DE2014830A1 - Kontakteinheit für einen elektrischen Verbinder - Google Patents
Kontakteinheit für einen elektrischen VerbinderInfo
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Description
Pat'!fi!a-!-,Yjlte ■
Dipl-.'rn- A. Cracker ' μ..
Ür.->:i.: :!. KinkKldi-y . IXi, \\S\L \-ii\i
Dr,-!η·;. W. 3!ockma:r
8 München 12. M':<im:iianslr- 40
Tli© Bujiker-Ramo Corporation,
Oakbrook North, Oak Brook, Illinois/USA
Kontakteinlieit für einen elektrischen Verbinder
Die Erfindung betrifft eine Kontakteinheit für eiaen - ^
elektrischen Verbinder mit einem Isolierkörper, der innen
eine Kanalanordnung zur Aufnahme von satt aneinanderli©-
genden Kontaktelementen besitzt.
Ein viichtiges Ziel der Etfinclung besteht darin, die Nachteile
der bekannten Kontakteinheiten au. vermeiden, in
denen elastische KontakteinheIt1Bn so angeordnet siad, daß
sie beim Transport, bei der Lagerung Oder-be! der'Hanlpulation,
z«Bv beim Anbringen «iinas Ansehluß» bswo·-Verbindusgadrahtea,
leicht überbeansprucht oder auf-andere"
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Weise beschädigt werden können. Infolgedessen werden die
Kontakbelemonte oft zerbrochen oder funktionsgeetort,
namentlich wenn die Kontakteinkelten von ungeübten oder achtlosen Arbeitskräften gehandhabt νerden.
Eine Kentakteinheit der eingangs angegebenen Art baaitzt
gemäß der Erfindung einen zur lufnähme in der Xana!anordnung geelgnoten Hetallkörpor, ein aus Federmetall bestehendes, elastischeo Kontakte lessen t, das an seinen hin·*
teren Endteil mit dem Metallkörper verbunden ist und mit seinem vorderen Endteil satt an einem Gegenkontaktelement
ausreifen kann, wobei infolge der Sigenelastisitat des
Kontaktelements dessen vorderer Endteil bu einer beetixnten Stellung relativ zu dem Metallkörper hin vorgospannt
und der vordere Endteil durch Angriff eines Oegenkontaktolernenta aus dieser bestickten Stellung einwärts auelenkbar ist, und die Kontakteinheit besitzt ferner eine an
dem Metallkörper vorgesehene Schutzeinrichtung zum ßchute des Kontaktelementβ vor einer überbeanspruchung.
Die erfindungegem&ße Kontakteinheit hat also ein elastisches Kontakteleaent, das so angeordnet ist, daS es bein
Traneport, bei der Lagerung und bei der Manipulation
nicht beschädigt werden kann. Me Kontakt einheit ist
einerseits in ihrer Konstruktion relativ einfach und billig« andererseits robuet und sehr auverlasaig. Sie
kann in einem Kanal lsi Inneren eines isolierenden Verbindungekörpers angeordnet sein. Ihre Schutzeinrichtung
verhindert eine Oberbe&nepruchung des aus einen elastischen ?ederaateria.\ bestehenden, elastischen Kontaktelementes, das an einem uegenkontakt angreifen kann, der
in den Verbinderkörper einaetabar ist. Das elastische
Kontaktelement 1st an seinem hinteren Ende vorzugsweise
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mit einem Metallkörper verbunden, an dem die Schutzeinrichtung angeordnet ist, während am vorderen Endteil des
elastischen Koutaktelements ein Gegenkontaktelement angreifen
kann. Die Eigenelastizität des Eontaktelements trachtet, dessen vorderen Endteil auswärtszubewegen. Der
vordere Endteil des Kontaktelements ist durch den Angriff
eines Gegenkontaktelements einwärts auslenkbar.
Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung gehört zu der Schutzeinrichtung eine dem Kontaktelement gegenüberliegende
und allgemein zu ihm parallele Wand des Metallkörper,
welche die einwärtsgerichtete Auslenkung des vorderen Endteils des Kontaktelements begrenzt.
Günstig ist es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung,
vienn zu der Schutzeinrichtung zwei (zusätzliche) Wände des
Metallkörpers gehören» die im Abstand von entgegengesetzten
Seiten des Kontakteleroents parallel zu ihnen angeordnet
sind und dessen seitwärtsgerichtete Auslenkung begrenzen.
Diese Wände erstrecken 3ich vorzugsweise nach vorn beträchtlich über den vorderen-Endteil des Kontaktelements
hinaus und sind alle vorzugsweise einstückig mit dem Metallkörper ausgebildet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung eines Anschlages, an den: ein zwischen den Enden des
Kontakteleinents befindlicher Teil- desselben angreifen
kann, wobei das Kontaktelernent so vorgespannt ist, daß
es mit einer "bestimmten Kraft an dem Anschlag angreifte
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Erfindungsgemäß ist veiter vorgesehen, daß das Kontaktelement als Nockenfläche für den Angriff eines Gegenkontakte lerne nt s ausgebildet ist und glatt gerundete Ecken
besitzt, damit eine Beschädigung des Kontaktelement8
verhindert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen in der Anordnung eines Anschlußteils, der an der Kontakteinheit vorgesehen ist und zum Anschluß eines Verbindungedrahtes
dient, in der Anordnung eines Anschlages und eines elastischen Lappens zum lösbaren Festhalten de*r Kontakteinheit in dem Verbinderkörper, und in der Herstellung des
Kontaktelements, des Gehäuses, des Metallkörper^ des
Anschlußteils und des elastischen Lappens aus einen einsigen Blechstanzteil.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen
aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungebeispiele anhand der Zeichnung hervor. In dieser zeigt:
fig. 1 eine Seitenschnittansicht einer elektrischen Kontakteinheit gemäß der .Erfindung in einem Yerbinderkörper,
Fig. 2 eine Schrägansicht der Kontakteinheit nach Fig, 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Kontakteinheit nach Fig. 1, Fig. 4- einen vergrößerten Schnitt nach der Linie IV-IV
in Fig. 3,
Fig. 5 eine Stirnansicht der Kontakteinheit,
Flg. 6.eine Rückansicht der Kontakteinheit und Fig. 7 einen »um Herstellen der Kontakteinheit dienenden
Blechataneteil vor dem Biegen.
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Die erfindungsgeraäße Kontakteinheit 10 besitzt einen
Metallköi-per 11, der mit einem Anschlußteil 12 zum Anschluß
eines Verbindungsdrahtes versehen ist und in einen Kanal 15 eines Verbinderkörpers 14 eingesetzt werden kann. Dieser hat einen zweiten Kanal 15, der zu dem
Kanal 13 allgemein parallel ist. Die Kontakteinheit 10
weist ein aus Pedermetall bestehendes, elastisches Kontaktelement
16 auf, das einen hinteren Endteil 17 hat, der mit dem Metallkörper 11 verbunden ist,und einen vor- ~
deren Endteil 18, der einen Schlitz 19 zwischen den Kanälen 15 und 15 durchsetzt und an einem Gegenkontaktelement
20 angreift, das teilweise in den Kanal 15 eingesetzt worden ist. Die Eigenelastizität des Kontaktelements
16 trachtet, dessen vorderen Endteil 18 auswärts
in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zu bewegen« Durch den Angriff des Gqgenkontaktelement3 20 kann der vordere Endteil
18 einwärts ausgelenkt werden» so daß er eine bestimmte
Kontaktkraft ausübt und eine gute elektrische Verbindung gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist der Metallkörper 11 mit einer Schutz- W
einrichtung versehen, welche daa Kontaktelement 16 vor
einer Überbeanspruchung schützte Hach einem Merkmal dar
Erfindung besitzt die"Schutseinrichtung eine Rückwand
22, die dem Kontaktelement 16 gegenüberliegt und parallel KU ihm in solcher Stellung angeordnet ist, daß die
einwärtsgerichtete Auslenkung des vorderen Endteils 18 begrenzt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat die Schutzeinrichtung zwei Wände 23 und 24, die im Abstand und
parallel zu gegenüberliegenden Seiten des Kontaktelemente 16 angeordnet sind und dessen seitwärts gerichtete Auslenkung begrenzen· Die Wände 22, 23 und 24 ragen vorzugsweise nach vorn beträchtlich über das vordere Ende des
Xontaktelements 16 hinaus. .Von den Wänden 22, 23 und 24
ist das Kontaktelement 16 im wesentlichen umhüllt, wobei nur der vordere Endteil 18 vorsteht.
Der vordere findteil 18 des Kontaktelements 16 besitzt
einen ersten Bereich 26, der sich schräg vorwärts und auswärts erstreckt, einen zweiten Bereich 27« der sich
von dem ersten Bereich schräg vorwärts und einwärts erstreckt, und einen dritten Bereich 28, der sich von dem
zweiten Bereich 27 rückwärts erstreckt, wobei an dem Übergang zwischen den Bereichen 26 und 27 eine glatt gerundete Ecke 29 und an dem Übergang zwischen den Bereichen
27 und 28 eine weitere glatt gerundete Ecke 30 vorhanden
ist.
Der Bereich 27 bildet eine Nockenflache, an der das Kontaktelement 20 bei seinem Einführen in den Kanal 15 angreifen und dadurch den vorderen Endteil 18 des Elements
16 einwärtsdrücken kann. Die Ifockenflache des Bereiches
27 dient ferner zum Einwärtsdrücken des vorderen Endteile
18 beim Einsetzen der Kontakteinheit 10 in den Kanal 13*
Der Bereich 26 bildet ebenfalls eine Hockenfläche, welche
den vorderen Endteil 18 einwärtsdrückt, wenn die Kontakteinheit 10 aus dem Verbinderkörper 14 herausgezogen wird.
Die Bereiche 26, 27 sowie die abgerundeten Ecken 29» 30
sind auch als Teile der Schutzeinrichtung zweckmäßig,
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weil sie so ausgebildet sind, daß sich der vordere Endteil 18 nicht leicht mit anderen Kontakteinheiten derselben Ausbildung verhaken kann, wenn sich mehrere dieser Kontakteinheiten
lose in einem Aufbewahrungsbehälter befinden.
Die Kontakteinheit 10 besitzt ferner einen Anschlag 32,
der vorzugsweise als aus der Seitenwand 23 einwärtsgedrückter Lappen ausgebildet ist und an dem ein zwischen
den Enden des Kontaktelements 16 befindlicher Teil 33 I
desselben angreifen kann. Dieser Teil 33 ist vorzugsweise einwärts abgesetzt. Das Kontaktelement 16 ist vorzugsweise
derart vorgespannt, daß es an dem Anschlaglappen 32 mit
einer bestimmten Kraft angreift« Beispielsweise kann das
Kontaktelement 16 derart vorgespannt sein, daß es sich
ohne den Anschlaglappen 32 unter einem Winkel in der
Größenordnung ,von 5° auswärts strecken würdej so daß der
Endteil die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Stellung
einnehmen würde.
Han erkennt, daß im hinteren Endteil 17 des Ksntaktele- |
ments 16 und in dem benachbarten Teil einer Wand 35 des Metallkörpers 11 vorzugsweise eine Versteifungsrippe vorgesehen
ist, damit die Kraft vergrößert wird, mit der das Kontaktelement 16 an dem Anschlaglappen 32 angreift, sowie
die Kraft, die erforderlich ist, um das Kontaktelement 16 einwärts auszulenken.
Der Anschlußteil 12 bildet einen mit der Wand 24 einstückigen
Fortsatz und besitzt einwärtsgebördelte Teile 37 und 38» die auf einen Verbindungsdraht, aufgekniffen
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werden können, sowie zwei weitere Teile 39 und 40, die
auf den Isoliermantel des Verbindungsdrahtes aufgekniffen werden können. Das vordere Ende des Anschlußteils 12 erstreckt
sich einwärts und bildet eine Anschlagfläche 41 zum Angriff an einer in dem Kanal 13 angeordneten Schulter
42. Von der Wand 22 ist ein mit ihr einstückiger, elastischer Lappen 43 weggerichtet, der an einer ihm zugekehrten
Schulter 44 engreifen kann, damit die Kontakteinheit in dem Verbinderkörper 14 festgehalten wird. Beim
ψ Einsetzen der Kontakteinheit wird der Lappen 43 einwärts
ausgelenkt. Zum Herausnehmen der Kontakteinheit wird in einen Schlitz 46, der sich längs der einen Seite des Kanals
13 erstreckt, ein Werkzeug 45 eingesetzt, das an dem
Lappen 43 angreift und ihn auswärts über die Schulter
hinaus auslenkt.
Pig, 7 zeigt die Kontakteinheit 10 vor ihrem Biegen zu
der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Form. Die annähernde Lage der erforderlichen Buglinien ist gestrichelt gezeichnet.
Man sieht, daß die Kontakteinheit ohne weiteres aus einem fe einzigen Blechstanzteil hergestellt werden kann, indem
dieser in die dargestellte Form gebogen wird.
Die Erfindung schafft somit eine Kontakteinheit, in der ein elastisches Kontaktelement aus Federmetall von einem
Schutzmantel in wesentlichen umhüllt und dadurch vor einer Beschädigung geschützt ist. Man erkennt, daß die Kontakteinheit
leicht und billig hergestellt ist, jedoch robust und im Gebrauch, zuverlässig ist.
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Claims (12)
1.Jkontakteinheit für einen elektrischen Verbinder mit
einem Isolierkörper, der innen eine Kanalanordnung zur Aufnahme von satt aneinanderliegenden Eontaktelementen
besitzt, g e k e η η ζ e i c h η e t durch einen zur J
Aufnahme in der Kanalanordnung (13, 15) geeigneten Netallkörper
(11), ein aus Federmetall bestehendes, elastisches Kontaktelement (16), das an seinem hinteren Endteil (17)
mit dem Metallkörper (11) verbunden ist und mit seinem vorderen Endteil (18) satt an einem Gegenkontaktelement
(20) angreifen kann, wobei infolge der Eigenelastizität des Kontaktelements (16) dessen vorderer Endteil (18) zu
einer bestimmten Stellung relativ zu dem Metallkörper (11) hin vorgespannt und der vordere Endteil (18) des Kontaktelements
(16) durch Angriff eines Gegenkontaktelements
(20) aus dieser bestimmten Stellung einwärts auslenkbar | ist, und durch eine an dem Metallkörper (11) vorgesehene
Schutzeinrichtung (z.B. 22, 23, 24) sum Schutz des Kontaktelementö
(16) vor einer überbeanspruchung.
2. Kontakt einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Schutzeinrichtung eine dem
Kontaktelement (16) gegenüberliegende und zu ihm parallele Wand (22) des Metallkörpers (11) gehört, welche die einwärtsgerichtete
Auslenkung des vorderen Endteils (18) begrenzt* , .
3· Kontakt einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Schutzeinrichtung zwei
Wände (23, 24) dea Metallkörper (11) gehören, dis im Abstand
und parallel zu gegenüberliegenden Seiten des Eontaktelements (16) angeordnet sind und dessen seitwärtsgerichtete
Auslenkung begrenzen.
4. Kontakteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzeinrichtung
einen an dem Metallkörper (11) vorgesehenen Anschlag (32) aufweist, an dem ein zwischen dem vorderen
und dem hinteren Endteil (17, 18) des Kontaktelements (16) befindlicher !eil (33) desselben angreifen kann,
wenn sich das Kontaktelement (16) in der genannten Stellung befindet, wobei das Kontaktelement (16) so vorgespannt
ist, daß es mit einer bestimmten Kraft an dem Anschlag (32) angreift.
5. Kontakteinheit nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Endteil (18) des Kontaktelements (16) einen ersten
Bereich 26) besitzt, der sich schräg vorwärts und auswärts erstreckt, einen zweiten Bereich (27), der sich
von dem ersten Bereich (26) schräg vorwärts und einwärts erstreckt, und einen dritten Bereich (28), der sich von
dem «weiten Bereich (27) rückwärts erstreckt, wobei an den übergängen zwischen dem ersten und zweiten Bereich
sowie dem zweiten und dritten Bereich glatt gerur.dete Ecken (29, 30) vorgesehen sind.
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6. Kontakteinheit wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Schutzeinrichtung
einen das Kontaktelement umhüllenden Hantel (22, 23, 24)
bildet.
?. Kontakteinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Kontaktelement (16) und der
Mantel (22; '23, 24) mit dem Metallkörper (11) einstückig
sind.
8. Kontakteinheit nach Anspruch 7* gekennzeichnet durch einen zum Anschluß eines Verbindungsdrahtes
dienenden Anschlußteil (12), der einen mit dem Metallkörper (11) einstückigeh Portsatz bildet.
9. Kontakte inhe it nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlußteil (12) mit einem
Anschlag (41) versehen ist, der an einer ersten Anschlagfläche (42) des Isolierkörpers (14) angreifen kann, und
daß der Metallkörper (11) einstückig mit einem elastischen Lappen (43) ausgebildet ist, der lösbar an einer ihm zugekehrten, zweiten Anschlagfläche (44) des Isolierkörpers
(14) angreifen kann.
10. Kontakteinheit insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Kontaktelement
(16), der Mantel (22, 23, 24), der Metallkörper (11),
der Anschlußteil (12) und der elastische Lappen (43) aus
einem einzigen Blechstanzteil hergestellt sind.
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~ 12 -
11. Kontakteinheit nach wenigstens einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet ,
daß eich die genannte Wand (22) nach vorn beträchtlich über den vorderen Endteil (18) des Kontaktelemente (16)
hinaus erstreckt.
12. Kontakteinheit nach wenigstens einem der Ansprüche
5 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß sich
die beiden Wände (23, 24) nach vorn beträchtlich über
den vorderen Endteil (18) des Kontaktelements (16) hinaus erstrecken.
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