DE1056048B - Foerderband-Verbinder aus U-foermigen Blechteilen - Google Patents

Foerderband-Verbinder aus U-foermigen Blechteilen

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DE1056048B
DE1056048B DEL20786A DEL0020786A DE1056048B DE 1056048 B DE1056048 B DE 1056048B DE L20786 A DEL20786 A DE L20786A DE L0020786 A DEL0020786 A DE L0020786A DE 1056048 B DE1056048 B DE 1056048B
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Germany
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tape
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Pending
Application number
DEL20786A
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English (en)
Inventor
Henry Eugene Leflon
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HENRY EUGENE LEFLON
Original Assignee
HENRY EUGENE LEFLON
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von Förderband-Verbindern, die aus U-förmigen Blechteilen bestehen. Dabei greifen die an den beiden Bandkanten befestigten U-förmigen Verbinderteile scharnierartig (zahnartig) ineinander, wobei mittels eines durchgesteckten Drahtseiles eine Gelenkverbindung hergestellt wird.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine derartige Verbindung gegen das Eindringen von Kohlenstaub od. dgl. unempfindlich zu machen bzw. abzudichten. Ferner sollen derartige Blechverbinder wirtschaftlich herstellbar sein, insbesondere auch dann, wenn ·— wie an sich bekannt — die im Bereich der Seitenzonen des Bandes angeordneten Verbinderteile gegenüber den in der Bandmitte angeordneten verstärkt sind.
Zum Abdichten der Verbindungsstelle wird im Grundgedanken vorgeschlagen, daß jedes U-förmige Verbinderteil eine waagerechte Lasche aufweist, die den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verbinderteilen überdeckt.
Das vereinfachte Herstellen geschieht, indem die im Bereich der Bandmitte angeordneten Verbinderteile als langer Streifen hergestellt und hieran die Verbinderteile der Seitenzonen des Bandes angeschweißt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf den geschlossenen Förderband-V erbinder,
Fig. 2 eine Verbinderhälfte nach Fig. 1,
Fig. 3 die Verbinderhälfte nach Fig. 2, von unten gesehen,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 5 die schaubildliche Ansicht einer Verbinderhälfte nach Fig. 1 bis 4,
Fig. 6 die schaubildliche Ansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 7 einen Teilschnitt zu Fig. 4,
Fig. 8 einen Teilschnitt wie Fig. 7 in geänderter Ausführungsform,
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Verbinders,
Fig. 10 eine Abwandlung zu Fig. 9,
Fig. 11 einen Niet zur Befestigung des Verbinders.
Nach Fig. 1 bis 5 besteht der Förderband-Verbinder aus U-förmigen Scharnierteilen 3, die an den beiden Enden des Förderbandes 1 befestigt und mittels eines Drahtseiles 2 gelenkig miteinander verbunden sind.
Die Scharnierteile 3 bestehen aus einem senkrechten Teil 3 a und einem waagerechten Teil3i>, der vom Teil 3 a aus bis über die Gelenkachse 2 hinaus vorspringt. Hieran schließt sich ein senkrechter Teil 3 c Förderband -Verbinder aus U-förmigen Blecriteilen
Anmelder: Henry Eugene Leflon, Tanger
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin-Grunewald, und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Tal 71,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 9. Februar 1954
Henry Eugene Leflon, Tanger,
ist als Erfinder genannt worden
an, der sich in einen waagerechten unteren Teil 3 d fortsetzt. Der senkrechte Abstand zwischen den Teilen 3 b und 3 d ist gleich oder etwas größer als der Durchmesser der Achse 2. In den unteren und oberen Leisten sind Zungen 3 e eingeschnitten, die nach oben und unten heruntergeschlagen sind und Anschläge für das Bandende 1 bilden.
Es kann aber auch der senkrechte Teil 3 a so angeordnet werden, daß er selbst einen oberen Anschlag für das Bandende bildet, wodurch die oberen Zungen 3 e entfallen können.
Zwischen den Scharnierteilen 3 a bis 3d! sind waagerechte Ansätze 3/ vorgesehen, die über die Achse 2 hinüberragen und in geringem Abstand von dem gegenüberliegenden Teil 3 a· der anderen Verbinderhälfte 3 enden, so daß der waagerechte Teil 3 b dieser anderen Verbinderhälfte 3 abgedeckt wird. Jede waagerechte Lasche 3/ ist mit den. benachbarten Teilen 3 b durch seitliche, senkrechte Kanten 3 g verbunden. Nach Fig. 6 sind die waagerechten Laschen 3 f von den Teilen 3 b vollständig getrennt, es fehlen also die Kanten 3 g.
Ein Verbinder gemäß Fig. 1 bis 6 läßt keine pulverförmigen Stoffe, wie etwa Kohlenstaub, durch, weil der Abstand a zwischen der Lasche 3/ und dem Schulterteil 3 a genügend klein ist. DerAbstand a vergrößert sich allerdings mit der Abnutzung oder bei Verwendung einer Gelenkachse mit zu geringem Durchmesser, jedoch sammelt sich in diesem Fall Staub auf dem waagerechten Teil 3 b an, der hier wie ein Dichtungspfropfen y4 wirkt (Fig. 4).
809 507/36!

Claims (4)

1 05 Nach Fig. 4 und 7 sind die Endkanten 3 h der "Verbinder 3 abgeschrägt, so daß beim Auftreffen auf ein Hindernis B dieses auf der Schrägkante nach oben gleitet, ohne die Kanten anzuheben bzw. den Verbinder zu beschädigen. Nach Fig. 8 sind die Endkanten gebördelt, so daß eine Rinne 3 / gebildet wird, deren Rand flach am Band anliegt oder sich etwas in das Band eindrückt. In diesem Fall wird ein Hindernis ebenfalls gleitend abgelenkt. Alle anderen Querkanten des Verbinders sind in ähnlicher Weise abgeschrägt oder gebördelt, wie in Fig. 4 für die Kante der Verlängerung 3/ dargestellt ist. Nach Fig. 9 ist der vorderste Teil 3 c, der die Gelenkachse 2 umfaßt, gegenüber dieser Achse leicht nach innen eingebogen Der über der Achse 2 befindliche Teil 3 b ist schräg nach unten geneigt, wodurch die wirksame Höhe des Schulterteils 3a vermindert wird. Bei einer solchen Ausführung läßt die mit der Befestigung des Verbinders an einem Band von zu geringer Dicke verbundene Verformung immer einen genügend großen Raum für das Einführen einer normalen Gelenkachse bestehen, wie aus einer Betrachtung der Fig. 10 ohne weiteres hervorgeht. Wenn Fig. 9 und 10 miteinander verglichen werden, ist erkennbar, daß die rechte Verbinderhälfte 3 auf ein Band 1 von zu geringer Dicke aufgeklemmt worden ist. Die Verformung, die diese Verbinderhälfte erfahren hat, hat eine Biegung des Teils 3 e ungefähr um die gedachte Achse der Gelenkachse 2 bewirkt. AlsFolge davon hat jetzt dieser Teil eine mehr geradlinige Form erhalten, während der Teil 3b eine waagerechte Lage eingenommen hat. Trotz des großen LTnterschieds der Banddicken in den Fig. 9 und 10 ist in beiden Fällen ein ausreichender Durchgang für die Achse 2 vorhanden. Dies bietet den Vorteil, daß es nicht nötig ist, für Förderbänder verschiedener Dicke eine große Anzahl von Verbindergrößen vorzusehen. Nach Fig. 9 haben die Verbinderhälften 3 nur untere Zungen oder Anschläge 3 e, die ungefähr konzentrisch um die Achse 2 gebogen liegen, wodurch ihre Enden dicht an dieser Achse angeordnet werden können. Das Bandende kann also bis dicht an die Gelenkachse vorgeschoben werden, so daß die Länge des Verbinders in Längsrichtung des Bandes verkürzt werden kann und der Lauf des Bandes über Umlenktrommeln erleichtert wird. Nach Fig. 1 bis 3 sind die seitlichen Enden 3;, 3 k der Verbinderhälften 3 doppelt abgeschrägt, so daß jeder scharfe Winkel an den Längsrändern des Bandes vermieden wird und beim Schleifen des Bandes gegen ein festes Hindernis keine Beschädigung des Verbinders entstehen kann. Die Enden der Verbinderhälften 3 sind vorzugsweise gegenüber dem mittleren Teil verstärkt bzw. versteift, indem die Endelemente C eine größere Länge haben als die Elemente der Mittelzone D. Eine solche Vergrößerung der Länge der Endelemente beeinträchtigt die Biegsamkeit des Bandes deswegen nicht, weil ein Förderband U-förmig gemuldet, also nur im mittleren Teil gebogen wird, während die Randteile fast gerade bleiben. Die Scharnierteilung ist in der Zone C größer als in der Zone D, so daß die Verbinderhälften in der Zone C wesentlich inniger miteinander und mit der Achse 2 verbunden sind als in der Zone D, was als zusätzliche Versteifung des Verbinders angesehen werden kann. Die Versteifung der Enden des Verbinders kann auch dadurch erzielt werden, daß diese Enden aus einem dickeren Metallblech hergestellt werden, oder 6 048 dadurch, daß die Niete dichter aneinandergesetzt werden. Die versteiften Enden können unabhängig von den mittleren Elementen des Verbinders hergestellt und dann mit den letzteren durch Schweißen verbunden werden. Diese Herstellungsweise ermöglicht die Erzeugung des mittleren Teils des Verbinders in Form eines fortlaufenden Stücks von großer Länge aus Bandmetall, wobei aus diesem hergestellten Stück die ίο jeweils für einen bestimmten Verbinder benötigte Länge abgeschnitten wird. Nach Fig. 2 und 3 divergieren die eingeschnittenen Abschnitte jeder Verbinderhälfte nach außen, so daß das Ineinanderfügen der beiden Verbinderhälften 3 erleichtert wird. Eine leichte Montage kann auch durch ein genügendes seitliches Spiel ermöglicht werden, was aber die Dichtheit des Verbinders beeinträchtigt. Nach Fig. 11 wird ein spitzer Niet^i zur Befestigung des Verbinders verwendet, der im Vergleich zu den konischen Spitzen einen Schleifvorgang erübrigt. Der Niet hat ein pyramidenförmiges Ende, das durch Abschneiden in drei oder vier Ebenen erhalten wird. Die untere Leiste jeder Verbinderhälfte 3 ist in Längsrichtung an bestimmten, regelmäßigen Stellen in dem gebogenen Teil der Verbinderhälfte aufgeschnitten, und zwar in der mittleren Zone D des Verbinders, so daß diese Hälfte als eine Aufeinanderfolge von Verbinderelementen angesehen werden kann, die längs der oberen Leiste dieser Hälfte durch verhältnismäßig biegsame Verbindungsteile miteinander vereinigt sind. In der Achse jedes dieser Verbindungsteile ist eine Längsnut 31 eingeschnitten, die eine Linie von geringem mechanischem Widerstand darstellt. Wenn der Verbinder auf einem Band befestigt worden ist, werden die Verbindungsteile fortlaufend gebogen und wieder geradegerichtet; sie brechen daher schnell, wonach dann der Verbinder aus einzelnen getrennten Elementen besteht, die in keiner Weise die Biegsamkeit des Bandes in Querrichtung vermindern. Bei einer solchen Ausbildung hat also der Verbinder anfänglich die Form eines nicht dehnbaren Blocks, der an den Bandenden leicht angebracht werden kann, ohne dafür eine Schablone benutzen zu müssen. Nach einer ziemlich kurzen Gebrauchsdauer besteht aber der Verbinder aus einzelnen getrennten Elementen, die in Querrichtung des Bandes keine Starrheit ergeben. Patentansprüche:
1. Förderband-Verbinder, bestehend aus scharnierartig ineinandergreifenden U-förmigen Blechteilen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes U-förmige Verbinderteil (3) eine waagerechte Lasche (3/) aufweist, die den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verbinderteilen (3) überdeckt.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderteile (3) an den die Gelenkachse umfassenden Abschnitten nach unten abgekröpft und von der waagerechten Lasche (3/) des gegenüberliegenden Verbinderteiles überdeckt sind.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Laschen (3/) durch Ausschneiden gebildet sind.
4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Laschen (3/)
DEL20786A 1954-02-09 1954-12-30 Foerderband-Verbinder aus U-foermigen Blechteilen Pending DE1056048B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE200225C (de) *
DE608511C (de) * 1935-01-24 Curt Matthaei Kantenschutz fuer aus Einschlaghaken gebildete Gelenkriemenverbinder
GB487632A (en) * 1936-08-27 1938-06-23 Curt Matthaei Improvements in fasteners for power transmission belts, conveyor belts and the like
DE662042C (de) * 1936-08-28 1938-07-02 Curt Matthaei Gelenkiger Riemenverbinder
GB612565A (en) * 1946-05-27 1948-11-15 Frank Jack Stone Improvements in or relating to conveyor belts or the like and to fasteners therefor
DE845775C (de) * 1945-11-08 1952-08-04 Henri Leflon Verbinder, insbesondere fuer Transportbaender

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