DE845775C - Verbinder, insbesondere fuer Transportbaender - Google Patents

Verbinder, insbesondere fuer Transportbaender

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DE845775C
DE845775C DEL5846A DEL0005846A DE845775C DE 845775 C DE845775 C DE 845775C DE L5846 A DEL5846 A DE L5846A DE L0005846 A DEL0005846 A DE L0005846A DE 845775 C DE845775 C DE 845775C
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DE
Germany
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elements
connector according
sheet metal
cut
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Application number
DEL5846A
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English (en)
Inventor
Henri Leflon
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Original Assignee
Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verbinder, insbesondere für Transportbänder
    Es sind \crs.liir@lrtie Arten voll Vrrhiudern für
    Iländer allgcniritirr .\rt 1>ekamit. lwi eitler Art wird
    der Vrrbitidcr durch ritte rinzigr metallische Platte
    cl@il(Ict, dcrcti gc@etiülxrlic<@cn<lc `eitcn mit 11111
    ()o aligekatitctrti @liitzett vrrsclletl sind, die in die
    Iwidcti I:ti@lctt rlrs I@itti(Its eitigesclila@@en tuid danach
    umgcl@c@gcti wcr@leti. 1)icser \crliinder ist einfach,
    aber rr ist flicht l@icgsam ttii(1 überbtanslirucht die
    Il:iti(Ier. Ilri einer :tn(lcrett.\rt bestellt derVerbinder
    alis schnialetl metallischen li:indern, die in U-Form
    gclx@@@ctt siii(1 mid ein (leti ;ittl.iercti IZiitt(lerti um oo-:
    al>gckatitrtc Spitzen haheti, Vine Anzahl dieser
    laetnente wird mit .\listatt(1 <tut das eine und andere
    I,'.tidr des zu \crl@itideti(Icti Landes aufgeschoben.
    und die l,.lrniciitc aii jedem llati(len(le werden mit-
    tcls eitles I1":il)clstiicke> gelctikig verbunden. Dieser
    \-erlüti(lrr ist sehr biegsam, schiwidet aller in (las
    l)'aiid riii und ülierl@catislirucht es beträchtlich. Ein
    aml(@rer \ crhinder wird durch in V-Forni gelogene
    Stahldralitelemente mit hakenartigen linden ge-
    bildet, die in (las l)and eingetrieben werden, wobei
    (lic l@lemcttte gelenkig wie im vorhergehenden Fall
    itieitlau(lergrcifen. Diese Verbitiderart vermeidet
    die l'lierl@rattspruchung des Bandes, tlei- Verbinder
    ist sclir biegsam, jedoch sehr schwierig anzubringen,
    wes@\egen in der Praxis besondere Geräte zu dieseln
    Zweck verwendet werden. Schließlich wird noch ein
    scharnicrartiger Verbinder benutzt, der eine Anzahl
    Elemente iti U-Form mit breiten und flaclitii
    Schenkeln hat, die auf den Bandenden durch Be-
    festigtttigsniittel, wie Niete, Schrauben oder Bolzen,
    befestigt werden. Die gebogenen Teile sind dabei
    derart eiiigcsclinitten, daß die beiden Hälften des
    Verbindet--; wechselweise ineinandergreifen und sich
    nach Art der zwei Teile eines Scharniers miteiti-
    ander verbinden. Dieser Verbinder bietet zweifellos
    (lie meisten Vorteile, besonders bei Transport-
    l)iirrr1et-tr, jedoch habest die bekannten Hauarten
    dieses Vrrbindertyps gewisse Nachteile.
    In erster Lislie erfordert die Anbringung der
    l,lemettic. obwohl sie nicht so schwierig ist wie
    bei den Verbindern aus Stahldraht, viel Sorgfalt,
    damit die Elemente genau in Querrichtung in bezug
    auf (las Band ausgerichtet werden und ihr gegen-
    seitiger .\istand regelmäßig wird und mit den
    beiden \-orliegenden Bandenden übereinstimmt. Bei
    fehlerhafter :\nbringung wird (sie Vereinigung der
    beiden Scharnierteile unmöglich. Sind die Unregel-
    niiiliigkeitetl gering, so (laß es mit Gewalt gelingt.
    die beiden Enden zu vereinigen, so wird das Band
    defcirmiert mal überbeansprucht. Es müssen also
    Viihrungslcisten oder Schablonen Unmut werden,
    und rlic .\nl>ringting muß mit Sorgfalt N-orgenoni-
    rtten werden.
    In zweiter Linie weist dieser bekannte Verbinder
    brdeutende .\lmtän(ie zwischen den Elementen auf,
    und weisst mit dem (lunch einen solchen Verbinder
    zusammengefügten Transportband 1)ulverfiirniige
    SP>ge gefördert werden, so fallest Bliese teilweise
    durch diese Zwischenräume hindurch. sie gelanget]
    auf rias rücklaufende Trum und werden so von
    diesem auf die Urnkehrscheihen und den allgemeinen
    \tnriell geführt, wodurch häufiges :Anhalten und
    `tultern erforderlich wird.
    1)ie Hrtindung bezieht sich auf die erwähnte vierte
    :Art vcni A erlrindern, d. h. von Verhindern mit
    U-fiirmigeti I;leinenten, die auf (leg linden des Bau-
    de-; durch \ iete, Schraul>en oder Holzen befestigt
    werden. Der ücharnierartige Verl»nder gemäß der
    l@a-liticlutig ist dadurch gekennzeichnet. (lall jedes
    seiner Vleinente, die in U-Form ausgeführt und in
    der alt :ich bekannten Wise auf ein linde des
    Ilamles aufgeschoben werden, mit Anschlägen ver-
    srheu ist, clic das Einschieben des Bandes zwischen
    die beiden U-Schenkel derart begrenzen, daß die
    richtige Lage des Elements in der Längsrichtung
    ist bezug auf Blas Band ohne Schwierigkeit gesichert
    \virrl.
    Die Elemente, die jeweils die Hälften eines Nhr-
    Ihnders biklen, sind vorzugsweise miteinander
    durch 'Feile verbunden, die sich in der Querrich-
    tung zum Hand leicht biegen und im Gebrauch des
    Bandes brechen können, wobei (lang die verschie-
    denc°n Elemente völlig unabhängig voneinander
    werden. .\tif diese Weise wird der regelmäßige Al>-
    stand der Elemente automatisch gesichert. ohne daß
    WO Anbringen hierauf geachtet zu werden braucht.
    1)1e (las Einschieben des Bandes zwischen die
    Schenkel jedes Elements des Verbinders begrenzen-
    den Mchhige sind vorzugsweise vorn an dem Teil
    des l:leineiits angebracht, in dem das die Gelenk-
    achse umgeltende Blech nicht eingeschnitten ist,
    während sich dieses Blech dagegen vorn an deni
    Teil des I:le#ineslts, in dein (las H1ech eingeschnitten
    ist, um den Platz zur :\uhiahnle (fies nicht ein- i
    geschnittenen Teils des gegenüberliegenden Ele-
    ments zu AM, bis vor diese .-Anschläge in Rich-
    tung der- (jelenkaclise fast 1>1s zur Berührung, des
    grgeufiberliegeriden 1'leinents erstreckt.
    In der Zeichnung sind .\usführtingüheispiele dar-
    gestellt Es zeigt
    Fig. ] ehe Draufsicht auf eine A-erl>in(lerhälfte.
    Fig. 2 eine Draufsicht auf die andere Seite dieser
    i A'erl>in(lerhälfte,
    I'ig. 3 und .4 Schnitte nach (1e11 Linien 111-1I1
    und IV-IV der Fig. 1,
    Fig. 5 einen Schnitt durch eine andere :\usfüh-
    rung mit einem Abdeckblech, Wollei die .\iischläge.
    die das Einschieben des Bandes zwischen die beiden
    Schenkel jeder A'erliin(lerli@ilft(# 1>egrenzett, an (leg
    sticht eingeschnittenen Teilen vorgesehen sind und
    sich das Blech As vor die genannten Anschlüge in
    Richtung der Gelenkachse erstreckt.
    Fig. 6, einen schematischen Schnitt zur Verdeut-
    lichung der :\ul)ritigung des Verbinders,
    Fig. 7 ehe Draufsicht <ruf ehe weitere :\usfü h-
    rung, die verwendet wir((, weisst die I)urchliissigkeit
    des Verbinders für "heile (km gefiirderten Gutes
    (:eine Rolle spielt,
    Fig. 8 einer] Schnitt nach der Linie V11I-VIII
    der I# 1g. 7.
    Die in Fig. t bis dargrestcllte Verbinderhälfic
    bestellt aus einem in U-Fonn grltogenen Blech.
    dessen gebogener Teil (Steg) mit aufeinander-
    folgenden Einschnitten versehen ist, die die als Vor-
    sprünge verbleihenden "heile der anderen \"erl>irtder-
    hälfte derart aufnehmen können, dati iss der bekann-
    ten Weise eine schaniierartige A'creinigung der
    Teile verwirklicht wird. Die 1#:inschnitte sind mit .1
    und die Vorsprünge finit l3 lwzcichnet. Die N'or-
    sprünge sind in der Länge (quer zum Hand gesehen)
    sehr wenig kürzer als die Einschnitte, damit ein
    Ineinandergreifen der beiden \-crl>itiderh:ilften mit
    geringem Spiel erreicht wir((.
    Einer der Lappen (Schenkel) der in dieser Weise
    geltildeten Verbinderh<ilfte (1#]g.2) ist von einem
    Rand Zum anderen mit querhegenden, in
    Förderrichtung verlaufenden Spalten i Ver-
    sehen, die ziemlich schmal sind und den Lappen in
    ehe Reihe von einzelnett Teilen aufteilen. wolwi
    jeder dieser ein-r_elnen "heile einen Einüchnkt _9 und
    einen Vorsprung R enthält. :Auf dem anderen
    Lappen (Fig. 1) ist eilt mittlerer Spalt 2 vor-
    gesehen. der jedoch nicht As zu den Rändern ver-
    läuft. Ins Anschluß an detl Spalt 2 sind Ein-
    driickungen 3 voll V-förnligein Querschnitt Vor-
    lianden, die in (las Blech cingelirefit sind. 11111 Linien
    geringer Festigkeit ins Metall zu erzeugen, die die
    Enden des Spaltes 2 mit (letz >Mindern Lies
    Lappens verbinden.
    Ari jedem Vorsprung 1; ist (las Blech in unmittel-
    harer Nähe des gebogenen Teils dessellreti (lunch
    I=insclineideri finit Federzungen 4 versehen, die mit
    ihrem zum gebogenen Blechteil (Steg) hin liegenden
    linde am Blech verbleiben. Diese Vederzungen 4
    sind in sich nach innen gebogen entüpreehend
    einem Kreisbogen. der ungefähr die Biegung des
    gebogenen "tecils der \'crldidcrlt;ilfte Ansetzt
    (1# ig. 4).
    jeder Lappen der Verbinderhälfte (tat ferner noch
    I?indrfickungen oder Linien geringer Festigkeit ;.
    die schräg von der L`l>ergangüstellc z\\ ischcn einerli
    I.iilscilliitt .l und cilwill \-m-<1)runf /S zum benach-
    bal-tell Sl)alt 1 @)(1('r - \crlaufen. \\-<bei diese Vill-
    drücknll-cn (lic II\I)@)telluse edles kleinen Dreiecks
    1)i1(1('11. h('i dt'nl (in I'inschllitt .l eine Kathete ist.
    \11 j((I(nl \ ()rsl)ru111 ist ferner ciiie `chr;ig,-
    kalltc l) all-csc hilittrn. u11(1 zwar all Eier Stelle, \\o
    (ler \-E)rsl)runl /@ in @vi Spalt 1 1)z\\. Elfe Linie 3
    lcritller Icstill:eit ül)erleht. 111 gleicher \\"e'ise ist
    je ('igle @cllr üllkattt( ; u11(1 S all (leg) Spalten , und
    E1(11 1.1(11(1l 3 \nor,;@e:elit'tt.
    1)1e I)escllricl)etle \-crl>in(lerh;iltte stellt ein starres
    @(I)il(1( in 11e1- I'aielle @ler Eil. t und 2 Eiar, denn der
    Lal)1)eiicnl;il.i Vi1. i ist in Ekel- Vl;iche m-egen :einer
    Ilreite scll\\er (lei()rnlierl);ir. 1)i1' \"erhinderli:ilftc#
    1:;111I1 dalw1- leicht ;tut (las falble edles lialldes ()
    (1i1. 3 u11(1 -4) auilcsch@)I)ctl \\(1-11(n, ohne dati eitle
    l icfahl- d('1- \'('i-\\ indull fcleltül)er der @landel>(il(
    \\ühr(il(1 des .\itl)ritlletls mler auch während (l er
    liac @li@)11@11(I(ti \-enliettt111 (#(ltsteht. Dieses All-
    1)ri111c11 t\ird durch die 1((lerzunlen4, die als All-
    und (las 1@illscllielx#n des I>an(les
    1)clrelirell. sehr erleichtert. \\"rlin (las 13andelldc
    \\ ilikc'lrccht r,ti f(cll I;an(lr<ill((crn abgeschnitten
    \\-@)r(I(1t ist. s.) I>ctill(let sielt elf(' Verhinderli:ilitc
    11;1c11 dem .\nisclti(l@clt in richtiger I.tifc#, ()111(e dal.i
    1)l'#@ill@l(I'(' \l;i@.illalltll('ll zu trett('ll sind.
    Im I@etri(I) ist der \c1-1»11(1(1- nach drr Erfttdulll
    sehr biegsam in Eier C)uerricl,tun(@. da die Spalte 1
    wild _ nild di(' I.illicll leriitler @estilkeit 3 \cr-
    halld('II sind. I );[s Nietall bricht s(111- schnell kit,fs
    (I('1- I.inivit 3 durch. u11(1 danach besteht (1a1111 der
    \ erl)ill@lcr aus eitler IZcill(' \-()11 l',letlietltetl, die \-oil-
    (-iiiatldcr tlli;il)llfli1111 #111d lind in keitler Weise die
    ()uer@eri@@rnlull`elt (Iss liamles hindel-11, hesollders
    im Fall \()11 "I"r;tilsl)E)rtl>;ül(lcnl. 1)e1 detlell (furch
    Iüllrutl@@sr@)II<'ll chic mul@lellf@@rmilre @lan(lfE»-m cl--
    r\\ n111@@i \\ ird.
    I)i(s( I@i@mnseliait (IL', \-erl)itl(lers. in der Otter-
    riChttIll (lurellzul)recll(Il. stellt eillelt \\-eitei-c'l1,v\-()I--
    teil Eiar. (1(#111l ('s ist dadurch m@i@(lich. entsprechend
    s(111- 1)rciten I@:ill(lcrn \"erl)iil(ler mit (#i11('1- groLiel1
    Zahl \()11 I.lenlelltelt \-()rzuschetl, \\-()1)e1 es ferner
    ;tuch ist. die \ erl)itl(ler nach 1>e(l;trf für
    @Cllill;tlere li;indcl- ;ruf dis 11()t\\ endige (@ri>Ile
    zttrcc lltrusclillci(Icll.
    I )ne @(llr:ilkallten t>, n11(1 \crmei(len. (lall (11r
    scharwu Kant('ll 1,('i111 _\Illallf('ll f(1(11 cilletl f(#@tC#11
    Teil. wi(' 1)(isl@icls\\-(is( die Wall,en eileer Lauf-
    ()(1. (111. vorzeitig stotl-
    al-ti- alilclti@l)ell \u'rden. 1111 Fall (#itles bcsol,ders
    hefti@@ell `t(@Li(s 1;(1i1( sogar (Iie ;iul.iere Kal,tc Eies
    \erl)ill(I(rs mit ('i11(111 I'.iitschilitt .-1 (utlterc Lallte
    i11 1i1. 1 111111 2) 1)1s ztli- Liltie ; 1(1-i111(1- Vestit;lceit
    \E>11k@)mmc'll \\-elrcil.iell. ()111(e `(11-i11 Eier iil)rife "heil
    Eies \ c'rl)itt(Ier# rerst@art \vir(l.
    I'.ill 1)(@letltcll(Icr \ ()rtcil Eies beschriebenen Ver-
    hilld(rs li(-1t darin. (I;il.'@ die \ E)rsl»-ünfc /), einer
    \ crl)iil@lerll:ilftc in diu Uinschilitte Eier alt(lerell
    11ü111(' 111i( (iilelll ;e'111- lerinlelt Sl)icl ('ilifrcifen, s()
    (1a1.1 E1('1- \ crbilld('r 1)r;il:tiscll utl<lnrclllüssil fiil-
    f@iilk@irtii@@( `t@)tt( ist. di(' um (l('111 1)a11(1 fefcirdert
    \\(1-(I(11. \I1# V i','. ,; und 4 ist deutlich ersichtlich.
    11;i1; i l(-l- \ @)1#I)run', 1i (iliei- 1 Ulitu sich in 1.ü111 -
    richtung Illit sehr fer(nf('ni 'S1)IC1 ill (kII Vill-
    schllitt.-l Eier anderen lHilfte cinllal.it. 1)1(#s ist da-
    durch m@iflich lcmacht. dal3 ;ich (las I)lecli ill je(letn
    I:inscllilitt .1 1)1s \()r die Allschläfe ill I)ichttlllg
    der Gelenkachse erstreckt. 1)e1- Rand Eies Eiil-
    schiiittes . l ist um Elen betraf a über (las 1.11(1e des
    lian(les () \nrlez()1ein (las legen die Federzungen
    allliclt. 1 )urch (fieses \Torziellen. (t. entstellt eine
    \1-t 1 )ach ()Eier Abdeckul,-. wodurch die fefiirdertelt
    Stoffe an, l)tirclif;illeti durch den Verbinder t;e-
    hittdert werden.
    Ein weiterer A)rteil Eier Am)rdnung uni Feder-
    Zungen ()der :\Ilscl,llifen + bestellt darin, da13 diese
    (las 1:iilsclli(.l)ell des Kildes des llail(les(@ fast biszur
    lierüllrunf mit (lern Kabel io eriniyglichen, das (lic
    <ielellkarhse bildet (1#1f.+). derart, (IG die A1)-
    Inessulll des \c1- l)inciers in der 1_ängsrichtlllig (ges
    l:wides auf uitl \Iiniinurn reduziert \\er(leli 1:a11(1.
    \u)durcltlcichzeitif die Uillge Eies Handteils. (1ei-
    sicll in I.ütifsi-ichtunf heile lauf über @clleil)etl
    nicht 1)ie1(it kann, und die @`1)erl)c;tnsl)ruclluill
    reduziurt wird. Eifis sich uiinlittell)ai- 11i11(('1- dcill
    \erl)in(lcr crlil>t. @\-o sich (las 13alld in cillc'l11 :elll-
    1C'rI111e11 Iv;t(lllls Lll>f'1'1)if'1e11 11lLlil.
    1)a.: \ enlieten Eies
    mit (lein 11a11(1
    \\-i rd 1em;il.i Eier Ertiii(lung vorzugrs\\eise finit
    sl)itzcll \i(#telt 11 \-(>rfcn(»amen (Fin. C)). slic in (1;[s
    vorher nicht grlochte 11a11(1 eingeschlafen \\-(1-d(11.
    Solche \ i(#te treiben die Vaseril Eies 1landcs, ()1i11(
    sie zu zc'i-stiil-('il, auseinander. 1)z\\-. es \\-cr(len (lic
    lasen( nur 1(#ritilfiifif z:#rstiirt, ohne Eiall edle cr-
    liebliche' scll\\;ichullg des ]),;Indes eintritt.
    \\-(#lin die Dichtigkeit (ges \`erhill(lers \m1 hesotl-
    (Ierer liedclltung ist, bcisl)ielS\vciSe 1)e1 feit1E'll.
    1)tl(1(#ri')rmi(@en und staubenden Stoffen (feines Salz.
    'I"all:tiilt. I@()hlel)ul\er). kann beim Vc'I-Ilietc'71 eilte
    .\1)ll('el<llil@r 1)11(l' (ILllll)e; IileCh I? (1' 1f. @) tliltel' (ICH
    ietU;l)f(#ii mit anlchracht \\-erden. (las 11e(1 \-('1--
    1)ill<ler ül>er(lccl<t.
    S1» 1'1t di(' 1 )ichtigkeit (ges Verbinders keil,-' R()lle,
    s() kann die .\tisfiilirtiiig nach 1# ig. j und i, bclititzt
    \\-er(lcn. 1)c1 Eier die Anschläge durch Zungen 4' fe-
    hildet ;i11(1. die lwiln Ausstal,zetl der Einschnitte .-1
    u)r-esehell u11(1 danach abgekalitet \\-erden. Bei
    (fieser .\nsiührunlsform niul.3 (las Abkanten der
    Zungen 4' finit ziemlich scharfem \\'ilikel erfolgen,
    s() (l@tl.i 11;1s \ erwelldete Hoch :ehr weich :eil] null.,)
    und (lel,lel,ta)recheild wellig ablititzullgsfeSt ist,
    \\:ihrcil(1 Eiics eiligelx)getlen Federzutlgell 4 (1'1f. 4)
    Eier \er\\-etl(lunf von hall)hartcrn oder hartem Stahl
    aillel)af.lt sind. wobei ini Betrieb fr@>Liere \\'i(ler-
    statl(lsf('stilkc'it ('i-reicht wird. 1)e1- \"erl»n(ler nach
    I' 11. (t11(1 ` 1:a1111 lll@l>e@@)I@@lerE' kauen aus r(lst-
    frei(m Stalle hergestellt \\er<iei].

Claims (1)

  1. PATE, \TASS1'KI ('.11E: 1. V('rbinder, insbesondere für Transport- h:itl(ler. mit scharnierartig ineinandergreifenden Iciletl. dis auf Elen Enden Eies Randes durch \"ict(. Sclll-;itllu'l1 13E)Izel1 o(1. (11l. 1)(festilt \\-erd(ii. dadurch @cl:eitilzeichnet. E1;11.> j1#11(;
    seiner Elemente, die in U-Form ausgeführt und in der an sich bekannten Weise auf je ein Ende des Bandes aufgeschoben werden, mit Anschlägen 4 4') versehen ist, die das Einschieben des Bandes zwischen die beiden U-Schenkel begrenzen. a. Verbinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente, die je eine Verbinderhä lfte bilden, miteinander durch Teile \-erl>uiiclen sind, die sich in der Querrichtung zum Band leicht biegen lassen und ini Betrieb durchbrechen. 3. Verbinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (4, 4) an dem Teil (B) jedes Elements vorgesehen sind, bei dem das Blech des Verbinders nicht eingeschnitten ist, während an dem Teil (A) dieses Elements, hei dem das Blech eingeschnitten ist, uni den Platz zur Aufnahme des nicht eingeschnittenen Teils des gegenüberliegenden 1?leniecits der anderen Verbinderhälfte aufzunehmen, der flache Teil wenigstens des einen Schenkels des Elements sich bis vor diese Anschhige (.4, 4') in Richtung der Gelenkachse und fast bis zur Berührung mit dein gegenüberliegenden Element erstreckt. 4. Verbinder nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus Federzungen (4) bestehen, die in das Blech, das jedes Element bildet, in der Nähe des gebogenen Teils dieses Blechs eingeschnitten und nach innen ungefähr konzentrisch zur Achse des gebogenen Teils eingebogen sind. 5. Verbinder nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech des Verbinders Linien (3, 5) geringer Festigkeit aufweist, die die Elemente miteinander verbinden und die in den Ecken nach schrägen Linien angeordnet sind. 6. Verbinder nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gegenüberliegenden oder aufeinanderfolgenden Elementen in Längs- und Querrichtung ein sehr geringes Spiel vorgesehen ist, derart, daß der Verbinder für pulverförmige Stoffe, die auf dem Band gefördert werden, praktisch undurchlässig ist. 7. Verbinder nach Anspruch 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle an der Gelenkachse nach beiden Seiten von einem Abdeckblech (1a) überdeckt ist, das an den aufeinanderfolgenden Elementen jeder Verbinderhälfte befestigt ist.
DEL5846A 1945-11-08 1950-10-01 Verbinder, insbesondere fuer Transportbaender Expired DE845775C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR845775X 1945-11-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE845775C true DE845775C (de) 1952-08-04

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ID=9313008

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DEL5846A Expired DE845775C (de) 1945-11-08 1950-10-01 Verbinder, insbesondere fuer Transportbaender

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DE (1) DE845775C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056048B (de) * 1954-02-09 1959-04-23 Henry Eugene Leflon Foerderband-Verbinder aus U-foermigen Blechteilen
US3742557A (en) * 1971-05-14 1973-07-03 Uniroyal Inc Hinge fastener for conveyor belts
DE3709594C1 (en) * 1987-03-24 1988-07-14 Suelzle Wilhelm Seam comprising two rows of belt hooks or belt connectors pressed in at in each case one end of a conveying band

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