DE2719021A1 - Verfahren zur herstellung von 1,1,1-trifluor-2-chloraethan - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 1,1,1-trifluor-2-chloraethan

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DE2719021A1
DE2719021A1 DE19772719021 DE2719021A DE2719021A1 DE 2719021 A1 DE2719021 A1 DE 2719021A1 DE 19772719021 DE19772719021 DE 19772719021 DE 2719021 A DE2719021 A DE 2719021A DE 2719021 A1 DE2719021 A1 DE 2719021A1
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trichlorethylene
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antimony
chloro
tri
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DE19772719021
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Karl-Heinz Dr Mitschke
Hans Dr Niederpruem
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/20Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of halogen atoms by other halogen atoms
    • C07C17/21Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of halogen atoms by other halogen atoms with simultaneous increase of the number of halogen atoms

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1,1, 1-Trifluor-2-chloräthan
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur herstellung von 1,1 ,1-Trifluor-2-chloräthan,gegebenenfalls im Gemisch mit 1,1-Difluor-1,2-dichloräthan, durch Umsetzung von Trichloräthylen mit wasserfreiem Fluorwasserstoff in flüssiger Phase unter Druck in Gegenwart katalytischer Mengen eines an sich bekannten Fluorierungskatalysators gemäß folgender allgemeinen Bruttoreaktionsformel 1,1,1-Trifluor-2-chloräthan ist ein aufgrund seiner Eigenschaften (wie z. B. Nichtbrennbarkeit, niedriger Siedepunkt) vielseitig einsetzbares Produkt. So wurde es bereits als Bestandteil von Aerosolpackungen (vgl. z.B. US-PS 3 583.921, US-PS 3 665 865, DT-AS 1 542 076), als Zusatz zu gasförmigen, schmerzlindernden Mitteln (vgl. z.B.
  • US-PS 3 325 352) oder auch als Bestandteil von Haarreinigungsmitteln (vgl. z.B. FR-PS 2 152 371) vorgeschlagen.
  • Besonderes Interesse findet 1,1,1-Trifluor-2-chloräthan darüber hinaus als ein mögliches Substitutionsprodukt für perhalogenierte Fluorchlormethane.
  • Zur Herstellung von 1,1,1-Trifluor-2-chloräthan wurden bereits verschiedene Verfahren vorgeschlagen, die jedoch ncch mit erheblichen Nachteilen behaftet sind.
  • Beispielsweise entsteht es neben einer Reihe anderer Produkte bei der Chlorierung von 1#1,1-Trifluoräthan, bei der Einwirkung von Antimonfluoriden auf CF2ClCH2Cl bei 140 - 1500C/45 bar, bei der Umsetzung von 1,1,1,2-Tetrachloräthan mit HF und HgO auf 85 - 950C (neben CF2Cl-CH2Cl), bei der Einwirkung von HF auf CH2=CHCl in Gegenwart von BF3 bei 250C sowie schließlich bei der Reaktion von Trichloräthylen mit HF in- Gegenwart von Antimonkatalysatoren bei 170 - 1900C (vgl. Beilsteins Handbuch der Organ. Chemie, System Nr. 8, S. 139 - 140 E III 1). Alle diese Verfahren sind jedoch für eine Herstellung im technischen Maßstab nicht geeignet, da entweder die Verfahren zu umständlich sind oder aber die Ausgangsubstanzen nicht in entsprechenden Mengen zur Verfügung stehen.
  • Ferner wurde bereits vorgeschlagen, sym. Tetrachloräthan mit HF umzusetzen. Die Flüssigphasen-Fluorierung mit HF in Gegenwart von großen Mengen SbCl5 führt nach W.B. Walley, J. Soc. chem. Ind. 66, 430 (1947) bei 120 - 1250C jedoch nur zu Qen entsprechenden Mono- und Difluorverbindungen.
  • Höher fluorierte Produkte werden nicht beobachtet.
  • Die Fluorierung von Trichloräthylen, einem großtechnischen Produkt, hat immer wieder erhebliches Interesse gefunden.
  • Hierfür sind 2 Methoden beschrieben worden, die Gasphasen-und die Flüssigphasen-Fluorierung.
  • Bei der Gasphasen-Fluorierung werden bei hohen Temperaturen Trichloräthylen und HF gemeinsam über z.B. Chrom- oder Aluminium-Katalysatoren geleitet (vgl. z.B. DT-OS 1 442 835).
  • Dieses Verfahren besitzt jedoch den Nachteil, daß bei den hohen Temperaturen zwangsläufig Zersetzungen - sowohl bei den Ausgangsmaterialien als auch bei den Endprodukten - auftreten.
  • Dabei werden durch Abscheidungen auch die Katalysatoren desaktiviert.
  • Die Flüssigphasen-Fluorierung hat den Nachteil, daß bislang mit sehr großen Mengen Antimon- oder Arsenkatalysatoren gearbeitet werden mußte (vgl. z.B. DT-AS 1 104 496, DT-AS 1 020 968).
  • Die Flüssigphasenfluorierung von Trichloräthylen zu 1,1,1-Trifluor-2-chloräthan ist darüberhinaus auch deshalb unwirtschaftlich, weil Reaktionsgeschwindigkeit und Ausbeute niedrig sind und unerwünschte Nebenprodukte auftreten (vgl. z.B. DT-AS 1 246 703). Es wurde daher - wie bereits erwähnt - vorgeschlagen, die Reaktion bei mittleren Temperaturen (80 - 900C) in Gegenwart molarer Mengen an Antimonfluoridchlorid-Katalysator, bezogen auf Trichloräthylen, vorzunehmen. Abgesehen davon, daß große Mengen eines teuren Katalysators eingesetzt werden müssen, entsteht hierbei CF3-CH2Cl nur in einer Ausbeute von 61 %, bezogen auf umgesetztes Trichloräthylen, bzw. 41 %, bezogen auf verbrauchten Fluorwasserstoff (vgl. DT-AS 1 104 496).
  • Aus US-PS 2 885 427 ist es bekannt, daß bei der Gasphasenfluorierung von Trichloräthylen mit HF über einem basischen Chromfluorid-Katalysator nur Gemische von Verbindungen entstehen, u.a. auch CF3-CH2-Cl.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von 1,1,1-Trifluor-2-chloräthan, gegebenenfalls im Gemisch mit 1,1-Difluor-1,2-dichloräthan, durch Umsetzung von Trichloräthylen mit praktisch wasserfreiem Fluorwasserstoff in flüssiger Phase und in Gegenwart von Arsen- bzw. Antimonverbindungen,welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das eingesetzte Trichloräthylen stabilisatorfrei ist und daß die Arsen- bzw. Antzlonverbindung nur in katalytischen Mengen der Reaktionsmischung zugefügt wird.
  • Das bei der erfindungsgemäßen Reaktion zusammen mit 1,1,1-Trifluor-2-chloräthan gegebenenfalls auftretende 1 ,1-Difluor-1,2-dichloräthan wird gesammelt und erneut zur Reaktion gebracht. Es ist jedoch auch möglich, dieses Nebenprodukt als Lösungsmittel oder als Zwischenprodukt für weitere Fluorierungen oder zur Herstellung fluorhaltiger Olefine zu verwenden.
  • Es wurde überraschenderweise gefunden, daß die Fluorierungsreaktion von Trichloräthylen mit HF in Gegenwart von stabilisatorfreiem Trichloräthylen auch bereits in Gegenwart sehr kleiner Mengen an Fluorierungskatalysatoren mit hohen Ausbeuten und kurzen Reaktionszeiten gelingt. Diese Arbeitsweise hat insbesondere den Vorteil, daß nicht mit großen Mengen an Katalysatoren gearbeitet werden muB und daß damit auch nicht die Bildung unerwünschter Nebenreaktionen, wie sie sonst bei Halogenderivaten der C2-Reihe auftreten (vgl. Z.B. Houben-Weyl, Methoden der organ. Chemie, 1964, Bd. 5/3, S. 107 und 135) verbunden ist.
  • In einer allgemeinen Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Verfahren so durchgeführt, daß die Reaktionskomponenten Trichloräthylen und HF in einem Druckbehälter, der vorzugsweise aus Nickel gefertigt ist, innig vermischt und anschliessend mit dem Arsen- bzw. Antimonkatalysator versetzt werden.
  • Danach wird die Druckapparatur gegebenenfalls unter Anlagen eines Fremddrucks mit N2 oder HCl, auf einen Druck von etwa 15 bar gebracht. Beim weiteren Aufheizen auf ca.
  • 105 - 1350C, vorzugsweise 110 - 1300C steigt der Druck weiter an (bis ca. 30 bar), der dann konstant gehalten wird. Nach etwa 2-4 Stunden wird das Druckgefäß abgekühlt und die entweichenden gasförmigen Produkte nach den üblichen Reinigungs- und Trocknungsoperationen kondensiert.
  • Bei diskontinuierlicher Arbeitsweise bzw. beim Anfahren für eine kontinuierliche Arbeitsweise wird nach Zusammenbringen der drei Komponenten HF, Trichloräthylen und Katalysator der Autoklav mit einem Inertgas, z.B. Stickstoff oder auch HCL auf einen Vordruck von z.B. 5-20 bar, vorzugsweise etwa 15 bar, gebracht und dann aufgeheizt. Auf diese Weise verbleibt der leicht flüchtige Fluorwasserstoff in innigem Kontakt mit der zu fluorierenden Substanz auch während der Aufheizphase.
  • Die erfindungsgemäß einzusetzenden geringen Mengen an Fluorierungs-Katalysator genügen, wenn das eingesetzte Trichloräthylen keine üblichen Stabilisatoren enthält. Bekannt lich werden dem Trichloräthylen Stabilisatoren wie z.B.
  • Amine, Epoxide oder andere organische Substanzen zugesetzt (vgl. z.B. Ullmann, Enzyklopädie der Techn. Chemie, 1975, Bd. 9, Seite 458). Diese Stabilisatoren verursachen offensichtlich eine Inhibierung der Katalysatoren und müssen daher entfernt werden. Erfindungsgemäß wird daher unstabilisiertes Trichloräthylen eingesetzt. Dieses wird z.B. nach an sich bekannter Methode (vgl.Ullmann,l.c.Bd.9,s.4s5 durch Dehydrohalogenierung von sym. Tetrachloräthan gewonnen und unmittelbar erfindungsgemäß umgesetzt. Ferner kann Trichloräthylen mit unwirksam gemachtem Stabilisator eingesetzt werden. Dies kann z.B. durch Vermischen des Trichloräthylens mit l.E vor der eigentlichen Reaktion und in Abwesenheit des Katalysators erfolgen.
  • luorwasserstoff wird in üblicher technischer Qualität verwendet. Der Wassergehalt sollte jedoch 0,1 Gew.-% nicht übersteigen.
  • Als Katalysator kommen die an sich bekannten Fluorierungskatalysatoren wie sie in Houben-Weyl, loc. cit, S 124 ff.
  • beschrieben sind, in Frage.
  • Besonders geeignet für das erfindungsgemäße Verfahren sind SbCl5, Gemische von SbCl3 und Chlor oder SbF3 und Chlor oder die Umsetzungsprodukte der genannten Verbindungen mit HF, die der allgemeinen Formel SbXnY n (X = Cl, Y = F) entsprechen. Bevorzugt wird SbCl5 angewandt. Die Menge des eingesetzten Katalysators beträgt et 0,01 bis 0,5 Mol pro Mol Trichloräthylen, bevorzugt 0,05-0,1 Mol.
  • Anstelle von Sb-Verbindungen können auch entsprechende Arsenverbindungen eingesetzt werden.
  • Die Reaktion kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße verfahren, bei dem vorzugsweise ;it einem größeren Überschuß an HF (4 - 8-fache stchiosletrische Menge, bezogen auf Trichloräthylen) gearbeitet wird, kann in üblichen Druckbehältern aus z.B. Stahl, Nickel, Monel, Aluminium durchgeführt werden. Besondere Anforderungen an Art und Material der Apparate sind nicht notwendig. Das erfindungsgemäße Verfahren wird in an sich bekannten Vorrichtungen wie sie z.B. aus Houben-Weyl, loc. cit., S. 97 bekannt sind, durchgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll nun anhand der folgenden Beispiele noch näher erläutert werden.
  • Beispiel 1 In einem Nickel-Autoklaven versehen mit Druckkühler und Rührer, werden 600 g (4,57 Mol) Trichloräthylen und 414 g (20,7 Mol) wasserfreier Fluorwasserstoff innig verrührt.
  • Nach Zugabe von 18 g (0,06 Mol) Antimonpentachlorid wird die Apparatur mit trockenem Stickstoff unter einen Druck 0 von ca. 15 bar gesetzt. Beim Aufheizen auf 115-125 C steigt der Druck auf etwa 30 bar, der mittels eines Druckkonstanthalte-Ventils aufrecht erhalten wird. Während der Reaktion werden die teilweise entweichenden gasförmigen Produkte mit Wasser gewaschen und über Calciumchlorid getrocknet.
  • Nach ca. 3 Stunden wird der Autoklav auf 30 - 400C abgekühlt und über die vorhergenannte Wasch- und Trockenapparatur entspannt. Die entweichenden Fluorierungsprodukte werden in einem auf ca. -200C gekühlten Gefäß gesammelt, wobei durch Durchleiten eines schwachen Stickstoffstromes durch die Waschflüssigkeit gelöstes 1,1,1-Trifluor-2-chloräthan ausgetrieben wird. Man erhält 475 g (87,1 % der Theorie). Daneben werden geringere Mengen an 1,1-Difluor-1,2-dichloräthan erhalten, die in die Reaktion zurückgeführt werden.
  • Beispiel 2 Der im Autoklaven verbleibende Rückstand (Antimon-Katalysator) aus Beispiel 1 wird ohne Zugabe von Antimon-Katalysatoren erneut mit 210 g (10,5 Mol) Fluorwasserstoff verrührt und danach mit 300 g (2,28 Mol) Trichloräthylen versetzt und wie im Beispiel 1 verfahren.
  • Nach 2 Stunden werden 236 g (87 % der Theorie) an Trifluorchloräthan erhalten.
  • Beispiel 3 Der im Autoklaven verbleibende Rückstand (Antimon-Katalysator) aus Beispiel 2 wird ohne Zusatz von Antimon-Katalysatoren erneut mit 210 g (10,5 Mol) Fluorwasserstoff und 300 g (2,28 Mol) Trichloräthylen versetzt und wie in Beispiel 1 verfahren. Nach 2,5 Stunden werden noch immer 177 g (65%) an Trifluorchloräthan erhalten.
  • Beispiel 4 Entsprechend der Versuchsanordnung aus Beispiel 1 werden aus 12 g (0,04 Mol Antimonpentachlorid, 640 g (32 Mol) Fluorwasserstoff und 526 g (4 Mol) Trichloräthylen nach 2 Stunden 429 (91 %) Trifluorchloräthan, vermischt mit wenig Difluor-dichloräthan erhalten.
  • Beispiel 5 Analog der Versuchsanordnung von Beispiel 1 werden 300 g (2,23 Mol) 1,1-Difluor-1,2-dichloräthan, 12 g (0,04) Antimonpentachlorid und 180 g (9 Mol) Fluor wasserstoff zur Reaktion gebracht.Nach 2 Stunden erhält man 228 g (cm,5 %) Trifluorchloräthan. Unumgesetztes Ausgangsmaterial kann erneut eingesetzt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche (1!/Verfahren zur Herstellung von 1,1,1-Trifluor-2-chloräthan, gegebenenfalls im Gemisch mit 1,1-Difluor-1,2-dichloräthan, durch Umsetzung von Trichloräthylen mit praktisch wasserfreiem Fluorwasserstoff in flüssiger Phase und in Gegenwart von Arsen-bzw.Antiinonverbindungen,dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Trichloräthylen stabilisatorfrei ist und daß die Arsen- bzw. Antimonverbindung nur in katalytischen Mengen der Reaktionsmischung zugefügt wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trichloräthylen aus sym. Tetrachloräthan hergestellt und unmittelbar zur Reaktion gebracht wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trichloräthylen vor der Zugabe des Katalysators mit HF in Berührung gebracht wird.
  4. 4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Antimonpentachlorid und/oder Mischungen von Antimontrichlorid und Chlor einsetzt.
  5. 5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionspartner unter einem Inertgasdruck von 5 bis 20 bar auf die Reaktionstemperatur gebracht werden.
  6. 6) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Temperaturen von 110 - 130°C und bei 25 - 35 bar durchgeführt wird.
DE19772719021 1977-04-28 1977-04-28 Verfahren zur herstellung von 1,1,1-trifluor-2-chloraethan Withdrawn DE2719021A1 (de)

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IT7849068A IT7849068A0 (it) 1977-04-28 1978-04-26 Procedimento per produrre 1/1/1-tri fluoro-2-cloroetano
GB16720/78A GB1585938A (en) 1977-04-28 1978-04-27 Process for the production of 1,1,1-trifluoro-2-chlorethane
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