DE1051461B - Verfahren zur Gewinnung von Vitaminen der B12-Gruppe durch Elution von diese Stoffe enthaltenden Montmorillonit-Adsorbaten - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Vitaminen der B12-Gruppe durch Elution von diese Stoffe enthaltenden Montmorillonit-Adsorbaten

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DE1051461B
DE1051461B DEA26593A DEA0026593A DE1051461B DE 1051461 B DE1051461 B DE 1051461B DE A26593 A DEA26593 A DE A26593A DE A0026593 A DEA0026593 A DE A0026593A DE 1051461 B DE1051461 B DE 1051461B
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montmorillonite
vitamins
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phenol
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Dr Konrad Bernhauer
Dipl-Chem Dr Wilhelm Friedrich
Dipl-Chem Gisela Gross
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Aschaffenburger Zellstoffwerke AG
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Aschaffenburger Zellstoffwerke AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Vitaminen der Bj2-Gruppe durch Elution von diese Stoffe enthaltenden Montmorillonit -Adsorbaten Zusatz zum Patent 929 987 Gegenstand des Hauptpatentes 929 987 ist ein Verfahren zur Gewinnung von Vitaminen der Bt2-Gruppe durch Elution von Montmorillonit-Adsorbaten unter Verwendung eines wäßrigen Elutionsmittels, das Sulfitionen, Thiosemicarbazid oder Thioglycolsäure enthält, wobei durch Puffersubstanzen ein pH-Wert von 7 bis 9 eingestellt wird. In ähnlicher Weise wird die Elution beim Patent 933 052 vorgenommen, wobei aber ein wäßriges Elutionsmittel verwendet wird, das ein Anion einer stickstoflihalltigen Säure, wie z. 13.
  • Cyanid-, Rhodanid- oder Nitrit-Ionlen, enthält. Auch in diesem Fall wird die Elution in Gegenwart von Puffersubstanzen durchgeführt. Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Elution von Montmorillonft-Adsorbaten der Vitamine der Bt2-Gruppe ist in allen diesen Fällen, daß in zumindest schwach alkalischer Lösung und in Gegenwart von Puffersalzen gearbeitet werden muß. Dies hat den Nachteil, daß die Eluate durch Salze verunreinigt werden und daß die Beseitigung des Adsorptionsmittels durch Filtrieren oder Zentrifugieren außerordentlich schwierig ist, da Montmorillonite in schwach alkalischem Milieu bekanntlich schleimige Konsistenz annehmen.
  • Die den bisher bekanntgewordenen Methoden zur Elution von Vitamin BX2-haltigen Montmorillonit-Adsorbaten anhaftenden Nachteile können erfindungsgemäß vermieden und überwunden werden, wenn man solche Adsorbate mit Gemischen aus Wasser und einer phenolischen Substanz eluiert. Die eluierende Wirkung von z. B. Phenol-Wasser-Gemischen ist weitaus stärker als die der bisher bekanntgewordenen Elutionsmittel.
  • Aus der deutschen Patentschrift 876 443 ist bekannt, daß man Bt2-Kohle-Adsorbate mit wäßrigem Phenol eluieren kann. Dabei handelt es sich aber um ein andersartiges Adsorptionsmittel, und es war keineswegs zu erwarten, daß sich das genannte Elutionsmittel auch zur Elution von Bt2-Montmorillonit-Adsorbaten eignen würde. Dies ist schon daraus ersichtlich, daß Elutionsmittel, die zur Elution von B12-Kohle-Adsorbaten brauchbar sind, z. B. wäßrige Alkohole, bei der Elution von Bl-Montmorillonit-Adsorbaten völlig versagten. Umgekehrt sind jene Elutionsmittel, die zur Elution von B l2-Montmorillonit-Adsorbaten benutzt werden, wie wäßrige, schwach alkalische Lösungen, die Cyanid- oder Sulfit-Ionen usw. enthalten, zur Elution von BI2-Kohle-Adsorbaten völlig ungeeignet. Auf Grund dieses Verhaltens hätte man erwarten müssen, daß wäßrige Phenollösungen zur Elution von Bt2-Montmorillonit-Adsorbaten unbrauchbar sind.
  • Es ist daher überraschend, daß wäßrige Phenollösungen zur Elution von B2-Montmorillonit-Adsorraten weitaus stärker wirksam sind als alle bisher bekanntgewordenen Elutionsmittel für solche Adsorbate.
  • Diles ist auch deshalb besonders bemerkenswert, da bisber noch kein Elutionsmittel bekanntgeworden ist, mit dessen Hilfe Bi2-Montmorillonit-Adsorbate in neutralem bis saurem p11-Gebiet eluiert werden könnten.
  • Alle bisher angewendeten Elutionsmittel sind zumindest schwach alkalisch. Außerdem kann das erfindungsgemäße Verfahren bei Zimmertemperatur durchgeführt werden, während bei Verwendung der bis herigen Elutionsmittel die Temperatur erhöht werden muß, um einen ausreichenden Effekt zu erzielen.
  • Ferner wird zweckmäßigerweise in völlig salzfreiem, neutralem bis schwach saurem Milieu gearbeitet. Gegenüber den bisher bekanntgewordenen Verfahren ergeben sich somit folgende Vorteile: 1. Die Elution verläuft überraschend leicht während weniger Minuten bereits bei Zimmertemperatur.
  • 2. Es kann keine eventuelle Zerstörung von Vitaminen der Bi2-Gruppe durch Hydroxylionen stattfinden.
  • 3. Es werden keine Salze benötigt. Diese salzfreie Elution ist sehr wertvoll und macht den Prozeß vor allem im Endstadium der Gewinnung von Vitaminen der Bi2 Gruppe besonders mühelos, während in diesem Stadium das Einführen von Salzen umständliche Reinigungsoperationen erfordert.
  • 4. Die Filtration des eluierten Montmorillonits geht beim erfindungsgemäßen Verfahren sehr leicht vor sich, da hierbei in neutralem bis schwach saurem pE-Bereich gearbeitet werden kann, wogegen in alkalischem Milieu, wie dies bei den bisherigen Methoden üblich war, die Beseitigung des Montmorillonits infolge seiner schleimigen Beschaffenheit äußerst mühsam ist.
  • Das erflndungsgemäße Verfahren wird folgendermaßen durchgeführt: Ein in iiblicher Weise hergestelltes Vitamin-Bi2-haltiges Montmorillonit-Adsorbat, das entweder aus einer wäßrigen Lösung oder einer organisch-wäßrigen Lösung stammen kann, wird mit Wasser zu einem dünnen Brei verrührt. Man setzt nun so viel z.B. an Phenol oder einer wassergesättigten Phenollösung zu, daß die resultierende wäßrige Lösung zumindest phenolgesättigt ist. Beim Rühren werden die am Montmorillonit adsorhierten Vitamine der Bi2-Gruppe in wenigen Minuten quantitativ eluiert. Sie sammeln sich in der phenolreichen Phase an, was sich durch Bildung von rotgefärbten Ö1-tröpfchen kundtut. Durch nachfolgende Filtration und Waschen mit phenolhaltigem Wasser werden die Vitamine der Bi2-Gruppe aus dem Adsorbens völlig beseitigt.
  • Die mechanische Abtrennung der durch das Phenol-Wasser-Gemisch eluierten Vitamine der 13,2-Gruppe von Montmorillonit kann auch so erfolgen, daß ein Kohlenwasserstoff, wie z.B. o-Dichlorhenzol, zugesetzt wird, wonach die Vitamine der Bi2-Gruppe mit der Phenol-Kohlenwasserstoff-Phase durch Filtration abgetrennt werden. Zur Erleichterung der Filtration kann man sich erforderlichenfalls einer Filterhilfe, wie z. B. Kieselgur, bedienen. Die Eluate werden in üblicher Weise weiterverarbeitet. Der Prozeß kann völlig mühelos durchgeführt werden, da in Gegenwart von Phenolen Montmorillonit gut filtrierbar ist.
  • Zur Elution von Vitaminen der Bi2-Gruppe aus Montmorillonit-Adsorbaten eignen sich erfindungsgemäß Phenol sowie substituierte Phenole, die eine nicht zu geringe Wasserlöslichkeit besitzen, wie z. 13. p-Chlorphenol, o-Chlorphenol, o-Bromphenol und Kresole.
  • Die Elution der Vitamine der Bi2-Gruppe aus Montmorillonit-Adsorbaten durch Phenol-Wasser-Gemische beruht zweifellos auf einer adsorptiven Verdrängung, indem der gequollene Montmorillonit Phenole stark adsorbiert. Dieser Verdrängungseffekt findet offenbar nur in Gegenwart von Wasser statt, da z.B. eine Elution der Vitamine der Bi2-Gruppe aus trockenen Montmorillonit-Adsorbaten mit einem Gemisch aus 95 °/o Phenol und 5 ovo Wasser undurchführbar ist. Erst ein Gemisch aus 90°/o Phenol und l00/o Wasser hat eine schwach eluierende Wirkung.
  • Es findet auch praktisch keine Elution statt, wenn Phenol von vornherein in Form einer Lösung in einem Kohlenwasserstoff, z.B. in o-Dichlorbenzol, verwendet wird.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert: Beispiel 1 Zu 50g eines trockenen Bentonit-Adsorbates, das 300mg Vitamine1, enthält, werden 200ml Wasser und 100 ml einer 800/oigen wäßrigen Phenollösung zugefügt. Man rührt 20Minuten, filtriert dann und wäscht den Filterrückstand mit etwa 800/oiger wäßriger Phenollösung. Die im Filtrat erscheinende rotgefärbte Phenolphase, die nun das gesamte Vitamin Bi2 aus dem Bentonitadsorbat enthält, wird in bekannter Weise weiterverarbeitet.
  • Beispiel 2 Zu 50g eines trockenen Bentonit-Adsorbates, das 250 mg Vibamin-Bi2-Faktor III enthält, werden 200ml Wasser und 100 ml einer 800/oigen wäßrigen Phenollösung zugefügt. Man rührt 20 Minuten, setzt dann 100 mol o-Dichlorbenzol hinzu, rührt wieder einige Minuten und filtriert schließlich den Brei. Die im Filtrat befindliche rote o-Dichlorbenzol-Phenol-Phase enthält den gesamten Bi2-Faktor III und wird in üblicher Weise weiterverarbeitet.
  • Beispiel 3 Zu 150g eines feuchten Bentonit-Adsorbates, das etwa 100 mg an Vitaminen der Bi2-Gruppe enthält und aus der Verarbeitung von Faul schlamm stammt, werden 150 ml Wasser und 30 g p-Chlo,rphenol zugesetzt. Man rührt 30 Minuten, fügt 100 ml oDichlorbenzol hinzu und rührt nochmals 10 Minuten. Nach dem Absaugen und Nachwaschen des Rückstandes mit etwas p-Chlorphenol-o-Dichlorbenzol-Lösung wird die rote organische Phase des Filtrates in üblicher Weise weiterverarbeitet.
  • PATENTANSPRtYCHE: 1. Verfahren zur Gewinnung von Vitaminen der 13,2-Gruppe durch Elution von diese Stoffe enthaltenden Montmorillonit-Adsorbaten nach Patent 929 987, dadurch gekennzeichnet, daß als Elutionsmittel wäßrige Gemische verwendet werden, die Phenol bzw. ein Monomethyl- oder ein Monohalogenderivat des Phenols enthalten.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach bewirkter Eluierung vor der Filtration ein Kohlenwasserstoff, vorzugsweise ein halogenierter Kohlenwasserstoff, zugegeben wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 876 443, 929 987.
DEA26593A 1957-02-16 1957-02-16 Verfahren zur Gewinnung von Vitaminen der B12-Gruppe durch Elution von diese Stoffe enthaltenden Montmorillonit-Adsorbaten Pending DE1051461B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876443C (de) * 1949-07-13 1953-05-11 Glaxo Lab Ltd Verfahren zur Reinigung von Praeparaten, die den antiperniciosa-anaemischen Faktor enthalten
DE929987C (de) * 1954-02-28 1955-07-07 Aschaffenburger Zellstoffwerke Verfahren zur Gewinnung von Vitaminen der B-Gruppe aus Montmorillonit-Adsorbaten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876443C (de) * 1949-07-13 1953-05-11 Glaxo Lab Ltd Verfahren zur Reinigung von Praeparaten, die den antiperniciosa-anaemischen Faktor enthalten
DE929987C (de) * 1954-02-28 1955-07-07 Aschaffenburger Zellstoffwerke Verfahren zur Gewinnung von Vitaminen der B-Gruppe aus Montmorillonit-Adsorbaten

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