan von nicht umgesetztem Äthylen zu
trennen,
c) das abgetrennte Dichloräthan rektifiziert,
d) das nicht 'umgesetzte Äthylen in einer zweiten Stufe in einem
auf Temperaturen yon O bis 400G gehaltenen flüssigen Reaktionsmedium,
das im wesentlichen aus Dichloräthan besteht und einen Chlorierungskatalysator enthält, mit etwa einer
zur vollständigen Umsetzung ausreichenden Chlormenge umsetzt und
e) das in der zweiten Stufe erhaltene Produkt im Kreislauf zur ersten Stufe zurückführt.
Das Verfahren der Erfindung beruht·auf der überraschenden Feststellung,
daß man bei der Umsetzung von Äthylen und Chlor bei erhöhten Temperaturen die Bildung höher chlorierter Produkte
weitgehend vermeiden kann, wenn das flüssige Reaktionsmedium
gewisse Mengen an freiem Äthylen enthält. Im Verfahren- der Erfindung
setzt man daher Äthylen in der ersten Stufe nur teil- · weise zu Dichloräthan um und vervollständigt die Reaktion in
einer zweiten Stufe in einem auf niedrigen Temperaturen gehaltenen Reakt'ionsmedium. Bei einer derartigen Verfahrensführung
können die Nachteile bekannter Verfahren vermieden werden.
Im Verfahren der Erfindung verwendet man vorzugsweise Eisen(III)-
chlorid als Halogenierungskatalysator. . '
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•In der Zeichnung sind ein Chlorierungsreaktor 1, in dem Äthylen
teilweise in Dichloräthan umgewandelt wird; und ein Reaktor 2 gezeigt, in dem Äthylen vollständig zu Dichloräthan reagiert.
Am Fuße des Reaktors 1 befinden sich eine Gaszuleitung 4 für Äthylen und eine Gaszuleitung 3 für Chlor. Der Reaktor 1 enthält ein flüssiges Reaktionsmedium, das im wesentlichen aus Dichloräthan
besteht und einen Katalysator, wie Eisen(III)-chlorid oder Kupfer(II)-chlorid, in einer Menge von etwa 0,05 bis 3 g/l
enthält. Die Chlorierung von Äthylen im Reaktor 1 wird bei der Siedetemperatur des flüssigen Reaktionsmediums ohne Anwendung
von äußerem Überdruck durchgeführt.
Um in der ersten Chlorie'rungsatufe eine gewisse Konzentration
an freiem Äthylen aufrechtzuerhalten, speist man durch die Gaszuführung 4 Äthylen in den Reaktor 1 ein und setzt dieses zu
mindestens I7 Prozent, vorzugsweise I7 bis 50 Prozent, zu Dichloräthan
um. Zu diesem Zweck leitet man in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durch die Gaszuführung
3 Chlor in einer Menge ein, die kleiner ist als die zur vollständigen Umwandlung von Äthylen in Dichloräthan stöchiometrisch
erforderliche Menge, so daß das Chlor in dieser Verfahrensstufe vollständig umgesetzt wird. Man wählt hierbei
die in den Reaktor 1 eingespeiste Chlormenge so, daß die vorstehend
genannten Äthylen-Umwandlungsgrade erreicht werden. Die zur Vervollständigung der Reaktion erforderliche Chlormenge
leitet man in den Reaktor 2 ein.
In der ersten Verfahrensstufe bleibt die Reaktionstemperatur
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durch. Sieden des Reaktionsmediums unter Kontrolle. Die sich entwickelnden,
im wesentlichen aus Dichloräthan und Äthylen bestehenden Dämpfe werden am oberen Ende des Reaktors 1 durch die
Leitung 5 abgezogen, in einem Wärmeaustauscher 6 abgekühlt und
durch einen Abscheider y.geleitet, in dem die im wesentlichen aus Dichloräthan bestehenden flüssigen Anteile abgetrennt werden.
Die Flüssigkeit wird durch die Leitung 8 abgezogen, durch die Leitung 10 entnommen und zur Herstellung von hochreinem Dichloräthan
rektifiziert. Ein Teil des Reaktionsprodukts kann gegebenenfalls durch die. Leitung 9 dem Reaktor 1 im Kreislauf
wieder zugeführt werden. -
Die.im Abscheider 7 abgetrennten gasförmigen Produkte speist
man durch die Leitung 11 in den Chlorierungsreaktor 2 ein. Dieser
wird außerdem durch die Gaszuführung 12 mit Chlor beschickt. Der Reaktor 2 enthält ein Reaktionsmedium, das im wesentlichen
aus Dichloräthan besteht und einen der vorstehend genannten Katalysatoren in einer Menge von etwa 0,05 bis J g/l enthält.
Im Reaktor 2 führt man die Chlorierung von Äthylen bei' Temperaturen von O bis 400C bis zur vollständigen Umsetzung durch.
Zu diesem Zweck leitet man; Äthylen und die entsprechende stöchiometrisch
erforderliche Chlormenge in den Reaktor 2 ein, wobei die exotherm verlaufende Reaktion mit Hilfe eines vorzugsweise
außerhalb des Reaktors angeordneten Wärmeaustauschers gesteuert wird. Das Reaktionsgemisch wird daher durch eine Leitung Λι\· am unteren Ende des Reaktors 2 abgezogen, durch einen ·
Wärmeaustauscher 15 geleitet und hierauf durch eine Leitung 16
wieder in den Reaktor eingespeist. Den Flüssigkeitspegel im ;
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_ "7 —
Reaktor 2 hält man dadurch konstant, daß man das Reaktionsmedium im Verlauf der Chlorierung abzieht und- über die Leitung
in den Reaktor 1 einspeist.
Die Chlorierung von Äthylen nach dem Verfahren der Erfindung ergibt in hoher Selektivität Dichloräthan. Die Selektivität beträgt
mindestens etwa 98 Molprozent, bezogen auf das umgewandelte Äthylen, so daß die Ausgangsverbindungen praktisch vollständig
umgesetzt werden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß als Endprodukt hochkonzentriertes
Dichloräthan anfällt, das ohne jede Vorbehandlung fraktionierend destilliert werden kann.
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Pro Stunde werden 5^ kg gasförmiges Äthylen und 23 kg gasförmiges
Chlor durch die GasZuführungen 3 bzw. 4- in den Reaktor 1
eingespeist. Der Reaktor 1 enthält siedendes Dichloräthan und» bezogen auf das Dichloräthan, 0,5 Gewichtsprozent Eisen(III)-chlorid
als Katalysator. Die gasförmigen Produkte werden durch die Leitung 5 abgezogen und im Wärmeaustauscher 6 gekühlt. Im
Abscheider 7 werden.die unter Normalbedingungen flüssigen Produkte
von den gasförmigen Bestandteilen getrennt, wobei die letzteren im wesentlichen aus nichtumgesetztem Äthylen bestehen.
Die gasförmigen Produkte werden durch die Leitung 11 dem Reak-•
tor 2 zugeleitet. Außerdem werden pro Stunde 107 kg Chlorgas durch die Leitung 12 in den Reaktor 2 eingespeist, der Dichlor-
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äthan und, bezogen auf das Dich.lorath.an, 0,5 Gewichtsprozent
Eisen(III)-chlorid enthält. Im Reaktor 2 wird eine Temperatur
von etwa 3O0C dadurch aufrechterhalten, daß man die Reaktionsprodukte
durch die Leitung 14 abzieht, sie im Wärmeaustauscher
15 abkühlt und durch die Leitung 16 dem Reaktor wieder zuführt. Außerdem führt man pro Stünde 148 kg des Reaktionsprodukts im Reaktor 2 durch die Leitung I7 ä.em Reaktor 1 im
Kreislauf zu. Die im Abscheider 7 abgetrennten flüssigen Produkte
werden durch die Leitung 8 entnommen und durch die Leitung 9 dem Reaktor 1 wieder teilweise zugeführt. Durch die Leitung
10 werden pro Stunde'etwa 180 kg des chlorierten Produktes entnommen, das anschließend destilliert wird, wobei pro Stunde
177 ^g reines Dichloräthan erhalten werden.
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Claims (3)
- - 9 -PatentansprücheH. Verfahren zur Herstellung von Dichloräthan durch Umsetzen von Äthylen mit Chlor, dadurch gekennzeichnet , daß mana) gasförmiges Äthylen und Chlor in einer ersten Stufe in ein siedendes flüssiges Reaktionsmedium einleitet, das im wesentlichen aus Dichloräthan besteht und einen Chlorierungskatalysator enthält, wobei die Chlormenge zur Umsetzung von mindestens etwa 17 Prozent des eingespeisten Äthylens ausreicht,b) die in der ersten Stufe entwickelten gasförmigen Produkte abkühlt, um Dichloräthan von nicht umgesetztem Äthylen zu trennen,c) das abgetrennte Dichloräthan rektifiziert,d) das nicht umgesetzte Äthylen in einer zweiten Stufe in einem auf Temperaturen von O bis 400C gehaltenen flüssigen Reaktionsmedium, das im wesentlichen aus Dichloräthan besteht und einen Chlorierungskatalysator enthält, mit etwa einer zur vollständigen Umsetzung ausreichenden Chlormenge umsetzt unde) das in der zweiten Stufe erhaltene Produkt im Kreislauf zur ersten Stufe zurückführt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in beiden Stufen ein Reaktionsmedium verwendet, das - bezogen auf Dichloräthan - 0,05 bis 3 Gewichtsprozent eines Chlorierungskatalysators enthält.309821/1198- ίο -'
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Eisen(III)-chlorid verwendet.4-, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß man in der ersten Stufe 17 "bis 50 Gewichtsprozent des eingespeisten Äthylens umsetzt.3 0 9 8 2 1/119 8L e e r s e i t e
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