DE1101410B - Verfahren zur Herstellung von Polyhalogenadamantanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyhalogenadamantanen

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DE1101410B
DE1101410B DEF30650A DEF0030650A DE1101410B DE 1101410 B DE1101410 B DE 1101410B DE F30650 A DEF30650 A DE F30650A DE F0030650 A DEF0030650 A DE F0030650A DE 1101410 B DE1101410 B DE 1101410B
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adamantane
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halogenation
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DEF30650A
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Dr Hermann Stetter
Dipl-Chem Claus Wulff
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/10Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyhalogenadamantanen Es ist bekannt (St. Landa, S. Kriebel und E. Knobloch, Chem.Listy, Bd. 48, 1954, S.61; H.Stetter, M. Schwarz und A. Hierschhorn, Chem. Ber., Bd. 92, 1959, S. 1629), daß Adamantan mit Brom eine sehr leicht bereits bei Zimmertemperatur verlaufende Bromierung unter Bildung von 1-Bromadamantan erleidet. Auch bei sehr großem Überschuß von Brom und Temperaturen unterhalb 150"C stellt dieses 1-Bromadamantan das einzige Reaktionsprodukt dar. Erst bei 22stündigem Erhitzen von Adamantan mit überschüssigem Brom auf 150"C erhält man in geringen Mengen neben der Hauptmenge l-Bromadamantan ein Dibromierungsprodukt, für welches ursprünglich auf Grund des Schmelzpunktes die Struktur eines 1,3 -Dibromadamantans angenommen wurde.
  • Setzt man bei der Umsetzung von Adamantan mit Brom zur Beschleunigung der Halogenierung und zur Erzielung höherer Bromierungsprodukte des Adamantans Peroxyde zu oder führt die Umsetzung unter Belichtung durch, so zeigt sich, daß diese zur Erleichterung von Halogenierungen bekannten Mittel zu keinem Effekt führen. Es steigt weder die Geschwindigkeit der Halogenierung an, noch erhält man Produkte, die höher halogeniert sind. Das Endprodukt besteht stets aus dem Monobromadamantan und sehr geringen Mengen an Verunreinigungen, wie Dibromadamantan. Aus diesen Versuchsergebnissen mußte geschlossen werden, daß man Adamantan unter den allgemein üblichen Halogenierungsbedingungen nicht in höher halogenierte Adamantanderivate überführen kann.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Adamantan bzw. niedriger halogenierte Adamantane durch Umsetzen mit elementarem Halogen in höher halogenierte Adamantane überführen kann, wenn man die Umsetzung in Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren vornimmt.
  • Es konnte in keiner Weise vorausgesehen werden, daß die Friedel-Crafts-Katalysatoren im Gegensatz zu Peroxyden und Belichtung die Polyhalogenierung des Adamantans bei normalen Bedingungen gestatten. Außerdem war es völlig überraschend, daß man je nach der angewendeten Reaktionstemperatur und in Abhängigkeit von den einzelnen Friedel-Crafts-Katalysatoren zu vollständig einheitlichen Halogenierungsprodukten gelangt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können durch selektive Chlorierung oder Bromierung des Adamantans z. B. die folgenden Verbindungen hergestellt werden: 1,3 - Dichloradamantan (I), 1,3 - Dibromadamantan (II), 1,3,5-Trichloradamantan (III), 1,3,5-Tribromadamantan (IV), 1,3,5,7-Tetrachloradamantan (V), 1,3,5,7-Tetrabromadamantan (VI).
  • Der Beweis für die Stellung des Halogens bei den Polyhalogenadamantanen konnte dadurch erbracht werden, daß die Überführung der 1,3-Dihalogenadamantane in Adamantandicarbonsäure-(1,3), für welche die Struktur durch Synthese (V. Prelog und R. Seiwerth, Ber. dtsch. chem. Ges., Bd. 74, 1941, S. 1644) gesichert ist, gelang. Das durch direkte Bromierung von Adamantan erhaltene 1,3, 5,7-Tetrabromadamantan (VI) erwies sich als identisch mit dem bereits durch Synthese erhaltenen Tetrabromadamantan (H.Stetter, O. E. Bänder und W. Neumann, Chem. Ber., Bd. 89, 1956, S. 1922), für welches die Struktur ebenfalls gesichert ist. Dagegen erwies sich das obenerwähnte, ohne Kata]ysatorzusatz erhaltene Dibromadamantan als nicht identisch mit 1,3-Dibromadamantan.
  • Als Ausgangsstoff für das erfindungsgemäße Verfahren kommen das Adamantan selbst oder gegebenenfalls niedriger bromierte bzw. chlorierte Adamantane in Frage.
  • Zur Halogenierung können Brom oder Chlor verwendet werden.
  • Als Halogenierungskatalysatoren können alle Friedel-Crafts-Katalysatoren verwendet werden. Eine Definition der Friedel-Crafts-Katalysatoren ist in Houb e n-W eyl, Methoden der Organischen Chemie, Bd. 4/2, 1955, S. 67 und 68, angegeben.
  • Besonders bewährt haben sich Bortrifluorid, Bortrichlorid, Bortribromid, Berylliumchlorid, Berylliumbromid, Aluminiumchlorid, Aluminiumbromid, Eisen(III)-chlorid, Eisen(III)-bromid, Antimonpentachlorid, Antimonpentabromid, Zinntetrachlorid, Zinntetrabromid.
  • Die anzuwendenden Reaktionstemperaturen können sehr verschieden sein und hängen unter anderem davon ab, ob man niedere Halogenierungsprodukte oder höhere Halogenierungsprodukte des Adamantans herstellen will.
  • Im allgemeinen liegen die Reaktionstemperaturen zwischen 0 und 300"C, vorzugsweise zwischen 20 und 1500C.
  • Je nach Temperatur und Halogenierungsmittel wird die erfindungsgemäße Umsetzung auch in geschlossenen Gefäßen durchgeführt. Dabei stellt sich ein Druck ein, der den Zustandsgrößen entspricht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann man in der Weise durchführen, daß man den einen Reaktionspartner zusammen mit dem Katalysator vorlegt und den anderen Reaktionspartner zugibt. Es ist jedoch auch möglich, den anderen Reaktionspartner vorzulegen, oder man bringt beide Reaktionspartner und den Katalysator zusammen in ein Reaktionsgefäß und erhitzt die Mischung dann.
  • Im Prinzip ist es möglich, das Adamantan bzw. dessen niediger halogenierte Derivate mit der äquivalenten Menge Halogen umzusetzen. Im allgemeinen empfiehlt es sich jedoch, einen Überschuß an Halogen anzuwenden.
  • Im Falle des Broms kann der Halogenüberschuß gleichzeitig als Lösungsmittel dienen.
  • Allgemein gesprochen setzt man unabhängig von dem gewünschten Halogenierungsgrad des Adamantans Derivate von 1 Mol Adamantan auf 2 bis 20 Mol Halogen ein.
  • Die Menge an zuzusetzenden Friedel-Crafts-Katalysatoren kann in weiten Grenzen schwanken und ist nicht kritisch. Im allgemeinen empfiehlt es sich, auf 1 Mol Adamantan etwa 0,05 bis 1 Mol Katalysator einzusetzen, vorzugsweise 0,1 Mol.
  • Die Reaktionsmischung wird dann auf die gewünschte Temperatur erhitzt. Nachdem die Reaktion beendet ist, kühlt man die Reaktionsmischung ab und arbeitet sie nach an sich bekannten Methoden auf. Als besonders günstig hat sich herausgestellt, das Reaktionsgemisch in Wasser einzugießen und das Reaktionsprodukt dann in einem inerten Lösungsmittel, wie Kohlenwasserstoffen und chlorierten Kohlenwasserstoffen, aufzunehmen. Das überschüssige Brom entfernt man in an sich bekannter Weise, etwa durch Umsetzen mit Natriumhalogensulüt.
  • Die organische Phase wird nach Auswaschen und Trocknen im Vakuum eingeengt, der erhaltene Rückstand umkristallisiert.
  • Je nach dem gewünschten Halogenderivat des Adamantans verwendet man verschiedene Friedel-Crafts-Kataly- satoren und führt die Reaktion bei unterschiedlichen Temperaturen durch.
  • Für die Herstellung der verschieden hoch halogenierten Adamantane können im Prinzip alle Friedel-Crafts-Katalysatoren verwendet werden. Der erreichte Halogenierungsgrad hängt im wesentlichen von den Temperaturbedingungen ab. Allgemein kann man sagen, daß die Temperaturen um so höher sein müssen, je höher der gewünschte Halogenierungsgrad ist.
  • Zum Beispiel verwendet man bei der Herstellung von Tribromadamantan aus Adamantan Halogenierungstemperaturen zwischen 45 und 700 C, vorzugsweise zwischen 55 und 65" C. Andererseits liegen die Reaktionstemperaturen bei der Herstellung von Tetrabromadamantan aus Tribromadamantan etwa zwischen 120 und 1700C, vorzugsweise zwischen 140 und 1600C.
  • Im Zweifelsfalle können die günstigsten Temperaturbedingungen zur Erlangung eines polyhalogenierten Adamantans mit bestimmtem Halogenierungsgrad leicht durch entsprechende Versuche ermittelt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Herstellung der polyhalogenierten Adamantane, wenn man bereits von einem niedrig halogenierten Adamantan als Ausgangsstoff ausgeht. Man kann dieses unter schonenden Bedingungen durch Halogenierung von Adamantan herstellen und setzt es anschließend als Ausgangsprodukt für eine weitere Halogenierungsreaktion ein. Diese verläuft im allgemeinen erst bei schärfere Bedingungen.
  • Besondere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die einfache Durchführbarkeit, die gute Zugänglichkeit und Abtrennbarkeit der Katalysatoren, die relativ schonenden Reaktionsbedingungen und die hohe Selektivität im Hinblick auf den Halogenierungsgrad des Reaktionsproduktes.
  • Die erfindungsgemäß zugänglichen Adamantane stellen zum überwiegenden Teil neue Produkte dar. Sie können als Zwischenprodukte für die Herstellung polyfunktioneller Adamantanderivate dienen, die ihrerseits für die Herstellung von hoch temperaturbeständigen Kunststoffen verwendet werden können.
  • Beispiel 1 13,6 Gewichtsteile Adamantan werden innerhalb von 30 Minuten in kleinen Portionen zu einer Lösung von 5 Gewichtsteilen Eisen(III)-bromid (oder Eisen(III)-chlorid) in 50 Volumteilen trockenem Brom gegeben.
  • Man erhitzt die Mischung darauf noch 3 Stunden unter Rückfluß auf dem Wasserbad und läßt sie dann abkühlen. Man gießt sie in etwa 500 Volumteile Wasser und nimmt mit 200 Volumteilen Tetrachlorkohlenstoff auf. Das überschüssige Brom wird aus der organischen Phase mittels Natriumhydrogensulfit entfernt. Die organische Phase wird dann noch mehrfach mit Wasser gewaschen, mit Calciumchlorid getrocknet und im Vakuum eingeengt. Durch Umkristallisieren des Rückstandes aus z. B. n-Hexan erhält man 8 Gewichtsteile 1,3,5-Tribromadamantan vom Schmelzpunkt 128"C.
  • Beispiel 2 13,6 Gewichtsteile Adamantan werden mit 50 Volumteilen Brom und 3 Gewichtsteilen Aluminiumbromid wie im ersten Beispiel zur Reaktion gebracht, und die Reaktionsmischung wird in der dort beschriebenen Weise aufgearbeitet. Man erhält 25,8 Gewichtsteile 1,3,5-Tribromadamantan vom Schmelzpunkt 128"C.
  • Beispiel 3 Zu einer Lösung von 5 Gewichtsteilen Bortribromid in 40 Volumteilen trockenem Brom gibt man bei Zimmertemperatur innerhalb einer Stunde 9 Gewichtsteile Adamantan unter Rühren zu. Anschließend erhitzt man die Mischung noch 2 Stunden auf dem Dampfbad unter Rückfluß, läßt sie abkühlen und einige Zeit stehen. Die Aufarbeitung erfolgt wie im ersten Beispiel. Nach dem Umkristallisieren des Rückstandes aus n-Hexan erhält man 17,6 Gewichtsteile 1,3-Dibromadamantan vom Schmelzpunkt 112 bis 113°C.
  • Beispiel 4 3,3 Gewichtsteile 1,3, 5-Tribromadamantan werden unter Zusatz von 5 Volumteilen Brom und 2 Gewichtsteilen Aluminiumbromid 2 Stunden im Bombenrohr auf 150"C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der Rohrinhalt in Eiswasser gegossen und mit 50 Volumteilen Tetrachlorkohlenstoff aufgenommen. Das überschüssige Brom wird mit Natriumbisulfit entfernt, die wäßrige Phase wird nach der Schichtentrennung nochmals mit Tetrachlorkohlenstoff extrahiert, und die vereinigten Extrakte werden mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen der organischen Phase mit Calciumchlorid und dem Abdestillieren des Lösungsmittels kristallisiert man den Rückstand aus Eisessig um und erhält 3 Gewichtsteile 1,3,5,7-Tetrabromadamantan vom Schmelzpunkt 246 bis 247°C.
  • Beispiel 5 In einen 250 Volumteile fassenden Dreihalskolben, versehen mit Calciumchloridrohr und Schliffeinleitungsrohr, gibt man 5 Gewichtsteile Adamantan und 3 Gewichtsteile Aluminiumchlorid. Nun wird das Gemisch auf -60"C gekühlt und gut getrocknetes Chlor eingeleitet, bis sich ungefähr 50 Volumteile Chlor kondensiert haben. Man rührt die Mischung 12 Stunden bei -60"C und läßt sich die Lösung langsam auf Zimmertemperatur erwärmen. Der Rückstand wird mit Eiswasser versetzt und mit 50 Volumteilen Tetrachlorkohlenstoff aufgenommen. Die wäßrige Phase wird noch einmal mit 30 Volumteilen Tetrachlorkohlenstoff ausgeschüttelt und die vereinigten Extrakte mit Calciumchlorid getrocknet.
  • Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels verbleiben 7,5 Gewichtsteile rohes 1,3-Dichloradamantan, das nach mehrmaligem Umkristallisieren aus Methanol bei 133"C schmilzt. Ausbeute: 4,5 Gewichtsteile (60010 der Theorie).
  • Beispiel 6 5 Gewichtsteile Adamantan werden in 20 Volumteilen Tetrachlorkohlenstoff gelöst und mit 3 Gewichtsteilen Eisen (III) -chlorid versetzt. Man erhitzt das Gemisch auf Siedetemperatur und leitet 3 Stunden gut getrocknetes Chlor ein. Die Lösung wird in Wasser gegossen und mit je 50 Volumteilen Tetrachlorkohlenstoff zweimal ausgeschüttelt. Nach Trocknung mit Calciumchlorid und Abdampfen des Lösungsmittels bleiben 3,7 Gewichtsteile 1 ,3-Dichloradamantan zurück. Schmelzpunkt 129 bis 131°C. Ausbeute: 4101,.
  • Beispiel 7 Die Herstellung von 1,3, 5-Trichloradamantan erfolgt ebenso wie die von 1,3-Dichloradamantan entsprechend Beispiel 6. Statt Eisen(III)-ch-lorid wird Aluminiumchlorid verwendet. Die Reinigung erfolgt durch Sublimation bei 1200 C/12 mm Hg. Ausbeute: 4,5 Gewichtsteile (52 0wo der Theorie). Schmelzpunkt 115 bis 116"C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Polyhalogenadamantanen durch Umsetzen von Adamantanen bzw. niedriger halogenierten Adamantanen mit Halogen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Halogenierung in Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren vornimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Chemische Berichte, Bd. 92, 1959, S. 1629 bis 1635.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268142B (de) * 1961-10-26 1968-05-16 Du Pont Verfahren zur Herstellung von 1, 4-Diaminobicyclo[2, 2, 2]-oktanen
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